DE2500630A1 - Maschine zum anbringen von schildchen an kleidungsstuecken - Google Patents

Maschine zum anbringen von schildchen an kleidungsstuecken

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DE2500630A1
DE2500630A1 DE19752500630 DE2500630A DE2500630A1 DE 2500630 A1 DE2500630 A1 DE 2500630A1 DE 19752500630 DE19752500630 DE 19752500630 DE 2500630 A DE2500630 A DE 2500630A DE 2500630 A1 DE2500630 A1 DE 2500630A1
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Livio Liberatori
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags
    • B65C7/003Affixing tags using paddle-shaped plastic pins

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Anbringen von Schildchen an Kleidungsstücken.
An Konfektionsfertigungsstraßen wird eine Station vorgesehen, um ein Schildchen oder einen Anhänger an einem Kleidungsstück zu befestigen, der vorher mit den Hauptkennzeichen bedruckt worden ist, nämlich mit der Größe des Kleidungsstücks, der Farbe, dem Modell oder anderen Besonderheiten.
Das Anbringen des Schildchens erfolgte bisher von Hand, wobei ein zugebrachtes Schildchen an dem Kleidungsstück in einer vorher festgelegten Lage durch einen Stift aus Kunststoff befestigt wird, der durch den Stoff und das Schildchen mit einer geeigneten Pistole getrieben wird, oder mittels einer Naht mit Hilfe einer herkömmlichen Nähmaschine oder mittels eines Klemmsystems oder durch andere Einrichtungen.
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QfUGINAL INSPECTED
Das Anbringen von Schildchen an Kleidungsstücken verursacht einen beträchtlichen Zeitverlust.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, diesen Zeitverlust zu verringern.
Dies erfolgt dadurch, daß die Schildchen automatisch der Befestigungsvorrichtung zugeführt und bedruckt werden, wenn sich das Schildchen in der Station befindet, wodurch eine Vorbereitungsarbeit, welche einen Zeitverlust bedeutet, und eine vorherige Festlegung der mit Schildchen zu versehenden Anzahl von Kleidungsstücken vermieden wird.
Das zu lösende technische Problem besteht in der Schaffung einer Maschine zum Anbringen von Schildchen, wobei das Schildchen automatisch von einem Behälter aufgenommen und zu der Befes'tigungsstation gebracht wird, wobei es bereits für die Befestigung an dem Kleidungsstück vorbereitet ist, und das von der Konfektionsfertigungsstraße kommende Kleidungsstück von Hand in diese Befestigungsstation gebracht wird.
Die Maschine zum Anbringen des Schildchens muß zur Lösung dieses gleichen Problems ein darauffolgendes Schildchen in der Befestigungsstation positionieren, nachdem das vorhergehende Schildchen an dem damit zu versehenden Kleidungsstück befestigt ist. Erfindungsgemäß wird dafür eine Maschine zum Anbringen eines Schildchens an einem Kleidungsstück geschaffen, welche einen Halter für die Schildchen, eine Befestigungsstation zum Anbringen der Schildchen an den Kleidungsstücken, Einrichtungen zum Zuführen der Schildchen von dem Halter zu der Befestigungsstation, erste Einrichtungen zum Betätigen der Transporteinrichtung der Schildchen und zweite Einrichtungen zum Unterbrechen der Betätigung dieser Transporteinrichtungen für die Schildchen aufweist.
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Zwischen dem Schildchenhalter und der Befestigungsstation sind eine Matrize und ein Puffer vorgesehen, um die Matrize zum Aufdrucken der Daten des Kleidungsstücks auf dem Schildchen anzudrücken, welches sich dazwischen befindet, wenn es in der Befestigungsstation positioniert ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht teilweise geschnitten eine erste Ausführungsform einer Maschine zum Anbringen von Schildchen an Kleidungsstücken.
Fig. 2 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine zweite Ausführungsform einer Maschine zum Anbringen von Schildchen.
