DE1611913B1 - Halbautomatischer Etikettierapparat - Google Patents

Halbautomatischer Etikettierapparat

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DE1611913B1
DE1611913B1 DE19681611913 DE1611913A DE1611913B1 DE 1611913 B1 DE1611913 B1 DE 1611913B1 DE 19681611913 DE19681611913 DE 19681611913 DE 1611913 A DE1611913 A DE 1611913A DE 1611913 B1 DE1611913 B1 DE 1611913B1
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rocker
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DE19681611913
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Kurt Ruenzi
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1869Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred directly from the backing strip onto the article
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1705Lamina transferred to base from adhered flexible web or sheet type carrier
    • Y10T156/1707Discrete spaced laminae on adhered carrier
    • Y10T156/171Means serially presenting discrete base articles or separate portions of a single article

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Description

1 " '··■■-■■ ·-' 2 '■-'·'■■ ■
Die Erfindung bezieht sich auf einen halbautoma- begrenztem Hub vorgesehen sind, eignet sich diese tischen Etikettierapparat zum Anbringen von ablös- Vorrichtung auch nicht für die Etikettierung verhältbar auf einem Trägerband angeordneten Selbstklebe- nismäßig dicker bzw. in der Dicke stark wechselnder Etiketten auf flache Gegenstände, wie z: B. Brief- Gegenstände, wie Zeitschriften oder Versandtaschen, umschlage, Zeitschriften, Versandtaschen od. dgl. 5 Auch sind Formatwechsel bei dieser Anlage schwiewechselnder Höhe und geht aus von einem Etikettier- rig zu bewerkstelligen.
apparat mit einer durch Magnetkraft verschwenk- Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe bebaren Wippe und einer an deren äußerem Ende be- steht darin, einen halbautomatischen, das Folgefindlichen Ablösekante zum Ablösen der Etiketten etikett jeweils selbsttätig nachfördernden Etikettenvom Trägerband und mit einer der Ablösekante be- ίο apparat zu schaffen, der billig und vielseitig einsetznachbarten Andrückrolle zum Andrücken der Etiket- bar ist und zum Etikettieren von Briefumschlägen, ten an die Gegenstände, mit einer Transportvorrich- Zeitschriften, Versandtaschen u. dgl. mit ihren wechtung für den~ Vorschub des Etikettenträgerbandes, selnden Höhen und zum sicheren Aufbringen der mit einer Steuereinrichtung zum Stillsetzen des Band- ablösbar auf einem Trägerband angeordneten Selbstvorschubes nach der Förderung einer Etikettenlänge 15 klebe-Etiketten beliebiger Länge geeignet ist.
sowie mit einem Schalter zur Auslösung eines Arbeits- Die Erfindung, mit der dies bei Apparaten der
spiels, an dessen Ende ein Folgeetikett an der Ablöse- eingangs erwähnten Art erreicht wird, ist dadurch kante bereitgestellt ist. gekennzeichnet, daß ein vom Wippenantrieb un-
Hierdurch sind bereits Maschinen zum Etikettieren abhängiger Antrieb für den Bandvorschub vor-(deutsches Gebrauchsmuster 1932172) bekannt, bei 20 gesehen ist und daß auf der Wippe nahe der Ablöseweichen selbstklebende Etiketten, insbesondere Preis- kante die an sich bekannte, die Etikettenlücken abetiketten, auf Gegenstände aufgebracht werden kön- tastende Steuereinrichtung angeordnet ist.
nen, die an der Etikettiermaschine vorbeigefördert Dadurch ist es möglich, den Etikettenvorschub un-
werden. Bei diesen Maschinen wird ein Etikett in der abhängig von der jeweiligen Etikettenlänge sehr geeingeschwenkten Lage eines Spendarmes in der 25 nau vornehmen zu können. Darüber hinaus wird Spendstellung gehalten, so daß es sich vor die An- durch die Trennung des Wippenantriebes und des drückwalze legt, während es mit der hinteren Kante Bandvorschubes eine rasche Arbeitsfolge erreicht, da noch leicht am Trägerband oder am dahinter befind- der Trägerbandvorschub schon einsetzen kann, bevor liehen Etikett haftet. Beim Ausschwenken des Spend- die Wippe in ihre Ruhelage zurückkehrt,
