CH459048A - Selbsttätig arbeitende Maschine zum Etikettieren - Google Patents

Selbsttätig arbeitende Maschine zum Etikettieren

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CH459048A
CH459048A CH1215666A CH1215666A CH459048A CH 459048 A CH459048 A CH 459048A CH 1215666 A CH1215666 A CH 1215666A CH 1215666 A CH1215666 A CH 1215666A CH 459048 A CH459048 A CH 459048A
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CH
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arm
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labeling machine
machine according
lever
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CH1215666A
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Schrotz Kurt
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Meto Gmbh Kind Oscar
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Description


  
 



  Selbsttätig arbeitende Maschine zum Etikettieren
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Maschine zum Anbringen von selbstklebenden Etiketten, insbesondere Preisetiketten, auf Gegenstände, die von einer Transporteinrichtung an der Etikettiermaschine vorbei gefördert werden.



   Es sind Etikettiermaschinen bekannt, die zusammengesetzt sind aus einer den Etikettentransport bewirkenden Abzugseinrichtung für ein Etikettenträgerband, aus einem gegen die zu etikettierenden Gegenstände schwenkbar angeordneten Spendarm mit einer Umlenkeinrichtung für das Trägerband und einer hinter der Umlenkeinrichtung am freien Ende des Spendarmes angeordneten elastischen Etiketten-Andrückwalze, sowie aus einem auf die Abzugseinrichtung absatzweise wirkenden Antrieb, der von einer Tasteinrichtung gesteuert ist, die auf die von der Transporteinrichtung geförderten und zu etikettierenden Gegenstände anspricht. Diese bekannten Maschinen haben den Nachteil, dass sie sehr aufwendig sind und trotz ihres hohen Aufwandes nur eine relativ geringe Etikettierleistung haben.

   Bei diesen Maschinen ragt der pendelnd angeordnete Spendarm mit der Etiketten-Andrückwalze ständig in die Bewegungsbahn der zu etikettierenden Gegenstände. Spricht die mechanisch oder optisch arbeitende Tasteinrichtung auf einen zu etikettierenden Gegenstand an, so wird der Etikettentransport jeweils zum Vorschub eines Etiketts in Gang gesetzt und das vor der Umlenkkante befindliche und noch auf dem Trägerband haftende Etikett vom Trägerband abgelöst, gleichzeitig unter die Andrückwalze geschoben und auf den zu etikettierenden Gegenstand angerollt. Dabei können die Etiketten nicht genau an eine vorbestimmte Stelle des zu etikettierenden Gegenstandes angebracht werden und zum andern ist die Förderbandgeschwindigkeit von der Geschwindigkeit des Etikettentransportes abhängig.



   Ferner sind von Hand zu bewegende Geräte zum Bedrucken und Anrollen von Etiketten bekannt, bei denen ein bedrucktes Etikett derart unter eine elastische Andrückwalze bereitgestellt wird, dass durch eine schlagartige und dann ziehende Bewegung das bereitgestellte Etikett an einen Gegenstand angebracht werden kann.



  Bei diesem Gerät werden die auf einem Trägerband befindlichen Klebeetiketten vor ihrer Ausgabestelle von einem Druckwerk bedruckt, das Trägerband wird von einer Abzugsvorrichtung absatzweise jeweils um eine Etikettenlänge um eine Umlenkkante gezogen, so dass sich dort die Etiketten aufgrund ihrer Steifigkeit vom Trägerband ablösen. Die elastische Andrückwalze ist so gelagert, dass sich die vom Trägerband lösenden Etiketten vor die Andrückwalze legen, wobei sie mit ihren hinteren Kanten noch am Trägerband oder über eine Perforierung am nächstfolgenden Etikett leicht haften, oder aber von einem hinter der Umlenkkante angeordneten Halterungsteil leicht gehalten werden.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Etikettiermaschine zu schaffen, die bei geringem maschinellen Aufwand und grosser Etikettierleistung ein präzises Etikettieren auch von solchen Gegenständen erlaubt, die in ihren Massen stark voneinander abweichen.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Spendarm in Ruhestellung der Maschine gegen die Kraft einer Feder von einem mit dem Antrieb gekuppelten, bewegbaren Anschlag in eingeschwenkter Lage gehalten ist, wobei ein Etikett in an sich bekannter Weise derart in Spendstellung gehalten ist, dass es sich vor die Andrückwalze legt, während es mit der hinteren Kante noch leicht am Trägerband, am folgenden Etikett oder an einer hinter der Umlenkeinrichtung angeordneten Halterung haftet, und dass bei Ansprechen der Tasteinrichtung der Antrieb den Anschlag so bewegt, dass der Spendarm zum Ausschwenken freigegeben wird und anschliessend der Anschlag mit dem Spendarm in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.