Fig. 3. zeigt die Station zum Befestigen der Schildchen an dem Kleidungsstück der Ausführungsform von Fig. 2 in einer vergrößerten Schnittansicht.
Fig. 4 zeigt die Station von Fig. 3 in einer perspektivischen Teilansicht.
Fig. 5 zeigt den Schaltplan zur Speisung der Maschine zum Anbringen von Schildchen.
Fig. 6 zeigt perspektivisch eine Nadel aus Kunststoff zum Befestigen eines Schildchens an Kleidungsstücken.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist in einem Rahmen 1 ein Elektromotor 2 für den Antrieb angeordnet, auf dessen Welle 3 ein System, bestehend aus Verbindungsstange und Kurbel 4 bzw. 5, und ein Nocken 6 aufgekeilt sind.
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Am freien Ende der Verbindungsstange 4 ist ein Gleitschuh 7 längs entsprechender Führungen 8 angelenkt, die in der oberen Platte 9 des Rahmens 1 ausgebildet sind, auf der auch ein Halter 1o für die Schildchen 11 angeordnet ist.
f Zwischen Abstützungen 13 ist ein Hebel 12 schwenkbar befestigt. Eines der Enden des Hebels 12 ist mit einer Rolle 14 für das Gleiten auf der Oberseite des Nockens 6 versehen. Das andere Ende ist mit einem anhebbaren Puffer 15 für das Andrücken der Matrize 16 zum Aufdrucken von Daten auf das Schildchen 11 versehen, welches von dem Gleitschuh 7 in. eine vorher festgelegte Lage in einer Befestigungsstation 17 geführt wird.
Die Rolle 14 wird durch eine Rückholfeder 18 konstant in einer unteren Stellung gehalten.
Die Befestigungsstation 17 umfaßt eine Schwingplatte 19 um ein Scharnier 2o, die als Abstützebene für das mit dem Schildchen zu versehende Kleidungsstück und als Steuereinrichtung für den Antrieb der ersten Einrichtung 21 dient.
Die Betätigung der ersten Einrichtung 21, welche aus einem Mikroschalter besteht, wird durch eine Stange 22 ermöglicht, die mit ihren Enden jeweils an der Schwingplatte 19 und an einem Auslöser 23 einer üblicherweise verwendeten Pistole 24 für das Befestigen der Nadeln angelenkt ist.
An der Oberseite ist in der Nähe eines Schlitzes 26 eine qenutete Nadel 25 vorgesehen, aus dem sie austritt und in das mit dem Schildchen zu versehende Kleidungsstück eindringt und zwar jedesmal dann, wenn die Schwingplatte nach unten gedrückt wird.
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Jedem Absenken der Schwingplatte 19 entspricht das Durchfädeln eines Stiftes 27 der in Fig. 6 beschriebenen Art durch ein Kleidungsstück und das Loch in einem Schildchen.
Die Befestigungsstation 17 umfaßt ein Blatt bzw. eine Lamelle 28, die aus dem Schlitz 26 vorsteht und das zu befestigende Schildchen in seiner Stellung arretiert.
Die zweite Einrichtung 29 von Fig. 1 besteht aus einem Mikroschalter an dem Rahmen 1 in der Nähe des Motors 2, der in einer Stellung angeordnet ist, daß seine eigene Betätigungseinrichtung 3o von dem Ende der Verbindungsstange 4 jedesmal dann betätigt wird, wenn diese in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurückkommt, d. h. in die Lage, in welcher der Gleitschuh 7 vollständig nach links bezüglich des Halters am Ende eines Arbeitszyklus gebracht ist, und welcher die Unterbrechung der Speisung des Elektromotors entspricht.
Die Maschine zum Anbringen eines Schildchens arbeitet folgendermaßen: Nach dem Füllen des Halters 1o mit Schildchen 11, wobei die öffnung zur Frontplatte ausgerichtet ist, wird der Elektromotor 2 durch Drücken der Stützplatte 19 aktiviert.
