DE3310839A1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents
EtikettiervorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
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- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/18—Label feeding from strips, e.g. from rolls
- B65C9/1865—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
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- B65C9/42—Label feed control
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- Labeling Devices (AREA)
Description
A 12 752 24.3.1983 - 5 - f - kt
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrxchtung mit einem schrittweise über eine Spendekante abziehbaren,
im Abstand unter Bildung von Zwischenräumen voneinander angeordnete Selbstklebeetiketten tragenden Etikettenband
und einer auf Steuermarkierungen auf dem Etikettenband ansprechenden Abtasteinrichtung.
Bei Etikettiervorrichtungen dieser Art wird der Band-.vorzug
meist über eine Luft- oder Lichtschranke gesteuert, die auf Steuerlöcher im Etikettenband anspricht.
Hierbei wird einmal als nachteilig empfunden, daß überhaupt Steuerlöcher in das Etikettenband eingebracht
werden müssen. Zum zweiten besteht immer wieder die Gefahr, daß Steuerlöcher fehlen und der Bandvorzug dadurch
gestört wird. Schließlich sind der Bandvorzuggeschwindigkeit in einer solchen Anordnung Grenzen gesetzt,
wenn die Aufenthaltsdauer der Steuerlöcher im Bereich der Abtastvorrichtung kleiner als die Ansprechzeit
der Abtasteinrichtung wird. Dieses Problem tritt vor allem bei pneumatisch arbeitenden Etikettiervorrichtungen
auf, in denen relativ träge ansprechende Luftschranken als Abtasteinrichtungen verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorkehrungen für die Etikettenabtastung in einer Etikettiervorrichtung
der eingangs angegebenen Art dahin-' gehend zu verbessern, daß auch bei hohen Bandgeschwindigkeiten
ohne die Verwendung von besonderen Steuerlöchern eine zuverlässige Steuerung des Bandvorzugs
möglich ist.
A 12 752 24.3.1983 - 6 - f - kt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die in Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination
vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung spricht auf 'die Etikettenkanten und/oder die Zwischenräume der
auf dem Etikettenband angeordneten Selbstklebeetiketten an, so daß keine besonderen Steuerlöcher erforderlich
sind. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Betätigungsorgan der Abtasteinrichtung
odor deren Schalteinrichtung eine die Dauer des Schaltzustands gegenüber der Ansprechzeit des Abtastglieds
verlängernde Verzögerungseinrichtung auf, so daß axich
verhältnismäßig langsam ansprechende Schalteinrichtungen zur Abtastung von schneilaufenden Etikettenbändern eingesetzt
werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Abtastglied als Hebel ausgebildet,
der um. eine parallel zum Etikettenband und quer zu dessen Verschieberichtung verlaufende Achse unter der
Einwirkung der Andrückfeder gegen das Etikettenband andrückbar ist. An dem Hebel ist eine das Betätigungsorgan
bildende Stange angelenkt, die entgegen der Kraft einer schwachen Feder von einem am Hebel angeordneten
Mitnehmeranschlag aus um eine zur Drehachse des Hebels parallele Achse verschwenkbar ist und mit
ihrem anderen Ende in die auf die Schwenklage der Achse ansprechende, vorzugsweise als Luftschranke ausgebildete
Schalteinrichtung eingreift.
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In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Etikettiervorrichtung mit mechanischer Abtasteinrichtung;
Fig. 2a und b die Abtasteinrichtung nach Fig. 2 in
Ruhestellung (a) und in Schaltstellung (b).
■ Das in der. Zeichnung dargestellte Etikettiergera't 10
kann beispielsweise zur automatischen Etikettierung von auf der Seite der Führungsstange 12 vorbeitransportierten
Flaschenkasten mit Selbstklebeetiketten verwendet werden.