   Vorteilhafterweise ist der bewegbare Anschlag ein um die zur Schwingachse des   Spendarms    parallele Achse schwenkbarer Hebel, an dessen freiem Ende eine Transportklinke angelenkt ist, die beim Zurückschwenken des Hebels in die Ruhestellung gesperrt ist und die Transportwalze zum Abzug des Trägerbandes um einen der Länge eines Etiketts entsprechenden Winkel dreht. Der   Antrieb wird dabei zweckmässigerweise von einem Magneten gebildet, der bei Ansprechen der Tasteinrichtung den Hebel gegen die Wirkung einer starken Feder vom Spendarm abhebt und den durch das Ansprechen der Tasteinrichtung geschlossenen Schalter wieder öffnet.



  Statt des Magneten könnte als Antrieb auch ein pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder gewählt werden.



   Bei der Maschine gemäss der Erfindung steht also in Ruhestellung bzw. im energielosen Zustand stets ein Etikett in Spendstellung vor der elastischen Andrückwalze. Zieht dann z.B. der Magnet an, weil die Tasteinrichtung einen zu etikettierenden Gegenstand gemeldet hat, so schwenkt der Spendarm schlagartig aus und rollt das bereitgestellte Etikett an. Weil sich dabei der Magnet abschaltet, bewirkt die starke Rückstellfeder den Etikettentransport und das Einschwenken des Spendarmes, so dass sofort wieder ein Etikett in Spendstellung steht. Da die für den Etikettentransport notwendige Schwenkbewegung des Hebels erheblich geringer ist als die tatsächlich ausgeführte Schwenkbewegung, kann der Spendarm Gegenstände etikettieren, deren zu etikettierende Flächen unterschiedlich weit von der in Ruhestellung befindliche Andrückrolle entfernt sind.

   Die Höhenunterschiede der zu etikettierenden Gegenstände können umso grösser sein, je länger der Spendarm ist bzw. je grösser der Abstand der Andrückwalze von der Spendarmachse ist.



  Es kann deshalb vorteilhaft sein, den Spendarm in seiner Länge verstellbar auszubilden.



   In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass im Spendarm vor der Umlenkrolle eine Druckplatte angeordnet ist, die beim Einschwenken des Spendarmes in die Ruhestellung das auf der Druckplatte liegende Etikett gegen ein Druckwerk drückt. Um einen gleichmässigen Druck zu erreichen, ist am Spendarm ein federndes Teil angeordnet, das am verschwenkbaren Hebel anliegt und die Druckplatte federnd gegen das Druckwerk drückt, nach dem der Hebel in die durch einen Anschlag fixierte Ruhestellung gelangt ist.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der in Ruhestellung befindlichen Etikettiermaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Etikettiermaschine im Augenblick des Aufbringens eines Etiketts;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Maschine;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Ruhestellung befindlichen Spendarmes, des verschwenkbaren Hebels mit Transportklinke und der Transportwalze;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Spendarm;
Fig. 6 eine Ansicht nach der Schnittlinie A-A in Fig. 4.



   Die Fig. 1 zeigt die über ein Förderband anzuordnende Etikettiermaschine in Ruhestellung, während Fig. 2 die gleiche Maschine in einer Stellung zeigt, in der durch Ansprechen einer die zu etikettierenden Gegenstände mechanisch oder optisch abtastende Einrichtung, ein als bewegbarer Anschlag wirkender Hebel 1 so verschwenkt wird, dass der um die Achse 2 schwenkbare Spendarm 3 mit dem vor der elastischen Andrückwalze 4 bereitgestellten Etikett 5 von der Feder 6 gegen den zu etikettierenden Gegenstand 7 bewegt wird. Die aus einer antreibbaren Transportwalze 8 und einer elastischen Gegenwalze 9 bestehende Abzugsvorrichtung für das Etiketten Trägerband 10 ist derart angetrieben, dass in Ruhestellung der Maschine gemäss Fig. 1 und beim Ausschwenken des Spendarmes 3 gemäss Fig. 2 ein Etikett 5 vor der Andrückwalze 4 bereitgestellt ist.