Danach wird leerlaufend ein Stift ausgefahren. Gleichzeitig bewegt sich der Gleitschuh 7 beim Zuführen eines Schildchens in die Befestigungsstation 17 gegen die Anschlaglamelle 28 weg, wobei das Loch in dem Schildchen zu der genuteten Nadel 25 ausgerichtet ist. Während des Rückkehrhubs des Gleitschuhs verursacht der Nocken 6 eine Schwingung des Hebels 12, wodurch die auf der Matrix 16 vorgesehenen Daten auf das Schildchen gedruckt werden.
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Durch den sich weiter drehenden Motor wird das Ende der Verbindungsstange 4 gegen das Betätigungselement 3o des Mikroschalters der zweiten Einrichtung 29 gebracht, wodurch in diesem Zeitpunkt die Speisung des Motors und somit seine Drehung unterbrochen werden.
Nach dieser ersten Vorbereitungsphase ist nun die Maschine zum Anbringen eines Schildchens bereit, das Schildchen an einem Kleidungsstück zu befestigen. Die Bedienungsperson hat dafür nur das mit dem Schildchen zu versehene Kleidungsstück auf der Schwingplatte 19 in eine geeignete Stellung zu bringen, und auf diese Platte zu drücken, um automatisch sowohl das Durchfädeln des Stiftes durch das Kleidungsstück und das Schildchen, als auch das Positionieren und Bedrucken eines neuen Schildchens herbeizuführen.
Bei der ih den Figuren 2 und 3 gezeigten Variante ist die Befestigungsstation 17 mit einer Schwingplatte 19 versehen, die an einem Schwenkzapfen 31 scharnierartig gehalten ist, der an der Oberseite einer Platte 32 angeordnet ist, die in bekannter Weise an dem Rahmen. 1 in einer solchen Lage neben der genuteten Nadel 25 befestigt ist, daß ein Absenken der Schwenkplatte 19 im Gegenuhrzeigersinn möglich ist. Die Schwenkplatte 19 ist außerdem noch für die Aktivierung des Elektromotors 2 für den Antrieb und die Betätigung der Pistole 24 für die Befestigung der Nadeln sowie für die Desaktivierung der Detektoreinrichtung 33 zum Feststellen, ob sich ein Schildchen in der Befestigungsstation befindet oder nicht, vorgesehen.
Die Detektoren 33, die auch in Fig. 4 gezeigt sind, umfassen eine erstes, elektrisch leitendes Element 34, welches mit einem Teil 35 versehen ist, das mit dem Schildchen in Kontakt kommt, und welches zwischen zwei Isolierhalterungen 36 angelenkt ist.
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Das erste Element 34 ist weiterhin mit einem Hebel 37 versehen, der durch eine Rückholfeder 38 mit einem festgelegten Zapfen 39 verbunden ist, der elektrisch mit dem einen Pol 4o der ersten Einrichtung zur Betätigung des Elektromotors 2 verbunden ist.
Die Detektoren 33 umfassen ein zweites Element, welches aus einer elektrisch leitenden Platte 41 besteht, die mit dem anderen Pol 4o* der ersten Einrichtung verbunden und elektrisch isoliert an der Schwingplatte 19 befestigt ist, um in Kontakt mit dem Teil 35 des ersten Elementes 34 zu komrrten.
Der Kontakt zwischen den beiden Elementen 34 und 41 wird durch eine Rückholfeder 42 gewährleistet, die zwischen dem Frontteil 43 der Schwingplatte und der Platte 32 angeordnet ist.
Die Pistole 24 zum Befestigen der Nadeln wird durch eine Druckluftleitung 44 aktiviert, in der ein Ventil 45 sitzt, das von der Schwingplatte 19 betätigt wird.