Das von der Vorratsrolle 14 kommende Etikettenband 16 ist auf seiner in Fig. 1 nach unten weisenden Seite mit
im Abstand hintereinander angeordneten Selbstklebeetiketten 18 versehen. Es gelangt über eine mechanischpneumatische
Abtasteinrichtung 20 und eine Umlenkrolle 22 zu einer scharfkantigen Spendekante 24, an der es
so umgelenkt wird, daß das zuvorderst auf dem Band angeordnete Etikett vom Etikettenband abgelöst und an
der Rolle 26 vorbei nach vorn auf die Andrückklappe 28 geschoben wird, während das Leerband 16* über eine
weitere Umlenkrolle 30 einer Aufwickelrolle 32 zugeführt wird. Die Aufwickelrolle 32 wird schrittweise über einen
nicht dargestellten pneumatischen Vorzugmechanismus in Richtung des Pfeils 34 angetrieben.
Die Auslösung des Etikettenvorgangs und des anschließenden Bandvorzugs erfolgt über eine optische Abtasteinrichtung
36, die das Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein eines Flaschenkastens und einer darauf befindlichen Markierung
erkennt und nach Maßgabe dieser Information ein Signal an die zentrale pneumatische Steuereinrichtung 38 abgibt.
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Beim Etikettiervorgang wird die Andrückklappe 28 gegen die Seitenwand des vorbeitransportierten
Flaschenkastens unter Andrücken des auf ihr befindlichen Selbstklebeetiketts geschwenkt. Beim anschließenden
Vorbeilaufen an einer Aufstreifbürste 40 wird das bereits im Bereich seiner Vorderkante haftende Selbstklebeetikett
über seine ganze Länge an der Kastenwand
angedrückt.
Gleichzeitig oder unmittelbar nach dem Etikettier-Vorgang wird über die zentrale Steuereinrichtung 38
durch Antrieb der Aufwickelrolle 34 ein Bandvorzug unter gleichzeitiger Freigabe eines weiteren- Selbstklebeetiketts
an der Spendekante 24 ausgelöst.· Anschließend wird der Bandvorzug über die auf die Etikettenzwischenraume
42 ansprechende Abtasteinrichtung wieder gestoppt, nachdem das Etikettenband 16,16' um
eine Etikettenlänge vorgezogen wurde.
Wie aus Fig. 2a und b zu ersehen ist, weist die Abtasteinrichtung
20 einen um die Achse 44 schwenkbaren Winkelhebel 46 auf, der mit seiner exzentrisch angeordneten
Tas.trolle 48 unter der Einwirkung einer starken Blattfeder 50 gegen die etikettenseitige Oberfläche
des ari seiner Rückseite 54 über eine Widerlagerplatte
geführten Etikettenbands 16 angedrückt wird. An dem Winkelhebel 46 ist ferner eine lange Flachstange 58
um eine zu dessen Drehachse 44 parallele.Achse 60 drehbar gelagert, die an ihrem ächsseitigen Ende 62 auf dem
senkrecht abstehenden Winkelarm 64 und an ihrem gegenüberliegenden freien Ende 66 auf einem horizontal angeordneten
ebenen Tisch 68 aufliegt und in den Luftweg einer dort angeordneten Luftschranke 70 eingreift. Die Auflagefläche
•im Bereich des abstehenden Winkelarms 64 ist auf der einen Seite durch einen Mitnehmeranschlag 72 und auf
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der gegenüberliegenden Seite durch eine in der Nähe der Achse 60 befestigte Blattfeder 74 begrenzt.
Solange das Etikettenband 16 stillsteht, liegt der Winkelhebel 46 mit seiner Rolle 48 gegen die Oberfläche
52 des gerade an dieser Stelle befindlichen Selbstklebeetiketts 18 an. In dieser Stellung greift die Flachstange.
58 mit ihrem freien Ende 66 in die Luftschranke ein und versperrt dort den Luftdurchtritt von der Sendezur
Empfangsdüse 76. Diese Lage wird auch im Falle, eines Bandvorzugs in Richtung des Pfeils 80 zunächst beibehalten,
solange die Tastrolle 48 noch gegen die Oberfläche 52 des betreffenden Selbstklebeetiketts 18 anliegt.
