DE2621559A1 - Werkstueck-zufuehrvorrichtung fuer den beweglichen greifer einer naeheinheit - Google Patents
Werkstueck-zufuehrvorrichtung fuer den beweglichen greifer einer naeheinheitInfo
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Description
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TELEX B-23 56S AURO D
DA/G - 12 074 14. Mai 1976
Priorität: 14. Mai 1975, Italien, Nr. 23 309A/75
Werkstück-Zuführvorrichtung für den "beweglichen Greifer einer
Näheinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkstück-Zuführvorrichtung
für den beweglichen Greifer einer Näheinheit oder Nähmaschine.
Greifer werden bekanntermaßen zum Ergreifen übereinanderliegender,
das zu nähende Werkstück bildender Stoffstücke verwendet, um die Stoffkanten aufeinanderliegend und auf der Nähoberfläche
der Näheinheit zu halten, wenn das Werkstück zur Nähmaschine bewegt wird.
Die Stoffstücke müssen aus verschiedenerlei Gründen in dieser Weise gehalten werden, beispielsweise weil infolge vorausgehender
Nähschritte Musterfehler vorliegen, sowie infolge der Tatsache, daß die Stoffstücke unter Verwendung geeigneter Schneideinrichtungen
gleichzeitig in großen Zahlen geschnitten v/erden.
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Infolge dieser Mangel haben die Stoffstücke unterschiedliche
Abmessungen, so daß zwei Stoffstücke auf die gleiche Länge gespannt und so einander angepaßt werden müssen. Danach
werden die in der vorstehend beschriebenen Weise richtig übereinandergelegten Stoffstücke durch die Greifeinrichtung
ergriffen und unter den Druckfuß der Nähmaschine geführt.
Es sind bereits Greifeinrichtungen bekannt, bei denen sich
der Greifer frei auf der Nähoberfläche bewegt und dabei das Werkstück begleitet, während es genäht wird.
Bei Verwendung von Vorrichtungen der oben beschriebenen Art
muß die Bedienungsperson warten, bis der bewegliche Greifer in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, bevor ein neues
Werkstück ergriffen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eigenschaften der oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen durch Einrichtungen
zu"verbessern, durch die die Wartezeit vermieden wird, die den gesamten Arbeitszyklus der Näheinheit ungünstig
beeinflußt. Das zu lösende technische Problem liegt in der Ausnutzung der Translationsbewegung der beweglichen
Greifeinrichtung zur Nähmaschine und ihrer Rückkehrbewegung zu der Stellung, in der die Werkstücke ergriffen werden,
zum Zwecke der Einführung eines neuen Werkstücks in eine Stellung, in der es durch die in ihre Ausgangsstellung gelangte
Greifeinrichtung ergriffen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zuführvorrichtung
der beschriebenen Art gelöst, bei der eine Werkstück-Positioniereinrichtung angrenzend an die Ausgangsstellung der
beweglichen Greifeinrichtung angeordnet ist, die durch einen Stoßdämpfer gebildet wird. Die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung
enthält die folgenden Elemente: eine Fühleinrichtung zur Anzeige der Gegenwart der beweglichen Greifeinrichtung
und zur Einleitung des Arbeitsganges des Ergreifens des Werkstückes, eine Verschiebeeinrichtung zur Bewegung der
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beweglichen Greifeinrichtung von einer bestimmten Arikunftsstellung
zur Positioniereinrichtung, sowie eine Schließeinrichtung zum Verschließen der Greifeinrichtung am Ende des
Werkstücks nach-Erreichen der tatsächlichen Greif stellung.
Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Werkstücke nacheinander automatisch mit der
beweglichen Greifeinrichtung ergriffen werden können, nachdem
sie jeweils richtig auf der Zuführvorrichtung positioniert wurden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Ansicht einer Zuführvorrichtung auf einer Näheinheit,
Figur 2 die vergrößerte Ansicht der Zuführvorrichtung, Figur 3 den Schnitt III - III der Figur 2,
Figur 4 und 5 schematische Ansichten zweier Elemente der beweglichen Greifeinrichtung und
Figur 6 das Schaltbild einer pneumatischen Steuerschaltung der Zuführvorrichtung.
