DE1474644C - Vorsteckeinrichtung für eine Buchungsmaschine - Google Patents

Vorsteckeinrichtung für eine Buchungsmaschine

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DE1474644C
DE1474644C DE1474644C DE 1474644 C DE1474644 C DE 1474644C DE 1474644 C DE1474644 C DE 1474644C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
William Burch Northville; Hepner Neal Birmingham; Mich. Templeton (V.St.A.). B41f 17-00
Original Assignee
Burroughs Corp., Detroit, Mich. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorsteckeinrichtung für eine Buchungsmaschine zur Bearbeitung von Datenblättern mit die Druckzeile anzeigenden Schlitzen, mit Halterungen, einen Führungskanal bildenden, durch die Halterungen getragenen Leitstücken zur Aufnahme und Führung eines Datenblatts, welches mindestens einen die letzte Druckzeile auf dem Blatt kennzeichnenden aufweitbaren Schlitz aufweist, ferner mit einer Antriebsvorrichtung und einer Andrückvorrichtung zur Aufnahme eines Datenblatts, wobei die Antriebsvorrichtung eine zurückgezogene Offenstellung zur Aufnahme eines Datenblatts und eine geschlossene oder Haltestellung zum Festhalten eines Datenblatts aufweist, ferner mit einem Getriebe zur Bewegung der Antriebsvorrichtung zwischen diesen Stellungen und mit einer Vorrichtung zur Förderung eines Datenblatts längs den Leitstücken zur Antriebsvorrichtung, wobei diese Fördervorrichtung durch einen Motor antreibbar ist und mindestens eine Förderrolle und eine von den Leitstücken getragene Andrückrolle aufweist, und mit einer Anhaltevorrichtung zum Unterbrechen der Blattförderung mit einer Bremsvorrichtung, die durch ein in den die letzte Druckzeile kennzeichnenden Schlitz des Datenblatts eingreifendes und durch das Datenblatt bei seiner Weiterbewegung verschwenkbares Abtast- und Bremsbetätigungsglied einschaltbar ist, um das Datenblatt in einer vorgegebenen Stellung bezüglich der Druckzeile anzuhalten, wobei das Abtastglied nach erfolgter Einstellung des Datenblattes in eine unwirksame Stellung rückstellbar ist.
Aus der deutschen Patentschrift 832 441 ist eine Vorsteckeinrichtung für Buchungs- und ähnliche Maschinen bekannt, bei der eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche einen Schlitz in einem Datenblatt abfühlt, um dieses Datenblatt an einer dem Schlitz entsprechenden Stelle anzuhalten. Ferner sind Antriebsrollen vorgesehen, die das Datenblatt verschieben und durch einen Zahnradsatz angetrieben werden, der seinerseits von einer Antriebswelle angetrieben wird. Ein Fühlhebel dringt in den Schlitz im Datenblatt ein und bewirkt dadurch, daß eine Klinke in ein Sperrad eingreift, welches auf der Antriebswelle befestigt ist, wodurch die Umdrehung dieser Antriebswellen angehalten wird und die Antriebsrollen aufhören das Datenblatt zu verschieben.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist, daß eine ziemlich lange Zeit zwischen dem Zeitpunkt vergeht, an dem der Fühlhebel in den Schlitz eindringt, und dem Zeitpunkt, an dem die Umdrehung der Antriebsrollen aufhört. Zum Anhalten der Antriebsrollen muß nämlich der Fühlhebel über einen Hebelmechanismus die Klinke in Eingriff mit dem Sperrad verschwenken, wodurch eine unerwünschte Zeitverzögerung entsteht. Hierdurch ergibt sich eine Unsicherheit bei der Positionierung. Außerdem werden die Datenblätter bei dieser bekannten Vorrichtung mechanisch ziemlich stark beansprucht, da der Antriebsmotor bis zum schließlichen Anhalten mit voller Kraft auf sie einwirkt.
Die gleichen Gesichtspunkte gelten auch für die Einrichtung nach der deutschen Patentschrift 921992, bei der ebenfalls ein Klinkenrad und eine Rutschkupplung zum Sperren des Datenblatts in der vorgesehenen Stellung vorgesehen sind.
Es ist ferner aus der USA.-Patentschrift 3 137 379 eine Schlilzöffnungsvoirichtung bekannt, jedoch ohne Wirkverbindung mit einer Bremsenbetätigungsvorrichtung.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, Nachteile der bekannten Vorsteckeinrichtungen zu vermeiden und insbesondere eine Vorsteckeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die mit Zeilenmarkierungsschlitzen versehenen Datenblätter sicher auf eine vorgegebene Zeile eingezogen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer eingangs genannten Vorsteckeinrichtung dadurch gelöst, daß eine bewegbar an einem Leitstück angeordnete Schlitzöffnungsvorrichtung vorgesehen ist mit einem in Einzugrichtung kurz vor der Abtaststelle angeordneten Schlitzöffner, der sich zum Eingriff mit der Vorderkante des daran vorbeigeführten Datenblatts in den Führungskanal erstreckt und mit einer die Öffnung des die letzte Druckzeile kennzeichnenden Schlitzes bewirkenden konstanten Kraft gegen das Datenblatt drückt, daß das der Anhaltevorrichtung zum Unterbrechen der Blattförderung zugeordnete Abtast- und Bremsenbetätigungsglied drehbar an dem Leitstück gegenüber dem Schlitzöffner gelagert und zum Drehen in eine Vorbereitungsstellung durch die Vorderkante des Datenblattes und zum darauffolgenden Weiterdrehen in die Anhaltestellung durch die Kante des aufgeweiteten Schlitzes ausgebildet ist, daß die Bremsvorrichtung eine Schlingfeder-Reibungsbremse aufweist und daß eine abhängig von der die Datenblattförderung unterbrechenden Anhaltevorrichtung betätigbare Schaltvorrichtung zum Abschalten des Motors der Fördervorrichtung vorgesehen ist. Durch die Schlitzöffnungsvorrichtung wird die Sicherheit des Eingreifens des Abtast- und Bremsbetätigungsglieds wesentlich erhöht, und durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Bremse und das Vorsehen einer Abschaltvorrichtung für den Motor erfolgt das Anhalten des Datenblattes in der vorgesehenen Stellung wesentlich sicherer und schonender.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Von den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise freigelegt und im Schnitt, einer zyklisch betätigbaren Buchungsmaschine mit den dazugehörigen Einrichtungen,
F i g. 2, 3 und 3 A teilweise Ansichten eines Datenoder Buchungsblattes,
F i g. 4 eine vergrößerte teilweise Vorderansicht eines rechts am Ende der Buchungsmaschine liegenden Teils,
F i g. 5 eine weitere vergrößerte teilweise Vorderansicht eines links am Ende der Buchungsmaschine liegenden Teils,
F i g. 6 eine teilweise Ansicht der rechten Seite der Maschine,
F i g. 7 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise perspektivische Darstellung der Vorrichtungen in den Fig. 6 und 7,
F i g. 9 eine senkrechte Seitenansicht der Maschine, teilweise freigelegt und im Schnitt,
Fig. K) eine vergrößerte teilweise Endansicht eines oberen Teils der Maschine, teilweise freigelegt und im Schnitt,
Fig. 11 eine vergrößerte teilweise Endansicht
eines unteren Teils der Maschine, teilweise freigelegt und im Schnitt,
F i g. 12 eine teilweise rechte Seitenansicht der Maschine, teilweise freigelegt und im Schnitt,
Fig. 13 eine Draufsicht, teilweise freigelegt und im Schnitt, \
Fig. 14 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie 18-18 in Fig. 4,
F i g. 15 einen weiteren waagerechten Schnitt entlang der Linie 19-19 in F i g. 22,
F i g. 16 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 20-20 in F i g. 14,
Fig. 17 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 21-21 in Fig. 14, der die bewegten Teile in ihrer Ausgangsstellung zeigt,
Fig. 18 eine vergrößerte teilweise Ansicht im Schnitt ähnlich Fig. 17, in der sich die bewegten Teile in ihrer Ausgangsstellung befinden,
F i g. 19 bis 21 senkrechte Schnitte ahnlich F i g. 18, die die bewegten Teile in aufeinanderfolgenden Stellungen zeigen, die eintreten, wenn ein Datenblatt in die Maschine eingeführt wird,
F i g. 22 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 26-26 in F i g. 4,
F i g. 23 eine schematische Darstellung bestimmter elektrisch betätigter Vorrichtungen und ihrer Stromkreise,
F i g. 24 eine Seitenansicht, teilweise freigelegt und im Schnitt, einer erfindungsgemäße Merkmale zeigenden Buchungsmaschine,
F i g. 25 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht der Maschine,
F i g. 26 eine teilweise perspektivische Ansicht des Mechanismus der F i g. 25,
F i g. 27 eine teilweise Seitenansicht bestimmter Einzelheiten und
F i g. 28 eine vergrößerte teilweise Endansicht eines unteren Teils der Maschine, teilweise freigelegt und im Schnitt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in Verbindung mit einer zyklisch betätigbaren Buchungsmaschine dargestellt. Eine Buchungsmaschine dieser Art. ist in der USA.-Patentschrift 2 629 549 dargestellt. Da die vorliegende Erfindung sich nur auf einzelne Mechanismen der Maschine bezieht, ist die Maschine in dieser Erfindung in ihrer Gesamtheit nicht dargestellt worden. Zum vollen Verständnis der Maschine wird jedoch auf die obige USA.-Patentschrift verwiesen.
