DE1486153A1

DE1486153A1 - Selbsttaetig arbeitende Maschine zum Etikettieren

Info

Publication number: DE1486153A1
Application number: DE19651486153
Authority: DE
Inventors: Kurt Schrotz
Original assignee: Meto Oskar Kind GmbH
Current assignee: Meto Oskar Kind GmbH
Priority date: 1965-09-14
Filing date: 1965-09-14
Publication date: 1969-05-22
Also published as: US3468739A; GB1155624A; SE329802B; CH459048A

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM

. ILSE FREISCHEM

5000 KÖLN HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58 68

25. Oktober 196b

M 1 Pa 65/I08 P 14 86 153.1-27

iieto-G-eoellscliaft Oscar Kind mbH., Hirschhorn/Weckar

Selbsttätig arbeitende lias chine zum Etikettieren.

Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Maschine zvM Anbringen von selbstklebenden Etiketten, insbesondere Preisetiketten, auf Gegenstände, die von einer Transporteinrichtung, z.'ß, einem Förderband, an der Etikettiermaschine vorliui '-efördert v/erden.

T^g sind. Lotikottier-.-.iaschinen bekannt, die zusammengesetzt sind nur: oiixt,:.? Con :Jtikut ten transport bewirkenden Abzugs einrichtung air oii'j. Etikattontriigerband, aus einem gegen die zu etikettiertj3.u^;.on ^cZ₁V-HO oiuidc sch\/onkbar angeordneten Spendann mit einer !/..-J-Ciri/Joi^irichtung für das Trägorband und einer hinter der Uml^n]:o:i.jLi.-iG];G"ui·■■; ai.: frei-en 7Cnde dec Spendarmes angeordneten Gl'irrüiccJJon >JtiJ:etten-Andrückwalze, sowie aus einem auf die /Jb:;u3fjeinricl:tmv; absatzweise wirkenden Antrieb, der von einer -i'arroeinrichtung gesteuert ist, die auf die von der Trans-•;oroüijiricj)tim ■ geförderten und zu etikettierenden Gegenstände ;jirr vic'i.t, jjiooc bekannten i.Iaschinon haben den Ifachteil, daß

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sie sehr aufwendig sind und trotz ihres hohen Aufwandes nur . eine relativ geringe Etikettierleistung haben. Bei diesen Maschinen ragt der pendelnd angeordnete Spendarm mit der Etiketten-Andrückwalse ständig in die Bewegungsbahn der zu etikettierenden Gegenstände. Spricht die mechanisch oder optisch arbeitende Tasteinrichtung auf einen zu etikettierenden Gegenstand an, so wird der Etikettentransport jeweils zum Vorschub eines Etiketts in Gang gesetzt und das vor der Umlenkkante befindliche und noch auf dem' Trägerband haftende Etikett vom Trägerband abgelöst, gleichzeitig unter die Andrückwalze geschoben und auf den zu etikettierenden Gegenstand angerollt,, Dabei können die Etiketten nicht genau an eine vorbestimmte Stelle des zu etikettierenden Gegenstandes angebracht werden und zum andern ist die Förderbandgeschwindigkeit von der Geschwindigkeit des Etikettentransportes abhängig.

Ferner ist eine Maschine zum selbsttätigen Bedrucken und Ausgeben von Etiketten bekannt, wobei der Spendaru in Euhestellung der Maschine gegen die Kraft einer Feder in eingeschwenkter Lage gehalten ist und bei Ansprechen der Tasteinrichtung der Spendarm zum Ausschwenken freigegeben und anschliessend in die Ausgangsatellung zurückgeführt wird. Diese bekannte Maschine ist mit einem ständig laufenden uotor ausgerüstet und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckwerk vor.-esehsn iot, zwischen dem Ilotor und dem Druckwerk eine ousrückbare Kupplung angeordnet ist, die durch den Fühler betätigt wird und Motor und Druckwerk bei Betätigung durch den Fühler verbindet, eine bewegliche, gelagerte und gegen die über die Vorschubwalze

