DE2621559A1 - Werkstueck-zufuehrvorrichtung fuer den beweglichen greifer einer naeheinheit - Google Patents

Werkstueck-zufuehrvorrichtung fuer den beweglichen greifer einer naeheinheit

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Description

PATENTANWÄLTE *~ D /L I D b 9
SCHIFF v. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 2 & 3 POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95O16O
DIPL. CHEM. DR. OTMAR DITTMANN (flO7B)
ROCICWELL-RIMOLDI S.p.A.
KARt. LUDWIG SCHIFF DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPU ING, PETER STREHL DlPUCHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPU INQ. DIETER EBBINQHAUS
TELEFON (OSO) -48 2OE* TELEX B-23 56S AURO D
TELEQRAMME auromarcpat München
DA/G - 12 074 14. Mai 1976
Priorität: 14. Mai 1975, Italien, Nr. 23 309A/75
Werkstück-Zuführvorrichtung für den "beweglichen Greifer einer
Näheinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkstück-Zuführvorrichtung für den beweglichen Greifer einer Näheinheit oder Nähmaschine.
Greifer werden bekanntermaßen zum Ergreifen übereinanderliegender, das zu nähende Werkstück bildender Stoffstücke verwendet, um die Stoffkanten aufeinanderliegend und auf der Nähoberfläche der Näheinheit zu halten, wenn das Werkstück zur Nähmaschine bewegt wird.
Die Stoffstücke müssen aus verschiedenerlei Gründen in dieser Weise gehalten werden, beispielsweise weil infolge vorausgehender Nähschritte Musterfehler vorliegen, sowie infolge der Tatsache, daß die Stoffstücke unter Verwendung geeigneter Schneideinrichtungen gleichzeitig in großen Zahlen geschnitten v/erden.
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Infolge dieser Mangel haben die Stoffstücke unterschiedliche Abmessungen, so daß zwei Stoffstücke auf die gleiche Länge gespannt und so einander angepaßt werden müssen. Danach werden die in der vorstehend beschriebenen Weise richtig übereinandergelegten Stoffstücke durch die Greifeinrichtung ergriffen und unter den Druckfuß der Nähmaschine geführt.
Es sind bereits Greifeinrichtungen bekannt, bei denen sich der Greifer frei auf der Nähoberfläche bewegt und dabei das Werkstück begleitet, während es genäht wird.
Bei Verwendung von Vorrichtungen der oben beschriebenen Art muß die Bedienungsperson warten, bis der bewegliche Greifer in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, bevor ein neues Werkstück ergriffen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eigenschaften der oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen durch Einrichtungen zu"verbessern, durch die die Wartezeit vermieden wird, die den gesamten Arbeitszyklus der Näheinheit ungünstig beeinflußt. Das zu lösende technische Problem liegt in der Ausnutzung der Translationsbewegung der beweglichen Greifeinrichtung zur Nähmaschine und ihrer Rückkehrbewegung zu der Stellung, in der die Werkstücke ergriffen werden, zum Zwecke der Einführung eines neuen Werkstücks in eine Stellung, in der es durch die in ihre Ausgangsstellung gelangte Greifeinrichtung ergriffen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zuführvorrichtung der beschriebenen Art gelöst, bei der eine Werkstück-Positioniereinrichtung angrenzend an die Ausgangsstellung der beweglichen Greifeinrichtung angeordnet ist, die durch einen Stoßdämpfer gebildet wird. Die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung enthält die folgenden Elemente: eine Fühleinrichtung zur Anzeige der Gegenwart der beweglichen Greifeinrichtung und zur Einleitung des Arbeitsganges des Ergreifens des Werkstückes, eine Verschiebeeinrichtung zur Bewegung der
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beweglichen Greifeinrichtung von einer bestimmten Arikunftsstellung zur Positioniereinrichtung, sowie eine Schließeinrichtung zum Verschließen der Greifeinrichtung am Ende des Werkstücks nach-Erreichen der tatsächlichen Greif stellung.
Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Werkstücke nacheinander automatisch mit der beweglichen Greifeinrichtung ergriffen werden können, nachdem sie jeweils richtig auf der Zuführvorrichtung positioniert wurden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Ansicht einer Zuführvorrichtung auf einer Näheinheit,
Figur 2 die vergrößerte Ansicht der Zuführvorrichtung, Figur 3 den Schnitt III - III der Figur 2,
Figur 4 und 5 schematische Ansichten zweier Elemente der beweglichen Greifeinrichtung und
Figur 6 das Schaltbild einer pneumatischen Steuerschaltung der Zuführvorrichtung.
Gemäß Figur 1 besteht die Näheinheit 1, bei der die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung 2 angewendet wird, im wesentlichen aus einer Arbeits- oder Nähfläche 3, an deren einem Ende eine Nähmaschine 4 befestigt ist. Diese enthält eine Werkstückführung 5, einen Druckfuß 6 und eine Nadelstange 7, die.mit bekannten Näh- und Vorschubelementen (nicht gezeigt) zusammenwirken. Eine Greifeinrichtung 8 ist auf der Nähfläche 3 gleitend beweglich; sie ergreift eines der-Enden zweier übereinandergelegter Stoffstücke, die das Werk-
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stück bilden,und längs der Kante 11 jedes StoffStückes genäht werden sollen. Die Kanten 11 sollten zueinander passen und am Ende des Nähvorganges auf einanderliegen.
Aus einer Anzahl austauschbarer Gegengewichte bestehende Rückholeinrichtungen 13 sind mittels eines Seils 12 mit der Greifeinrichtung 8 verbunden. Die Rückholeinrichtung dient zum Rückholen der Greifeinrichtung 8 zu einem Ausgangspunkt bzw. einem Positionierelement, das einen Stoßdämpfer 14 (Figur 3) enthält. Der Stoßdämpfer 14 ist einstellbar auf einem Träger 15 befestigt, der an dem bezüglich der Nähmaschine 4 gegenüberliegenden Ende der Nähfläche 3 angeordnet ist.
Der Stoßdämpfer 14 trägt zwei auseinanderlaufende Zungen 16, die zur Nähmaschine 4 gerichtet und so gestaltet sind, daß sie die Greifeinrichtung 8 aufnehmen können. Der Stoßdämpfer 14 enthält ferner ein Führungselement 17, über das das Seil 12 frei -gleiten kann. Das Seil 12 ist über eine SeIIrOlIe-B geführt, die in einer in der Nähfläche 3 vorgesehenen Öffnung 19 montiert ist. Das Seil 12 ist unterhalb der Nähfläche 3 beweglich und wird durch die Gegengewichte 13 nach unten gezogen. Das Ende des Seils ist in geeigneter Weise unterhalb der Nähfläche befestigt.
Der Stoßdämpfer 14 ist an einer Stange 20 befestigt, die an dem Träger 15 einstellbar befestigt ist, der seinerseits in einer geeigneten Stellung gegenüber der Nähmaschine 4 an einer Schiene 21 befestigt ist.
Der Träger 15 weist einen Knopf 22 zum Festklemmen der Stange 20 in einer gewünschten Stellung auf. Die Einrichtung zur Befestigung des Trägers 15 an der Schiene 21 wird im folgenden noch beschrieben.
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Gemäß Figur 4 ist die bewegliche Greifeinrichtung 8 mit einem Gleiter 23 versehen, der auf der Nähfläche 3 aufliegt, sowie mit einem Element 24, mit dem das eine Ende des Seils 12 verbunden ist und an dem eine bewegliche · Klaue 26 und ein Öffnungshebel 28 mittels eines Achsstiftes 25 bzw. 27 angelenkt sind.
Eine auf Stiften 30 und 31 verankerte Rückholfeder 29 verbindet die bewegliche Klaue 26 mit dem Element 24. Der Öffnungshebel 28 ist über eine auf Stiften 33 und 34 verankerte zweite Rückholfeder 32 mit dem Element 24 verbunden.