In den Zeichnungen weist die Buchungsmaschine allgemein einen Rahmen 30, ein Druckwerk 32, ein Tastenfeld 34, einen Papierwagen 36 und eine Kraftübertragung 38 auf. Das Druckwerk 32, das Tastenfeld 34, der Wagen 36 und die Kraftübertragung 38 sind auf dem Rahmen 30 in bekannter Weise angeordnet. Dabei ist das Druckwerk 32 waagerecht zwischen dem Tastenfeld 34 und dem Wagen 36, und die Kraftübertragung 38 unmittelbar unter dem Wagen angeordnet. Der Rahmen 30 ist vorzugsweise auf einer Grundplatte 40 befestigt und weist ein Paar seitlich im Abstand voneinander angeordneter Seitenplatten 42 und 44 auf, die miteinander durch übliche Querstangen fest verbunden sind.
Das Druckwerk 32 (F i g. 1) umfaßt im wesentlichen eine Anzahl von in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Druckköpfen 46, von denen je einer für jede senkrechte Spalte von Betragstasten auf dem Tastenfeld 34 vorgesehen ist, und eine gleich große Anzahl von Druckhämmern 48. In jedem Druckkopf 46 sind Druckelemente 50 gelagert, und die Druckköpfe sind jeweils an dem oberen Ende von senkrechten Stangen 52 angeordnet, die sich einzeln senkrecht bewegen lassen, um ausgewählte Druckelemente 50 auf die Druckzeile gegenüber der Druckwalze einzustellen. Waagerecht bewegliche Betragszahnstangen 54, von denen nur eine gezeigt ist. sind durch Zahnräder 56 einzeln mit den Druckkopfstangen 52 verbunden, um die Druckköpfe 46 anzuheben oder abzusenken. Die Betragszahnstangen 54 sind durch das Eintasten von Beträgen in das Tastenfeld 34 in Übereinstimmung mit der Einstellung von Anschlagschienen 58 einzeln einstellbar.
Zwischen den Seitenplatten 42 und 44 angeordnet und drehbar darin gelagert ist eine Hauptnockenwelle 60, von der aus, wie sich auch aus der obengenannten USA.-Patentschrift ergibt, verschiedene Mechanismen der Maschine angetrieben werden. Die Nockenwelle 60 wird durch einen Elektromotor 62 (F i g. 23) angetrieben, der durch einen Schalter 64 gesteuert wird. Dieser Schalter wird durch eine Motortaste 66 betätigt, die mechanisch mit dem Schalter verbunden ist, wie schematisch in Fig. 23 dargestellt. Eine übliche Kupplung für eine Umdrehung verbindet die Motorantriebswelle mit der Nockenwelle 60. Diese Kupplung ist in Fig. 23 schematisch dargestellt und umfaßt ein Kupplungsteil 68, das normalerweise durch eine Klinke 70 außer Eingriff gehalten wird, die durch die Motortaste 66 betätigt wird, um die Kupplung zu dem Zeitpunkt . freizugeben, in dem der Motorschalter 64 geschlossen wird. Ein zurückziehbares Halteglied 72, dargestellt als der bewegbare Kern eines Solenoid 74, verhindert das Schließen des Motorschalters 64 und das Zurückziehen der Klinke 70.
Der Wagen 36 ist auf Führungsschienen 78 gelagert (s. F i g. 9), die an den Seitenplatten 42 und 44 des Maschinenrahmens befestigt sind. Diese Schienen dienen der seitlichen Bewegung oder Tabulation des Wagens in ausgewählte Spaltenstellungen bei der Durchführung von Buchungsvorgängen (posting operations). Wie bekannt sein dürfte, können mit derartigen Maschinen auch Rechenoperationen innerhalb einer bestimmten Spaltenstellung vorgenommen werden (listing operations). Vorzugsweise weist der Wagen 36 einen mit Gehäuse versehenen Rahmen auf, der mit Seitenwänden 80 und 82 versehen ist, die durch die üblichen Querstangen fest miteinander verbunden sind.
Die drehbare Walze 86 ist auf dem Wagen 36 gelagert und arbeitet mit Druckrollen 88 zusammen, um ein Datenblatt dazwischen aufzunehmen und zu halten. Wie in den Fig. 10 und 25 deutlicher dargestellt ist, ist die Walze 86 in der Nähe ihrer Enden an einem Paar plattenähnlicher Arme 90 durch an den Enden angeordnete Kragträger 91 gelagert, so daß sie zwischen einer vorderen Druckstellung, in der sie die Druckrollen 88 berührt, und einer rückwärtigen oder Offenstellung bewegbar ist. Die Arme 90 sind jeweils.innerhalb und in der Nähe der Seitenwände 80 und 82 des Wagens angeordnet, an denen die Arme mittels Stiften oder Stummelachsen 92 (F i g. 9, 11 und 25) drehbar gelagert sind. Wie z. B. die Fig. 25 zeigt, ist unterhalb der Walze 86 eine drehbare Welle 94 in den Seitenwanden 80 und 82 des Wagens gelagert, und an jeder Seite des Wagenrahmens ist an der Welle ein Hebel 95 mit einem
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nach oben gerichteten Arm 96 befestigt. Die Hebel- .-im Abstand voneinander liegende Seitenplatten 134 arme 96 des Hebelpaares 95 sind jeweils mit Stift- und 135 und einen diese verbindenden Querstab 136 und Langlochverbindungen 98 mit den freien Enden (z. B. Fig. 9 und 10) auf. Der Montagerahmen eines Paares von Armen 100 verbunden, die an einer bleibt normalerweise stationär bezüglich des Wagens Querwelle 102 befestigt sind, welche ihrerseits dreh- 5 36, ist aber vorzugsweise derart konstruiert, daß er bar in den Seitenwänden 80 und 82 des Wagens ge- nach oben und hinten in eine Stellung geschwenkt lagert ist. Weiter ist an der Welle 102 ein Paar' von werden kann, um auf diese Weise leichten Zugang zu Armen 104 (Fig. 9, 10 und 25) befestigt, von denen den Mechanismen der Vorsteckeinrichtung und der jeder mit einer Kurvenausnehmung 106 versehen ist, Buchungsmaschine zu ermöglichen. Zu diesem Zweck die eine Nockenrolle 108 aufnimmt, welche von den io ist der Montagerahmen auf einem Paar ausgerichteter Walzentragarmen 90 getragen wird und an diesen Stummelachsen 137 gelagert, die jeweils an den befestigt ist. Wenn gemäß den F i g. 9 und 11 die Seitenplatten 134, 135 des Rahmens befestigt sind Welle 94 im Uhrzeigersinn verdreht wird, werden die und als Drehzentren für die Einheit dienen. Der Nockenarme 104 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, Montagerahmen kann durch eine geeignete Falle wodurch wiederum die Walzentragarme 90 im Uhr- 15 oder andere Mittel in seiner normalen Stellung gezeigersinn verdreht werden. Dadurch wird die Walze halten werden.