   Dieses Etikett 5 haftet dabei mit seiner hinteren Kante in bekannter Weise noch leicht am Trägerband 10, am folgenden Etikett oder an einer zwischen der Umlenkrolle 11 und der Andrückwalze 4 angeordneten Halterung 12. Als Antrieb dient - wie aus Fig. 3 ersichtlich ist - ein Gleichstrom-Magnet 13, dessen Welle 14 bei Erregung des Magneten eine Axialbewegung von etwa 3 mm und eine Drehbewegung von etwa 250 macht. Auf der Magnetwelle 14 ist ein Mitnehmerarm 15 drehfest befestigt, der mit einem Zapfen 16 in eine Führung 17 im Hebel 1 eingreift. Am freien Ende des um die Achse schwenkbaren Hebels 1 ist eine Transportklinke 20 angelenkt, die beim Zurückschwenken des Hebels 1 von der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die Ruhestellung gemäss Fig. 1 gesperrt ist und die Transportwalze 8 um einen solchen Winkel dreht, dass das Trägerband 10 um eine Etikettenlänge abgezogen wird.

   Eine Feder 19 zieht die Transportklinke 20 nach dem Aufschnappen in die Arbeitsstellung zurück.



   An der Transportwalze 8 sind parallel und konzentrisch zur Walzenachse Zylinderstifte 21 in solcher Winkelteilung angeordnet, dass bei einem Zurückschwenken des Hebels 1 die Transportwalze 8 das Trägerband 10 um eine Etikettenlänge abzieht. Damit der Abzug des Trägerbandes 10 stets um gleiche Längen erfolgt, ist eine unter dem Druck einer Feder 22 stehende Rastrolle 23 vorgesehen, die an einem schwenkbaren Rasthebel 24 gelagert ist und durch Anlage an jeweils zwei benachbarte Stifte 21 die Transportwalze in den richtigen Stellungen fixiert. Die Transportwalze 8 ist auf einer die Magnetwelle 14 umgebende Buchse 25 gelagert.

   Auf dem Mitnehmerarm 15 ist ein aus dem Gehäuse 26 herausragender Schlaufenbügel 27 befestigt, der zur Entlastung der Abzugsvorrichtung 8, 9 bei jeder Schwingbewegung des Mitnehmerarmes 15 das Etikettenband 28 von der Vorratsrolle so abzieht, dass das Etikettenband der Etikettiermaschine locker zugeführt wird. Die mit grosser Präzision arbeitende Abzugsvorrichtung 8, 9 muss also beim Abziehen des Trägerbandes 10 nicht die oft grosse Masse der Vorratsrolle bewegen, weil - wie Fig. 1 zeigt   - während    der Drehung der Transportwalze 8 durch das Zurückschwingen des Schlaufenbügels 27 stets eine lokkere Etikettenbandschlaufe 29 zur Verfügung steht.



   Im Spendarm 3 ist vor der Umlenkrolle eine Druckplatte 30 angeordnet, die beim Einschwenken des Spendarmes 3 in die Ruhestellung gemäss Fig. 1 das auf der Druckplatte liegende Etikett gegen ein Druckwerk 31 drückt. Das Etikettenband 28 bzw. das Trägerband 10 sind dabei so geführt, dass die Stellung des Spendarmes 3 keinen oder nur einen unwesentlichen Einfluss auf die Lage der Etiketten zur Umlenkrolle 11 und zur Druckplatte 30 hat.



   Damit trotz der grossen Kraft der auf den Magneten bzw. auf die Magnetwelle 14 oder den Mitnehmerarm 15 wirkenden Rückstellfeder, und trotz der unterschiedlich grossen Ausschwenkbewegungen des Spendarmes 3 ein sauberer und stets gleichbleibender Druck der einzelnen Etiketten erfolgt, ist am Spendarm 3 ein federndes Teil 35 angeordnet, das stets, also auch beim Zurückschnellen des Hebels 1 sowie in Ruhestellung der Maschine am Hebel 1 anliegt. Das federnde Teil ist als Nocken 35 ausgebildet, der um eine zur Achse 2 des Spendarmes 3 parallele Achse 36 schwenkbar im Spendarm 3 gelagert ist. Eine Feder 37 drückt den Nocken 35 mit seinem
Gipfel 38 gegen den Hebel 1 und - wenn der Hebel 1 nach oben ausschwingt, drückt sie den Nocken 35 mit einem Vorsprung 39 gegen einen Anschlag 40 (vgl.  



