DE2029798A1 - - Google Patents

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DE2029798A1 DE19702029798 DE2029798A DE2029798A1 DE 2029798 A1 DE2029798 A1 DE 2029798A1 DE 19702029798 DE19702029798 DE 19702029798 DE 2029798 A DE2029798 A DE 2029798A DE 2029798 A1 DE2029798 A1 DE 2029798A1
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Description

Dr. phii. G. B. HAGEN
8Ü00 MÜNCHEN 71 (Solln) Franz-Hals-Straße 21 Telefon 796213
AMP 2733 - München, 15. Juni 1970
■" ■ l sch
AMP Incorporated Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Penna., V.St.A.
Anordnung zum Befestigen elektrischer Anschlußklemmen an gedruckten 'Schaltungsplatten
Priorität % 17» Juni 1969; Großbritannien j Kr. 30724/69
Die Erfindung besieht sich au£ eine Unordnung zum Befestigen elektrischer Anschlußklemmen an gedruckten Schaltungsplatten,
Eine Anordnung zum Befestigen einzelner elektrischer Anschlußstifte von einem Stiftstreifen an einer Platte, mit einem auf einen Amboß au und von diesem weg bewegbaren Einsteckelement und mit Zuführmitteln 2um Zuführen des Streifens entlang eines Zuführweges zu dem Amboß kennzeichnet sich, gemäß der Erfindung dadurch, daß der- Amboß einen Anschlußstifthalter und einen Sehneidblock im Zuführweg aufweist und zwischen einer ersten Stellung in Ausrichtung mit dem Zuführweg und einer zweiten Stellung in Ausrichtung mit dem Einsteckelement verschiebbar ist, wobei bei Bewegung in eine .Richtung'ein vordarer Anoohlußstift von dem Streifen abgeschnitten wird und bei Bewegung in die andere Richtung das Einsteckelement in Richtung auf den Amboß vorgeschoben wird,
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Biyeriathe Vsrelnabank München 02099J
ORIGINAL
AMP 2733 · - 2 -
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anschlußstifthalter einen von einer Seite einer in dem Amboß gebildeten Nut begrenzten Kanal und einen damit zusammenwirkenden Keil eines zugeordneten Führungsblockes aufweist. Yorteilhafterweise ist der Teil federnd an einem Hauptteil der Führungsblockes befestigt» Die federnde Befestigung gestattet, daß eine Anschlußklemme fest in der Haltevorrichtung gehalten wird, und verringert eine Relativbewegung zwischen der Anschlußklemme und dem Amboß, wenn sich der Amboß zwischen der ersten und zweiten Stellung befindet»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zuführmittel so angeordnet sind, daß sie dem Amboß abwechselnd zwei Streifen von Kontaktstiften anklang getrennten Zuführwegen zuführen, wobei der vordere Änschlußstift jedes Streifens in einem entsprechenden von awei Haltern aufgenommen wird, welche so angeordnet sind, daß, wenn der eine Halter mit seinem entsprechenden Zufuhrweg ausgerichtet ist, der andere mit dem Einsteckelement ausgerichtet ist.
Vorzugsweise weist die Anordnung eine Unterlageplatte auf, die die mit Klemmen zu versahende Platte trägt, sowie eine von der Einsteckvorrichtung und dem Amboß entfernt liegende Festlegevorrichtung, die einen langgestreckten Festlegekamm mit in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Umfangsnuten aufweist» Eine Grundplatte für die PLatbe 1st dem Festlegekamm benachbart angeordnet und bewegt eich um den Pestlegekamm und parallel zu diesem und wei3t einen schwenkbaren Finger auf, der in eine Hut in dem Festlegekamm eingreift.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden nachstehend anhand einas Aueführungsbeiopiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben» Von den Figuren
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ORiGINAL
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Klemmen-Streifens ;
Figur 2 eine auseinandergebogene perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Befestigen der in Figur 1 gezeigten Klemmen an einer lint erläge platte ;
Figur 3 ein Schaltdiagramm der Vorrichtung von Figur 2;
Figur 4 eine Seitenansicht einer Platte, an welcher eine Klemme befestigt worden ist;
Figur 5 eine Teildraufsicht auf die Plaste von Figur 4| und
Fi^rur 6 eine Einzelheit eines Ambosses und eines Führungsblockes, die Teil der Vorrichtung von Figur 2 sind.