86, wie in den F i g. 9 und 25 gezeigt ist, aus ihrer An und zwischen den Seitenplatten 134, 135 des Druckstellung in ihre zurückgezogene oder Offen- stationären Rahmens ist ein verschwenkbarer Rahstellung, die in Fig. 12 gezeigt ist, verschwenkt. Die men 139 angeordnet, der ein Paar plattenähnliche Verdrehung der Welle 94 zur Zurückziehung der 20 Seitenarme 140, 141 und verbindende Querstäbe 142 Walze 86 wird durch Betätigung eines .Hebels oder aufweist. Der Rahmen 139 besitzt außerdem eine Bügels 110 (z.B. Fig. 11) bewirkt, der mit der Welle waagerechte Schiene 143, die an ihren entgegengeverbunden ist und von der später noch zu beschrei- setzten Enden jeweils mit einem der Arme 140, 141 benden Kraftübertragung 38 betätigt wird. fest verbunden ist und auf der ein Paar waagerecht
Zur Erzielung der senkrechten Zeilenfortschaltung 25 im Abstand voneinander liegender seitlicher Leiteines Datenblattes ist die Walze 86 drehbar an ihren stücke 144 und 145 zur Aufnahme und Leitung eines Tragarmen 90 gelagert. An dem einen oder rechten Datenblattes angeordnet ist. Der Rahmen 139 ist Ende der Walzenwelle, wie z. B. bei 113, befindet schwenkbar an den stationären Seitenplatten 134 und sich ein Fortschaltmechanismus, der das übliche 135 durch Stummelachsen oder Drehzapfen 146 ge-Klinkenrad 114 und eine Fortschaltklinke 116 auf- 30 lagert, wie z.B. in den Fig. 4, 5, 10 und 12 dargeweist (Fig. 4, 9, 10, 25 und 26). Das Klinkenrad 114 stellt, so daß der Rahmen zwischen einer vorderen ist mit der Walzenwelle 113 verbunden, und die - und einer rückwärtigen Stellung um die Stifte 146 Klinke 116 ist zwischen ihren Enden, wie bei 118, geschwenkt werden kann. Die vordere Stellung des drehbar an einem die Klinke betätigenden Hebel 120 Rahmens 139 ermöglicht ein leichtes Einfügen eines gelagert, der an einer Welle 122 befestigt ist, die 35 Datenblattes zwischen die seitlichen Leitstücke 144 ihrerseits drehbar in den Seitenwänden 80 und 82 des und 145 und entspricht der zurückgezogenen oder Wagens gelagert ist (Fig. 9 bis 11). Ein Arm 124 der Offenstellung der Walze 86. Das Verschwenken des Klinke 116 (s. Fig. 10) liegt an einem Zapfen oder Rahmens 139 wird, wie die Bewegung der Walze 86, Hebel 100 an, um ein Widerlager zu schaffen, um durch die Walzentragarme 90 bewirkt. Zu diesem das die Klinke in Berührung mit den Zähnen des 40 Zweck ist am Umfang eines jeden der beiden die Klinkenrades 114 verschwenkt werden kann. Dieses Walze tragenden Kragträger 91 ein Nocken 147 Verschwenken geschieht in einer zusammengesetzten, (F i g. 12) vorgesehen, auf dem eine Nockenrolle 149 nach oben und vorn gerichteten Bewegung, wenn der abläuft, die an den freien Enden eines jeden eines die Klinke betätigende Hebel 120 gemäß Fig. 10 im Paares von Armen 148 gelagert sind. Die Arme 148 Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Ein Bügel 126 45 sind, wie bei 150, jeweils an den Seitenplatten 134, (Fig. 9 und 11) ist so angeordnet, daß er die Welle 135 drehbar gelagert. Die Nockenrollen 149 laufen 122 verdreht. Der Bügel 126 wird seinerseits von der in einem Langloch 152, das in einem nach unten geKraftübertragung 38 in einer später beschriebenen richteten Teil 154 eines jeden der schwenkbaren Weise betätigt. Arme 140 und 141 angeordnet ist. Wenn also die
An der Unterseite des Wagens 36 ist gemäß den 50 Walze 86 von ihrer Druck- oder geschlossenen Stel-Fig. 1, 9 und 11, eine Programmeinrichtung 128 zur lung gemäß Fig. 10 nach rückwärts in ihre Offenautomatischen Steuerung der öffnung und des stellung gemäß Fig. 12 bwegt wird, lassen die Nok-Schließens der Wagenwalze 86 und zur automatischen ken 147 den Rahmen 139 im Uhrzeigersinn ver-Steuerung der Drehung der Walze 86 befestigt. Damit schwenken. Andererseits wird, wenn die Walze 86 läßt sich eine Zeilenfortschaltung des Datenblattes 55 nach vorn in ihre Druckstellung gemäß Fig. 10 bedurch die Walze erzielen, wenn dies von dem Pro- wegt wird, der Rahmen 139 nach hinten oder im gramm gefordert wird. Die Programmeinrichtung 128 Uhrzeigersinn verschwenkt.
ist von bekannter Art, in der Reiter 130 die Maschinen- Das Blattleitstück 144 weist ein Paar aufwärts ge-
operation steuern. Auch diese Programmeinrichtung richtete Platten, nämlich eine vordere Leitplate 156
ist in der obengenannten USA.-Patentschrift einge- 60 und eine hintere Leitplatte 158 auf, die durch einen
hend beschrieben. Seitenriegel 160 miteinander verbunden sind. Diese
Eine Vorsteckeinrichtung ist vorgesehen, um das Platten sind mit ihren Breitseiten im Abstand von-
Blatt zu der Walze 86 zu fördern und es als Vorbe- einander angeordnet, um einen Teil eines Führungs-
reitung für die Hinstellung der nächsten nichtbc- kanals 162 für das Datenblatt zu bilden (Fig. 17).
iHitztLMi Zeile des Blattes auf die Druckstellung anzu- 65 Das Blattleitstück 144 ist vor seiner Montageschiene
halten. Die Vorsteckeinrichtung ist als Einheit mittels 143 angeordnet und an dieser vorzugsweise mit einer
eines Montagerahmens an und über dem Wagen 36 Klammer 164 befestigt, die an der Schiene mit einem
befestigt. Der Moiitageialimen weist seitliche und durch eine Kimlelsehniube gehaltenen Klemnikopl
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166 befestigbar ist. Dadurch lassen sich die Leit- richtung macht auch Gebrauch von der Buchse 188,
stücke entlang der Schiene einstellen, so daß Daten- die gleichzeitig als stationäre Bremstrommel wirkt,
blätter von verschiedener Breite aufgenommen wer- Außerdem weist der Bremsmechanismus eine drehend
den können. An der Rückseite und längs der Schiene angetriebene Trommel 204 und eine Schrauben- oder
143 ist eine kanalähnliche Nut vorgesehen, die den 5 Schlingfeder 205 auf. Der Bremsmechanismus ist
Klemmkopf 166 aufnimmt. zwischen den Montageseitenflanschen 172 angeord-
An der Rückseite der hinteren Leitplatte 158 ist net, wobei die stationäre Bremstrommel 188 in und
eine Halterung 170 befestigt, die im Abstand von- an dem äußeren Montageflansch 172 und die Brems-
einander liegende und durch einen oberen Quersteg trommel 204 an der angetriebenen Förderrollenwelle
174 verbundene Seitenteile 172 aufweist. io 192 befestigt ist. Damit sind also die Welle 192, die
Das Blattleitstück 145 (Fig. 11) ist ähnlich wie Bremse und die Antriebsrolle 194 an der Halterung das Leitstück 144 gebaut und weist eine vordere 170 gelagert und sind als Einheit an der Schiene 143 Leitplatte 176 und eine hintere Leitplatte 178 auf, aufgehängt, wobei die seitlichen Leitstücke 144 und die mittels eines durch eine Kordelschraube gehalte- 145 als Aufhänger dienen. Die stationäre Bremsnen Klemmkopfes an der Schiene 143 angeklemmt 15 trommel 188 und die Buchse 190 für die Welle 192 sind. Dadurch wird auch das Leitstück 145 entlang sind vorzugsweise weiter durch ein U-förmiges jochder Schiene verschiebbar. Eine Halterung 182 ist fest ähnliches Verbindungsstück 206 gestützt. Wie in den mit der Rückseite der hinteren Leitplatte 178 ver- Zeichnungen dargestellt, nimmt die stationäre Bremsbunden. Diese Halterung weist wie die Halterung 170 trommel 188 einen Endabschnitt der drehbaren im Abstand voneinander angeordnete und durch 20 Trommel 204 mit verringertem Querschnitt auf, und einen oberen Quersteg 186 verbundene Seitenteile 184 die Trommeln haben axial fluchtende äußere Oberauf. , flächen, die durch die Bremsfeder 205 umgeben sind.
In den Seitenteilen 172 und 184 (Fig. 14) befin- Ein Ende der Feder 205 ist mit einem seitlich herden sich ausgerichtete Öffnungen, die Lagerbuchsen ausragenden Mitnehmer 207 versehen, der in eine 188 und 190 für eine waagerechte getriebene Welle 25 von einer Anzahl in Umfangsrichtung im Abstand 192 aufnehmen, die sich durch Öffnungen in dem voneinander angeordneter Nuten 208 einsetzbar ist, gegenüberliegenden Seitenarmen 140 und 141 des die in dem Umfang der stationären Trommel 188 Rahmens erstreckt. Die Welle wird durch aufsteck- zum Zwecke der Einstellung der Feder vorgesehen bare Sicherungen gegen axiale Bewegung gehalten. sind. Das andere Ende der Feder ist mit einem ähn-Auf der Welle 192 befindet sich ein mit dieser ver- 30 liehen Mitnehmer 209 versehen, der in eine Ausdrehbares Paar axial im Abstand voneinander liegen- nehmung 210 in einem drehbaren Verbindungsteil der Blattförderrollen 194 und 196, von denen die 211 in Form einer Hülse eingreift, die die Feder ko-RoIIe 194 zwischen den Seitenteilen 172 des Leit- axial umgibt.
Stücks 144 und die Rolle 196 zwischen den Seiten- Auf der stationären Bremstrommel 188 der so gcteilenl84 des Leitstücks 145 angeordnet ist (Fig. 13). 35 bildeten Schlingfcder-Reibungsbremse ist ein Brcms-Am Umfang der Welle 192 befindet sich ein abge- bedienungshebel 212 drehbar gelagert (Fig. 14 und flachter Teil 193, der sich der Länge nach erstreckt 17 bis 21), der in der hier beschriebenen Bremse aus und der innere Umfang der Naben der Blattförder- Blech gefertigt ist. Dieser als Abtast- und Bremsenrollen 194 und 196 entspricht oder ist komplemen- betätigungsglied dienende Bedienungshebel ist am tär zu der Querschnittsfiäche der Welle, wie in 40 Umfang so ausgebildet, daß er einen Anschlagarm, Fig. 16 dargestellt ist. Dadurch erhält man eine einen Nocken 214, einen zweiten Arm 216 und einen Mitnehmerverbindung mit der Welle ungeachtet der dritten Arm 218 bildet. Der Brcmsbedicnungshebcl Lage, in die die Leitstücke 144 und 145 längs der 212 besitzt eine Ruhestellung oder zurückgezogene Welle gerade eingestellt sind. Stellung, die in den Fig. 17 und 18 dargestellt ist.