armes wird eine Transportwalze um einen der Länge 30 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des eines Etiketts entsprechenden Winkel verdreht. Nach- halbautomatichen Etikettierapparates dargestellt. Es teilig ist hier indessen, daß die Umstellung auf andere zeigt
Etikettenlängen mit einem erheblichen Aufwand ver- F i g. 1 eine Draufsicht auf den Apparat,
bunden ist. Zudem können Längendifferenzen bei F i g. 2 eine Seitenansicht des Apparates in Rich-
den Etiketten oder Schlupf bei der Vorschub- 35 rung des Pfeiles A in F i g. 1,
bewegung bewirken, daß die genaue Spendlage der F i g. 3 die mit den Etiketten zusammenwirkende
Etiketten in Frage gestellt wird, so daß allenfalls Eti- Steuereinrichtung,
ketten zu früh abfallen. Fig. 4 eine Ansicht der Ablösekante zum Ablösen
Es sind auch Schalteinrichtungen bekannt (fran- der Etiketten von einem Trägerband,
zösisches Patent 1445 687), bei denen der Schalthub 40 Der Apparat weist einen Rahmen 1 auf, der mit mit Hilfe eines mehrere radial abragende Arme auf- zwei Seitenblechen 2 versehen ist, zwischen denen weisenden Fühlerrades erhöht werden kann. Diese sich eine im Querschnitt rechteckige Aufnahmekambekanntgewordene Schalteinrichtung sitzt jedoch mer 3 für das zu verarbeitende rollen- oder stapelnicht auf einer beweglichen Wippe, sondern in einem förmige Etikettenmaterial 4 befindet. Auf der Vorstationären Gehäuse, an dem ein mit Etiketten ver- 45 derseite des Apparates ist eine Wippe 5 angeordnet, sehenes Band vorbeigezogen wird. Die Wippe 5 ist um eine Welle 6 herum schwenkbar
Es ist auch eine Abgabevorrichtung für Etiketten gelagert. Auf dieser Welle sitzt am einen Ende ein bekannt (USA.-Patent 2 939 599), bei welcher ein Handrad 7, und auf der anderen Seite ist der Wellenschwenkbarer Abtasthebel jeweils in eine Etiketten- stummel mit einem elektrischen Antriebsmotor 8 verlücke hineinfällt und dadurch den Bandvorschub 50 sehen. Dieser Antriebsmotor 8 weist ein angebautes stillsetzt. Es ist hier indessen keine Schwinge bzw. Untersetzungsgetriebe 9 auf und kann somit die Wippe vorhanden, weshalb sich diese Vorrichtung Drehbewegung auf die Welle 6 übertragen,
vorwiegend für verhältnismäßig große Gegenstände Im Mittelteil der Welle 16 befindet sich drehfest
eignet, die auf einem Förderband herangeführt wer- verbunden eine mit Zähnen versehene Transportwalze den und den Etikettiervorgang selbst auslösen, wenn 55 10, deren Zähne-mit denen einer darunterliegenden diese Gegenstände an der Stelle angekommen sind, Transportwalze 11 im Eingriff stehen. Eine Andrückan welcher sie jeweils das von der Abgabevorrieh- rolle 12 ist durch zwei seitliche Arme 13 relativ zur tung abgegebene Etikett erhalten. Diese Vorrichtung Wippe 5 schwenkbar gelagert, so daß sich diese Rolle eignet sich indessen nicht für den halbautomatischen 12 um Bolzen 14 herum verschwenken kann und so-Betrieb zum Etikettieren von Briefumschlägen, Zeit- 60 mit an der Wippe 5 nachgiebig angeordnet ist.
Schriften u. dgl. mit ihren wechselnden Höhen. Mit der Wippe 5 steht ein Elektromagnet 15 in
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 898 375 ist Verbindung, wobei dessen Stößel 16 über ein abferner eine Vorrichtung bekanntgeworden zum kon- gewinkeltes Verbindungsstück 17 und einen Bolzen tinuierlichen Aufbringen von Etiketten auf flächiges 18 an der Wippe 5 angreift. Dieser Bolzen 18 ist von Gut, das von einer Vereinzelungsvorrichtung her zu- 65 der Schwenkachse der Wippe 5 radial distanziert, so geführt wird. Diese Vorrichtung ist indessen als Voll- daß bei einem Einschalten des Elektromagnetes 15 automat großer Leistung, aber nur für dünnes, blatt- die Wippe 5 eine Schwenkbewegung in Richtung des förmiges Gut gebaut. Da nur zwei Schaltwippen mit Pfeiles B ausführt.