Ein in Figur 1 gezeigter Anschlußstift 110 ist aus elektrisch leitendem Material, z.B. Messing oder Stahl, zusammen mit anderen Anschlußstiften als Streifen 111 geformt. Jeder Stift 110 hat einen länglichen Hauptteil 112 und zwei Arme 113, 114, die sich dem Vorderende des Stiftes benachbart von einer Seite desselben erstrecken. Das freie Ende des Armes 114 ist bei 115 eingekerbt. Ein Abschnitt 116 des Hauptteils 112 verjüngt sich in Richtung auf das Hintereride des Stiftes.
Eine Auflageplatte 210 (Figuren 4 und 5) weist zwei Reihen von gedruckten Schaltmoduln 211 auf, von denen jeder Lochpaare 212 zur Aufnahme der Arme 113, H4 eines Anschlußstiftes 110 mittels eines Befestigungsvorganges aufweist. Nach der Verankerung werden die Anschlußstifte durch Fließlcten mit der Platte verbunden, und die einzelnen Moduln 211 werden aus der Auflageplatte 210 herausgeschoben, wonach sich die Hauptteile 112 der Stifte über den Rand der Moduln hinaus erstrecken zur elektrischen Verbindung mit beispielsweise Draht ans chluBkleminen.
Vie Figur 2 zeigt, weist eine elektro-pneumatische Anordnung zur Befestigung von Anschlußstiften 110 an einem Mo-
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dul 211 eine Grundplatte 1 auf, auf welcher ein Montageblock 2 fest angeordnet ist. An dem Montageblock 2 ist ein allgemein C-förmiger Teil 4 mit einer unteren Platte 5, einer aufrecht sich erstreckenden Wand 6 und einer oberen Platte 7 befestigt. Die Platte 7 besitzt zwei im Abstand voneinander in Längsrichtung verlaufende parallele Schlitze (nicht gezeigt), von denen jeder einen Zuführfinger 22 aufnimmt. Auf der Platte 5 ist eine Montageauflage 11 für die zugeführten Anschlußstifte befestigt, die einen Basisteil 12 und zwei Seitenwände 13, 14 besitzt. Die Wand 14 trägt zwei pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten 16, 17, von denen jede mit einem Gabelkopf 18 verbunden ist, an welchem schwenkbar ein Zuführfingerhalter 20 für einen der Zuführfinger 22 befestigt ist. Die Schwenkbewegung der Zuführfingerhalter 20 wird durch Einstellschrauben 29 gesteuert.
Führungsteile 24 verlaufen seitlieh der Schlitze in der Platte 7· Die Führungsteile sind "jeweils entlang einer einem entsprechenden Schlitz benachbarten Kante ausgespart, um mit der Oberfläche der Platte 7 Kanäle 25 zur Aufnahme von Streifen HIa, 111b von Anschlußstiften 110 zu begrenzen. Eine Hemmplatte 26 ist durch Federn 28 (nur eine gezeigt) nach unten in Richtung auf die Führungsteile 24 vorgespannt. Die Eemmplatte 26 besitzt Schenkel 27, die sich in die Kanäle 25 erstrecken. Die Enden 31 der Führungsteile 24 springen über das Ende 9 der Platte 7 hinaus vor und sind stufenähnlich ausgebildet zur Aufnahme eines Schneidblockes 33· Eine Kante des Schneidblockes 33 wirkt mit einem Sehneidamboß 45 zusammen, wie noch beschrieben wird.
Eine an der Wand 6 befestigte Abstandsplatte 35 besitzt Yorsprünge 37 mit nicht gezeigten einstellbaren Anschlagschrauben zur Begrenzung der Bewegung des Schneidambosses 45. Die Abstandsplatte 35 besitzt einen Vorsprung 39, der sich in eine Ausnehmung 41 in dem Schneidblock 33 erstreckt, sowie ein Loch 42 zur Aufnahme eines Zapfens 43, anreichern
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der SchneidamboS 45 schwenkbar befestigt ist. Das gegenüberliegende Ende des Zapfens 43 wird in einem Loch 47 in einem Kopf 48 eines Amboßhalters 49 aufgenommen. Der Sehneidamboß 45 weist einen Hauptteil 46 auf sowie zwei sich von diesem nach unten erstreckende Schenkel 53. Der Hauptkörper 46 hat allgemein U-Form und weist zwei Y-förmige Hüten 44 auf, die sieh über eine (in Figur 2 die obere) Seite erstrecken. Wie am besten in Figur 6 zu sehen ist, schließen die Flächen 40 der Nuten 44 einen Winkel von im wesentlichen 90° an der Mitte des Loches 42 ein. Am oberen Ende jeder Fläche 40 ist eine Aussparung 34 ausgebildet und nimmt einen erhabenen Abschnitt 60 einer Schulter 62 eines Führungsblockes 52 auf. Die Schultern 62 sind an federnden Blöcken 64, die beispielsweise aus Gummi bestehen, befestigt, welche wiederum mit einem zentralen Hauptteil des Führungsblockes 52 verbunden sind. Die gegenüberliegenden Flächen der Schultern 62 und die Flächen 40 bilden Sehlitze 50, 51 zur Aufnahme von Anschluß st if ten.. Der Führungsblock 52 ist an dem Hauptteil 46 mittels einer Schraube 30 befestigt.