Die Blattförderrollen 194 und 196 ragen in den 45 in der der Anschlagarm 213 außerhalb des Blatt-Blattleitkanal 162 durch Öffnungen in den Platten führungskanals 162 und der Nocken 214 innerhalb 158 und 178 des Leitkanals hinein und stehen jeweils des Führungskanals angeordnet ist. Dabei erstreckt mit einem Paar Druckrollen 197 und 198 (Fig. 13 sich der Nocken 214 von dem Anschlagarm 213 nach bis 16) in Berührung. Die Druckrollen 197 und 198 unten und quer durch den Führungskanal hindurch sind vor den vorderen Leitplatten 156 und 176 an 50 in Berührung mit der vorderen Kante eines Blattes, den unteren Enden von Armen 199 und 200 angc- wie z. B. in Fig. 17 dargestellt ist. Eine an dem Arm ordnet. Diese Arme sind mit ihren oberen Enden je- 218 befestigte Schraubenfeder 220 hält den Brcmsweils an waagerechten Wellen 201 und 202 befestigt, bedienungshebel 212 nachgiebig in der obenerwühndie drehbar in und an Seitenflanschen 195 der vorde- ten unwirksamen Stellung, wobei der Arm 216 gegen ren Leitkanalplatten 156 und 176 gelagert sind. Es 55 einen Anschlagstab 222 anliegt und die Feder den sind Blattfedern 203 und 204 vorgesehen, um die Brcmsbedicnungshebcl 212 gemäß z.B. Fig. 18 im Druckrollenpaare 197 und 198 gegen die Blattförder- Gcgemihrzeigersinn vorspannt,
rollen 194 und 196 zu drücken. Dank dieser Kon- Die Brcinscnfcdcr 205 ist so ausgelegt, daß in struktion lassen sich die Wellen 201 und 202 gegen ihrem normalen oder zusammengezogenen Zustand die Kraft der Federn 203 und 204 verschwenken, um 60 ihr innerer Durchmesser kleiner als der Außendurchdie Druckrollen 197 und 198 von den Blattförder- messer der Trommeln 188 und 204 ist, so daß die rollen 194 und 196 zu entfernen und dadurch die Feder in diesem Zustand eine Greifkraft auf beide Blattförderung durch das Loslassen des Datenblattes Trommeln ausübt. Jedoch wirkt normalerweise eine zu unterbrechen. andere Feder 224 der Bremsenfeder 205 entgegen
Es wird jetzt Bezug genommen auf die Fig. 14 65 und hält diese letztere in ihrer gespannten oder ge-
imd 17. Dort ist eine Anhaltevorrichtung dargestellt, lösten Stellung, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Ein
um die Antriebswelle 192 und damit die Blattförder- Ende der Feder 224 ist unter einem solchen Winkel
rollen 194 und 196 zu stoppen. Diese Anhallevor- au der drehbaren Hülse 211 angelenkt, daß, gemäß
Fig. 18, die Hülse im Gegenuhrzeigersinn gegen den Mitnehmer 209 der Bremsenfeder in eine Richtung vorgespannt wird, in der die Bremsenfeder abgewickelt oder von den Trommeln 188 und 204 weggedehnt wird. Das andere Ende der Feder 224 ist ähnlich wie ein Ende der Rückführfeder 220 des Bremsbedienungshebels 212 an einer Platte 225 verankert.
Der Bremsbedienungshebel 212 ist durch einen Ansatz 226 mit der Hülse 211 wirksam verbunden, der sich seitlich von einer Seite des Bedienungshebels in einen Schlitz 230 in der Hülse erstreckt. Damit verbindet die Hülse die Feder 205 wirksam mit dem Bedienungshebel. Der Schlitz 230 erstreckt sich über einen Sektor des Umfangs der Hülse 211 und schafft dadurch eine verzögerte oder erst nach einer Leerlaufbewegung ansprechende Verbindung zwischen der Hülse und dem Bedienungshebel 212, wenn der letztere durch die Vorderkante eines Blattes im Uhrzeigersinn bis zu der wirksamen, die Bremse betäti- ao genden Stellung verdreht wird, die in Fig. 19 gezeigt ist. Man erhält eine wirksame Verbindung zwischen dem Bremsbedienungshebel 212 und der Hülse 211, wenn der gegen das Ende des Schlitzes 230 anliegende Ansatz 226 die Hülse im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch die Kraft der Feder 224 überwunden wird und die Bremsenfeder 205 freigegeben wird, um sich zusammenzuziehen und die drehbare Bremstrommel 204 anzuhalten.
In den F i g. 2 und 3 ist ein Teil eines Datenblattes 227 dargestellt, das sich besonders zur Verwendung in einer automatischen Zeilensuchvorrichtung des oben beschriebenen Typs eignet. In der Nähe der rechten Seitenkante des Blattes 227 befindet sich eine senkrechte Spalte waagerecht verlaufender geschützter Perforationen 229, welche Druckzeilen kennzeichnen, die auf dem Blatt gedruckt worden sind. Der unterste Schlitz, oder Schlitz 229', kennzeichnet demnach die letzte Druckzeile oder die letzte auf dem Blatt vorgenommene Eintragung. Diese Spalte der die Zeilen kennzeichnenden Schlitze ist auf dem Blatt 227 derart angeordnet, daß die Schlitze mit dem als Spitze ausgebildeten Schlitzfühler des Anschlagarms 213 des Bedienungshebels 212 ausgerichtet sind.
Um sicherzustellen, daß der Anschlagarm 213 des Bremsbedienungshebels, wenn er sich in seiner Fühlstellung gemäß Fig. 19 innerhalb des Blattführungskanals 162 befindet, in Berührung mit einem Teil der oberen Kante des Blattschlitzes gerät, der die letzte Druckzelle auf dem Blatt kennzeichnet, ist in vorteilhafter Weise ein SchlitzölTner 232 vorgesehen. Dieser ist vor dem Führungskanal 162 angeordnet und an .seinem größeren Ende mit dem oberen Ende eines Arms 234 befestigt, der auf einer Blattfeder 236 angeordnet ist, die an ihrem unteren Ende mit der vorderen Blattleitplatte 156 verbunden ist. Vorzugsweise ist der Arm 234 auf der Blattfeder 236 mittels eines Stiftes 238 angeordnet, der sich durch eine öffnung in der Blattfeder erstreckt, um eine geringfügige Bewegung des Schlitzö/Tners 232 bezüglich der Blattfeder zu ermöglichen, so daß der Schlitzölfner 232 an der Blattfeder schwimmend gelagert ist. Die Blattfeder 236 wird gespannt, wenn ein Datenblatt sich in dem Führungskanal 162 nach unten und in Berührung mit dem SchlitzölFner 232 bewegt, und der Schlitzoffner 232 ist vorzugsweise konisch ausgebildet, um das Spannen der Blattfeder durch das Datenblatt zu erleichtern. Der Schlitzöffner 232 ist unmittelbar oberhalb des Bremsbedienungshebels 212 angeordnet. Im Betrieb öffnet der Schlitzöffner 232 unter der durch ein Datenblatt verursachten Spannung der Blattfeder 236 den die letzte Druckzeile bezeichnenden Schlitz 229', so daß die obere Kante des Schlitzes seitlich in eine Stellung ausgelenkt wird, in der sie in Berührung mit dem Bremsbedienungshebel 212 tritt und diesen betätigt.
Die Welle 192 für die Blattförderrollen (Fig. 13) wird durch einen umkehrbaren elektrischen Wechselstrommotor 240 angetrieben, der eine aus zwei Teilen 242 und 244 bestehende Antriebswelle aufweist. Der Wellenteil 242 ist rohrförmig ausgebildet und nimmt den Wellenteil 244 auf. Die Wellenteile sind miteinander durch eine Schlupfkupplung 246 von geeigneter bekannter Art verbunden. Die Welle 192 wird durch den Wellen teil 244 angetrieben, und zwar vorzugsweise durch eine Antriebskette 248 und Kettenräder 250 und 252, die jeweils an den Wellen 244 und 192 befestigt sind. Dazwischenliegende obere und untere Leerlaufkettenräder 251 und 253 sind vorgesehen, um die Kette 248 insbesondere dann zu stützen, wenn sie entspannt ist, nachdem die Zeilensuchvorrichtung in ihre in Fig. 10 gezeigte rückwärtige Stellung veschwenkt worden ist. Der rohrförmige Wellenteil 242 ist außen mit Gewinde versehen und nimmt eine Mutter 254 auf, die an dem Betätigungsarm 256 eines Schalters angreift, der in einem Gehäuse 258 untergebracht ist, aus dem ein Ende des den Schalter betätigenden Schaltstifts 260 herausragt. Eine an der Welle 242 befestigte Scheibe 262 trägt einen Stift 264, der sich parallel zu der Welle erstreckt und durch eine Bohrung in der Mutter 254 mit Gleitpassung hindurchgeführt ist. Wenn durch Betätigung der Bremse der angetriebene Wellenteil 244 abgebremst wird, wird die Mutter 254 entlang der Welle 242 durch deren fortgesetzte Drehung bewegt. Dadurch wird der Hebel 256 verdreht und der Schaltstift 260 eingedrückt. Der Schalter ist derart mit dem Motor 240 (F i g. 23) verbunden, daß das Eindrücken des Schaltstifts 260 den Schalter öffnet und den Motor anhält. Vorzugsweise ist irgendein geeigneter Schwingungsdämpfer 265 mit dem angetriebenen Wellenteil 244 verbunden.