Die Pistole 24 umfaßt einen pneumatischen Zylinder 46, der über ein Rohr 47 mit dem Ventil 45 verbunden ist. Die Pistole 24 hat eine Stange 48, deren freies Ende in einem Stifthalter 49 gleiten kann, der so ausgebildet ist, daß er die Stifte 27 aufnimmt, wobei das Haltestück 5o (Fig. 6) in die Nut 51 eingesetzt ist. Diese Nut 51 ist in Übereinstimmung mit der genuteten Nadel 25 so ausgerichtet, daß bei jeder Bewegung der Stange 48 ein Stift 27 nach oben aus dem Zapfenhalter verschoben und mittels der genuteten Nadel 25 durch den Schlitz 26 und das Kleidungsstück sowie das Loch 52 in dem Schildchen geführt wird.
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Der vergrößerte Teil 53 des Stiftes 27 verhindert das Ausfädeln des Stiftes aus dem Kleidungsstück.
Die in Fig. 5 gezeigte Steuerschaltung der Maschine zum Anbringen eines Schildchens umfaßt einen Hauptschalter 54, der in eine Dreiphasenleitung 55 für die Speisung des Motors 2 eingesetzt ist. Von der Leitung 55 ist eine Speiseleitung für einen Transformator 56 für eine Spannungsreduzierung abgeleitet.
An der Leitung 55 sitzt ein Fernschalter 57 mit einer Erregerspule 58 in der Niederspannungsleitung 59.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, arbeitet beim Schließen des Hauptschalters 54 der Elektromotor 2 nicht, da die Elemente 34 und 41 des Detektors 33 offen sind.
Bei der in den Figuren 2 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsform wird dieses öffnen durch Plazieren eines Schildchens zwischen dem ersten und zweiten Kontaktelement des Detektors 33 geöffnet.
Die Bedienungsperson legt dann ein Kleidungsstück auf die Schwingplatte und drückt auf diese für das Befestigen eines Schildchens. Dabei nimmt sie das Schildchen von den Detektoren 33 weg, wodurch sich ein Kontakt des Elementes 34 mit dem Element 41 ergibt.
Dann wird die Spule 58 erregt und der Fernschalter 57 geschlossen, wodurch der Motor 2 gespeist wird.
Diese Betätigung dauert, bis der Schuh der Verbindungsstange 4 einen Moment die Kontakte der zweiten Einrichtung 29 öffnet. Dieses öffnen dient zum Desaktivieren der Spule 58 des Fernschalters 57, wobei die Spule in diesem
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Zustand gehalten wird, da mittlerweile ein anderes
Schildchen zwischen die Elemente 34 und 41 des Detektors 33 eingeführt wird.
' In der Beschreibung beider Ausführungsformen wird eine Befestigungsstation zugrunde gelegt, bei welcher ein Schildchen mit einem speziellen Stift aus Kunststoff und unter Verwendung einer pneumatischen Pistole zum Durchführen des Stiftes durch die das Kleidungsstück bildende Gewebeschicht befestigt wird. Diese Station kann jedoch auch eine Nähmaschine für das direkte Annähen des Schildchens an dem Kleidungsstück oder irgendeine Vorrichtung aufweisen, um das Schildchen an dem Kleidungsstück direkt oder über Hilfsmittel, wie Klammern, Nadeln und dergleichen, zu befestigen.
Wenn die Schildchen bedruckt sind, können der Federpuffer 15 und die Matrize 16 entfernt werden.
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Claims (1)

  1. - Io -
    PATENTANSPRÜCHE
    1.J Maschine zum Anbringen von Schildchen an Kleidungsstücken, gekennzeichnet durch einen Halter (1o) für dip Schildchen (11), eine Befestigungsstation (17) für die Schildchen (11) an den Kleidungsstücken, Einrichtungen (2, 4, 5, 7) zum Aufnehmen und Zuführen der Schildchen (11) von dem Halter (1o) zur Befestigungsstation (17), erste Einrichtungen (21) zum Betätigen der Einrichtungen
    (7) zum Aufnehmen und Zuführen der Schildchen (11) und zweite Einrichtungen (29) zum Unterbrechen der Betätigung dieser Transporteinrichtung (7) für die Schildchen (11).