Die Sehenkel 53 des Sehneidambosses 45 sitzen schwenkbar auf einem Hebel 55» der an einer Kolben-Zylinder-Einheit befestigt ist. Der Hebel 55 besitzt im Abstand voneinander befindliche Schlitze 59, durch welche sich Zapfen 57, 57a erstrecken. Die Einheit 56 ist an einer an der Wand 6 des Teils 4 befestigten Befestigungsplatte 58 angeordnet«, Eine L~förmige Winkelstütze 61 ist an dem Teil 4 befestigt und trägt Mikroschalter 63, 63a mit Schaltarmen 65, 66 zum Angriff an den Zapfen 57, 57a an dem Hebel 55.
Eine Stützplatte 70 für die Schaltungsplatte ist an einem Block 72 befestigt, der drehbar und gleitbar auf einer Welle 73 angeordnet ist. Der Block 72 besitzt eine Aussparung in welcher -ein Finger 74 angeordnet ist zum Eingreifen in eine der Umfangsnuten 75 an einem Festlegekanua 76, wobei die fluten 75 einen Abstand voneinander aufweisen, der dem
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mittleren Abstand zwischen Einstecklöchern 212 entspricht. Eine an dem Block 72 befestigte Feder 77 spannt die Platte 70 von dem Kamm 76 weg vor. Die Welle 73 und der Kamm 76 sind zwischen Endarmen 80, 81 eines an der Grundplatte 1 befestigten Teils 82 angeordnet. Der Teil 82 ist an einem Abstandsblock 84 befestigt, an dem sich eine Befestigungsplatte 85 zur Halterung von Mikrοschaltern 86, 87 mit Schaltarmen 88 bzw. 89 befindet.
Eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 91 ist auf einem Arm 92 einer allgemein G-förmigen Haltevorrichtung 93 angeordnet, welche mit der Grundplatte 1 verschweißt ist» An einer sich von der Einheit 91 erstreckenden Betätigungsstange 94 ist ein°Block 95 befestigt, an welchem ein rohrförmiges Halteten 96 für das Einsteckelement befestigt ist. Ein Einsteckelement 97 ist lösbar an dem Halteteil 96 befestigt, und zwar durch Stifte 98 (nur einer ist gezeigt), die in nicht gezeigten durchgehenden Löchern in dem Halteteil aufgenommen werden und in eine Nut 99 in dem Einsteckelement 97 eingreifen. Jede von drei Stangen 101 ist an einem Ende an dem Block 95 und am gegenüberliegenden Ende an einem Ansatz. 102 gelagert, wobei sich die Ansätze 102 von einem den Halteteil 96 umgebenden rohrförmigen Teil 103 radial nach außen erstrecken. Jede Stange 101 besitzt eine zwischen dem Ansatz 102 und einer Zwischenlagscheibe 105 vorgespannte Feder 104. Ein Gummikissen 106 ist an dem von dem Block 95 entfernt liegenden Ende des rohrförmigen Teils 103 befestigt. Eine Büchse 108 paßt in das obere Ende des rohrförmigen Teils 103 uixd der Halteteil· 96 sitzt im Gleitsitz in der Bohrung der Büchse 108.
Zwei IHihrungsteile 38 (nur einer gezeigt) erstrecken sich an der Seite des Blockes 95 und sind jeweils an einem Block 36 befestigt, der an der Seite des Arms 92 befestigt ist. Eine Anschlagplatte 68 ist an dem Block 95 befestigt und weist einen sich von ihr nach unten erstreckenden Aria zur Betätigung eines U
Nunmehr wird auf das Schaltdiagramm von Figur 3 Bezug genommen. Wenn die Stützplatte 70 so geschwenkt wird, daß sie an den Armen 88, 89 der iiikros ehalt er 86, 87 angreift, werden die Kontakte des Mikroschalters 86 geschlossen, und Strom wird einem Elektromagnet S4 zugeführt zur Aktivierung eines Ventils V4, das die Luftzufuhr zu einem nicht gezeigten Fußpedal zur Aktivierung der Einheit 91 steuert. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Kontakte des Mikroschalters 87 geöffnet, um den Stromkreis zum Umschalter 96 zu unterbrechen, welcher den Stromfluß zu jedem der bilden Elektromagnet e Sl, S2 steuert, die ein durch zwei Elektromagnete betriebenes Ventil V3 steuern, welches jeder Seite des Kolbens in der Einheit 56 Druckluft zuführt.
