DE2414528A1 - Vorrichtung zum einsetzen elektrischer leitungsdraehte in elektrische anschlussklemmen - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen elektrischer leitungsdraehte in elektrische anschlussklemmen

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DE2414528A1
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housing
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Description

PATENTANWÄLTE O / 1 / R O Ö
Dr. ph«. G. B. HAGEN ^H I H O * ö DipL-Phys. W. KALKOFF
MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straßc 21
Tel. (0811) 796213
AMP 3302 München, 23. März 1974
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Vorrichtung zum Einsetzen elektrischer Leitungsdrähte in elektrische Anschlußklemmen
Priorität; 4. Apr. 1973; V.St.A.; Nr. 347 965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reihenweisen Einsetzen elektrischer Leitungsdrähte in geschlitzte Anschlußklemmen eines elektrischen Verbinders.
Es ist üblich, Leitungsdrähte mit in einem elektrischen Verbinder enthaltenen Anschlußklemmen dadurch zu verbinden, daß in den Anschlußklemmen Leiteraufnahmeschlitze vorgesehen sind, die bei Bewegung der Leitungsdrähte seitlich zu ihren Achsen und in die Schlitze hinein die Leitungsdrähte aufnehmen und elektrischen Kontakt mit ihnen herstellen können.
Die eigene deutsche Patentanmeldung P 22 24 343.2 beschreibt eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschneiden der Enden mehrerer Leitungsdrähte und Einsetzen derselben in die Leiteraufnahmeschlitze des elektrischen Verbinders. Diese Vor-
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Bayerische Veremsbank München 823101 Postscheck 54782
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richtung hat ein mit ihr einstückig ausgeführtes Gestell zum Halten des Verbinders und ebenfalls einstückig ausgeführte Leiterpositionierungsgestelle zum ordnungsgemäßen Festlegen der Leitungsdrähte für den Beschneid- und Einführvorgang. Vor Betätigung des Einführwerkzeugs, das permanent an der Vorrichtung befestigt ist, müssen die Gestelle für die Leitungsdrähte auf das Verbindergestell zu geschwenkt werden.
Wegen der Bewegung der Verbindergestelle vor Betätigung des Einführwerkzeugs besteht die Gefahr, daß sich die Leitungsdrähte verschieben oder völlig aus ihren Stellungen verdrängt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gestell mit einem Grundkörper vereinigt sind und daß das Einführwerkzeug lösbar am Grundkörper befestigt ist.
Da die Gestelle in bezug aufeinander fest angeordnet sind, wird der oben genannte Nachteil vermieden. Da außerdem das Einführwerkzeug lösbar ist, ist das Gestell für die Leitungsdrähte für Verdrahtungszwecke vollständig zugänglich.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines mehrere Leitungsdrähte anschließenden elektrischen Verbinders in montiertem Zustand;
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Pig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Verbinders von Pig. 1, wobei jedoch nur eine von vielen gleich ausgebildeten Anschlußklemmen dargestellt ist, die Teil des Verbinders sind;
Pig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Pig. 1;
Pig. 4 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Geräts zum Beschneiden und Einführen von Leitungsdrähten;
Pig. 5 eine Perspektivansicht der Vorrichtung von Pig. 4, wobei die Stellungen der Teile bei Beendigung eines Leiterbeschneid- und -einführschritts dargestellt sind;
Pig. 6 einen seitlichen Schnitt durch die Vorrichtung von Pig. 4, wobei ein Einführschieber in seiner offenen oder angehobenen Lage dargestellt ist;"
Pig. 7 in vergrößertem Maßstab eine teils geschnittene seitliche Teilansicht der Vorrichtung von Pig. 4, wobei die Lage des Leitungsdrahtes im Drahtpositionierungsgestell veranschaulicht ist;
Pig. 8 eine Pig. 7 ähnliche Ansicht, wobei die Stellungen der Teile bei Beendigung des Drahtbeschneid- und -einführschritts dargestellt sind; und
Pig. 9 eine Perspektivansicht einer Einzelheit der Vorrichtung.
Unter besonderer Bezugnahme auf Pig. 1-3 ist zu sagen, daß die Erfindung speziell zum Beschneiden von Leitungsdrähten 2 und Einführen dieser zugerichteten Drähte in Schlitze 4 von Anschlußklemmen 6, die in einem elektrischen Verbinder enthalten sind, dienen soll. Jede Anschlußklemme 6 hat eine sich zu ihrem Vorderende erstreckende Plachzunge 10, die bei 12
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nach, hinten umgebogen ist zur Bildung eines nach hinten verlaufenden Kontaktabschnitts 14, wobei dieser Kontaktabschnitt bei der hier dargestellten Ausführungsforai in Axialrichtung geschlitzt ist zur Bildung von zwei separaten Kontakten.