An dem vorragenden Ende des Elements 24 trägt die bewegliche Klaue 24 einen Stift 35, der in abgesenkter Lage das Werkstück durchsticht und in eine Öffnung 36 im Gleiter 23 ragt. In dieser Stellung werden die Stoffstücke 9 und 10 ergriffen. Um die Stoffstücke in ihrer Stellung zu halten, wird auf diese mittels einer flexiblen Platte 37 gedrückt, die unterhalb der beweglichen Klaue 26 befestigt ist und durch die der Stift 35 hindurchragt.
Zum Schließen der beweglichen Klaue 26 wird auf einen oberhalb des Stiftes 35 angeordneten Kopf 38 gedrückt. In der geschlossenen Stellung liegt das gegenüberliegende Ende 39 der Klaue 26 in einer Ausnehmung 40 des Hebels 28 und wird dort infolge der Stellung gehalten, in die der Hebel 28 durch die Rückholfeder 32 gebracht wird.
Der Hebel 28 wird gemäß Figuren 4 und 5 in die in Figur 5 gestrichelt gezeigte Lage bewegt, wenn die Greifeinrichtung das Ende ihrer Bewegungsbahn in der Nähe der Nähmaschine 4 erreicht; genauer, wenn der Hebel 28 gegen eine auf einem vertikalen Halter, der an der Nähfläche 3 befestigt ist, angebrachte horizontale Stange 41 schlägt (Figur 1).
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Infolge der durch das ¥erkstück erzeugten Zug- oder Mitbewegung wird der Hebel 28 durch die horizontale Stange entgegen der Feder 32 bewegt, die die Klaue 26 aus der Ausnehmung 40 löst, so daß sich die Klaue 26 infolge der Rückholwirkung der Feder 29 öffnet.
Die Zuführeinrichtung 2 enthält eine auf der Nähfläche 3 aufliegende Basisplatte 44 und einen an einem Ende der Basisplatte 44 angeordneten vertikalen Ständer 45, sowie einen am Körper des Stoßdämpfers 14 mittels einer Platte 43 (Figur 3) befestigten Ständer 46 (Figur 2). Ein Druckluftzylinder 47 ist mit Öffnungen 48 und 48a zur,Steuerung der Zu- und Abfuhr der Druckluft versehen. Ein Druckregler 49 ist an dem vertikalen Ständer 45 befestigt und parallel zur Basisplatte 44 angeordnet. Innerhalb des Zylinders 47 befindet sich ein nicht gezeigter Kolben, dessen Kolbenstange 50 eine Positioniereinrichtung oder ein Teil 51 enthält, das mit einer durch zwei zueinander parallele Wände 52 gebildeten Nut und einer Wand 53 versehen ist, die gegenüber der Verschiebungsrichtung des Werkstücks unter einem Winkel von mehr als 90° angeordnet ist, damit das in dieses Positionierelement eingesetzte neue Werkstück das gerade zu nähende Werkstück nicht behindern kann.
Die beiden Wände 52 enthalten eine Ausnehmung 54 (Figur 3), durch die hindurch eine Klemmeinrichtung 55 beweglich ist. Diese·besteht aus der Kolbenstange eines nicht gezeigten Kolbens, der in einem Druckluftzylinder gleitend beweglich und am freien Ende des Trägers 46 beweglich ist. Der Zylinder 56 enthält eine Lufteinlaßöffnung 57 und einen Druckregler 58.
Unmittelbar angrenzend an den Zylinder 56 ist ein v/eiterer Druckluftzylinder 59 vorgesehen, der eine Lufteinlaßöffnung 60, einen Druckregler 61 und einen nicht gezeigten Kolben enthält, dessen Kolbenstange 62 nach unten ragt (Figur 2).