Die Bewegung des Kolbens der Einheit 56 über den Hebel 55 und die Zapfen 57, 57a betätigt einen der beiden Mikroschalter 63, 63a, die die Elektromagnete S3» SJa.an den Ventilen Vl bzw. V2 steuern. Das Ventil Vl steuert den Betrieb der Einheit 17.
Zwei Streifen lila, 111b von Anschlußstiften 110 werden von nicht gezeigten Trommeln in die Kanäle 25 zugeführt, wo sie mit den Zuführfingern 22 in Eingriff gelangen. Die elektrischen und pneumatischen Zuführungen zu der Vorrichtung werden dann angeschaltet. Eine AuflagepOä;te 210 ist auf die Stützplatte 70 aufgelegt, welche entlang der Welle 73 bewegt wird, bis der Pinger 74 über einer vorgewählten Nut 75 in dem Pestlegekamm 76 positioniert ist. Die Stützplatte 70 wird dann gegen die Vorspannung der Feder 77 so geschwenkt, daß sie den Pinger 74 in der Nut festlegt, um die Auflageplatte 210 in bezug auf das Einsteckelement 97 und den Schneidamboß 45 genau festzulegen.
Wenn die Einheit 91 vollständig zurückgezogen ist, ist das Einsteckelement 97 von dem Sehneidamboß 45 entfernt, und der Kanal 50 enthält einen mit dem Einsteckelement ausgerichteten Anschlußstift 110, und der Kanal 51 ist mit dem
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den Streifen lila enthaltenden Kanal 25 ausgerichtet, und die Einheit 56 ist ausgefahren. Die Stützplatte7O wird weiter gegen die Feder 77 geschwenkt und legt die Arme 113» 114 des Anschlußstiftes 110 in den Löchern 212 in der Auflageplatte 210 fest.
Die Schwenkbewegung der Platte 70 bewirkt auch einen Kontakt der Arme 88, 89 der Mikroschalter 86 bzw. 87. Durch Angreifen "an dem Arm 88 wird der Elektromagnet S4 an dem Ventil V4 betätigt, welches die Druckluftzufuhr zu der Einheit 91 über das Fußpedal steuert, und es wird auch eine Anzeigelampe (nicht gezeigt) betätigt, welche der Bedienungsperson eine Anzeige liefert, daß die Auflageplatte 2LO ordnungsgemäß positioniert ist.
Ein nicht gezeigtes Fußpedal wird gedrückt, um die Einheit 91 durch einen Vorwärts- und Rückhub zu aktivieren. Bei der Abwärtsbewegung desBlockes 95 gelangt dasGummikissen 106 mit der Oberseite der Auflageplatte 210 in Eingriff und gewährleistet ein vollständiges Eingreifen der Arme 113, 114 in die Platte, so daß die Platte während des4tefestigungsvorganges in ihrer Stellung gehalten wird. Die Abwärtsbewegung des rohrförmigen Teils 103 hört dann auf, aber der Halteteil 96 und das Einsteckelement 97 bewegen sich weiter abwärts gegen die Federn 104, bis das Einsteckelement 97 in die Kerbe 115 in dem Arm 114 des Anschlußstiftes 110 eingreift, so daß der Stift 110 an der Platte 210 befestigt wird. -
Während der Kanal 51 mit dem den Streifen lila enthaltenden Kanal 25 ausgerichtet ist, greift der Zapfen 57 an dem Arm 65 des Mikroschalters 63 an, der den Druckluftstrom zu der Einheit 17 über aas/Ventil ¥2 steuert. Auf diese V/eise wird der Einheit 17 Druckluft zugeführt, um den vordersten Anschlußstift HG des Streifens lila in den Kanal 51 zu führen.
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Zur gleichen Ze1-It wird die Einheit 16 zurückgezogen.
Mach dem Einsteckvorgang vervollständigt die Einheit 91 ihren Rückhub, und der Block 95 bewegt sich nach oben, und die Anschlagplatte 68 betätigt den Umschalter 69. Das Zurückziehen der Einheit 91 gestattet es, daß die Auflageplatte 210 für den nächsten Einsteckvorgang verschoben werden kann.