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geführte Schutzfolie andrückbare Andrückwalze vorgesehen ist, eine Einrichtung, die von dem Druckwerk nach dem Druckvorgang "betätigt wird und die Andrückwalze für die länge eines Etikettes gegen die Vorschubwalze drückt, der die Anpreßwalze tragende Schwinghebel auch die Umlenkkante enthält, und eine Einrichtung vorgesehen ist, über die' der Schwinghebel von dem Druckwerk gleichzeitig mit der Bewegung der Andrückwalze freigegeben wird und unter der Wirkung einer Feder in Richtung auf den zu etikettierenden Gegenstand schwingt. Bei dieser bekannten Etikettiermaschine meldet die Tasteinrichtung einen zu etikettierenden Gegenstand, dann wird

a. eine Kupplung eingerückt, die den Motor mit dem Druckwerk verbindet, so daß ein Etikett bedruckt wird,

b. dann wird, nach erfolgtem Druckvorgang, von dem Druckwerk eine Einrichtung betätigt, die eine Andrückwalze für die Länge eines Etiketts gegen eine Vorschubwalze drückt, wodurch der Btiliettenvorschub bewirkt v/ird und

c. gleichzeitig- ait der Bewegung der Andrückwalze vom Druckwerk ein unter federkraft stehender Spendana zum Ausschwenken freigegeben. Zwischen den Ansprechen der lasteinrichtmis und dem Aufwalzen eines Etiketts wird also zuerst "^edruckt, darm .gefördert und dann der Spendarm aue-

Diese Btiket-'uiei-^aschine hat den i-.aeliteil, daß sie nur dann betriebsbereit ißt, γ/ean der ilotor läuft, so daß ein unnötig .-croßer 3ne.:-ier;axv;aiiu zur Splaaltun^ der Betriebsbereitschaft riotv/endi-- tire, icimer ist es nit dieser Llaschine nicht nö^lich,

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die Etiketten exakt auf den zu etikettierenden Gegenstand aufzubringen, weil zwischen Ansprechen der Tasteinrichtung und dem Aufdrücken der Etiketten die Maschine mehrere Tätigkeiten durchzuführen hat. Auch ist der maschinelle Aufwand an dieser Maschine unnötig groß«

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Etikettiermaschinen zu vermeiden und eine gleichzeitig als Etiketten-Bedruck-Maschine arbeitende Etikettiermaschine zu schaffen, die bei geringem maschinellem Aufwand und großer Etikettierleistung ein präzises Anbringen der Etiketten auch an solchen Gegenständen erlaubt, die in ihren Maßen stark voneinander abweichen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spendarm von einem in der Schwenkebene des Spendarmes bewegbaren Anschlag durch Aufdrücken auf den kurzen Hebelarm des Spendarmes in Ruhestellung gehalten ist und bei Ansprechen der Tasteinrichtung ein Antrieb den Anschlag so bewegt, daß er den Spendarm freigibt und anschliessend in die Ruhestellung zurückdrückt und dabei gleichzeitig die Abzugsvorrichtung für den Vorschub um eine Etikettenlänge in Gang setzt, so daß in Ruhestellung sowie beim Ausschwingen des Spendarmes ein Etikett in Spendstellung steht, in der es in an sich bekannter V/eise mit seiner vorderen Kante unter der Andrückwalze 'liegt, während es mit seiner hinteren Kante noch leicht am "ragerbaiiö., am folgenden Etikett oder an einer hinter der Umlenk-

einrichtung angeordneten Halterung haftet, und ii· . 9098 2 1/03 5 Q

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vor der Umlenkrolle eine Druckplatte angeordnet ist, die beim Einschwenken des Spendarmes in die Ruhestellung d>.as auf der Druckplatte liegende Etikett gegen ein Druckwerk drückt»

Vorteilhafterweise ist der bewegbare Anschlag ein um die zur Schwingachse des Spendarms parallele Achse schwenkbarer Hebel, an dessen freiem Ende eine Transportklinke angelenkt ist, die beim Zurückschwesücen des Hebels in die Ruhestellung gesperrt ist und die Transportwalze zum Abzug des 'Drägerbandes um einen der Länge eines Etiketts entsprechenden Winkel dreht. Der Antrieb "wird dabei zweclnnäßigerweise von einem Magneten gebildet, der bei Ansprechen der Säst einrichtung den Hebel gegen die Wirkung einer starken Feder vom Spendarm abhebt und den durch das Ansprechen der Tasteinrichtung geschlossenen Schalter v/ieder öffnet. Statt des llagneten könnte als Antrieb auch ein pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder gewählt werden»