An den beiden Seitenwänden 20 der Wippe 5 ist eine Querwelle 21 abgestützt, die zur Lagerung eines in einem Gehäuse sitzenden Mikroschalters 22 dient. Eine Betätigungsfeder 23 dieses Mikroschalters 22 weist am vorderen Ende ein Fühlerrad 24 auf, das in F i g. 3 näher dargestellt ist. Das Fühlerrad 24 ist um einen Stift 25 drehbar und weist eine im wesentlichen dreieckförmige Gestalt mit drei radialen Ansätzen 44 auf. Das Mikroschaltergehäuse 22 wird vorn durch zwei Rollen 26 abgestützt. j.o
Auf der Welle 6 — um welche die Wippe 5 verschwenkt werden kann — sitzt ferner eine Seilrolle 30, um die eine endlose Gummisaite 31 geschlungen ist, die am hinteren Ende um eine Transportwelle 32 geführt ist. Die Wippe 5 wird durch eine Zugfeder 33 in ihre obere Endlage gezogen.
Vom Boden der Aufnahmekammer 3 ragt vorn eine Umlenkstütze 34 vertikal aufwärts und ist oben mit einer Rundung versehen, um welche das mit den Etiketten 43 versehene Trägerband 40 geführt wird.
Zur elektrischen Ausrüstung des Apparates gehört ein Ein- und Ausschalter 35, ein Transformator 36 sowie ein nicht dargestellter Fußschalter sowie weitere elektrische Bauteile wie Relais, Sicherungen u. dgl.
Die Funktionsweise dieses Apparates ist folgende: Auf einem Trägerband 40 befinden sich um etwa 2 mm voneinander distanzierte einzelne Etiketten 43, die mit einer Beschriftung versehen sein können, beispielsweise mit einer von einem Zeilendrucker bedruckten Adresse. In F i g. 4 ist die Dicke des Trägerbandes 40 und der Etiketten 43 der klareren Darstellung halber übertrieben dargestellt. Die dem Trägerband 40 zugekehrte Seite der Etiketten 43 ist mit einer Selbstklebeschicht versehen, die auf dem Trägerband leicht ablösbar haftet. Dieses Trägerband 40 ist zu einer Vorratsrolle 4 gerollt oder zu einem zickzackförmigen Stapel gefaltet und befindet sich in der Aufnahmekammer 3. Bei der Ablösekante 38 werden diese Etiketten 43 vom Trägerband 40 abgelöst und auf einen darunterliegenden flachen Gegenstand, beispielsweise einen Briefumschlag 46, aufgebracht. Zu diesem Zweck wird das Trägerband 40 mit den auf ihm sitzenden Etiketten 43 vorerst über die Umlenkstütze 34 geführt und von dort unter der Welle 46 und den Flachfedern 37 hindurchgeführt, so daß es hernach parallel zur Tischfläche 27 verläuft. An der Ablösekante 38 der Wippe 5 wird das Trägerband 40 scharf umgelenkt und läuft dann zwischen den beiden gezahnten Transportwalzen 10 und 11 hindurch. Dieses Trägerband 40 wird hinten von zwei Rollen 41, 42 erfaßt und dort abgeführt. An der Ablösekante 38 findet bei einem Bandvorschub ein selbsttätiges Ablösen des vordersten Etiketts 43 vom Trägerband 40 statt, da dieses Etikett der scharfen Umlenkung des Trägerbandes nicht folgen kann, sondern bestrebt ist, in gerader Richtung weiter zu laufen und sich dabei vom Trägerband 40 zu trennen, wie dies aus F i g. 4 hervorgeht.
Der Apparat wird nach dem Einschalten des Schalters 35 durch einen nicht dargestellten Fußschalter in Betrieb gesetzt. Dadurch wird vorerst ein Relais mit einer Haltewirkung eingeschaltet, das seinerseits den Antriebsmotor 8 einschaltet und den Elektromagnet 15 unter Strom setzt. Durch den Magnet 15 erfolgt eine Verschwenkung der Wippe 5 in Richtung des Pfeiles B etwa gleichzeitig mit dem Einschalten des Antriebsmotors 8. Das Trägerband 40 wird nun mit Hilfe der Transportwalzen 10,11 nachgezogen, und ein Etikett 43 beginnt sich abzulösen. Durch die Schwenkbewegung der Wippe 5 wird das Etikett 43 unten gegen einen sich unter der Rolle 12 befinlichen Briefumschlag 46 od. dgl. zum Anliegen gebracht, wobei die Andruckrolle 12 ein Andrücken des Etiketts 43 von oben bewikt.