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Am Träger 46 ist ein weiterer Druckluftzylinder 63 mit einer Lufteinlaßöffnung 64 und einem Druckregler 65 "befestigt (Figur 2). Die Kolbenstange 66 dieses Zylinders ist an ihrem unteren Ende mit einem konischen Stopfen 67 versehen, der eine Öffnung 68 zum Teil durchdringen kann, die am oberen und hinteren Teil der beweglichen Greifereinrichtung 8 vorgesehen ist und für letztere einen Drehmittelpunkt bildet.
Ein auf der Platte 43 befestigter Druckluftzylinder 69 weist eine Kolbenstange 70 auf, an der ein Kopf 71 befestigt ist und die zu einer horizontalen Stange 72 gerichtet ist, die vom hinteren Teil der beweglichen Greifeinrichtung 8. wegragt. Durch den Kopf 71 wird die Greifeinrichtung in Drehung versetzt.
Der Druckluftzylinder 69 enthält weiter eine Lufteinlaßöffnung 73 und einen Druckregler 74. Der Stopfen 67 und der Kopf 71 bilden zusammen mit ihren zugehörigen Druckluftzylindern eine Antriebseinrichtung, durch die die bewegliche Greifeinrichtung 8 von jeder einzelnen Ankunftsstellung bezüglich des Stoßdämpfers 14 (beispielsweise der in Figur 1 in gestrichelten Linien gezeigten Stellung) zu der Basisplatte 44 bewegt werden kann, wo sie sich in der Stellung zum Ergreifen des nächsten zu nähenden Werkstücks befindet.
Der Träger 15 enthält mehrere Luftverteilöffnungen 75, die die vorstehend erwähnten verschiedenen Druckluftzylinder über nicht gezeigte Verbindungen mit den Lufteinlaßöffnungen der Zylinder versorgen.
Der Träger 15 enthält ferner zwei Gleitrollen 76 (Figur 3)f die auf der Nähfläche 3 laufen und die Bewegung des Trägers 15 längs der Schiene 21 erleichtern. Der Träger kann mittels eines Druckluftzylinders 77 auf der Schiene 21 angehalten werden, der in geeigneter ¥eise mit einem Druckknopf 78 verbunden ist, .durch den bei Betätigung eine Bremskraft auf die Schiene wirkt, wenn die Bedienungsperson die Stellung der
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■- κ
Zuführvorrichtung 2 gegenüber der Nähmaschine ändern will. Eine derartige Änderung ist notwendig, wenn sich die Länge der zu nähenden Nähte ändert. Beispielsweise befindet sich die Zuführvorrichtung 2 in einer größeren bzw. geringen Entfernung von der Nähmaschine 4, wenn Nähte am äußeren oder inneren Teil von Hosen genäht werden sollen.
An den auseinanderlaufenden Zungen 16 des Stoßdämpfers 14 ist eine Fühleinrichtung zur Anzeige der Gegenwart der beweglichen Greifeinrichtung 8 vorgesehen. Die Fühleinrichtung enthält eine Lichtquelle 79 und eine Photodiode 80, die in geeigneter Weise in die noch zu beschreibende pneumatische Steuerschaltung eingefügt ist. Die Fühleinrichtung kann auch aus einem Fluidschalter oder einem Mikroschalter bestehen.
Die pneumatische Steuerschaltung (Figur 6).. enthält eine herkömmliche Speiseleitung 81, die ein Verteilergehäuse 82 und gleichzeitig ein Ventil 83 und einen Impulsgeber 84 mit Druckluft speist. Das Ventil 83 wird von der Bedienungsperson manuell betätigt, und zwar mittels eines Hebels 85 (Figur 2, 3), der an· einem an der Basisplatte 44 befestigten Stift angelenkt ist. Das eine Ende des Hebels 85 ist in der Stellung der Werkstück-Einsetzzone angeordnet, das andere Ende berührt ein Betätigungselement 87 des Ventils 83. Der Impulsgeber 84 (Figur 6) ist in geeigneter Weise mit einer herkömmlichen Nähmaschinen-Starteinrichtung verbunden; er wird von letzterer am Beginn jedes Nähzyklus so betätigt, daß er einen einzelnen kurzen Steuerimpuls abgibt. Das Ventil 83 und der Impulsgeber 84 dienen zur Änderung der Arbeitsstellung des Verteilergehäuses ( oder Ventils ) 82. Das Verteilergehäuse 82 speist die Lufteinlaßöffnung 48 des DruckluftZylinders 47 normalerweise derart, daß die Positioniereinrichtung in der Stellung gehalten wird, in der sie das zu ergreifende und zu nähende Werkstück aufnehmen kann.