Ooi dor L.aschiiie gemäß der Erfindung steht also in Ruhestellung bzw. im energielosen Zustand stets ein Etikett in Spendstellung vor der elastischen Andrückwalze. Zieht der Magnet". CJi₁ weil die ΐasteinrichtung einen zu etikettierenden Gegenstand /jonolöct hat, so schwenkt der Spendarm schlagartig aus uiiö i-cllt uos bereitgestellte Etikett an. Weil sich dabei der iiacnet abschaltet, bewirkt die starke Rückstellfeder den Btikettentransport und das Einschwenken des Spendarmes, so daß eofort wieder ein Etikett in Spendstellung steht. Da die für cTen Etikettentransport notwendige' Schwenkbewegung des Hebels erheblich geringer ist als die tatsächlich ausgeführte

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Schwenkbewegung, kann der Spendarm Gegenstände etikettieren,, deren zu etikettierende Flächen unterschiedlich weit von der in Ruhestellung befindlichen Andrückrolle entfernt sind. Die Höhenunterschiede der zu etikettierenden Gegenstände können umso größer sein, je langer der Spendarm ist bzw. je größer der Abstand der Andrückwalze von der Spendarmachse ist. Es kann deshalb vorteilhaft sein, den Spendarm in seiner länge verstellbar auszubilden.

Um einen gleichmäßigen Druck zu erreichen, ist am Spendarm ein federndes Teil angeordnet, das am verschwenkbaren Hebel anliegt und die Druckplatte federnd gegen das Druckwerk drückt, nach dem der Hebel in die durch einen Anschlag fixierte Ruhenteilung gelangt ist.

Gegenüber den bekannten Maschinen arbeitet die erfindungsgemäße Maschine

a. mit geringerem Energieaufwand

b. mit grösserer Genauigkeit

c. mit.grösserer Schnelligkeit

d. mit geringerem maschinellen Aufwand.

Diese Vorteile werden im Wesentlichen dadurch erreicht, daß zwischen dem Ansprechen der 'lasteinrichtung und dem Aufwalzen eines Etiketts nur das Ausschwingen des Spendarmes erfolgt. Das Bedrucken und in~Spendstellung-bringen eines Etiketts wird also nicht nach Ansprechen der Tasteinrichtung und vor Anrollen.eines- Etiketts, sondern nach Anrollen eines Etiketts und vor Ansprechen der Tasteinrichtung durchgeführt.

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Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen hervor. In der folgenden Beschreibung wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert· .

Es zeigent

Pig. 1 eine Seitenansicht der in Ruhestellung befindlichen Etikettiermaschinej

Fig. 2 eine Seitenansicht der Etikettiermaschine im. Augenblick des Aufbringens eines Etikettes; Fig. 3 eine Stirnansicht der Maschine;

Pig. 4 eine Seitenansicht des in Euhesteilung befindlichen Spendarmes, des versohwenkbaren Hebels mit Transportklinke und der Transportwalze}

Pig. 5 eine Draufsicht auf den Spendarm} Pig. 6 eine Ansicht nach der Schnittlinie A- A in Pig.4.

Die Pig. 1 zeigt die über ein Förderband anzuordnende Etikettiermaschine in Ruhestellung, während Pig. 2 die gleiche Maschine in einer Stellung zeigt, in der durch Ansprechen einer die zu etikettierenden Gegenstände mechanisch oder optisch abtastende Einrichtung, ein als bewegbarer Anschlag wirkender Hebel 1 so verschwenkt wird, daß der um die Achse schwenkbare Spendarm 3 mit dem vor der elastischen Andrückwalze 4 -bereitsestellten Etikett 5 von der Peder 6 gegen den zu et-ikettierGiideii Gegenstand 7 bewegt wird. Die aus einer antreibbaren 'Jrsnsportwalze 8 und einer elastischen Gegenwalze 9 bestehende Abzugsvorrichtung für das Etiketten-Trägerband Io ict derart angetrieben, daß in Ruhestellung der 9Ό9821/0360 ~ ⁸ "

Maschine gemäß Fig_o 1 und beim Ausschwenken des Spendarmes gemäß Fig. 2 ein Etikett 5 vor der Andrückwalze 4 bereitgestellt ist. Dieses Etikett 5 haftet dabei mit seiner hinteren Kante in bekannter Weise noch leicht am Trägerband lo, am folgenden Etikett oder an einer zwischen aer Umlenkrolle 11 und der Andrückwalze 4 angeordneten Halterung 12. Als Antrieb dient - wie aus Fig» 3 ersichtlich ist - ein Gleichstrom-Magnet 13, dessen Welle 14 bei Erregung des Magneten eine Axialbewegung von etwa 3 mm und eine Drehbewegung von etwa 25 macht. Auf der Magnetwelle 14 ist ein Mitnehmerarm 15 dreh- · fest befestigt, der mit einem Zapfen 16 in eine Führung 17 im Hebel 1 eingreift. Am freien Ende des um die Achse schwenkbaren Hebels 1 ist eine Transportklinke 2o angelenkt, die beim Zurückschwenken des Hebels 1 von der in Fig, 2 dargestellten Stellung in die Ruhestellung gemäß Fig. 1 gesperrt ist und die Transportwalze 8 um einen solchen Winkel dreht, daß das Trägerband Io um eine Etikettenlänge abgezogen wird. Eine Feder 19 zieht die Transportklinke 2ο nach dem Aufschnappen in die Arbeitsstellung zurück.