Das Stillsetzen des Motors 8 wird vom Mikroschalter 22 in Abhängigkeit des Etikettenvorschubes gesteuert. Sobald nämlich das Fühlerrad 24 in den Zwischenraum 47 zwischen zwei benachbarte Etiketten 43 fällt, stößt bei einem Weitertransport die Fühlerrad-Vorderkante gegen die Kante 45 des Folgeetiketts 43 und wird dadurch mitgenommen. Dies bewirkt eine Verdrehung des Fühlerrades 24 um eine Dritteldrehung, wodurch die Betätigungsfeder 23 angehoben wird, was bewirkt, daß der Schalter 22 umgeschaltet wird und der Antriebsmotor 8 und damit der Vorschub des Trägerbandes so lange stillgesetzt wird, bis vom Fußschalter ein neuer Impuls erfolgt. Das Fühlerrad 24 dient somit zur Vergrößerung des Schalthubes, da die Dicke des Etikettenmaterials relativ gering ist.
Dieser Apparat ist als eine in sich geschlossene Einheit ausgebildet, die von der jeweiligen Unterlage entfernt und an einem beliebigen anderen Ort aufgestellt werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halbautomatischer Etikettierapparat zum Anbringen von ablösbar auf einem Trägerband angeordneten Selbstklebe-Etiketten auf flache Gegenstände, wie z. B. Briefumschläge, Zeitschriften, Versandtaschen od. dgl., wechselnder Höhe, mit einer durch Magnetkraft verschwenkbaren Wippe und einer an deren äußerem Ende befindlichen Ablösekante zum Ablösen der Etiketten vom Trägerband und mit einer der Ablösekante benachbarten Andrückrolle zum Andrücken der Etiketten an die Gegenstände, mit einer Transportvorrichtung für den Vorschub des Etikettenträgerbandes, mit einer Steuereinrichtung zum Stillsetzen des Bandvorschubes nach der Förderung einer Etikettenlänge sowie mit einem Schalter zur Auslösung eines Arbeitsspiels, an dessen Ende ein Folgeetikett an der Ablösekante bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Wippenantrieb unabhängiger Antrieb (8,9) für den Bandvorschub vorgesehen ist und daß auf der Wippe (5) nahe der Ablösekante (38) die an sich bekannte, die Etikettenlücke abtastende Steuereinrichtung (22, 24) angeordnet ist.
2. Etikettierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8) auf der Achse (6) der Wippe (5) sitzt und sich dessen Gehäuse samt dieser verschwenkt.
3. Etikettierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein drehbares Fühlerrad (24) aufweist, das am Ende des Schalthebels (23) eines sich auf der Wippe (5) befindlichen Mikroschalters (22) sitzt, wobei radiale Ansätze (44) des Fühlerrades (24) in an sich bekannter Weise zur Vergrößerung des Schalthubes in die zwischen den Etiketten (43) vorhandenen Zwischenräume (47) einfallen.
4. Etikettierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ineinandergreifende Transportwalzen (10,11) vorhanden sind, zwischen denen das von den Etiketten (43) befreite Trägerband (40) hindurchgeführt ist, und daß der Antrieb dieser Transportwalzen (10,11) vom Antriebsmotor (8) erfolgt.
5. Etikettierapparat nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (12) nachgiebig an der Wippe (5) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681611913 1967-03-01 1968-02-24 Halbautomatischer Etikettierapparat Pending DE1611913B1 (de)

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DE1611913B1 true DE1611913B1 (de) 1971-05-13

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ID=4246038

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DE19681611913 Pending DE1611913B1 (de) 1967-03-01 1968-02-24 Halbautomatischer Etikettierapparat

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