Vom Verteilergehäuse 82 führt eine zweite Leitung 88 mit einem Elektroventil 89 weg, das mit den Fühleinrichtungen und 80 in Verbindung steht.
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Die Lufteinlaßöffnung 87 des Druckluftzylinders 56 ist stromauf vom Elektroventil 89 angeschlossen.
Stromab vom Elektroventil 89 speist die Leitung 88 die . verbleibenden Druckluftzylinder 63 und 69 über ihre jeweiligen Lufteinlaßöffnungen 64 bzw. 73. Sie speist den Druckluftzylinder 47 über die Lufteinlaßöffnung 48a von der Gegenseite der LufteinlaßÖffnung 48, so daß gewünschtenfalls die Positioniereinrichtung 51 in die wirkungslose Stellung bewegt v/erden kann. Schließlich speist die Leitung 88 über einen Hub- bzw. Druckregler 91 und einen Druckluftbehälter 92 ein Ventil 90. Das Ventil 90 befindet sich zwischen der Speiseleitung 81 und der Lufteinlaßöffnung 60 des Druckluftzylinders 59.
Während jedes automatischen Zyklus der Nähmaschine bewegt sich die bewegliche Greifeinrichtung 8 von der Zuführvorrichtung 2 weg, so daß sie dem gerade genähten Werkstück folgen kann. Danach kehrt sie in ihre Ausgangsstellung zurück.
Während der zur Beendigung des Nähvorganges an einem Werkstück notwendigen Zeit setzt die Bedienungsperson ein Ende der Stoffstücke des nächsten Werkstücks in die Positioniereinrichtung 51 ein und achtet darauf, daß die Enden an der V/and 53 anliegen.
Nach diesem Arbeitsgang drückt die Bedienungsperson auf den Hebel 85, so daß sich das Betätigungselement 87 des Ventils 83 bewegt. Dieses bringt über eine Leitung 83a das Verteilergehäuse 82 in eine Stellung, in der die Druckluft aus dem Druckluftzylinder 47 der Positioniereinrichtung 51 ausgelassen wird. Diese wird in ihrer ersten Stellung angehalten, der entleerte Druckluftzylinder 47 ist aber für den nächsten Arbeitsgang bereit, bei dem die Positioniereinrichtung von der beweglichen Greifeinrichtung 8 weg bewegt wird
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(gestrichelte Linie in Figur 3), so daß eine Störung mit dem Stift 35 der Greifeinrichtung in dem Moment vermieden wird, zu dem das Werkstück ergriffen wird. Gleichzeitig hiermit wird durch den Druck auf den Hebel 85 die Druckluft in die Leitung 88 eingeleitet und die Klemmeinrichtung 55 betätigt. Auf diese Weise drückt die durch die Ausnehmung 54 verlaufende Kolbenstange des Druckluftzylinders 56 die Stoffstücke 9 und 10 auf die Basisplatte 44 und hält sie daran fest. Nach der Lösung vom Werkstück mit Hilfe der horizontalen Stange 41, die auf den Hebel 28 wirkt, kehrt die bewegliche Greifeinrichtung 8 in ihre Ausgangsstellung gegen den Stoßdämpfer 14 zwischen den auseinanderlaufenden Zungen 16 zurück. In dieser Stellung betätigt die Greifeinrichtung die Photodiode 80, durch die der Zyklus Zufuhr und Ergreifen des Werkstücks automatisch gestartet wird, und zwar durch Betätigung des Elektroventils 89, mittels dessen die Druckluft den Einlaßöffnungen 48a, 64 und 73 zugeführt wird. Über das Ventil 89 wird ferner Druckluft dem Druckluftbehälter 92 zugeführt, und zwar durch sequenzielle Betätigung der Druckluftzylinder 47, 63 und 69 sowie des Ventils 90 durch Zufuhr von Druckluft zum Druckluftzylinder 59. Der Druckluftzylinder 47 bewegt die Positioniereinrichtung 51 aus der vorstehend beschriebenen Stellung weg, ohne das Werkstück mitzunehmen, das durch die Klemmeinrichtung in seiner Stellung gehalten wird.