Zeilensuchvorgang
Wenn die Walze 86 in ihrer zurückgezogenen oder Offenstellung liegt (Fig. 12 und 17), dann befindet sich der verschwenkbare Tragrahmen 139 der Vorsteckeinrichtung in seiner nach vorwärts verschwenkten, ein Datenblatt aufnehmenden Stellung, die Blattförderrollen 194, 197 (Fig. 16) liegen an, und der Bremsenbedienungshebel 212 befindet sich in seiner zurückgezogenen, in Fig. 18 dargestellten Stellung. Wenn sich die Teile in ihrer oben beschriebenen Normal- oder Ausgangsstellung befinden, geht ein zwischen die seitlichen Leitstücke 144 und 145 eingeführtes Datenblatt ungehindert nach unten bis auf die Höhe der Blattförderrollen 194 und 197 und wird dann durch diese abwärts zwischen die Walze 86 und ihre Druckrollen 88 gefördert. Wenn das Datenblatt nach unten gefördert wird, trifft seine Vorderkante zunächst den konischen Schlitzöffner 232 und drückt diesen gemäß Fig. 18 nach rechts, wodurch die Blattfeder 236 unter Spannung gesetzt wird. Ungefähr zu dem gleichen Zeitpunkt, in dem das Datenblatt die Blattfeder 236 spannt, tritt die
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Vorderkante des Blattes in Berührung mit der Ober- den Anschlagstab 222 des Bremsenbedienungshebels fläche des Nockens 214 des Bremsenbedienungs- aufnehmen. Wie schon erwähnt, wird ein Arm 216 hebeis 212 und verdreht diesen letzteren in seine in des Bremsenbedienungshebels 212 nachgiebig durch Fig. 19 gezeigte wirksame Stellung, in welcher der eine Schraubenfeder 220 in Berührung mit dem Stab Anschlagann 213 in den Blattführungskanal 162 5 222 gehalten. Wenn die Welle 314 gemäß Fig. 17 hineinragt. Wenn dann der die letzte gedruckte Zeile im Uhrzeigersinn verdreht wird, so bewegt sich der kennzeichnende Schlitz 299' sich gegenüber dem Stab 222 auf einem Bogen im Uhrzeigersinn und verkonischen Schlitzöffner 232 befindet, bewirkt die ge- dreht den Bremsenbedienungshebel 212 in eine spannte Feder 236 die Öffnung des Schlitzes und die zweite unwirksame oder zurückgezogene Stellung Verdrängung seiner oberen Kante in eine die Fühl- io außerhalb des Blattführungskanals 162.
spitze des Anschlagarms 213 des Bremsbedienungs- Wie aus Fig. 22 ersichtlich ist, ist das untere Ende hebeis 212 berührende Stellung. Es muß daran er- des Bügelarmes 318 vergrößert und mit einer bogeninnert werden, daß durch die Verdrehung des Brem- förmigen Ausnehmung 328 für die Förderrollenwelle senbedienungshebels 212 von seiner unwirksamen 192 versehen, und an der unteren Kante des Armes Stellung gemäß Fig. 18 in seine wirksame Stellung 15 318 befindet sich eine Nockenfläche 330, welche die gemäß Fig. 19 die Hülse 211 nicht verdreht wurde, Welle 201 durch Verdrehung eines Kurbelarmes 332 weil der Ansatz 226 des Bremsenbedienungshebels verdrehen kann. Der Kurbelarm 332 ist an der Welle mit der beschriebenen Spielverbindung in den Um- 201 befestigt und trägt an seinem freien Ende vorfangsschlitz 230 der Hülse 211 eingreift. Der Ansatz zugsweise eine mit der Nockenfläche 330 in Berüh-226 wird also im Uhrzeigersinn von einem Ende des 20 rung stehende Rolle 334. Wenn also gemäß F i g. 22 Schlitzes 230 im wesentlichen zum anderen Ende be- die den Bügel betätigende Welle 314 im Uhrzeigerwegt, ohne daß er der Hülse 211 eine Drehbewegung sinn verdreht wird, verschwenkt die Nockenlläche mitteilt. Dadurch wird eine Betätigung der Bremse 330 den Kurbelarm 332 im Uhrzeigersinn, wodurch vermieden, wenn der Bremsenbedienungshebel in die Welle 201 in der gleichen Richtung gedreht wird seine wirksame Stellung bewegt wird. Wenn jedoch 25 und die Druckrollen 197 (Fig. 16) von den Blattdas Datenblatt sich in dem Führungskanal 162 weiter- förderrollen 194 fortbewegt.
bewegt, verdreht das Blatt den Bremsenbedienungs- Ein zweiter und dem obigen Bügel 316. ähnlicher hebel 212 weiter im Uhrzeigersinn und dreht dann Bügel 336 (z. B. Fig. 13) ist vorgesehen, um den auch die Hülse 211 in der gleichen Richtung durch Bremsenbedienungshebel 302 und die Druckrollen den Ansatz 226. Diese Verdrehung der Hülse 211 im 30 198 zurückzuziehen, die dem links angeordneten Uhrzeigersinn überwindet die Feder 224. Dadurch Leitstück 145 zugeordnet sind. Um unnötige Wiederwird die Bremsenfeder 205 entspannt und berührt holungen zu vermeiden, sind gleiche Teile mit und bremst die Bremstrommel 204 und damit die gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden.
angetriebene Förderrollenwelle 192. Dadurch wird Mit der Welle 314 sind zwei Hebelarme 338 das Datenblatt in einer Stellung angehalten, die in 35 (Fig. 4, 6 bis 8) und 340 verbunden, die jeweils an einer bestimmten Beziehung zur Druckzeile steht. entgegengesetzten Enden der Welle und in der Nähe Wenn die Welle 192 (Fig. 13) durch die Betätigung der stationären Rahmenseitenplatten 134 und 135 der Bremse gestoppt wird, wird die Schlupfkupplung angeordnet sind. In den Rahmenseitenplatten 134 246 als Antrieb unwirksam, und die fortgesetzte und 135 sind zwei bogenförmige Ausnehmungen 342 Drehung des treibenden Wellenteils 242 läßt die 40 und 344 vorgesehen, die in ihren Maßen gleich sind Mutter254 über den Wellenteil nach rechts laufen, und jeweils über einem Ende der Welle 314 liegen, den Hebel 256 im Uhrzeigersinn verschwenken und wie z. B. in den F i g. 6, 7 und 8 dargestellt ist. Die damit den Schalter 258 betätigen und den Motor 240 bogenförmigen und die Ausnehmungen 342 und 344 anhalten. . definierenden Seitenkanten sind Stücke von Kreisen, Wie in den Fig. 14 bis 22 dargestellt ist, erstreckt 45 deren gemeinsamer Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt sich eine drehbare waagerechte Welle 314 durch der Stummelachse 146 zusammenfällt, um die die fluchtende Öffnungen in den Halterungsquerstegen Rahmenseitenarme 140 und 141 schwenken, wenn 174 und 186 und ist in Buchsen 315 in den Quer- sich die Walze 86 zwischen ihrer offenen und ihrer Stegen drehbar gelagert. Die Welle 314 erstreckt sich geschlossenen Stellung bewegt. In der Nähe ihrer auch durch die gegenüberliegenden Rahmenseiten- 50 vorderen Enden sind die unteren Kanten der Ausarme 140 und 141, sie ist aber wie die Welle 192 nehmungen 342 und 344 so ausgebildet, daß sie nicht in den Seitenarmen drehbar gelagert. Auf der Nockenheber 346 und 348 bilden, durch welche ein Welle 314 ist ein bügelartiger Hebel 316 befestigt, Verdrehen der Welle 314 durch die Kurbelarme 388 der zwei parallele Arme 318 und 320 aufweist, die und 340 