An der Transportwalze 8 sind parallel und konzentrisch zur Walzenachse Zylinderstifte 21 in solcher Winkel-Wort eilung angeordnet, daß bei einem Zurückschwenken des Hebels 1 die Transportwalze 8 das Trägerband Io um eine Etikettenlänge abzieht. Damit der Abzug des Trägerbandes Io stets um -gleiche längen erfolgt, ist eine unter dem Druck einer Feder 22 ' stehende Rastrolle 23 vorgesehen, die an einem schwenkbaren · ''Rasthebel 24 gelagert ist und durch Anlage an jeweils awoi.

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benachbarte Stifte 21 die !Transportwalze in den richtigen Stellungen fixiert. Die Transportwalze 8 ist auf einer die Magnetwelle 14 umgebende Buchse 25 gelagert. Auf dem Mitnehmerarm. 15 ist ein aus dem Gehäuse 26 herausragender Schlaufenbügel 27 befestigt, der zur Entlastung der Abzugsvorrichtung 8, 9 bei jeder Schwingbewegung des Mitnehmerarmes 15 das Etikettenband 28 von der Vorratsrolle so abzieht, daß das Etikettenband der Etikettiermaschine locker augeführt wird» Die mit großer, Präzision arbeitende Abzugsvorrichtung 8, 9 muß also beim Abziehen des Trägerbandes Io nicht die oft große Hasse der Vorratsrolle bewegen, weil - wie Pig. I zeigt - -während der Drehung der transportwalze 8 durch das Zurückschwingen des Schlaufenbügels 27 stets eine lockere Stikettenbandschlaufe 29 zur Verfügung steht.

Im Spendarm 3 ist vor der Umlenkrolle eine Druckplatte 3o angeordnet, die beim Einschwenken des Spendarmes 3 in <Üe Ruhestellung gemäß Pig. 1 das auf der Druckplatte liegende Etikett gegen ein Druckwerk 31 drückt. Das Etikettenband bzw. das trägerband Io sind dabei so geführt, daß die Stellung des Spendarmes 3 keinen oder nur einen unwesentlichen Einfluß auf die Lace der Etiketten zur Umlenkrolle 11 und Kur Druckplatte 3ο hat*

Damit trots der großen Kraft der auf den Magneten bzw. auf οίο Kagnetwelle 14 oder den LlitnehmBrarm 15 wirkenden Rück- ^ ntellfedcr, und trotz der unterschiedlich großen Ausschwenkccd Spcndarraes 3 ein sauberer und stets gleich-

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bleib ender Druck der einzelnen. Etiketten erfolgt, ist am Spendarm. 3 ein federndes Teil 35 angeordnet, das stets, also auch "beim Zurückschnellen des H_ebels 1 sowie in Ruhestellung der Maschine am. Hebel 1 anliegt. Das federnde Teil ist als Nocken 35 ausgebildet, der um eine zur Achse 2 des Spendarmes 3 parallele Achse 36 schwenkbar im Spendarm 3 gelagert ist. Eine leder 37 drückt den locken 35 mit seinem Gipfel gegen den Hebel 1 und - wenn der Hebel 1 nach oben ausschwingt - drückt sie den Hocken 35 mit einem Vorsprung 39 gegen einen Anschlag 40 (vergl„ Fig. 4). T«ie ?ig. 1 zeigt, drückt die Feder 37 den Spendarm 3 mit seiner Druckplatte 30 gegen das Druckwerk 3I, während der uitnehmerarm 15 auf einem Anschlag 41 aufliegt. Dieser Anschlag 41 nimmt also die Vorspannung der atarken Rückstellfeder auf.