Der hintere Abschnitt der Anschlußklemme 6 wirkt als Leiterauf nähme teil und ist im wesentlichen rohrförmig mit einem Bodenteil 16 und Seitenwänden 18, die aufeinander zu einwärts gewölbt sind zur Bildung des bereits erwähnten Schlitzes 4. Die Seitenwände sind entlang diagonal verlaufenden Scherlinien 20 teilweise eingeschnitten, die vom Schlitz 4 zu gestanzten Löchern 22 auf jeder Seite des Schlitzes verlaufen, so daß zwei separate Federsysteme für zwei Leitungsdrähte (Pig. 3) gebildet sind. Die oberen Abschnitte der Seitenwände verlaufen rückwärts über den Bodenteil 16 hinaus, wie bei 24 dargestellt ist, und haben konvergente Ränder 25, um das Führen von Leitungsdrähten in den Schlitz 4 zu erleichtern.
Das Gehäuse 26 des Verbinders ist im wesentlichen prismatisch und hat eine Verbindungsfläche 28 und eine Hinterfläche 30. Mehrere Kontaktaufnahmeöffnungen 32 verlaufen durch das Gehäuse von der Hinterfläche zur Verbindungsfläche und sind voneinander durch T-förmige Trennrippen 34 auf der Seite der Verbindungsfläche getrennt. Gemäß Fig. 3 ist jede Öffnung an ihrem Hinterende 36 zur Aufnahme des rohrförmigen Leiteraufnahmeabschnitts einer Anschlußklemme 6 erweitert, und an der Oberseite 40 des Gehäuses sind Löcher 38 vorgesehen, die mit den Öffnungen in Verbindung stehen und durch die sich die Leitungsdrähte im fertigen und zusammengefügten Verbinder erstrecken. Trennrippen oder -wände 42 verlaufen von der Fläche 40 am Oberteil des Gehäuses nach hinten und trennen die Leiteraufnahmeabschnitte voneinander.
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Eine an der Hinterfläche 30 montierte Abdeckung 44 ist im Querschnitt kanalförmig und hat nach vorn verlaufende Plansche 46, die die Hinterabschnitte 24 der Anschlußklemmen umgeben. Diese hintere Abdeckung hat Rastarme 48 an ihren Enden, und die Rastarme haben Löcher 50 zum Eingriff mit Vorsprüngen 52 an den entgegengesetzt gerichteten Enden 39 des Gehäuses 26.
Gemäß Pig. 4-6 hat eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Yorrichtung 54 einen fest angeordneten Grundkörper 56, der als Verbinder- und Draht-Montagegestell dient, und ein Leiterbeschneid- und -einführwerkzeug 58, das am Grundkörper lösbar montierbar ist. Der Grundkörper 56 hat einen Block 60, der permanent an einer Arbeitsfläche, z. B. einem Verdrahtungsbrett 62, befestigt sein kann und der eine L-förmige Ausnehmung 64 hat, die sich über sein oberes oder freies Ende erstreckt zur Aufnahme eines Verbindergehäuses 26. Eine Schneidstange 68 ist in einer kleinen Ausnehmung am Oberende des freien Endabschnitts 67 des Blocks montiert und hat mit ihr einstückig ausgeführte Trennwände oder -rippen 66, die voneinander beabstandet sind. Diese Trennrippen 66 sind mit den Trennrippen 42 des in der Ausnehmung 64 enthaltenen Gehäuses ausgerichtet. Die Schneidstange erstreckt sich nach links (in Pig. 6) über die den Verbinder aufnehmende Ausnehmung 64 und hat zwischen benachbarten Trennrippen 66 Oberkanten 70, die als fest angeordnete Messer wirken, wie noch erläutert wird.
Separate Seitenplatten 72 sind mit Schrauben 74 an den Enden des Blocks 60 befestigt und haben Schlitze 76, die sich von ihren rechten Kanten (in Pig. 4) nach innen erstrecken. Die Innenabschnitte dieser Schlitze sind erweitert, und diese Schlitze dienen zur Aufnahme von Schienen 118, 120 des Werk-
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zeugs 58, wie ebenfalls noch erläutert wird. Das Verbindergehäuse 26 muß in der Ausnehmung 64 genau positioniert sein, und zu diesem Zweck sind Schrauben 77 vorhanden, die Positionierungsklammern oder -winkel 78 an der Seite des Blocks 60 über den Seitenplatten 72 befestigen. Diese Klammern haben nach innen gerichtete Arme 79, die sich über die !Fläche 65 der Ausnehmung 64 erstrecken und als Positionierungsanschläge für die Enden des Verbindergehäuses 26 dienen.