bewirkbar ist. Die Nockenheber erstrecken miteinander durch ein Querstück 322 verbunden sind. 55 sich von der Ausgangsstellung der Nockenrollen 345 Die Welle314 hat einen abgeflachten Teil, der sich (Fig. 7, 8) und 347 nach oben, die von den freien über ihre ganze Länge erstreckt, und die Bügelarme Enden der Kurbelarme 338 und 340 getragen wer- 318 und 320 haben fluchtende öffnungen, die korn- den. Die Nockenrollen 345 und 347 befinden sich in plementär zu dem Querschnitt der Welle geformt ihrer Ausgangsstellung, die in den F i g. 6, 7 und 8 sind, so daß die Welle und der Bügel sich mitein- 60 gezeigt ist, wenn die Rahmenarme 138 und 140 sich ander drehen und die seitlichen Leitstücke 144 und in ihrer nach vorn verschwenkten Lage befinden, die 145 frei entlang der Welle bewegt werden können, der Ofienstellung der Walze 86 entspricht. Daraus wenn die Stellung der Leitstücke zur Anpassung an ergibt sich, daß, wenn die Walze 86 in ihre geschlosdie Blattbreite verändert wird. Die Bügelarme 318 sene Stellung bewegt wird, wodurch die Arme 140 und 320 erstrecken sich nach unten und vorn über die 65 und 141 nach hinten um die Welle 146 verschwen-Halterung 170 hinweg und sind mit Ausnehmungen ken, die Welle 314 mit den Armen nach hinten ge- 324 (z.B. Fig. 18) und 326 (z.B. Fig. 22) versehen, tragen wird. Während dabei die Nockenrollen 345 die sich in Längsrichtung der Arme erstrecken und und 347 auf den Nockenhebern 346, 348 hinauf-
laufen, drehen sich die Kurbelarme 338 und 340 und verdrehen die Welle 314. Wie schon erwähnt, verschwenkt eine Drehung der Welle 314 die Bügel 316 und 336 und zieht dadurch die Druckrollen 197 und 198 und die Bremsenbedienungshebel 212 und 302 zurück. Zum Zurückziehen der Druckrollen 197 und 198 und der Brcmsenbedienungshebel 212 und 302 kann die Welle 314 auch durch einen Handhebel 349 (z.B. Fig. 8) verdeht werden, der an der Welle in der Nähe der Seitenplatte 134 des schwenkbaren Rahmens befestigt ist. Zu diesem Zweck hat ein sich nach oben erstreckender Arm 350 des Hebels 338 einen sich seitlich erstreckenden Fortsatz 351, der an der hinteren Kante des Handhebels 349 anliegt und die Drehung der Welle 314 bewirkt, wenn der Handhebel 349 nach hinten geschoben wird. Eine Schraubenfeder 352 ist mit einem Ende an dem Ansatz 351 und mit ihrem anderen Ende an einem Ansatz 353 des Seitenarms 140 des verschwenkbaren Rahmens eingehängt. Die Feder 352 versucht die Welle in ihre Ausgangsstellung und die Nockenrolle 345 nach unten in die tiefe Stelle des Nockens zu drehen, wie z.B. in Fig. 8 gezeigt ist. Ein nach unten gerichteter Arm 354 des Handhebels 349 ist abgerundet und legt sich in eine von zwei Rastausnehmungen 355 und 356, die an der oberen Kante einer Platte 357 vorgesehen sind, welche fest und flach anliegend mit der Seitenplatte 140 des Rahmens verbunden ist. In der in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigten Stellung des Handhebels 349 ist die Welle 314 in die Stellung gedreht worden, die es den Druckrollen 197 und 198 und den Bremsenbedienungshebcln 212 und 302 gestattet, ihre Ausgangsstellungen einzunehmen, wie sie z.B. in den Fig. 16 und 18 gezeigt sind. Wenn der Handhebel 349 nach hinten oder gemäß F i g. 6 im Uhrzeigersinn gedruckt wird, um die Druckrollen 197 und 198 und die Brcmsenbedienungshebel 212 und 302 zurückzuziehen, wird das untere Ende 354 des Handhebels 349 aus der einen Rastausnehmung 355 in die andere Rastausnehmung 356 gedruckt, in der es nachgiebig durch eine Schraubenfeder 358 gehalten wird. Ein Ende der Feder 358 ist an einem Führungsstift 359 eingehängt, der in einer bogenförmigen Ausnehmung
360 in der Seitenplatte 134 des Rahmens bewegbar ist. und das andere Ende der Feder ist an einem Stift
361 befestigt, welcher an der Seitenplatte 140 des verschwenkbaren Rahmens angebracht ist.
Die Druckrollen 197 und 198 werden von ihren Förderrolle!! entfernt, um ein Blatt zur Vorbereitung der Überleitung der Blattsteuerung auf die Walze 86 freizugeben. Die Freigabe des Blattes wird ungefähr gleichzeitig mit dem Ergreifen des Blattes durch die Walze 86 vollzogen. Die Brcmsenbedienungshebel 212 und 302 sind in ihre obenerwähnte zweite zurückgezogene Stellung zurückgezogen, um eine Behinderung der weiteren Bewegung des Blattes und eine mögliche Beschädigung des Blattes an dem abgcfühltcn Schlitz zu vermeiden. Diese weitere Bewegung des Blattes wird durch das Schließen der Walze bewirkt, die dann das Blatt um eine vorherbestimmte Wegstrecke nach unten zieht und damit die nächste verfügbare unbenutzte Zeile auf die Druckstellung einstellt.
Eine Verdrehung des Hebels 338, sei es nun durch das öffnen oder Schließen der Walze oder von Hand durch den Hebel 349, betätigt einen Schalter, der allgemein mit dem Bezugszeichen 362 bezeichnet ist.
Dieser Schalter steuert den Fördermotor 240 (Fig.6 und 23). Der Schalter 362 weist einen Block 363 auf, der an der Seitenplatte 134 des Rahmens durch ein Einstellblech 364 befestigt ist. Der Schalter 362 besitzt drei federnde Schaltstreifen 365, 366 und 367, die an dem Schalterblock 363 befestigt sind und sich von diesem im Abstand und parallel erstrecken. Wie in F i g. 6 gezeigt ist, befindet sich der mittlere Schaltstreifen 366 normalerweise in Kontakt mit dem
ίο Schaltstreifen 365 und läßt sich nach unten biegen, um den Kontakt zu unterbrechen und den Kontakt mit dem unteren Schaltstreifen 367 herzustellen. Eine Verlängerung 368 des Schaltstreifens 366 ist gegenüber diesem isoliert und weist ein Ende auf, das gegen einen Zapfen 369 anliegt, der durch ein Ende des Hebels 370 getragen wird, welcher zwischen seinen Enden bei 371 an der Seitenplatte 134 des Rahmens drehbar gelagert ist. An dem anderen Ende des Hebels 370 liegt eine Rolle 372 an, die sich auf derselben Welle wie die Nockenrolle 345 des Hebels 338 befindet, und der Hebel ist gemäß Fig. 6 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt worden, um den Kontakt des Schaltstreifens 366 in Berührung mit dem Kontakt des oberen Schaltstreifens 365 zu bringen und zu halten. Zur Herstellung dieses Kontakts wurde der Schaltstreifen 366 nach oben gebogen und fort von dem Kontakt des unteren Schaltstreifens 367, so daß, wenn der Hebel 370 später wieder im Uhrzeigersinn verdreht wird, sich der gespannte Schaltstreifen 366 nach unten biegen und seinen Kontakt mit dem Kontakt des unteren Schaltstreifens 367 in Berührung bringen wird.