Das aus mehreren 'Typenrädern zusammengesetzte Druckwerk 31 ist in einer Schwinge 45 gelagert, die um eine zur Spendarmachse 2 parallele Achse 46 in die Druckstellung gemäß Fig. 1, oder die Sinfärb st ellung gemäß Fig. 2, schwenkbar ist. Die Schwinge 45 wird von einer Feder 47 in Druckstellung gehalten. Dabei liegt sie am Anschlag 5ο an. An der Schwinge 45 ist eine Klinke 48 derart gelagert, daß sie in die Bewegungsbahn des Endes 49 des Hitnehmerarmes 15 ragt. Wird der Mitnehmerarm 15 durch Anziehen des Eagneten I3 nach oben geschwenkt, so trifft sein Ende 49 auf die in dieser Richtung sperrenden Klinke 48 und schwenkt die Schv/inge 45 mit dem Druckwerk 31 in die Einfärbstellung gemäß Fig. 2» Bevor der Mitnehmerarm 15 seine - in Fig* 2 strichpunktiert ~eseich-

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nete - höchste Stellung ei-reicht hat, gleitet sein Ende 5 ο liber die Klinke 48, so daß die Schwinge 45 unter der Wirkung der Feder 47 in die Druckstellung zurückfällt. 'Damit ist dafür gesorgt, daß das Druckwerk 31 stets schon in Druckstellung steht, bevor der Spendarm. 3 vom Hebel 1 in seine Ruhelage zurückgedrückt wird.

Zur Einfärbung des Druckwerkes 31 dient ein farbkissen 51, das von einem durch die G-ehäuseöffnung 52 leicht auswechselbaren, federnden Träger 53 gehalten ist, der mittels einer Flügelmutter 54 am Gehäuse 26 zu befestigen ist. Auf dem Träger 53 befindet sich eine Kurvenführung 55, die mit einem an der Druekwerkschwinge 45 befestigten Zapfen 56 derart zusammenarbeitet, daß das im T/esentlichen tangential zur Bewegungsbahn des Druckwerkes 31 stehende Farbkissen 51 sich erst au.f die Drucktypen- des Druckwerkes 31 aufsetzt, wenn die Druekwerksselrainge 45 die in Pig. 2 gezeigte Einfärbstellung erreicht hat und das Ende 49 des Uitnehmerarm.es 15 über die Klinke 46 gleitet. Sobald die Druckwerkschwinge 45 unter der Wirkung der leder 47 nach unten in die Druckstellung zurück- , fällt, wird das Farbkissen 51 vom Druckwerk 31 abgehoben.

Das Stikettoiaboiid 2δ ist in Gerrit von einem Leitblech β ρ bis _ in die iTjihe der Spendamaehse 2 geführt und wird von dort über die Druckplatte 3ο zur ümlenkrolle 13. geführt. Das Etiketten-TrüG-evbcaiu Io ist von der Umlenkrolle 11 über eine in der Sähe der Spendamaehse 2 befindliche Achse 61, eine Führungsrolle 62 su den ibGUGcv/casen B, 9 Geführt. Zur genauen Einstellung der Druck- iuio. Spendet ellung der Etiketten 5 ist das _ ₁₂ -

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leitblech 60 um die Achse 63 um wenige Grade schwenkbar und mittels einer in einem Schlitz 64 geführten Schraube 65 feststellbar.

Damit der Vorschub der Etiketten genau mit den Längen der Etiketten übereinstimmt, ist der durch die Anordnung der Stifte 21 an der 'Iransportwalze 8 bestimmte Abwälzstrecke am Umfang der Walze 3 etwas größer gewählt als die Länge der Etiketten und eine unmittelbar von den Etiketten gesteuerte Bandbremse 7o vor dem Leitblech 60 angeordnet, die das Etikettenband 28 festklemmt, wenn das in Spendstellung gelangende Etikett 5 sowie das auf die Druckplatte 30 gelangende Etikett die richtige Lage eingenommen haben. Die Walzen 8, 9 der Abzugsvorrichtung erfassen aas Trägerband Io nur mit einer solchen Kraft, daß die Zerreißfestigkeit des Trägerbandes Io nicht überschritten.wird. Es tritt dadurch ein Schlupf zwischen den Abzugswalzen 8, 9 und dem Trägerband Io auf. Die Bandbremse Io wird von einem in die Bewegungen ahn der Transportklinke 2o ragenden Hebel 71 gelöst. An der Transportklinke 2o ist eine Holle 72 angeordnet, die den Hebel 71 hochdrückt und die Bandbremse 7o löst, wenn der Drehmagnet I3 den Mitnehmer arm 15 und damit den Hebel 1 anhebt und die Sransportklinke 2o gegen die Wirkung der Feder 19 über einen Stift 21,' der Transportwalze 8 springt und dabei um die Achse 73 geschwenkt wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Sransportklinke 2o schon nach einer geringen Schwenkbewegung des Mitnehmerarmes 15, des Hebels 1 und somit auch des •Spendarmes 3 über den folgenden Stift 21 · springt· Dadurch