  Fig. 4). Wie Fig. 1 zeigt, drückt die Feder 37 den Spendarm 3 mit seiner Druckplatte 30 gegen das Druckwerk 31, während der Mitnehmerarm 15 auf einem Anschlag 41 aufliegt. Dieser Anschlag 41 nimmt also die Vorspannung der starken Rückstellfeder auf.



   Das aus mehreren Typenrädern zusammengesetzte Druckwerk 31 ist in einer Schwinge 45 gelagert, die um eine zur Spendarmachse 2 parallele Achse 46 in die Druckstellung gemäss Fig. 1, oder die Einfärbstellung gemäss Fig. 2, schwenkbar ist. Die Schwinge 45 wird von einer Feder 47 in Druckstellung gehalten. Dabei liegt sie am Anschlag 50 an. An der Schwinge 45 ist eine Klinke 48 derart gelagert, dass sie in die Bewegungsbahn des Endes 49 des Mitnehmerarmes 15 ragt. Wird der Mitnehmerarm 5 durch Anziehen des Magneten 13 nach oben geschwenkt, so trifft sein Ende 49 auf die in dieser Richtung sperrenden Klinke 48 und schwenkt die Schwinge 45 mit dem Druckwerk 31 in die Einfärbstellung gemäss Fig. 2.

   Bevor der Mitnehmerarm 15 seine in Fig. 2 strichpunktiert   gezeichnete - höchste    Stellung erreicht hat, gleitet sein Ende 50 über die Klinke 48, so dass die Schwinge 45 unter der Wirkung der Feder 47 in die Druckstellung zurückfällt. Damit ist dafür gesorgt, dass das Druckwerk 31 stets schon in Druckstellung steht, bevor der Spendarm 3 vom Hebel 1 in seine Ruhelage zurückgedrückt wird.



   Zur Einfärbung des Druckwerkes 31 dient ein Farbkissen 51, das von einem durch die Gehäuseöffnung 52 leicht auswechselbaren, federnden Träger 53 gehalten ist, der mittels einer Flügelmutter 54 am Gehäuse 26 zu befestigen ist. Auf dem Träger 53 befindet sich eine Kurvenführung 55, die mit einem an der Druckwerkschwinge 45 befestigten Zapfen 56 derart zusammenarbeitet, dass das im wesentlichen tangential zur Bewegungsbahn des Druckwerkes 31 stehende Farbkissen 51 sich erst auf die Drucktypen des Druckwerkes 31 aufsetzt, wenn die Druckwerksschwinge 45 die in Fig. 2 gezeigte Einfärbstellung erreicht hat und das Ende 49 des Mitnehmerarmes 15 über die Klinke 48 gleitet. Sobald die Druckwerksschwinge 45 unter der Wirkung der Feder 47 nach unten in die Druckstellung zurückfällt, wird das Farbkissen 51 vom Druckwerk 31 abgehoben.



   Das Etikettenband 28 ist im Gerät von einem Leitblech 60 bis in die Nähe der Spendarmachse 2 geführt und wird von dort über die Druckplatte 30 zur Umlenkrolle 11 geführt. Das Etiketten-Trägerband 10 ist von der Umlenkrolle 11 über eine in der Nähe der Spendarmachse 2 befindliche Achse 61, eine Führungsrolle 62 zu den Abzugswalzen 8, 9 geführt. Zur genauen Einstellung der Druck- und Spendstellung der Etiketten 5 ist das Leitblech 60 um die Achse 63 um wenige Grade schwenkbar und mittels einer in einem Schlitz 64 geführten Schraube 65 feststellbar.