Der Druckluftzylinder 63 bewegt den konischen Stopfen 67 nach unten in die Öffnung 68 in der beweglichen Greifeinrichtung 8; hierdurch entsteht ein Drehmittelpunkt, um den sie mit Hilfe des Kopfes 71 des Druckluftzylinders 69 auf der Basisplatte 44 gedreht werden kann. Dieser Arbeitsvorgang wirkt am Ende des Zyklus auf das Werkstück, das frei beweglich zwischen der beweglichen Klaue 26 und dem Gleiter 23 liegt. Schließlich wird die Kolbenstange 62 des Druckluftzylinders 59 gegen den Kopf 38 der beweglichen Klaue 26 bewegt, so daß die Greifeinrichtung 8 geschlossen wird.
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In der Zwischenzeit hat die Bedienungsperson die anderen Enden der Stoffstücke aufeinandergelegt und unter den Druckfuß 6 eingeführt, so daß der nächste Nähvorgang beginnen kann. Wird die Starteinrichtung der Nähmaschine betätigt, so .wird der Impulsgenerator 84 in Tätigkeit gesetzt, der einen Druckluftimpuls durch seine Leitung 84a schickt, so daß das Verteilergehäuse 82 in der Gegenrichtung verschoben und die Speisung zur Leitung 88 unterbrochen wird. Infolgedessen wird durch die Rückkehr der Kolbenstangen der Zylinder, mit denen die Leitung 88 verbunden ist, der Druckluftzylinder 47 über die Lufteinlaßöffnung 48 gespeist, so daß die Positioniereinrichtung 51 sich in die Stellung bewegt, in der sie ein neues Werkstück aufnimmt.
Die Arbeitsfolge der Zylinder wird durch geeignete Einstellung ihrer Druckregler eingestellt. Insbesondere wird das Schließen der Greifeinrichtung 8 durch den Hubregler 61 und den Druckluftbehälter 92 reguliert, der den Augenblick des Wirksamwerdens bestimmt.
Gemäß einer möglichen Variante kann die Positioniereinrichtung 51 in einer festen Stellung an der Basisplatte 44 angebracht v/erden.
In diesem Falle muß jedoch die Positioniereinrichtung auf der Seite der beweglichen Greifeinrichtung 8 ähnlich der der Basisplatte 44 ausgebildet v/erden, die eine durch zwei geneigte Wände 93 und 94 ausgebildete Ausnehmung (Figur 3) enthält, in der die Greifeinrichtung zum Ergreifen des Werkstücks angeordnet werden kann.
Die Wände 93 und 94 sind so angeordnet, daß sie die freie Bewegung der Greifeinrichtung 8 nicht behindern, die eine geeignetere Stellung annimmt, um dem Werkstück zur Nähmaschine zu folgen, sobald dieses sich zu bewegen beginnt. Während
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dieser Bewegung führt sie eine Teildrehung um sich selbst aus, und zwar entgegengesetzt der durch die Positioniereinrichtung bewirkten Bewegung.