Sobald aber die rückwärtige Kante 78 dieses Selbstklebeetiketts 18 an der Abtaststelle vorbeibewegt
wird, schwenkt die Tastrolle 48 unter der Einwirkung der starken Blattfeder 50 unter gleichzeitiger Drehung
des Winkelhebels 46 in die durch den Zwischenraum 42 gebildete Vertiefung ein und wird unmittelbar danach
an der Stirnkante 78' des nachfolgenden Etiketts 18* wieder auf dessen Oberfläche 52 angehoben. Bei diesem
Schwenkvorgang wird die Flachstange 58 durch den Mitnehmeranschlag 72 zunächst unmittelbar mitgenommen,
so daß sie bereits ein Stück weit in die in Fig. 2b in durchgezogenen Linien angedeutete Stellung aus dem
Luftweg 46 der Luftschranke 70 herausgeschwenkt wird.
Um ein sicheres Ansprechen der Luftschranke 70 zu gewährleisten, muß dieser Zustand über einen gewissen
Zeitraum in der Größenordnung einiger Millisekunden bis 10 Millisekunden aufrechterhalten werden. Im Falle
einer starren Verbindung zwischen dem Winkelhebel 46 und der Flachstange 58 wäre dies also nur bei einem
verhältnismäßig langsamen Bandvorzug und/oder großen
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Zwischenräumen 42 zwischen den einzelnen Etiketten 18,18' möglich. Um auch mit großen Bandvorzuggeschwindigkeiten
und kleinen Etikettenabständen^ arbeiten zu können, ist die Plachstange 58 jedoch nicht starr,
sondern schwenkbar am Winkelhebel 46 angeordnet.
Dadurch wird die Flachstange 58 beim Einschwenken der
Tastrolle 48 in den Etikettenzwischenraum 42 von dem Mitnehmeranschlag 72 mitgenommen und auf die dabei
erreichte Drehgeschwindigkeit des Winkelhebels 46 beschleunigt. Wenn der Winkelhebel 46 beim Auftreffen
der Tastrolle 48 auf dem Etikettenband 16' im Bereich des Zwischenraums 42 in seiner Drehbewegung angehalten
und anschließend beim Auflaufen auf das nachfolgende Etikett 18' wieder zurückgeschwenkt wird, dreht sich
die Flachstange 58 aufgrund ihrer Massenträgheit entgegen der Kraft der schwachen Blattfeder 74 noch in der ursprünglichen
Drehrichtung weiter und wird anschließend wieder von der Blattfeder 74 in Ihre Ausgangslage zurückgeholt.
Auf diese Weise kann die Öffnungszeit der Luftschranke 70 um ein Vielfaches der Aufenthaltsdauer des
Etikettenzwischenraums 42 im Bereich der Tastrolle 48 vergrößert werden, und zwar je nach Wahl der Federkonstante der Blattfeder 74 auf ein Maß, das auch bei
hoher Bandvorzuggeschwindigkeit und kleinen Etikettenzwischenräumen
42 ein zuverlässiges Durchsteuern der Luftschranke 70 gewährleistet. Das verzögerte Ansprechen
der Luftschranke 70 führt bei den hohen Bandgeschwindigkeiten allerdings dazu, daß der Bandvorzug erst angehalten
wird, wenn das auf den abgetasteten Etiketten— Zwischenraum 42 folgende Etikett 18' bereits eine gewisse
Strecke an der Abtastrolle 48 vorbeigezogen worden ist.