   Damit der Vorschub der Etiketten genau mit den Längen der Etiketten übereinstimmt, ist der durch die Anordnung der Stifte 21 an der Transportwalze 8 bestimmte Abwälzstrecke am Umfang der Walze 8 etwas grösser gewählt als die Länge der Etiketten und eine unmittelbar von den Etiketten gesteuerte Bandbremse 70 vor dem Leitblech 60 angeordnet, die das Etikettenband 28 festklemmt, wenn das in Spendstellung gelangende Etikett 5 sowie das auf die Druckplatte 30 gelangende Etikett die richtige Lage eingenommen haben. Die Walzen 8, 9 der Abzugsvorrichtung erfassen das Trägerband 10 nur mit einer solchen Kraft, dass die Zerreissfestigkeit des Trägerbandes 10 nicht überschritten wird. Es tritt dadurch ein Schlupf zwischen den Abzugswalzen 8, 9 und dem Trägerband 10 auf. Die Bandbremse 70 wird von einem in die Bewegungsbahn der Transportklinke 20 ragenden Hebel 71 gelöst.

   An der Transportklinke 20 ist eine Rolle 72 angeordnet, die den
Hebel 71 hochdrückt und die Bandbremse 70 löst, wenn der Drehmagnet 13 den Mitnehmerarm 15 und damit den Hebel 1 anhebt und die Transportklinke 20 gegen die Wirkung der Feder 19 über einen Stift   21' der    Transportwalze 8 springt und dabei um die Achse 73 geschwenkt wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Transportklinke 20 schon nach einer geringen Schwenkbewegung des Mitnehmerarmes 15, des Hebels 1 und somit auch des Spendarmes 3 über den folgenden Stift 21' springt. Dadurch ist auch bei kleinen Schwenkbewegungen des Spendarmes 3 sichergestellt, dass die Bandbremse 70 gelöst und der Etikettentransport um eine Etikettenlänge bewirkt wird.



   Die Etikettiermaschine arbeitet wie folgt:
Durch einen von der mechanischen oder optischen Tasteinrichtung ausgelösten elektrischen Impuls zieht der Drehmagnet 13 an. Dabei geschieht folgendes: A. Der Mitnehmerarm 15 wird nach oben geschwenkt.



   1. Der Hebel 1 wird angehoben und gibt den Spendarm 3 frei, so dass dieser mit dem bedruckten und in Spendstellung befindlichen Etikett 5 gegen den zu etikettierenden Gegenstand 7 ausschwingen kann. Gleichzeitig hält die am Hebel 1 befestigte und am Spendarm 3 angreifende Feder 6 den unter der Wirkung der Feder 37 stehenden Nocken 35 in Anlage am Hebel 1 bis die elastische Andrückwalze 4 gegen den zu etikettierenden Gegenstand stösst. Dann wird das Etikett 5 unter steigender Spannung der Feder 6 und den dadurch bewirkten höheren Anlagedruck der elastischen Walze 4 angerollt.



   2. Die Transportklinke 20 stösst schon zu Beginn der Schwenkbewegung gegen einen Stift   21' der    Transportwalze 8, dreht sich gegen die Wirkung der Feder 19 um die Achse 73 und schlägt dabei mit der Rolle 72 gegen den Hebel 71, wodurch die Bandbremse 70 gelöst wird.



   3. Der am Mitnehmerarm 15 befestigte Schlaufenbügel 27 zieht das Etikettenband 28 von der Vorratsrolle nach.



   4. Das Ende 49 des Mitnehmerarmes 15 stösst, nachdem der Spendarm 3 schon ausschwingt, gegen die Klinke 48. so dass die Druckwerksschwinge 45 von der Druckwerk 31 in die Einfärbstellung. Dabei legt sich das von dem federnden Träger 53 gehaltene Farbkissen 51 an die Drucktypen des Druckwerkes 31 an.



   5. Das Ende des Mitnehmerarmes 15 gleitet über die Klinke 48, so dass die Druckwerksschwinge 45 von der Feder 47 wieder in Druckstellung geschwenkt wird. Bei dieser Bewegung drückt der an der Druckwerksschwinge 45 befestigte Zapfen 56 gegen die auf dem federnden Farbkissenträger 53 befestigte Kurvenführung 55, so dass das Farbkissen 51 schon zu Beginn der Bewegung vom Druckwerk 31 abgehoben wird.



   6. In der höchsten Stellung des Mitnehmerarmes 15 wird der elektrische Strom zur Erregung des Magneten 13 unterbrochen, so dass alle Teile durch die Wirkung einer starken Feder in die Ausgangs- und Ruhestellung zurückgeführt werden.