Die pneumatischen Steuer- und Antriebseinrichtungen sowie die Steuerschaltung können durch Elektromagnete und entsprechende elektrische Schaltungen ersetzt werden.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind Abwandlungen und Änderungen des vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels möglich.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Werkstück-Zuführvorrichtung für einen beim Halten und Spannen eines Werkstücks beweglichen Greifer, das längs der Nähfläche einer Näheinheit mittels Zuführelementen einer Nähmaschine angetrieben wird, die angrenzend an das eine Ende der Nähfläche befestigt ist, .gekennzeichnet durch ein auf der Näheinheit befestigtes Halteteil, durch eine ein Positionierelement (51) bildende Einrichtung, die auf dem Träger befestigt ist und zur Aufnahme und Festlegung des beweglichen Greifers (8) am Ende jedes Nähzyklus dient, durch eine Werkstück-Positioniereinrichtung (51» 52), die vom Träger (24) getragen ist und zur Festlegung eines Werkstücks (9, 10) für den nächsten Nähzyklus dient, durch eine mit der Werkstück-Positioniereinrichtung (55, 56) wirksam verbundene Einrichtung (23, 37) zum Klemmen des hierdurch festgelegten Werkstücks, durch eine mit dem Träger verbundene und mit der Werkstück-Positioniereinrichtung wirksam verbundene Einrichtung zur Bewegung der Positioniereinrichtung in eine Stellung in einem Abstand von dem durch die Klemmeinrichtung gehaltenen Werkstück, durch eine auf dem Träger gelagerte und mit dem Positionierelement wirksam verbundene Verschiebungseinrichtung (69, 70, 63, 67) zum Schwenken des darin befindlichen Greifers (8) in eine Stellung, in der er das Werkstück ergreift, und durch eine mit dem beweglichen Greifer (8) v/irksam verbundene Einrichtung zum Schließen des Greifers derart, daß dieser das Werkstück vor dem Start des Nähzyklus ergreift.
2. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pneumatische Steuerschaltung zur Betätigung der Klemm-Antriebs-Verschiebungs- und Schließeinrichtungen in zeitlich bestimmter Folge innerhalb des Nähzyklus.
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3. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Werkstück-Positioniereinrichtung ein Teil (51) mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten parallelen Wänden (52) enthält, die von dem Teil wegragen und zwischen denen ein Ende eines Werkstücks (9, 10) angeordnet werden kann.
4. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zueinander parallelen, in einem Abstand voneinander angeordneten Wände (52) durch eine Wand (53) miteinander verbunden sind, gegen die das Werkstück unter einem Winkel zur Anlage kommt, so daß eine Störung zwischen Wand und Werkstück während des Nähvorganges verhindert wird.
5. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmeinrichtung einen Druckluftzylinder (56) mit einer Kolbenstange (55) enthält, die das Werkstück in der durch die Werkstück-Positioniereinrichtung vorgegebenen Stellung erfaßt und hält.
6; Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegungseinrichtung einen Druckluftzylinder enthält, dessen Kolbenstange v/irksam mit der Werkstück-Positioniereinrichtung (51, 52, 53) verbunden ist.
7. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die 'Verschiebungseinrichtung eine Fühleinrichtung (79, 80) zur Erfassung der Gegenwart des beweglichen Greifers in dem Positionierelement (51) und zur Einleitung der Betätigung der Verschiebungseinrichtung enthält.
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8. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Fühleinrichtung eine Lichtquelle (79) und eine mit dieser wirksam verbundene Photodiode (80) enthält.
9. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich nee t , daß die Verschiebungseinrichtung einen Druckluftzylinder (69) mit einem an dessen Kolbenstange (70) befestigten Antriebsteil (71) zur Schwenkung des beweglichen Greifers (8) in die Stellung enthält, in der er das Werkstück (9, 10) ergreift.
10. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschiebungseinrichtung einen Druckluftzylinder (63) mit einem an dessen Kolbenstange (66) befestigten konischen Stopfen (67) enthält, der in Eingriff mit dem beweglichen Greifer (8) beweglich ist, so daß für dessen Schwenkbewegung mittels der Verschiebungseinrichtung ein Schwenkraittelpunkt gebildet wird.
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DE19762621559 1975-05-14 1976-05-14 Werkstueck-zufuehrvorrichtung fuer den beweglichen greifer einer naeheinheit Withdrawn DE2621559A1 (de)

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