In Fig. 23 befinden sich die verschiedenen Schalter und anderen Betätigungsteile der Schaltung in einer Stellung, die sie einnehmen, wenn die Walze 86 des Wagens sich in ihrer Offenstellung befindet, der Blattfördermotorstromkreis geschlossen ist und der Motor 240 läuft. Wenn ein Datenblatt in den .Blattführungskanal 162 eingesteckt wird, öffnet dieses Blatt den Blattmeldeschalter 699, wodurch ein Laufen des Maschinenmotors 62 während des Blattfördervorgangs verhindert wird. Das Blatt läuft weiter zu der Walze 86 und wird durch die Bremse der Zeilensuchvorrichtung gestoppt. Die Bremse hält den angetriebenen Teil 244 (Fig. 13 und 23) der Motorwelle an, und die fortdauernde Drehung des treibenden Wellenteils läßt die Mutter 254 in Fig. 23 nach links (bzw. in Fig. 13 nach rechts) entlang der Welle laufen. Bei ihrer nach links gerichteten Bewegung (in Fig. 23) bewegt die Mutter 254 die Schalterkontakte 257 und 259 (Fig. 23) von den durch diese normalerweise berührten feststehenden Kontakten 268 a und 265 weg und in Berührung mit den Kontakten 263 und 267. Die Bewegung des Kontakts 257 weg von dem feststehenden Kontakt 268a unterbricht den Stromkreis und den Betrieb des Blattfördermotors 240. Durch die Berührung des Kontakts 267 mit dem bewegbaren Kontakt 259 wird der Stromkreis des Solenoids 74 vorbereitet. Dieser Stromkreis geht von der Hauptleitung 686 über die Leitung 710, den Schalter 708, die Leitung 712, das Solenoid 74, die Leitung 714, die Kontakte 734 und 736 und die Schalterkontakte 267 und 259 zu der anderen Hauptleitung 688. Die Walze 86 des Wagens ist jetzt geschlossen, wodurch der Schalterkontakt 366 von dem feststehenden Kontakt 365 in Berührung mit dem feststehenden Kontakt 367 bewegt wird. Dadurch wird der Stromkreis des Relais 722
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geschlossen und der Kontakt 726 in Berührung mit Schalter 734 und 738 frei, die alle ihre dargestellte
dem Kontakt 728 bewegt, wo der Relaiskontakt 726 Normalstellung wieder einnehmen,
durch den Anker des Stromstoßrelais 730 mecha- Wenn die Walze 86 des Wagens zum Auswerfen
nisch verriegelt wird, auch wenn das Relais 722 des bearbeiteten Datenblattes wie oben erwähnt ge-
durch das öffnen der Kontakte 724 und 726 abge- 5 öffnet wird, werden dadurch die Teile 626 und 628
schaltet wird. Gleichzeitig wird der Relaiskontakt der Hebelkupplung 625 in Berührung gebracht, wie
738 in seiner geschlossenen und der Kontakt 734 in schon beschrieben wurde, so daß bei dem nächsten
seiner Offenstellung verriegelt. Das heißt, wenn der Maschinenzyklus der Locher 270 betätigt wird und
Schalter 366 in seine strichpunktierte Stellung ge- das Blatt als Kennzeichnung für einen nachfolgenden
schaltet wird, wenn die Walze 86 sich in ihre io Zeilenabfühlvorgang schlitzt. Der Zeitsteuernocken
geschlossene Stellung bewegt, wird das Relais 722 746 (F i g. 23) auf der Nockenwelle 60 schließt den
abgeschaltet und bewegt den Schalterkontakt 726 in Schalter 744 und betätigt das Solenoid 282 des
Berührung mit dem Kontakt 728, schließt den Kon- Lochers zur gleichen Zeit, in der die Druckhämmer
takt738 und öffnet den Kontakt734, und die Kon- 48 (z.B. Fig. 1) arbeiten. Das gleiche geschieht
takte werden in diesen Stellungen durch das Strom- 15 ebenfalls, wenn die Programmeinrichtung 128 ein
stoßrelais 730 verriegelt. Eine Berührung des Schal- senkrechtes Zeilenfortschalten der Walze 86 vor-
ters366 mit seinem Kontakt 367 bereitet also den schreibt.
folgenden Motorumkehrstromkreis für den Blatt- Der Blattmeldeschalter 699 ist an der Halterung
fördermotor 240 vor: Von der Hauptleitung 686 durch 182 zwischen den Seitenteilen 184 der Halterung und
die Umkehrbetriebsspule des Motors 240, die Leitung 20 hinter dem Bremsbetätigungshebel 302 befestigt. Der
718, die jetzt verriegelten geschlossenen Kontakte 740 Blattmeldeschalter 699 weist einen Block 750 auf,
und 738, den Differentialschalterkontakt 263, den Dif- der an seinem oberen Ende bei 752 an den Seiten-
ferentialschalter 257, die Hauptleitung 688 und den teilen 184 drehbar gelagert ist und an seinem unteren
Schalterkontakt 366, wenn der letztere den Kontakt Ende mit einem Fortsatz versehen ist, der eine
365 wieder berührt. Außer der Vorbereitung des 25 Nockenrolle 754 trägt, die in Berührung mit einem Umkehrstromkreises des Blattfördermotors 240 be- Nocken 756 am Umfang des Bremsenbedienungsreitet die Verbindung des Schalters 366 mit dem hebeis 302 steht. In dem Block 750 erstreckt sich Schalter 367 den Stromkreis des Solenoids 74 zum eine Öffnung durch das obere und untere Ende. Betrieb nach einem Niederdrücken der Motortaste Diese Öffnung nimmt einen länglichen, federnden 66 vor, wobei der Stromkreis wie folgt verläuft: Von 30 Kontaktstreifen 758 auf, der mit seinem oberen Ende der Hauptleitung 686 über die Leitung 710, den mit einer Anschlußplatte 760 verbunden ist, die auf Motorschalter 708, die Leitung 712, das Solenoid 74, dem oberen Ende des Blocks befestigt ist. Der die Leitungen 714 und 720 und die jetzt geschlosse- federnde Kontaktstreifen 758 ragt unter dem unteren nen Kontakte 367 und 366 der anderen Hauptleitung Ende des Blocks 750 hinaus und liegt an einem 688. Die Bedienungsperson kann jetzt die Motor- 35 isolierten Anschlagteil 762 an, das an der Halterung taste 66 drücken, um einen Zyklus von Buchungs- 182 befestigt ist. Der Kontaktstreifen 758 steht unter vorgängen einzuleiten, dem das Ausdrucken des Er- Spannung, um die Nockenrolle 754 in Berührung mit gebnisses auf das Datenblatt folgt. Wenn die Bear- dem Nocken 756 zu halten. An seinem unteren Ende beitung des Datenblattes abgeschlossen ist, ist in der ist der Block 750 mit einem querverlaufenden Durch-Programmeinrichtung 128 ein öffnen der Wagen- 40 bruch versehen, in dem ein Kontaktschieber 764 walze vorgesehen als Vorbereitung des Auswerfens gleitend gelagert ist. Der Kontaktschieber 764 ist des Datenblattes von der Walze 86 durch den Um- gegabelt und übergreift den federnden Kontaktstreifen kehrbetrieb des Blattfördermotors 240. Wenn dies 758 innerhalb des Blocks. In seiner Normalstellung eintritt, läßt das öffnen der Wagenwalze den Schal- steht der Kontaktstreifen 758 in Berührung mit dem terkontakt 366 in Berührung mit dem feststehenden 45 inneren Ende des Kontaktschiebers 764. Der Kon-Kontakt 365 zurückkehren, wodurch der bewegbare taktschieber 764 liegt dabei an der Innenwand des Kern 73 wirksam gemacht und außerdem der Strom- Blocks gegenüber der mit dem Durchbruch verkreis des Stromstoßrelais 730 vorbereitet wird, so sehenen Wand an, in dem der Kontaktschieber gedaß der Stromkreis geschlossen wird durch die Rück- lagert ist. Wenn also der Block 750 durch den Nocken kehr des Differentialkontakts 259 in seine normale, 50 756 im Uhrzeigersinn verdreht wird, wird der Konvoll ausgezogene Stellung, in der er den Kontakt 265 taktschieber 764 außer Berührung mit dem Kontaktberührt. Außerdem legt das Schließen des Kontakts streifen 758 bewegt. Dadurch wird der Stromkreis
366 mit dem feststehenden Kontakt 365 den Um- des Solenoids 74 geöffnet, wie oben im Zusammenkehrstrom des Blattfördermotors parallel zu den hang mit der Beschreibung der Fig. 23 dargestellt Hauptleitungen 686 und 688, so daß der Motor 240 55 wurde.
anläuft und das bearbeitete Blatt aus der Walze 86 Betriebsablauf
auswirft. Das ausgeworfene Blatt gibt den Blattmeldeschalter 699 und die Bremse des linken seit- In Fig. 25 sind die bewegten Teile in der Stellung liehen Leitstücks 145 frei. Diese Bremse hält den gezeigt, die sie einnehmen, wenn die Walze 86 sich getriebenen Wellenteil 344 des Blattfördermotors an, 60 in Druckstcllung befindet, wobei sie ihre Druckrollen worauf die Mutter254 in Fig. 23 nach rechts läuft 88 berührt. In dieser Stellung der Walze 86 befindet und die Kontakte 257 und 259 zu ihren feststehen- sich das bistabile Schaltglicd 1604 in seiner Offenden Kontakten 268a und 265 zurückführt. Dadurch stellung. Demnach ist der Locher 270 unwirksam läuft der Blattfördcrmotor 240 wieder in Blattfördcr- und bleibt so lange unwirksam, wie die Walze in richtung an, und zur gleichen Zeit wird der Strom- 65 ihrer Druckstelhmg bleibt oder während Buchungskreis des Stromstoßrelais 730 geschlossen und ein vorgängen innerhalb einer Zeile. Wenn der Papier-Impuls auf dieses Relais gcgcgen. Das Stromstoß- wagen in seine Ausgangsstellung oder Spalte I ziiriiekrclais730 gibt dann den Relaisschalter 726 und die kehrt, veranlaßt ein Programmleiter in dieser Stel-
lung, daß die Walze 86 wirksam mit dem Motor 62 durch die Kraftübertragungskupplung 397 gekuppelt wird. Wenn dies eintritt, wird der Schieber 400 nach vorn oder gemäß F i g. 25 nach links bewegt, wodurch der Bügel 110 im Uhrzeigersinn verdreht wird und seinerseits einen Hebel 95 (F i g. 26) und eine Welle 94 im Uhrzeigersinn verdreht. Durch die Drehung des Hebels 95 im Uhrzeigersinn werden auch ein Arm 100, eine Welle 102 und ein Nocken 104 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, wodurch die Walzentragarme 90 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden und die Walze 86 in die in Fig. 24 gezeigte zurückgezogene Stellung bewegt wird. Gegen Ende des Zurückziehvorganges der Walze 86 trifft das obere Ende eines Arms 96 des Hebels 95 auf die Rolle 1620 (Fig. 25) und verschwenkt den Hebel 615 im Gegenuhrzeigersinn um seine Drehachse 1616, wodurch das obere Ende 617 des Hebels den unteren Schalterbetätigungsarm 1606 berührt, ihn über die Mittellage bewegt und so die Schalterkontakte 1612 und 1614 (F i g. 27) schließt. Das Zurückziehen der Walze 86 und das Schließen des bistabilen Schaltglieds 1604 geschehen, während die Kupplung 397 eingerückt ist. Diese Kupplung wird aber kurz darauf automatisch ausgerückt, wie schon beschrieben wurde. Die Walze 86 bleibt in der zurückgezogenen Stellung, in der ein weiteres Datenblatt in den Blatteingabeschacht 260 (F i g. 25) einsteckbar ist, und das bistabile Schaltglied 1604 bleibt bis zu dem nächsten Maschinenzyklus geschlossen.