  B. Der Mitnehmerarm 15 wird nach unten geschwenkt.



   1. Der Hebel 1 wird nach unten geschwenkt und drückt dabei auf den federnden Nocken 35, wodurch der Spendarm 3 wieder eingeschwenkt wird bis der Mitneh  merarm 15 am Anschlag 41 anliegt. Das Anschlagen des auf der Druckplatte 30 liegenden Etiketts am Druckwerk 31 wird durch das Aufrichten des Nockens 35 unter der Wirkung der Feder 37 bewirkt.



   2. Die Transportklinke 20 stösst wieder auf den Stift 21'. Da in dieser Richtung die Klinke 20 gesperrt ist, dreht sie die Transportwalze 8, so dass ein schon bedrucktes Etikett in Spendstellung gebracht wird. Der Etikettentransport ist beendet, bevor der Spendarm 3 eingeschwenkt ist. Die unmittelbar vom Etikettenband 28 gesteuerte Bandbremse 70 klemmt das Etikettenband in der richtigen Lage fest.



   3. Das Ende 49 des Mitnehmerarmes 15 trifft auf die Klinke 48 an der Druckwerkschwinge 45. Dabei kippt die Klinke 48 weg und wird nach dem Passieren des Mitnehmerarmes 15 durch Federkraft wieder in die Ausgangsstellung gebracht.