Eine Schwenkbewegung der Stützplatte 70 von dem Festlegekamm 76 weg während der Neufestiegung der Auflageplatte 210 trennt die Platte 70 von den Armen 88, 89, wodurch die Kontakte in dem Mikroschalter 87 unterbrochen werden, 30 daß der Umschalter 69 aktiviert wirrjünd das Ventil V3 betätigt, damit die Einheit 56 aurückgezogen wird.
Das Zurückziehen der Einheit 56 bewirkt, daß sich der Hebel 55 nach rechts (Fig. 2) bewegt, wodurch der Schneidamboß 45 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 43 geschwenkt wird und den Anschlußstift 110 in dem Kanal 51 von dem Stift-, streifen lila abschneidet durch Bewegung des Schneidambosses 45 gegen die Unterseite des Schneidblockes 33· Der Kanal 51 mit dem Ansehlußstift 110 von dem Streifen lila wird auf diese Weise mit dem Einateckelement 97 ausgerichtet, während der Kanal 50 mit dem den Streifen 111b enthaltenden Kanal 25 ausgerichtet wird.
Dann greift der Zapfen 57a an dem Arm 66 dea Hikroschalters 63a an, welcher über das Ventil Vl den Druckluftsbrom aur Einheit 16 steuert, welche den vordersten Anschlußstift 110 des Streifens 111b in den Kanal 50 zuführt.
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Da das VentilV4 beim Entfernen der Platte 210 aus der Einateckposition unwirksam gemacht wird, ist die Möglichkeit einer versehentlichen Betätigung der Einheit 91 außerordentlich gering. Da der Umschalter 69 nur nach Entfernen der Platte 210 aktiviert wird, wird die Gefahr, daß ein Streifen dem Schneidamboß 45 zugeführt wird, während sich die Piabbe 210 noch in der Einsteckposition befindet, und bevor sich der Schneidamboß 45 nach dem Einstecken bewegt hat, ebenfalls minimal.
Patentansprüche ι
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    It Anordnung zum Befestigen einzelner elektrischer Anschlußstifte von einem Stiftstreifen an einer Platte, mit einem auf einen Amboß zu und von diesem weg bewegbaren Einsteckelement und mit Zuführmitteln zum Zuführen des Streifens entlang eines Zuführweges zu dem Amboß, dadurch gekennzeichnet , daß der Amboß (45) einen Anschluiäsfcifthalter (50, 51) und einen Schneidblock (33) im Zuführweg (25) aufweist und zwischen einer ersten Stellung in Ausrichtung mit dem Zuführweg (25) und einer zweiten Stellung in Ausrichtung mit dem Einsteck-..lement (y7) verschiebbar ist, wobei bei Bewegung in eine Richtung ein vorderer Anschlußstift (110, HOa) von dem Streifen (111, lila) abgeschnitten wird und bei Bewegung in die andei'e Richtung das Uinsteckeleiaent (^7) in Richtung auf den AmboS (45)■vorgeschoben wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstifthalter (50, 51) einen von einer Seite einer in dem Amboß (45) gebildeten Nut (44) begrenzten Kanal und einen damit zusammenwirkenden Keil (62) eines zugeordneten Pührungsblockes (52) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil (62) federnd (64) an einem Hauptteil des Pührungsblockes (52) befestigt ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel so angeordnet sind, daß sie dem Amboß (45) abwechselnd zwei Streifen (111, lila) von Kontaktstiften entlang getrennten Zuführwegen (25) zuführen, wobei der vordere Anschlußstift (110, HOa) jedes Streifens (111, lila) in einem entsprechenden von zwei Haltern (50, 51) aufgenommen
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    wird, welche so angeordnet sind, daß, wenn der eine Halter (50 oder 51) mit seinem entsprechenden Zuführweg (25) ausgerichtet ist, der andere mit dem Einsteckelement (97) ausgerichtet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1- bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine von dem Einsteckelement (97) und dem Amboß (45) entfernt liegende Pestlegevorrichtung für eine Auflageplatte (210), welche die mit Anschlußstiften zu versehenden Elemente (211) trägt, aufweist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pestlegevorrichtung einen langgestreckten Pestlegekamm (76) mit in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Umfangenuten (75) aufweist sowie eine für die Platte (210) bestimmte Stützplatte (70), welche sich parallel zu dem Pestlegekamm (76) und um diesen bewegt und einen schwenkbaren Pinger (74) aufweist, der in eine Nut (75) in dem Pestlegekamm (76) eingreift.
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DE19702029798 1969-06-17 1970-06-16 Pending DE2029798A1 (de)

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DE (1) DE2029798A1 (de)
ES (1) ES380817A1 (de)
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GB (1) GB1248141A (de)
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