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstation (17) für die Schildchen (11) an den Kleidungsstücken aus einer Schwingplatte (19), die um ein Scharnier (2o) verschwenkbar ist, als Abstützebene für das mit dem Schildchen zu versehende Kleidungsstück sowie für das zu befestigende Schildchen (11) dient, aus einer Befestigungseinrichtung (24, 25) und aus Einrichtungen (22, 23) zum Betätigen der Befestigungseinrichtung besteht, die von der Schwingplatte (19) antreibbar ist.
    ο Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Aufnehmen und Zuführen von Schildchen (11) zu der Befestigungsstation (17) aus einem Elektromotor (2) besteht, der über eine Verbindungsstangen-Kurbel (4, 5) mit einem Gleitschuh (7) verbunden ist, der längs
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    Führungen (8) unter der Platte des Halters (1o) für die Schildchen (11) hin- und herbewegbar ist.
    4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (21) zum Betätigen der Einrichtung (7) für das Aufnehmen und Zuführen von Schildchen (11) einen Mikroschalter (21), der in Reihe in die Erregerschaltung einer Spule (58) geschaltet ist, und einen Fernschalter (57) umfaßt, der in der Speiseleitung (55) des Motors (2) sitzt, wobei der Mikroschalter (21) gleichzeitig mit der Befestigungseinrichtung (17) durch Absenken der Schwingplatte (19) betätigbar ist.
    5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (29) zum Unterbrechen der Aktivierung der Einrichtung (7) zum Aufnehmen und Zuführen von Schildchen (11) einen Mikroschalter umfaßt, der in Reihe in die Erregerschaltung der Spule (58) des Fernschalters (57) geschaltet ist und vom Fuß der Verbindungsstange (4) betätigbar ist, wenn der Gleitschuh (7) sich in der Stellung für das Aufnehmen eines Schildchens (11) befindet.
    6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schildchenhalter (1o) und der Befestigungsstation (17) eine Matrize (16) und ein Puffer (15) für das Aufpressen auf die Matrize (16) zum Bedrucken des Schildchens (11) vorgesehen sind, das, wenn es sich in der Befestigungsstation (17) für das Aufdrucken von Daten für die Kleidungsstücke befindet, dazwischen eingeführt ist.
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    7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Detektor (33) für ein Schildchen (11) in der Befestigungsstation (17) und zum Einwirken auf die erste Einrichtung (2T), wobei die Detektoren (33) dazu dienen, die erste Einrichtung (21) dann zu betätigen, wenn das Schildchen (11) aus der Befestigungsstation (17) nach dem Befestigungsvorgang herausgezogen ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (33) in der Nähe der Befestigungsstation (17) angeordnet und auf die Schwingplatte (19) gedrückt sind, wobei ein aus dem Halter (1o) gebrachtes Schildchen (11) zwischen den Detektoren (33) und der Schwingplatte (19) angeordnet ist.
    9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (33) von einem ersten Element (34, 35) gebildet v/erden, das elektrisch leitend ist und elastisch gegen ein zweites elektrisch leitendes Element (41) zur Schwingplatte (19)- vorsteht, wobei das erste Element (34) in Kontakt mit dem zweiten Element (41) kommt, wenn keine Schildchen (11) in der Befestigungsstation (17) vorhanden sind und sowohl das erste als auch das zweite Element (34, 35, 41) in die Erregerschaltung der ersten Betätigungseinrichtung des Elektromotors (2) geschaltet sind.
    1o. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (34) von einem Teil (35), das scharnierartig an einem lagefesten isolierten Halter (36) befestigt ist, und von einem Hebel (37) gebildet wird, der von einer Feder (38) gegen einen lagefesten Zapfen (39) gezogen wird und
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    elektrisch mit dem einen Pol (4o) der ersten Einrichtung verbunden ist, während das zweite Element (41) mit dem anderen Pol (4ο1) dieser Einrichtung verbunden ist und elektrisch isoliert auf der Schwingplatte (19) sitzt.
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DE19752500630 1974-01-09 1975-01-09 Maschine zum anbringen von schildchen an kleidungsstuecken Pending DE2500630A1 (de)

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