Wenn das nächste Datenblatt in dem Blattführungskanal in Druckstellung gebracht worden ist, wird ein Maschinenzyklus durch Niederdrücken der Motortaste 66 (F i g. 23) eingeleitet. Nach dem Drücken der Motortaste 66 wird das Solenoid 74 erregt und der Motorschalter 64 zur Einleitung eines Maschinenzyklus geschlossen. Ferner wird die Kupplung 397 eingerückt, um den Motor 62 über die Kraftübertragung 38 mit dem die Walze betätigenden Bügel zu verbinden und die Walze nach vorn in ihre Druckstellung zu bewegen. Dadurch kannn die Feder 1624 (F i g. 25) den Schalterbetätigungshebel 615 im Uhrzeigersinn bis zu seinem Anschlag 1626 drehen. Während des Maschinenzyklus wird der Zeitsteuerschalter 744 durch den Nocken 746 auf der Hauptnockenwelle 60 (F i g. 23) geschlossen, und da das bistabile Schaltglied 1604 geschlossen ist, wird das Solenoid 282 erregt und betätigt den Locher 266, der das Blatt zur Kennzeichnung der letzten Druckzeile schlitzt. Wenn das Solenoid 282 erregt wird, um den Locher zu betätigen, wird der Solenoidkern 284 nach rechts in Fig. 25 bewegt, und das Schalterbetätigungselement 1632 trifft auf den Arm 1606 des Kniegelenkschalters und schaltet diesen in seine Offenstellung. Das bistabile Schaltglied 1604 bleibt in dieser unwirksamen Stellung, bis die Walze 86 erneut zurückgezogen und/oder ein senkrechtes Zeilenfortschalten durchgeführt wird. Solange das bistabile Schaltglied offenbleibt, können in einer Zeile Buchungsvorgänge durchgeführt werden, ohne daß der Locher betätigt wird, da eine Betätigung des Lochers die gemeinsame Steuerung durch das bistabile Schaltglied 1604 und den Zeitsteuerschalter 774 erfordert.

Claims (3)

65 Patentansprüche:
1. Vorsteckeinrichtung für eine Buchungsmaschine zur Bearbeitung von Datenblättern mit die Druckzeile anzeigenden Schlitzen, mit Halterungen, einen Führungskanal bildenden, durch die Halterungen getragenen Leitstücken zur Aufnahme und Führung eines Datenblatts, welches mindestens einen, die letzte Druckzeile auf dem Blatt kennzeichnenden aufweitbaren Schlitz aufweist, ferner mit einer Antriebsvorrichtung und einer Andrückvorrichtung zur Aufnahme eines Datenblatts, wobei die Antriebsvorrichtung eine zurückgezogene Offenstellung zur Aufnahme eines Datenblatts und eine geschlossene oder Haltestellung zum Festhalten eines Datenblatts aufweist, ferner mit einem Getriebe zur Bewegung der Antriebsvorrichtung zwischen diesen Stellungen und mit einer Vorrichtung zur Förderung eines Datenblatts längs den Leitstücken zur Antriebsvorrichtung, wobei diese Fördervorrichtung durch einen Motor antreibbar ist und mindestens eine Förderolle und eine von den Leitstücken getragene Andrückrolle aufweist, und mit einer Anhaltevorrichtung zum Unterbrechen der Blattförderung mit einer Bremsvorrichtung, die durch ein in den die letzte Druckzeile kennzeichnenden Schlitz des Datenblattes eingreifendes und durch das Datenblatt bei seiner Weiterbewegung verschwenkbares Abtast- und Bremsenbetätigungsglied einschaltbar ist, um das Datenblatt in einer vorgegebenen Stellung bezüglich der Druckzelle anzuhalten, wobei das Abtastglied nach erfolgter Einstellung des Datenblattes in eine unwirksame Stellung rückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbar an einem Leitstück (144, Fig. 17) angeordnete Schlitzöffnungsvorrichtung vorgesehen ist mit einem in Einzugrichtung kurz vor der Abtaststelle angeordneten Schlitzöffner (232), der sich zum Eingriff mit der Vorderkante des daran vorbeigeführten Datenblatts (227) in den Führungskanal (162) erstreckt und mit einer die öffnung des die letzte Druckzeile kennzeichnenden Schlitzes bewirkenden konstanten Kraft gegen das Datenblatt (227) drückt, daß das der Anhaltevorrichtung zum Unterbrechen der Blattförderung zugeordnete Abtast- und Bremsenbetätigungsglied (212, Fig. 17 bis 21) drehbar an dem Leitstück (144) gegenüber dem Schlitzöffner (232) gelagert und zum Drehen in eine Vorbereitungsstellung (Fig. 18) durch die Vorderkante des Datenblattes (227) und zum darauffolgenden Weiterdrehen in die Anhaltestellung (Fig. 20) durch die Kante des aufgeweiteten Schlitzes ausgebildet ist, daß die Bremsvorrichtung eine Schlingfeder-Reibungsbremse (188, 204, 205) aufweist und daß eine abhängig von der die Datenblattförderung unterbrechenden Anhaltevorrichtung betätigbare Schaltvorrichtung (258, 260, 256, 254 in Fi g. 9 und 10) zum Anschalten des Motors (240) der Fördervorrichtung vorgesehen ist.
2. Vorsteckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhaltevorrichtung eine an dem Leitstück (144 in Fig. 17) angeordnete Bremse (188, 204 in Fig. 14) zum Anhalten der Fördervorrichtung aufweist, daß das Abtast- und Bremsenbetätigungsglied (212) durch die Vorderkante eines Datenblatts (227) von einer aus dem Führungskanal (162) zurückgezogenen Ausgangsstellung (Fig. 18) verdrehbar ist in eine durch eine Kante des die letzte Druckzeile auf
dem Datenblatt kennzeichnenden Schlitzes (299 in Fig. 2) betätigbare Betriebsstellung (F i g. 19) innerhalb des Führungskanals (162) und daß das Abtast- und Bremsenbetätigungsglied (212) außerdem zum Erzielen eines ungehinderten weiteren Laufs des Datenblatts durch den Führungskanal (162) in eine zweite zurückgezogene Stellung (Fig. 21) bewegbar ist.
3. Vorsteckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingfeder-Reibungsbremse (188, 204, 205) eine stationäre Bremstrommel (188) und eine mit dieser fluchtende, drehend angetriebene Bremstrommel (204) sowie eine die beiden Bremstrommeln in Abstand umgebende, drehbar angeordnete Hülse (211) aufweist, daß die bis zur Berührung mit den Bremstrommeln verkleinerbare Schlingfeder (205) die Bremstrommeln (188, 204) innerhalb der Hülse (211) umgibt und mit ihrem einen Ende (207) mit der stationären Bremstrommel (188) verbunden ist und mit ihrem anderen Ende (209) in eine Ausnehmung (210) ragt, die sich über
einen Umfangssektor der Hülse (211) erstreckt, daß eine Feder (244 in Fig. 19) vorgesehen ist, welche die Hülse (211) in einer ersten Richtung in Drehrichtung vorspannt und die Schlingfeder (205) in einer von den Bremstrommeln gelösten Ruhelage hält, daß das Abtast- und Bremsenbetätigungsglied (212) einen ersten Arm (214) aufweist, welcher durch die Vorderkante eines Datenblatts (227) in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung um die Achse der stationären Bremstrommel (188) verdrehbar ist, daß es ferner einen zweiten, normalerweise zurückgezogenen Arm (213) aufweist, der um einen Winkel vom ersten Arm (214) entfernt angeordnet ist und von diesem aus seiner zurückgezogenen Stellung in eine Arbeitsstellung (Fig. 19) zur weiteren Drehung durch eine Kante des Schlitzes (229') drehbar ist, und daß Mittel (226, 230 in Fig. 17 bis 21) vorgesehen sind, die nach der Drehung des zweiten Arms in seine Arbeitsstellung (Fig. 19) die Arme (213, 214) wirksam mit der Hülse (211) verbinden (Fig. 20).
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

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