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Claims (8)
1.J Etikettiervorrichtung mit einem schrittweise über
eine Spendekante abziehbaren, im Abstand unter Bildung von Zwischenräumen voneinander angeordnete
Selbstklebeetiketten tragenden Etikettenband und einer auf Steuermarkierungen auf dem Etikettenband
ansprechenden Abtasteinrichtung, dadurch
gekennzeichnet , daß die Abtasteinrichtung (20) ein auf der Seite der Selbstklebeetiketten (18,18' ) unter Einwirkung einer Andrückfeder
(50) gegen das auf seiner Rückseite (54) über ein Widerlager (56) geführte Etikettenband (16) anliegendes
mechanisches Abtastglied (46) aufweist, das durch die die Steuermarkierungen bildenden
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Etikettenkanten (78,78*) oder Etxkettenzwischenräume
(42) aus einer Ruhestellung in eine Schaltstellung auslenkbar oder verschiebbar ist und mit einem Betätigungsorgan
(58) einer das Anhalten des Bandvorzugs auslösenden Schalteinrichtung (70) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Betätigungsorgan (58) oder deren Schalteinrichtung (70) eine die Dauer des
Schaltzustands gegenüber der Ansprechzeit des Abtastglieds (46) verlängernde Verzögerungseinrichtung
(Feder 74) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß das Betätigungsorgan (58) am Abtastglied (46) von einem Anschlag (72)
aus in dessen Auslenk- oder Verschieberichtung entgegen
der Kraft einer schwachen Feder (74) verschwenk- oder verschiebbar gelagert und durch das sich beim Übergang in
seine Schaltstellung bewegende Abtastglied (46) unter Mitnahme durch den Anschlag (50) aufgrund seiner Massenträgheit
in diese Richtung beschleunigbar und verzögert wieder in seine Ausgangslage zurücTcbewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtastglied (46) als Hebel ausgebildet ist, der einen um eine parallel zum Etikettenband (16) und quer zu dessen
Verschieberichtung (80) verlaufende Achse (44) mit einem exzentrisch angeordneten, bandseitig überstehenden
Tastorgan (48) unter der Einwirkung der Andrückfeder (50) gegen das Etikettenband andrückbar
ist, und daß an dem Hebel eine das Betätigungsorgan bildende Stange (58) angelenkt ist, die entgegen der
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Kraft der schwachen Feder (74) von einem am Hebel (46) angeordneten Mitnehmeranschlag (72) aus um eine zur
Drehachse (44) des Hebels (46) parallele Achse (60) verschwenkbar ist und mit ihrem der Schwenkachse
gegenüberliegenden Ende (66) in die auf die Schwenklage der Stange (58) ansprechende Schalteinrichtung
(70) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel als Winkelhebel
(46) ausgebildet ist, dessen einer Winkelarm das gegen das Etikettenband (16) andrückbare Tastorgan
(48) trägt und dessen anderer, etwa senkrecht vom ersteren abstehender Winkelarm (64) eine Auflagefläche
für das achsseitige Ende (62) der Stange ( 58) bildet, wobei die eine Längsseite der Auflagefläche (62)
> durch den Mitnehmeranschlag (72) und die andere Längsseite
durch die als Blattfeder ausgebildete schwache Feder (74) begrenzt und die schwache Feder (74) in der
Nähe der Schwenkachse (60) der Stange (58) am Hebel (46) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die als Blattfeder
ausgebildete Andrückfeder (50) gegen die anschlagseitige Längsseite des abstehenden Winkelarms (62) anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende (66) der Stange (58) auf einer die Schalteinrichtung (70) enthaltenden ebenen Unterlage (68)
aufliegt.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung (70) als Luft- oder Lichtschranke ausgebildet ist, in deren Luft- oder Lichtweg das
freie Stangenende (66) einführbar ist.
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ID=6194591
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DE3310839A Granted DE3310839A1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Etikettiervorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ETIFIX ETIKETTIERSYSTEME GMBH, 7441 GRAFENBERG, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: DUDZIK, JOACHIM, 7440 NUERTINGEN, DE DUDZIK, WINFRIED, 7441 NECKARTAILFINGEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |