DE4107669C1 - - Google Patents

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    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Etikettenspender für auf separaten Blättern angeordnete, selbstklebende Etiketten mit einem Stapelbehälter für die Blätter.
Selbstklebende Etiketten werden häufig zur Bezeichnung bzw. Identifizierung einer Vielzahl verschiedener Waren bzw. Gegenstände verwendet. Die Etiketten sind dabei bereits im allgemeinen mit einem Aufdruck versehen oder für eine ergänzende Beschriftung vorbereitet und auf einem entsprechenden Trägermaterial aufgeheftet. Sie sind von dem Trägermaterial, welches auch als Schutz der Klebeflächen vor Verschmutzung dient, leicht lösbar und können dann auf die entsprechenden Gegenstände aufge­ bracht werden. In einem Teil der Anwendungsfälle werden die Etiketten zwecks einfacher Handhabung zu Rollen aufgewickelt, in anderen Fällen werden sie blattweise hergestellt und verwendet. Auf einem Blatt von z. B. DIN A4 Format befinden sich dann, je nach Größe, sehr weni­ ge oder sehr viele Etiketten. Da insbesondere z. B. bei großen Versandstellen oder Warenlagern eine große Anzahl von Gegenständen mit entsprechenden Etiketten zu ver­ sehen sind, ist es im Interesse eines schnellen Arbeits­ ablaufes notwendig, die Etiketten schnell und kontinu­ ierlich für das manuelle Etikettieren zur Verfügung zu stellen, sofern kein automatisches Etikettieren möglich ist. Zu diesem Zweck sind entsprechende Spender für Etiketten in Rollenform entwickelt worden, die nicht nur der Bedienperson die Etiketten sequentiell zuführen, sondern diese auch teilweise von ihrem Trägermaterial abgelöst zur Verfügung stellen, so daß sie mit einem Griff gänzlich abgelöst und auf den Gegenstand aufge­ bracht werden können.
Aus der DE-AS 11 43 143 ist ein "Gerät zum Abziehen des Trägerpapiers von Haftetiketten" bekannt. Bei diesem Etikettenspender für auf separaten Blättern angeordneten Etiketten werden die Blätter zum Spenden der Etiketten unmittelbar vor der Biegekante mit einem zangenähnlichen Werkzeug erfaßt und unter Ablösung und Vorschieben des Etiketts um diese Biegekante gezogen.
Aus der EP 03 45 468 ist ein "Etikettenspender für Fran­ kiermaschinen" bekannt, bei dem einzelne Etiketten mit einer als Rolle ausgebildeten Blattfördereinrichtung aus einem Stapelbehälter abgezogen und dann zwischen zwei Rollen weiterbefördert werden. Dieser Vorgang wird durch Druck auf eine Bedienplatte des Stapelbehälters ausge­ löst. Auch diese bekannten Etikettenspender haben jedoch die oben beschriebenen Nachteile und sind für die ge­ nannten Anwendungsfälle relativ ungeeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen automatischen Spender für selbstklebende, auf Blättern angeordnete Etiketten mit einer Blattfördereinrichtung anzugeben, der bei einfachem Aufbau die Totzeiten für die Zuführung jeweils eines neuen Etikettenblattes weit­ gehend vermeidet und insoweit einem Spender für Rollene­ tiketten vergleichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 ange­ geben.
Hiernach ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung vor­ gesehen, die sich vom Stand der Technik unterscheidet durch
  • - eine Blattfördereinrichtung für die Blätter, welche diese aus dem Stapelbehälter abzieht und sequen­ tiell mit den Etiketten nach oben über eine Auflage in Richtung auf eine Biegekante fördert;
  • - eine Abkant-Vorrichtung (Schwenkrolle 2), die in Förderrichtung jedes Blattes gesehen unmittelbar jenseits Biegekante aus einer Position oberhalb der Etiket­ ten unter Mitnahme des jenseits Biegekante befindli­ chen Teils des Blattes nach unten bis zu dessen Kontakt mit einer Abzugseinrichtung (Abzugsrolle 5) bewegbar ist;
  • - einen Antrieb für die Abzugseinrichtung, welche das mit ihr in Kontakt befindliche Blatt unter einem Winkel zu der genannten Förderrichtung abzieht
  • - und eine Steuerung für die Blattförderein­ richtung, die Abkantvorrichtung und die Abzugsein­ richtung derart, daß jedes Blatt auf der Auflage aufliegend zunächst mit seinem vorlaufenden Rand so weit über die Biegekante hinausgefördert wird, daß sich die vorlaufende Kante des ersten Eitketts oder der ersten Reihe von Etiketten im Bereich der Biegekante befindet, daß dann die Abkantvorrichtung betätigt wird und schließlich die Abzugseinrichtung das ihr übergebene Blatt unter Mitnahme des ersten Etiketts bzw. der ersten Reihe von Etiketten über die Biegekante hinaus abfördert, bis sich die nach­ laufende Etiketten-Kante etwa im Bereich der Biege­ kante befindet, den weiteren Abzug dann bis zur Ab­ nahme des bzw. aller Etiketten der ersten Reihe un­ terbricht und die Förderung sowie den Abzug jedes Blattes dann schrittweise entsprechend dem ersten Etikett bzw. der ersten Etikettenreihe bis zum letzten Etikett bzw. zur letzten Etikettenreihe auf jedem Blatt fortsetzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen angegeben.
In dieser Beschreibung und in den Patentansprüchen wird zur leichteren Verständlichkeit davon ausgegangen, daß die Blätter mit den Etiketten auf ihrer Oberseite paral­ lel zur einer Horizontalebene in dem Stapelbehälter lie­ gen und parallel zu dieser Ebene bis zur Biegekante ge­ fördert werden. Die Begriffe "oben", "unten", "hinten" und "vorn" beziehen sich also auf einen wie angegeben und gezeichnet ausgerichteten Etikettenspender. Auch wird nachstehend der am häufigsten vorkommende Fall be­ schrieben, bei dem sich aufeinanderfolgende Reihen von selbstklebenden Etiketten auf einem - beispielsweise DIN A4 großem - Blatt befinden und jede Reihe von Etiketten eine Mehrzahl einzelner Etiketten aufweist. Beschreibung und Ansprüche sollen aber auch für solche Blattetiketten gelten, bei denen jedes Blatt zwar mehrere Reihen von Etiketten aber je Reihe beispielsweise nur ein Etikett aufweist. Auch ist der Stapelbehälter des Etikettenspen­ ders nicht notwendigerweise horizontal ausgerichtet; eine Neigung kann aus verschiedenen Gründen durchaus sinnvoll sein.
Nicht im einzelnen anhand einer Zeichnung beschrieben sind die Antriebselemente für die Blattfördereinrichtung und/oder die Abzugsrolle. Hier werden bevorzugt elektri­ sche Schrittmotoren eingesetzt, die sich rechnergesteu­ ert in Abhängigkeit von den Größen der Blätter und der Etiketten sowie in Abhängigkeit von Sensor-Signalen von einem Mikroprozessor exakt steuern lassen und ein op­ timales Positionieren der Etiketten zur manuellen Ab­ nahme ermöglichen. Die Steuerungstechnik kann unter Ver­ wendung der vorstehend genannten Bauelemente in herkömm­ licher Weise aufgebaut sein und auch eine Eingabekonsole oder eine Schnittstelle zu einem Rechner aufweisen, über den dann die zur Steuerung notwendigen Parameter an die Steuerung übermittelt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend mit einigen Variationen anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines automatischen Spenders für Etiketten-Blätter mit einem Stapelbehälter;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des auto­ matischen Spenders gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des auto­ matischen Spenders gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des auto­ matischen Spenders gemäß einer dritten Ausführungsform; und
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Stapelbehäl­ ters.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Ge­ samtansicht eines Ausführungsbeispiels eines automati­ schen Spenders sowie eines entsprechenden Stapelbehäl­ ters 7. Eine Biegekante 1 bildet dabei den Abschluß einer Auflage 9, auf und entlang der die Etiketten tra­ genden Blätter 10 mittels einer Blattfördereinrichtung 8 vorgeschoben werden, nachdem sie zuvor mittels der Blattfördereinrichtung 8 aus dem Stapelbehälter 7 ent­ nommen wurden. Der Vorschub eines Etiketten-Blattes erfolgt kontinuierlich so lange, bis der vordere Rand des Blattes ein bestimmtes Stück über die Biegekante 1 hinausragt. Die Länge dieses Stückes ist davon abhän­ gig, wie weit der führende Rand des ersten Etiketts oder der ersten Reihe von Etiketten von dem Blattrand ent­ fernt ist. Dann wird eine sich zu diesem Zeitpunkt in ihrer oberen Stellung oberhalb des Blattes 10 befindende Schwenkrolle 2 ausgelöst und im Bogen vor der Biege­ kante 1 nach unten geschwenkt. Um die gewünschte Schwenkbewegung zu ermöglichen, ist die Schwenkrolle 2 an ihren beiden Stirnseiten in Tragarmen 22 um eine Drehachse 21 drehbar gelagert. Die Schwenkrolle 2 hat eine axiale Länge, die etwa der Länge der Biegekante 1, folglich also der Breite eines Etiketten-Blattes ent­ spricht. Die Tragarme 22 können dadurch besonders ein­ fach bis zu seitlichen Begrenzungsflächen 23 der Auflage 9 geführt und ihrerseits dort um eine Schwenkachse 24 gelagert werden, die parallel zur Biegekante 1 verläuft.
Der Abstand zwischen der Schwenkachse 24 und der Dreh­ achse 21 ist unter Berücksichtigung des Durchmessers der Schwenkrolle 2 und der Geometrie der Auflage 9 so ge­ wählt, daß die Schwenkrolle 2 bei ihrer Schwenkbewegung aus ihrer oberen in ihre untere Endstellung sehr dicht an der Biegekante 1 vorbeigeführt wird. Auf diese Weise kann die Schwenkrolle den über die Biegekante 1 nach vorn hinausragenden vorlaufenden Rand des Etiketten- Blattes um mehr als 90° gegenüber der Hauptebene des Etiketten-Blattes nach unten umbiegen, und da die ein­ zelnen Reihen von Etiketten auf dem Etiketten-Blatt voneinander und von dem den vorlaufenden Rand des Blat­ tes bildenden, ungenutzten Etikettenmaterial abgeteilt sind und das Etiketten-Blatt von der Blattfördereinrich­ tung 8 zunächst nur soweit über die Biegekante 1 hinaus­ geschoben wurde, daß die vorlaufende Kante der ersten Etikettenreihe etwa im Bereich der Biegekante 1 steht, wird nach Beendigung der Schwenkbewegung der Schwenkrol­ le 2 und daran anschließender Betätigung der Blattför­ dereinrichtung erreicht, daß sich die Etiketten der ersten Reihe in der Hauptebene des Etiketten-Blattes weiterbewegen, während das Trägermaterial des Etiketten- Blattes um die Biegekante 1 herum nach unten und hinten weggezogen wird. Der Vorschub des Etiketten-Blattes unter gleichzeitigem Abzug des Trägermaterials wird fortgesetzt, bis die nachlaufende Kante der ersten Etikettenreihe fast die Position der Biegekante 1 er­ reicht hat. Dies ist die Stellung, in der die einzelnen Etiketten der ersten Etikettenreihe nacheinander manuell von dem Spender abgenommen und auf die zu etikettie­ renden Gegenstände aufgebracht werden können. An­ schließend wird die Blattfördereinrichtung wieder so lange in Tätigkeit gesetzt, bis die nächste Reihe von Etiketten mit ihrer nachlaufenden Kante kurz vor der Biegekante 1 steht.
Wenn schließlich der hintere Rand eines Etiketten- Blattes die Blattfördereinrichtung 8 passiert, wird von dieser unmittelbar das nächste Blatt im Stapelbehälter 7 erfaßt und dem führenden Blatt direkt nachgeführt, so daß ein kontinuierlicher Nachschub fast ohne Totzeiten gewährleistet ist. Zwischen zwei Blättern ist dabei lediglich ein Rückschwenken der Schwenkrolle 2 in ihre obere Endstellung erforderlich.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des automa­ tischen Spenders. Der in allen Ausführungsbeispielen (teil-) kreisförmige Schwenkweg der Schwenkrolle 2 ist dabei durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Weiter­ hin ist unter der Auflage 9 eine Abzugsrolle 5 darge­ stellt, an der die Schwenkrolle in ihrer unteren End­ stellung anliegt. An der Auflage 9 befindet sich weiter­ hin eine Lichtschranke 3, die zur Erfassung des vorderen bzw. hinteren Randes der Etiketten-Blätter 10 dient. Die von der Lichtschranke abgegebenen Signale können dann z. B. zum Ab- bzw. Rückschwenken der Schwenkrolle 2, zur Steuerung der Abzugsrolle 5 bzw. der Blattfördereinrich­ tung 8 verwendet werden. Die Signalverarbeitung erfolgt dabei zweckmäßigerweise mit einem Mikroprozessor. Schließlich ist ein Niederhalter 6 angedeutet, der im Bereich der Biegekante 1 der Auflage 9 angeordnet ist und ein Aufwölben der Etiketten-Blätter verhindern sowie eine sichere Führung gewährleisten soll. Bei entspre­ chender Einstellung der Auflagekraft kann er dann insbe­ sondere verhindern, daß der hintere Blattrand hoch­ schlägt und auf diese Weise die teilweise abgelösten Etiketten zerknickt werden oder an der Schwenkrolle anhaften. Durch die Abzugsrolle 5 wird ein zuverlässiger Abtransport des Trägerpapiers der Etiketten gewährlei­ stet, das nach dem Herunterschwenken der Schwenkrolle 2 zwischen dieser und der Abzugsrolle 5 eingespannt ist. Weiterhin wird deutlich, daß zur sicheren Erfassung des Blattrandes durch die beiden Rollen 2, 5 der Abstand des Berührungspunktes dieser Rollen von der Biegekante 1 nicht größer sein darf, als der Abstand des ersten Eti­ ketts vom Rand des Etiketten-Blattes. Die Abzugsrolle 5 hat einen eigenen Antrieb und kann, ebenso wie die Schwenkrolle 2, eine zur Erhöhung der Reibung dienende Oberflächenbeschaffenheit aufweisen. Schließlich kann die Abzugsrolle 5 durch eine einfache, nicht dargestell­ te Verstelleinrichtung in Richtung auf die Biegekante verfahrbar angeordnet werden, so daß auch der Schwenkweg der Schwenkrolle und damit der Biegewinkel begrenzt wird, was insbesondere bei dickeren oder unflexiblen Trägermaterialien vorteilhaft sein kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist ein Sensor 4 vorgesehen, der die führende Kante des Etiket­ ten-Blattes, sowie später sequentiell die vorlaufenden Kanten der Etikettenreihen abtastet und alternativ oder zusätzlich zur Lichtschranke 3 eingesetzt werden kann. Es kann sich dabei um einen mechanischen Sensor oder auch um eine weitere Lichtschranke handeln.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ab­ zugsrolle 5 durch eine Aussparung in der Auflage 9 auf die Unterfläche eines dort befindlichen Etiketten- Blattes 10 einwirkt, das sich auf die Biegekante 1 zu bewegt. Dadurch kann die Blattförderung verbessert wer­ den. Wie im letztgenannten Beispiel ist vorgesehen, daß die Abzugsrolle 5 separat angetrieben wird. In diesem Falle hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß das Verhältnis zwischen Vorschub durch die Blattförderein­ richtung 8 und Zug durch die Abzugsrolle 5 etwa 99:100 betragen sollte.
Wird bei den genannten Beispielen zum Antrieb der Blatt­ fördereinrichtung 8 und der Abzugsrolle 5 jeweils ein Schrittmotor verwendet, der von einer Mikroprozessor­ steuerung betrieben wird, so kann auf die Sensoren der Auslöseeinrichtung weitgehend verzichtet werden, wenn die erforderlichen Daten, d. h. also Blattgröße sowie die Größe und die Abstände der Etiketten von den Blatträn­ dern über entsprechende Schnittstellen eingegeben wer­ den. In diesem Falle ist auch eine besonders einfache Anpassung des automatischen Spenders an verschiedene Etikettengrößen möglich.
Ausweislich den Fig. 1 und 5 ist der Stapelbehälter 7 oben und unten offen, wobei sich die Begriffe "oben" und "unten" wiederum auf die Darstellung in den Zeichnungen beziehen. Die obere Öffnung des Stapelbehälters 7 hat etwa die Größe eines der Etiketten-Blätter, die in Fig. 1 nicht zu sehen sind. Die untere Öffnung des Stapel­ behälters wird an der der Biegekante 1 zugekehrten Seite durch eine horizontal liegende Leiste 12 und an seinem entgegengesetzten Ende durch ein Blech 14 gegenüber der oberen Öffnung verkleinert. Die Leiste 12 und das Blech 14 tragen den in den Stapelbehälter 7 einlegbaren Stapel von Blatt-Etiketten, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Der lichte Abstand zwischen der Leiste 12 und dem Blech 14 am unteren Ende des Stapelbehälters 7 muß ausreichend groß sein, um ein Abziehen der einzelnen Blätter in der nachstehend noch zu beschreibenden Weise zu ermöglichen; er soll aber nicht größer sein als notwendig, damit die im Behälter liegenden Etiketten ausreichend abgestützt werden.
Erwähnenswert ist zunächst, daß die Etiketten-Blätter mit den Etiketten nach oben weisend in den Stapelbehäl­ ter 7 eingelegt und von unten aus dem Behälter abgezogen werden. Die erfreuliche Folge hiervon ist unter anderem, daß man mit dem erfindungsgemäßen Spender durchnumerier­ te Etiketten verarbeiten kann, denn die Etiketten mit den kleinen Nummern befinden sich immer unten und die beliebig nachfüllbaren Etiketten mit zunehmend größeren Nummern liegen oben im Stapelbehälter 7.
Erwähnenswert ist noch, daß die freie, in das Innere des Stapelbehälters 7 weisende Kante der Leiste 12 messerar­ tig ausgebildet ist und die Leiste 12 sich von dieser Kante ausgehend in Richtung auf die Biegekante 1 hin keilförmig um ein gewisses Maß verdickt. Erwähnenswert ist weiterhin, daß die bereits erwähnte, von einer Rolle gebildete Blattfördereinrichtung 8 mit ihrer obenliegen­ den Fläche den im Behälter 7 liegenden Stapel von Blatt- Etiketten mitträgt. Da man den Etikettenstapel im Behäl­ ter noch durch ein Gewicht, eine Feder oder auf andere Weise im Bereich der Blattfördereinrichtung 8 auf diese herabdrücken kann, kann die Blattfördereinrichtung 8 das jeweils unterste Blatt in folgender Weise fördern.
Die Blattfördereinrichtung 8 wird (bei Betrachtung der Fig. 1 und 5) zunächst in Richtung des Uhrzeigers an­ getrieben. Da das jeweils unterste Blatt im Bereich zwischen den freien Kanten der Leiste 12 und des Bleches 14 etwas nach unten durchhängt, wird das geschilderte Verdrehen der Blattfördereinrichtung 8 dazu führen, daß sich die im Bereich der Leiste 12 befindliche vordere Kante des unteren Etikettenblattes nach hinten bewegt, bis es die freie Kante der Leiste 12 passiert; während dieser Bewegung wird sich der Durchhang des unteren Blattes im Bereich zwischen der Blattfördereinrichtung 8 und dem Blech 14 entsprechend vergrößern.
Sobald die Vorderkante des unteren Blattes die freie Kante der Leiste 12 passiert hat, wird sich der vordere Teil des Blatt-Stapels etwas absenken und sich auf der Leiste 12 abstützen. Wird nun die Drehrichtung der Blattfördereinrichtung reversiert, schiebt sich die vor­ dere Kante des untersten Blattes gegen die messerartige freie Kante der Leiste 12 und wird aufgrund von deren Keilform nach unten in Richtung auf die Auflage 9 ab­ gelenkt, die zusammen mit der Unterfläche der Leiste 12 einen Spalt bildet.
Bei fortgesetztem Antrieb der Blattfördereinrichtung 8 entgegen der Richtung des Uhrzeigers wird nun das un­ terste Blatt durch den genannten Spalt über die Auflage 9 so weit vorgeschoben, bis die Vorderkante um ein defi­ niertes Maß über die Biegekante 1 hinausgelangt ist, wie es zuvor bereits erläutert wurde. Dabei spielt es für das Ergebnis keine besondere Rolle, ob dieses Maß durch die Position eines Sensors 4 analog Fig. 3 bestimmt wird oder durch einen anderen Sensor oder durch eine rech­ nergesteuerte, definierte Verdrehung der Blattförderein­ richtung 8.
Nach dem geschilderten Vorschub des untersten Blattes tritt die Abkantvorrichtung (Schwenkrolle 2) wie be­ schrieben in Tätigkeit und die Etiketten des soeben ge­ förderten Blattes werden Reihe für Reihe zur manuellen Übertragung auf die zu kennzeichnenden Gegenstände be­ reitgestellt. Sobald die hintere Kante des untersten Blattes in den Bereich der freien Kante der Leiste 12 gelangt ist und damit aus dem Bereich der Blattförder­ einrichtung 8, kann letztere das nächste Blatt zum Ab­ ziehen aus dem Stapelbehälter 7 ergreifen und unmittel­ bar angrenzend an die nachlaufende Kante des zuvor ge­ förderten Blattes auf die Auflage 9 vorschieben.
Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blättern kann minimal sein. Es muß lediglich dafür gesorgt wer­ den, daß die Abkantvorrichtung aus ihrer unteren End­ stellung gemäß Fig. 1 in ihre obere Endstellung zurück­ geschwenkt werden kann, bevor Etiketten von dem nachfol­ genden Blatt bereitgestellt werden können. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man den Vorschub des Folgeblattes etwas verzögert, um Platz für das Ver­ schwenken der Schwenkrolle 2 zu schaffen. Je nach Mate­ rial kann man aber die Schwenkrolle 2 von unten nach oben auch dann bewegen, wenn sich ein nicht so großer Abschnitt des Folgeblattes bereits im freien Raum vor der Biegekante 1 befindet.

Claims (19)

1. Etikettenspender für auf separaten Blättern angeord­ nete selbstklebende Etiketten mit einem Stapelbehälter für die Blätter, gekennzeichnet durch
  • - eine Blattfördereinrichtung (8) für die Blätter (10), welche diese aus dem Stapelbehälter (7) ab­ zieht und sequentiell mit den Etiketten nach oben über eine Auflage (9) in Richtung auf eine Biege­ kante (1) fördert;
  • - eine Abkant-Vorrichtung (Schwenkrolle 2), die in Förderrichtung jedes Blattes gesehen unmittelbar jenseits der Biegekante (1) aus einer Position oberhalb der Etiketten unter Mitnahme des jenseits der Biegekante befindlichen Teils des Blattes nach unten bis zu dessen Kontakt mit einer Abzugseinrichtung (Ab­ zugsrolle 5) bewegbar ist;
  • - einen Antrieb für die Abzugseinrichtung, welche das mit ihr in Kontakt befindliche Blatt unter einem Winkel zu der genannten Förderrichtung abzieht
  • - und eine Steuerung für die Blattförderein­ richtung, die Abkantvorrichtung und die Abzugsein­ richtung derart, daß jedes Blatt auf der Auflage (9) aufliegend zunächst mit seinem vorlaufenden Rand so weit über die Biegekante (1) hinausgefördert wird, daß sich die vorlaufende Kante des ersten Etiketts oder der ersten Reihe von Etiketten im Bereich der Biegekante (1) findet, daß dann die Abkantvorrichtung betätigt wird und schließlich die Abzugseinrichtung das ihr übergebene Blatt zum Ablösen und Vorschieben des ersten Etiketts bzw. der ersten Reihe von Etiketten über die Biegekante hinaus abfördert, bis sich die nachlaufende Etiketten-Kante etwa im Bereich der Biegekante (1) befindet, den weiteren Abzug dann bis zur Abnahme des bzw. aller Etiket­ ten der ersten Reihe unterbricht und die Förderung sowie den Abzug jedes Blattes dann schrittweise entsprechend dem ersten Etikett bzw. der ersten Etikettenreihe bis zum letzten Etikett bzw. zur letzten Etikettenreihe auf jedem Blatt fortsetzt.
2. Etikettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfördereinrichtung (8) aus mindestens einer Rolle besteht, die parallel zur Biegekante (1) verlaufend unterhalb des Stapelbehälters (7) in Anlage an ein dort befindliches Etiketten-Blatt angeordnet und um ihre Längsachse in beide Drehrichtun­ gen antreibbar ist.
3. Etikettenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantvorrichtung eine Schwenkrolle (2) aufweist, die an der Auflage (9) bei­ derseits des Förderweges der Blätter in Tragarmen (22) schwenkbar gelagert ist, um einen Winkel α (Fig. 1) aus einer oberen in eine untere Endstellung sowie zurück verschwenkbar ist und daß die Schwenkachse (24) der Schwenkrolle (2) in Förderrichtung der Blätter (10) gesehen vor der Biegekante (1) liegt und parallel zu dieser ver­ läuft.
4. Etikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Abzugsein­ richtung von einer Abzugsrolle (5) gebildet ist, die sich über die Breite der zu fördernden Blätter (10) un­ terhalb der Auflage (9) erstreckt und so angeordnet ist, daß die abgekanteten, abzuziehenden Blätter (10) von der Schwenkrolle (2) gegen die Abzugsrolle (5) gedrückt­ werden.
5. Etikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Niederhalter (6), der von oben auf das jeweilige, im Bereich von der Biegekante (1) befindliche Etiketten-Blatt (10) einwirkt.
6. Etikettenspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (6) beweglich gehalten ist und mit einem solchen Auflage­ druck auf ein Etiketten-Blatt abgesenkt werden kann, daß er ein Abrutschen von dessen hinterem Rand verhindert.
7. Etikettenspender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (6) zusam­ men mit der Schwenkrolle (2) absenkbar angeordnet ist.
8. Etikettenspender nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Licht­ schranke (3) aufweist, die in Förderrichtung der Blätter (10) vor der Biegekante (1) angeordnet ist und auf eine vorbeilaufende Blattkante anspricht.
9. Etikettenspender nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen Sensor (4) aufweist, der in Förderrichtung der Blätter (10) gesehen jenseits der Biegekante (1) angeordnet ist.
10. Etikettenspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (4) im Bereich der am weitesten links oder rechts auf den Etiketten- Blättern befindlichen Etiketten jeder Reihe angeordnet ist und bei Abwesenheit des genannten linken oder rech­ ten Etiketts einen Impuls an die Steuerung zum Auslösen der Blattfördereinrichtung (8) abgibt und der Steuerung die folgende Ankunft eines neuen linken oder rechten Eti­ ketts signalisiert.
11. Etikettenspender nach mindestens einem der Ansprü­ che 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Abzugs­ rolle (5) durch Bearbeitung oder Beschichtung so ge­ staltet ist, daß die Reibung mit den geförderten Etiket­ ten-Blättern erhöht ist.
12. Etikettenspender nach mindestens einem der Ansprü­ che 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrolle (5) zusätz­ lich auf die Unterflächen der auf die Biegekante (1) zulaufenden Etiketten-Blätter einwirkt (Fig. 4).
13. Etikettenspender einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des von der Blattfördereinrichtung (8) erzeugten Vorschubs zu dem von der Abzugseinrichtung (Abzugsrolle 5) erzeugten Zug etwa 99 : 100 beträgt.
14. Etikettenspender nach mindestens einem der Ansprü­ che 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Biegekante (1) und dem Berührungspunkt zwischen der Abzugsrolle (5) und der an ihr anliegenden Schwenkrolle (2) höchstens so groß ist, wie der kleinste einstellbare Wert für den Vorschub eines Blattes über die Biegekante (1) hinaus, bei dessen Erreichen die Steuerung die Schwenkbewegung der Schwenkrolle (2) auslöst.
15. Etikettenspender nach mindestens einem der Ansprü­ che 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrolle (5) so ver­ schiebbar ist, daß sie den Schwenkwinkel α der Schwenk­ rolle (2) nach unten einstellbar begrenzt.
16. Etikettenspender nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Blattförder­ einrichtung (8) bzw. der Abzugsrolle (5) durch vorzugsweise jeweils einen elektrischen Schrittmotor erfolgt.
17. Etikettenspender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung zur Auslösung der Schwenkbewegung der Schwenkrolle (2) in Abhängigkeit von einer einstellbaren Anzahl von Schritten der Schrittmotoren erfolgt ist.
18. Etikettenspender nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen Mikro­ prozessor aufweist.
19. Etikettenspender nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (7) die zu verarbeitenden Etiketten-Blätter (10) liegend auf­ nimmt, eine obere, der Größe der Etiketten-Blätter ent­ sprechende Öffnung und auf seiner Unterseite eine ent­ lang der Förderrichtung gegenüber der Blattgröße etwas verkleinerte Öffnung hat, deren Breite jedoch der Breite der Blätter entspricht
und daß die Blattfördereinrichtung (8) unterhalb der un­ teren Öffnung des Stapelbehälters (7) in Kontakt mit in diesem befindlichen Blättern angeordnet und zum Abziehen jeweils eines Blattes in entgegengesetzte Drehrichtungen antreibbar ist.
DE4107669A 1991-03-09 1991-03-09 Expired - Lifetime DE4107669C1 (de)

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