Gemäß Pig. 6 ist der Verbinder 26 in der Ausnehmung 64 durch eine Klemmschraube 82 fest gehalten, die durch eine Rahmenplatte 84 geschraubt ist. Trennrippen oder -wände 85 sind am Oberende der Rahmenplatte 84 vorgesehen und fluchten mit den Trennrippen 66 am Block 60; Gemäß Fig. 7 erstreckt sich ein zwischen benachbarten Trennrippen an der Platte und dem Rahmenblock angeordneter Leitungsdraht 2 mittig über eine Anschlußklemme 6 in einer der Öffnungen im Gehäuse.
Das Werkzeug 58 hat einen jochähnlichen Rahmen mit Seitenschienen 86 und einem Verbindungskopf 88, der sich zwischen den Oberenden dieser Schienen erstreckt. Zwischen den Schienen 86 verlaufen Führungsschienen 90 in der Mitte vom Verbindungskopf 88 nach unten und dienen dazu, einen hin- und herbewegbaren Schieber 92 genau zu führen, an dem ein Leiterschneid- und -einführwerkzeug befestigt ist. Der Schieber ist von einem Stößel 94 betätigbar, der an seinem Oberende in Schieber 92 drehbar montiert ist und mit einer Steuerfläche 96 in Eingriff steht, die auf einer den Verbindungskopf 85 durchsetzenden Welle 98 montiert ist. An der Steuerfläche 96 ist ein Handgriff 100 vorgesehen, und wenn dieser im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 6) geschwenkt wird, wird der Schieber 92 aus der Lage von Fig. 7 in diejenige von Fig. 8 abwärts bewegt. Normalerweise wird der Schieber 92 in seiner
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oberen Lage durch Bückzugfedern 102 gehalten, die sich zwischen Stiften im Verbindungskopf und im Schieber erstrecken.
Das Unterende des Schiebers 92 hat eine Nut oder Aussparung, die sich quer über den Schieber erstreckt zur Bildung von Flanschen 104, 105. Ein Einführglied 106 (Pig. 9) ist in dieser Aussparung zwischen den Flanschen montiert und durch geeignete Stifte 108 befestigt. Dieses Einführglied hat mehrere miteinander ausgerichtete Leitereinführstempel 110, 112, die sich von seiner Unterseite abwärts erstrecken, wobei jedes Paar miteinander ausgerichteter Stempel durch einen Zwischenraum so voneinander getrennt.ist, daß sich die Stempel abwärts in die Stellung von Fig. 8 auf jeder Seite des Leiteraufnahmeschlitzes einer Anschlußklemme bewegen können. Der der Schneidstange 68 zunächst liegende Flansch 104 hat eine Unterkante 115, die als bewegliches Messer mit der Schneidkante der Schneidstange zusammenwirkt und die einzelnen Leitungssdrähte durchschneidet (Fig. 8). Die Seitenschienen 86 haben auswärts versetzte Abschnitte 116·unterhalb der Führungsschienen 90, und die einwärts gerichteten Flächen der Schienen haben quer verlaufende Montageleisten 118 und 120, die so bemessen sind, daß sie in die Nuten oder Schlitze 76 der Endplatten 72 eintreten.
Normalerweise ist das Einführwerkzeug vom Grundkörper 56 entfernt, und wenn Leitungsdrähte an einen Verbinder anzuschließen sind, wird der Verbinder zuerst in der Ausnehmung 64 und zwischen den Armen 79 der Winkel 78 so festgelegt, daß die Seite 40 des Verbinders der Schraube 82 gegenüberliegt. Dann wird die Schraube 82 angezogen und legt den Verbinder genau an der Vertikalseite der Ausnehmung 64 fest, und die einzelnen Leitungsdrähte werden dann zwischen benachbarten Trennrippen 85 und benachbarten Trennrippen 66 so angeordnet, daß· sich die Leitungsdrähte über den Anschlußklemmen 6 erstrecken
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(Pig. 7). Nach Anordnen der Leitungsdrähte im Gestell in Ausrichtung mit den Anschlußklemmen, an die sie anzuschließen sind, wird das Werkzeug auf dem Grundkörper montiert, indem die Schienen 118 mit den Nuten oder Aussparungen 76 ausgerichtet werden und das Werkzeug seitlich in diese Aussparungen in den Seitenplatten bewegt wird. Dann wird der Handgriff 100 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt (Fig. 6) und treibt den Schieber 92 abwärts in die Lage von Pig. 8. Während dieser Abwärtsbewegung des Schiebers greift jedes Paar von Stempeln 112, 110 an einem der Leitungsdrähte an und schiebt ihn abwärts in den Leiteraufnahmeschlitz 4 der Anschlußklemme in der unmittelbar benachbarten Öffnung im Verbinder. Während sich die Schneidkante 115 an der Schneidkante 70 der Schneidstange vorbeibewegt, werden die Leitungsdrähte beschnitten, und die zugerichteten Enden werden in die Schlitze der Anschlußklemmen eingeführt. Wenn das Ende des Abwärtshubs des Schiebers erreicht ist, befindet sich das Unterende des Flansches 104 an der aufwärts gerichteten Kante des Gehäuses 30, wie in Fig. 8 bei 122 dargestellt ist. Die Schraube 82 wird dann gelockert, und der Verbinder mit den an die Anschlußklemmen angeschlossenen Leitungsdrähten ist zwischen den Reihen von Trennrippen 66, 85 anhebbar und kann entfernt werden.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Leitungsdrähte in keiner Weise gestört oder berührt werden während der Zeit zwischen ihrem Anordnen zwischen den Rippen des Gestells und ihrem Einführen in die Schlitze der Anschlußklemmen, und das Gestell selbst braucht nicht bewegt oder verschoben zu werden. Daraus folgt, daß die Gefahr praktisch ausgeschaltet ist, daß ein Leitungsdraht, nachdem er einmal richtig auf dem Gestell angeordnet wurde, an die falsche Anschlußklemme angeschlossen wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Montagegestell völlig zugänglich ist, während
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die Leitungsdrähte darin angeordnet werden, da das Werkzeug nicht auf dem Gestell montiert ist.
Es ist ersichtlich, daß die hier beschriebene Ausführungsform abwandelbar ist. Z. B. umfaßt der Begriff "Leitungsdrähte" nicht nur Runddrähte. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch mit flachen bandförmigen Leitungsdrähten anwendbar. Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Verbindergehäuse an die Drahtenden angeschlossen, und die Drahtenden werden während des Einführens beschnitten. Palis gewünscht, können die Verbindergehäuse auch an Zwischenabschnitte der Leitungsdrähte angeschlossen werden; in diesem Fall wird die Schneidkante 70 an der Schneidstange 68 entfernt.
Patentansprüche:
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Claims (4)

  1. AMP 3302 - t -
    24U528 40
    Patentansprüc he
    \ lj/Vorrichtung zum Einführen jedes von mehreren Leitungsdrähten in jeden von mehreren Leiteraufnahmeschlitzen in in einem Gehäuse vorgesehenen elektrischen Anschlußklemmen, mit einem ersten Montagegestell zum Halten des Gehäuses in einer vorbestimmten Lage, mit einem zweiten Montagegestell zum Festlegen der Leitungsdrähte in vorbestimmten Lagen, und mit einem Einführwerkzeug, das einen Einführschieber hat, der in bezug auf die Montagegestelle hin- und herbewegbar ist zum Bewegen der Leitungsdrähte aus dem zweiten Montagegestell in die Schlitze der Anschlußklemmen,
    dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Montagegestell (64; 68, 84) mit einem Grundkörper (56) vereinigt sind, und daß das Einführwerkzeug (58) lösbar am Grundkörper (56) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Montagegestell (68, 84) in an sich bekannter Weise zwei beabstandete Reihen miteinander fluchtender Rippen (66, 85) hat, und daß das erste Montagegestell (64) zwischen den beiden Reihen von Rippen (66, 85) eine Ausnehmung im Grundkörper (56) sowie eine Klemmschraube (82) aufweist, die das Gehäuse (26) gegen eine Seite der Ausnehmung (64) spannt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet , daß eine der Reihen von Rippen (66) zwischen den Rippen (66) und dem Zwischenraum zwischen beiden Reihen von Rippen benachbart feste Schneidkanten (70) hat, und daß der vordere Endabschnitt des Schiebers (92) eine mit den festen Schneidkanten (70) zusammenwirkende Schneidkante (115) hat zum Beschneiden der Leitungsdrähte während deren Bewegung in die Schlitze (4).
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    AMP 3302 - / -
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das Einführwerkzeug (58) ein Paar parallele, voneinander beabstandete Seitenschienen (86) hat, die an ihren einander zugewandten Seiten seitlich zu den Längsachsen der Seitenschienen verlaufende Leisten (118, 120) aufweisen, die in entsprechende im Grundkörper" vorgesehene Aussparungen (76) einsetzbar sind.
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DE2414528A 1973-04-04 1974-03-26 Vorrichtung zum einsetzen elektrischer leitungsdraehte in elektrische anschlussklemmen Pending DE2414528A1 (de)

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