   Die dargestellte Etikettiermaschine ist so ausgelegt, dass - wie Fig. 3 zeigt - bei gleicher Einstellung der Maschine auf einem Förderband 79 geförderte Gegenstände 7 etikettiert werden können, deren oben liegende Seite 80 einen Abstand von der elastischen Andrückwalze 4 bzw. von dem in Spendstellung befindlichen Etikett 5 hat, der minimal etwa 1 cm und maximal etwa 5 cm entspricht. Der Minimalabstand 81 und der Maximalabstand 82 sind strichpunktiert gezeichnet.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbsttätig arbeitende Maschine zum Anbringen von selbstklebenden Etiltetten, insbesondere Preisetiketten, auf Gegenstände, die von einer Transporteinrichtung an der Etikettiermaschine vorbei gefördert werden, bestehend aus einer den Etikettentransport bewirkenden Abzugsvorrichtung für ein Etikettenträgerband, aus einem gegen die zu etikettierenden Gegenstände schwenkbar angeordneten Spendarm mit einer Umlenkeinrichtung für das Trägerband und einer hinter der Umlenkeinrichtung am freien Ende des Spendarmes angeordneten elastischen Etiketten-Andrückwalze, sowie aus einem auf die Ab zugseinrichtung absatzweise wirkenden Antrieb, der von einer Tasteinrichtung gesteuert ist, die auf die von der Transporteinrichtung geförderten und zu etikettierenden Gegenstände anspricht, dadurch gekennzeichnet, dass der Spendarm (3)
    in Ruhestellung der Maschine gegen die Kraft einer Feder (6) von einem mit dem Antrieb (13, 14, 15) gekuppelten, bewegbaren Anschlag (1) in eingeschwenkter Lage gehalten ist, wobei ein Etikett derart in Spendstellung gehalten ist, dass es sich vor die Andrückwalze (4) legt, während es mit der hinteren Kante noch leicht am Träger band (10), am folgenden Etikett oder an einer hinter der Umlenkeinrichtung (11) angeordneten Halterung (12) haftet, und dass bei Ansprechen der Tasteinrichtung der Antrieb (13, 14, 15) den Anschlag (1) so bewegt, dass der Spendarm (3) zum Ausschwenken freigegeben wird und anschliessend der Anschlag (1) mit dem Spendarm (3) in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Etikettiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Anschlag ein um die zur Schwingachse (2) des Spendarmes (3) parallele Achse (18) schwenkbaren Hebel (1) ist, an dessen freiem Ende eine Transportklinke (20) angelenkt ist, die beim Zurückschwenken des Hebels (1) in die Ruhestellung gesperrt ist und die Transportwalze (8) zum Abzug des Trägerbandes (10) um einen der Länge eines Etiketts entsprechenden Winkel dreht.
    2. Etikettiermaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Transportwalze (8) parallel und konzentrisch zur Walzenachse sowie in einer der Länge der Etiketten am Umfang der Walze entsprechenden Winkelteilung Stifte (21) angeordnet sind, auf welche die Transportklinke (20) einwirkt und eine in Ruhestellung der Transportwalze (8) an je zwei Stifte federnd anliegende Rastrolle (23) vorgesehen ist, die an einem im wesentlichen tangential zur Transportwalze (8) stehenden, schwenkbaren Rasthebel (24) gelagert ist.
    3. Etikettiermaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Spendarm (3) angreifende Feder (6) mit ihrem anderen Ende am Schwenkhebel (1) befestigt ist.
    4. Etikettiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb von einem Magneten (13) gebildet ist, der bei Ansprechen der Tasteinrichtung den Hebel (1) gegen die Wirkung einer starken Feder vom Spendarm (3) abhebt und den durch das Ansprechen der Tasteinrichtung geschlossenen Schalter wieder öffnet.
    5. Etikettiermaschine nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine mit der Welle (14) des Drehmagneten (13) gekuppelte Vorrichtung (27) zum Abziehen des Etikettenbandes (28) von einer Vorratsrolle.
    6. Etikettiermaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (14) des Drehmagneten (13) ein Mitnehmerarm (15) drehfest befestigt ist, der mit seinem Zapfen (16) in eine Führung (17) im Hebel (1) eingreift.
    7. Etikettiermaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Mitnehmerarm (15) ein Schlaufenbügel (29) zum Abziehen des Etikettenbandes (28) von der Vorratsrolle befestigt ist.
    8. Etikettiermaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (8) auf eine die Welle (14) des Drehmagneten (13) umgebende Buchse (25) gelagert ist.
    9. Etikettiermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Spendarm (3) vor der Umlenkrolle (11) eine Druckplatte (30) angeordnet ist, die beim Einschwenken des Spendarmes (3) in die Ruhestellung das auf der Druckplatte (30) liegende Etikett gegen ein Druckwerk (31) drückt.
    10. Etikettiermaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Spendarm (3) ein federndes Teil (35) angeordnet ist, das am wegschwenkbaren Hebel (1) anliegt und die Druckplatte (30) federnd gegen das Druckwerk (31) drückt, nachdem der Hebel (1) in die durch einen Anschlag (4) fixierte Ruhestellung gelangt ist.
    11. Etikettiermaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Teil ein um eine zur Schwenkachse (2) des Spendarms (3) parallele Achse (36) drehbarer Nocken (35) ist, der von einer einstellbaren Feder (37) gegen einen am Spendarm (3) befestigten Anschlag (40) gedrückt wird und dessen Gipfel (38) in Ruhestellung der Maschine am Hebel (1) federnd anliegt.
    12. Etikettiermaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk (31) in einer um eine zur Achse (2) des Spendarmes (3) parallele Achse (46) verschwenkbaren Schwinge (45) gelagert ist, die vom Mitnehmerarm (15) in die Druckstellung bzw. in die Einfärbstellung schwenkbar ist.
    13. Etikettiermaschine nach Unteranspruch 12, gekennzeichnet durch eine die Schwinge (45) in Druckstellung drückende Feder (46) und eine an der Schwinge (45) gelagerte Klinke (48), die derart in die Bewegungsbahn des Mitnehmerarmes (15) ragt und so gestaltet ist, dass beim Anziehen des Magneten (13) der Mitnehmerarm (15) gegen die gesperrte Klinke (48) schlägt und die Schwinge (45) mit dem Druckwerk (31) aus der Druckstellung in die Einfärbstellung schwenkt und dass vor Erreichen der oberen Endstellung der Mitnehmerarm (15) über die Klinke (48) gleitet, wodurch die Schwinge (45) mit dem Druckwerk (31) von der Feder (47) in Druckstellung geschwenkt wird, und dass der Mitnehmerarm (15) vor Erreichen der unteren Endstellung über die in dieser Richtung gegen die Wirkung einer Feder verschwenkbaren Klinke (48) schnappt.
    14. Etikettiermaschine nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbkissen (51) von einem leicht einsetzbaren, federnden Träger (53) etwa tangential zur Bewegungsbahn des Druckwerkes (31) gehalten ist, und der federnde Träger (53) eine Kurvenführung (55) aufweist, die mit einem an der Druckwerksschwinge (45) befestigten Teil (56) derart zusammenarbeitet, dass sich das Farbkissen (51) auf die Typen des Druckwerks (31) aufsetzt, wenn das Druckwerk die Einfärbstellung erreicht hat.
CH1215666A 1965-09-14 1966-08-23 Selbsttätig arbeitende Maschine zum Etikettieren CH459048A (de)

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GB1155624A (en) 1969-06-18

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