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ist auch "bei kleinen Schwenkbewegungen des Spendarmes 3 sichergestellt, daß die Bandbremse 7ο gelöst und der Etikettentransport um eine Etikettenlänge bewirkt wird.

Die Etikettiermaschine arbeitet wie folgt:

Durch einen von der mechanischen oder optischen Tasteinrichtung ausgelösten elektrischen Impuls zieht der !Drehmagnet 13 an. Dabei geschieht folgendes:
A. Der -iitnehmerarm 15 wird nach oben geschwenkt.

1. Der Hebel 1 wird angehoben und gibt den Spendarm 3 frei, ao daß dieser mit dem bedruckten und in Spendstellung befindlichen .Etikett 5 gegen den zu etikettierenden Gegenstand 7 ausDchwingen kann. Gleichzeitig hält die am Hebel 1 befestigte und am Spendarm 3 angreifende leder 6 den unter der Wirkung der leader 37 stehenden Hocken 35 in. Anlage am Hebel 1 bis die elastische Andrückwalze 4 gegen den zu etikettierenden Gegenstand stößt. Dann wir-d das Etikett unter steigender Spannung der Peder 6 und den dadurch bewirkten höheren Anlagedruck der elastischen Walze 4 angerollt. .

2_e Die Transportklinke 2o stößt schon zu Beginn der Schwenkbewegung gegen einen Stift 21· der Transportwalze 8, dreht sich gegen die Wirkung der Feder 19 um die Achse 73 und achlügt dabei mit der Holle 72 ßQ^en den Hebel 71, wodurch die Bandbremse 7o gelöst wird.

3. Der on iritncluierarm 15 befestigte Schlaufenbügel 27

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- 14 zieht das Etikettenband 28 von der Vorratsrolle nacli.

4. Das Ende 49 des Eitnehmeraraes 15 stößt, nachdem der
Spendarm 3 schon aus schwingt, ßQQ&n. die Klinke 48 an der
Druckwerkschwinge 45 und hebt das Druckwerk 31 in die Einfärbstellung. Datei legt sich das von den. federnden 2räger 53 gehaltene Farbkissen 51 an die Drucktypen des Druckwerkes 31 &Ώ.·

5. Das Ende des Mitnehmer armes 15 gleitet über die Klinke
48, so daß die Druckwerkschwinge 45 von der Feder 47 wieder in Druckstellung geschwenkt wird. Bei dieser Bewegung
drückt der an der Druckwerksschwinge 45 befestigte Zapfen
56 gegen die auf dem federnden. Farbkissenträger 53 befestigte Kurvenführung 55, so daß das Farbkissen 51 schon zu Beginn der Bewegung vom Druckwerk 3I abgehoben wird.

6. In der höchsten Stellung des Mitnehmer armes 15 wird der elektrische Strom zur Erregung des Magneten I3 unterbrochen, so daß alle Teile durch die Wirkung einer starken Feder in die Ausgangs- und Huhestellung zurückgeführt

vier den.

B. Der Mitnehmerarm 15 wird nach unten geschwenkte

1. Der Hebel 1 wird nach unten geschwenkt und drückt dabei auf den federnden Nocken 35, wodurch der Spendarm 3 wieder eingeschwenkt wird bis der Mitnehmer ana 15 am Anschlag 41

anlieft. Das Anschlagen des auf der Druckplatte 3o liegen-

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den Etiketts am Druckwerk 31 wird durch, das Aufrichten des Nockens 35 unter der Wirkung der Feder 37 bewirkt.

2. Die Transp ortklinke 2o stößt wieder auf den Stift 21'. Da in dieser Richtung die Klinke 2o gesperrt ist, dreht sie die Transportwalze 8, so daß ein schon "bedrucktes Etikett in Speiidstellung gebracht wird. Der Etikettentransport ist beendet, bevor der Spendarm 3 eingeschwenkt ist. Die unmittelbar vom. Etikettenband 28 gesteuerte Bandbremse 7o klemmt das Etikettenband in der richtigen Lage fest·

3. Das Ende 49 dee liitnehmerarmes 15 trifft auf die Klinke 48 an der Druckwerkschwinge 45«. Dabei kippt die Klinke 48 weg und wird nach dem Passieren des lütnehmerarm.es 15 durch Federkraft wieder in die Ausgangsstellung gebracht.

Die dargestellte Etikettiermaschine ist so ausgelegt, daß wie Fig. 3 zeigt - bei gleicher Einstellung der Maschine auf einem Förderband 79 geförderte Gegenstände 7 etikettiert werden können, deren oben liegende Seite 8o einen Abstand von der elastischen'Andrückwalze 4 bsw. von dem in Spendstellung befindlichen Etikett 5 hat, der minimal etwa 1 cm und maximal etwa 5 cn entspricht. Der iliniüialabstand 81 und der Llaximalabstand 82 sind strichpunktiert £;ezeichnet.

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Claims

P A T E Ii ΐ A If S P S Ü C H E s

1. Selbsttätig arbeitende Maschine zum Anbringen von selbstklebenden Etiketten, insbesondere Preis etiketten, auf Gegenstände, die von einer Transporteinrichtung, z.B, einem Förderband an der Etikettiermaschine vorbei gefördert werden, bestehend aus einer den Etikettentransport bewirkenden Abzugsvorrichtung für ein Etikettenträgerband, aus einem gegen die zu etikettierenden Gegenstände schwenkbar angeordneten Spendarm mit einer Umlenkeinrichtung für das Trägerband und einer hinter der UmIenkeinrichtung am freien Ende des Spendarmes angeordneten, elastischen Etiketten-Andrückwalze, sowie aus einem auf die Abzugseinrichtung absatzweise wirkenden Antrieb, der von einer 'lasteinrichtung gesteuert ist, die auf die von der Transporteinrichtung geförderten und zu etikettierenden Gegenstände anspricht, wobei der Spendarm in Ruhestellung der Maschine gegen die Kraft einer Feder in eingeschwenkter lage gehalten ist und bei Ansprechen der Tasteinrichtung der Spendarm zum Ausschwenken freigegeben und anschliessend in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spendarm (3) von einem in der Schwenkebene des Spendarmes (3) bewegbaren Anschlag (l) durch Aufdrücken auf den kurzen Hebelarm des Spendarmes (3) i¹¹ Ruhestellung gehalten ist und bei Ansprechen der Tasteinrichtunß· ein Antrieb (13, 14, 15) den Anschlag (l) so bewegt, daß er den Spendarm (3) freigibt und anschliessend in die Huhestel-• lung zurückdrückt und dabei gleichzeitig die Äbzugsvorriclitunpfür den Vorschub um eine Etikettenlän^e in Ganz? setzt,

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so daß in Ruhestellung sowie "beim Ausschwingen des Spendarm.es (3) ein-Etikett (5) in Spendstellung steht, in der es in an sich "bekannter Weise mit seiner vorderen Kante' unter der Andrückwalze (4) liest, während es mit seiner hinteren Kante noch leicht am 5r8,gerband (lo), am folgenden Etikett oder an einer hinter der Umlenkeinrichtung (ll) angeordneten Halterung (12) haftet und im Spendarm (3) vor der ümlenkrolle (ll) eine Druckplatte (30) angeordnet ist» die heim Einschwenken des Spendarmes (3) in die Ruhestellung das auf der Druckplatte (30) liegende Etikett gegen ein Druckwerk (3I) drückt.

2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne t, daß der bewegbare Anschlag ein um die zur Schwingachse (2) des Spendarmes (3) parallele Achse (18) schwenkbaren Hebel (l) ist, an dessen freien Ende eine Transportklinke (2o) angelenkt ist, die beim Zurückschwenken des Hebels (l) in die ruhestellung gesperrt ist und die i^vransportwalze (8) zum Abzug des 'irägerbandes (lo) um einen der Lunge eines Etiketts entsprechenden Winkel dreht.

3« !Itikettieruaschiiie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß an der Iransporlmalae (8) parallel unü konzentrisch zur Walzenachse sowie in einer der lange der S-'wiJcetten am Umfang der Walze entsprechenden Winkelteilioie Stifte (21) angeordnet sind* auf welche die Iranspor-'ülrlinke (2o) einwirkt und eine in Ruhestellung der Trans- · portwalze (8) an jο nwci Stifte federnd anliegende Rastrolle (23) vorgesehen ist, die an einem im TTesentlichen tangential

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stir Transportwaise (8) stehenden, schwenkbaren Basthebel (24) gelagert ist.

4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 his 3» cLadurch gekennzeichnet, daß die am Spendarm (3) angreifende Feder (6) mit-ihrem anderen Ende am Schwenkhebel (l) befestigt ist.

5» Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch g ekennz, e i ohne t, daß der Antrieb von einem Magneten (13) gebildet ist, der bei Ansprechen der -lasteinrichtung den Hebel (l) gegen die Wirkung einer starken Feder vom Spendarm (3) abhebt und den „durch das Ansprechen der iasteinriehtung geschlossenen Schalter wieder öffnet.

6. Etikettiermaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine mit der Welle (14) £es Drehmagneten (13) gekuppelte Vorrichtung (27) zum Abziehen des Etikettenb andes (28) von einer Torratsrolle.

7. Etikettieraas chine nach Anspruch 5 oder S_t dadurch λ· qkennzeichnet,, daß aiif dex- Tfölle (14) des Drahüiagneten (I3) ein !.litnehmerana (15) droiifoat befestigt ist, der mit seinem Zapfen (16) in eine Führung (17) im Hebel (l) eingreift.

8. Etikettiermaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch g ekennaeichnet, daß auf dem iiitneiiaerara (15) ein

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Sehlaufenftügel (29) zum Abziehen des Etikettenbandes (28) von 4er Vorratsrolle befestigt ißt.

9* Etikettiemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g β kennzeichnet, daß die Transportwalze (8) auf eine die Welle (Η) des Drehmagneten (I3) umgebende Buchse (25) gelagert ist»

Io · Etikettiermaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Spendarm (3) ein federndes Teil (35) angeordnet ist, das am wegschwenkbaren Hebel (l) anliegt und die Druckplatte (30) federnd gegen das Druckwerk (31) drückt, nach dem der Hol»el (l) in die durch einen Anschlag (4) fixierte Ruhestellung gelangt isti

11» Etikettiermaschine "nach Anspruch Io, dadurch g e k e η 11-z e ic h η e t, daß das federnde Teil ein um eine zur Schwenkachse (2) des Spendarms (3) parallele Achse (36) drehbarer Nocken (35) ist, der von einer einstellbaren Ieder (37) gegen einen an Spendarm (3) befestigten Anschlag (40) gedruckt wird, und eessen Gipfel (38) in Ruhestellung der Maschine am Hebjel (l) federnd anliegt,

12.' E^ikettiermascliine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, . dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (31) in einer um eine zur Achse (2) des Spendarmes (3) parallele Achse (46) versclrcenkbaren Schwinge (45.) gelagert ist, die vom " itnehnerarm (15) in die Druckstellun_£ bzw. in die Ein-

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färb st ellung· schwenkbar ist.

13 „ Etikettieraas chine nach Anspruch. 12, g e k e 11 η ζ e i ch· net durch eine die Schwinge (4-5) in Druckstellung drückende Feder (4-6) und eine an der Schwinge (45) gelagerte Klinke (48), die derart in die Bewegungsbahn des Eitnehmerarm.es (15) ragt und so gestaltet ist, daß beim Anziehen des Magneten (I3) der Hitnehmerarm (15) gegen die gesperrte Illinke (48) schlägt und die Schwinge (45) mit den Druckwerk (31) aus der Druckst el· lung in die Einfärbstellung schwenkt und daß vor Erreichen der oberen Endstellung der Hitnehmerarm (l5) über die Klinke (48) gleitet, wodurch die Schwinge (45) mit dem Druckwerk (3I) von der Feder (47) in Druckstellung geschwenkt wird, und daß der Mitnehmer arm (15) vor Erreichen der unteren Endstellung über die in dieser Sichtung gegen die Wirkung einer Feder verachwenkbaren Klinke (48) schnappt.

14. Etikettiermaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbkissen (51) von einem leicht einsetzbaren, federnden Träger (53) etwa tangential zur Bewegungsbahn des Druckwerkes (3I) gehalten ist, und der federnde '!rager (53) eine Kurvenführung (55) aufweist, die mit einem-cn der Druckwerksschwinge (45) befestigten ■i'eil (56) derart zuamnenarbeitet, daß sich das Farbkissen (51) auf die üypen des Druckwerks (3I) aufsetzt, wenn das Druckwerk die EinfLlrb st ellung erreicht liat.

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