Gemäß Figur 1 besteht die Näheinheit 1, bei der die erfindungsgemäße
Zuführvorrichtung 2 angewendet wird, im wesentlichen aus einer Arbeits- oder Nähfläche 3, an deren einem
Ende eine Nähmaschine 4 befestigt ist. Diese enthält eine
Werkstückführung 5, einen Druckfuß 6 und eine Nadelstange 7, die.mit bekannten Näh- und Vorschubelementen (nicht gezeigt)
zusammenwirken. Eine Greifeinrichtung 8 ist auf der Nähfläche 3 gleitend beweglich; sie ergreift eines der-Enden
zweier übereinandergelegter Stoffstücke, die das Werk-
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stück bilden,und längs der Kante 11 jedes StoffStückes
genäht werden sollen. Die Kanten 11 sollten zueinander passen und am Ende des Nähvorganges auf einanderliegen.
Aus einer Anzahl austauschbarer Gegengewichte bestehende Rückholeinrichtungen 13 sind mittels eines Seils 12 mit
der Greifeinrichtung 8 verbunden. Die Rückholeinrichtung dient zum Rückholen der Greifeinrichtung 8 zu einem Ausgangspunkt
bzw. einem Positionierelement, das einen Stoßdämpfer 14 (Figur 3) enthält. Der Stoßdämpfer 14 ist einstellbar
auf einem Träger 15 befestigt, der an dem bezüglich der Nähmaschine 4 gegenüberliegenden Ende der Nähfläche 3 angeordnet ist.
Der Stoßdämpfer 14 trägt zwei auseinanderlaufende Zungen
16, die zur Nähmaschine 4 gerichtet und so gestaltet sind, daß sie die Greifeinrichtung 8 aufnehmen können. Der Stoßdämpfer
14 enthält ferner ein Führungselement 17, über das das Seil 12 frei -gleiten kann. Das Seil 12 ist über eine
SeIIrOlIe-B geführt, die in einer in der Nähfläche 3 vorgesehenen
Öffnung 19 montiert ist. Das Seil 12 ist unterhalb der Nähfläche 3 beweglich und wird durch die Gegengewichte
13 nach unten gezogen. Das Ende des Seils ist in geeigneter Weise unterhalb der Nähfläche befestigt.
Der Stoßdämpfer 14 ist an einer Stange 20 befestigt, die
an dem Träger 15 einstellbar befestigt ist, der seinerseits in einer geeigneten Stellung gegenüber der Nähmaschine 4
an einer Schiene 21 befestigt ist.
Der Träger 15 weist einen Knopf 22 zum Festklemmen der Stange
20 in einer gewünschten Stellung auf. Die Einrichtung zur Befestigung des Trägers 15 an der Schiene 21 wird im folgenden
noch beschrieben.
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Gemäß Figur 4 ist die bewegliche Greifeinrichtung 8 mit einem Gleiter 23 versehen, der auf der Nähfläche 3 aufliegt,
sowie mit einem Element 24, mit dem das eine Ende des Seils 12 verbunden ist und an dem eine bewegliche ·
Klaue 26 und ein Öffnungshebel 28 mittels eines Achsstiftes 25 bzw. 27 angelenkt sind.
Eine auf Stiften 30 und 31 verankerte Rückholfeder 29 verbindet die bewegliche Klaue 26 mit dem Element 24. Der
Öffnungshebel 28 ist über eine auf Stiften 33 und 34 verankerte zweite Rückholfeder 32 mit dem Element 24 verbunden.
An dem vorragenden Ende des Elements 24 trägt die bewegliche Klaue 24 einen Stift 35, der in abgesenkter Lage das
Werkstück durchsticht und in eine Öffnung 36 im Gleiter 23
ragt. In dieser Stellung werden die Stoffstücke 9 und 10 ergriffen. Um die Stoffstücke in ihrer Stellung zu halten,
wird auf diese mittels einer flexiblen Platte 37 gedrückt, die unterhalb der beweglichen Klaue 26 befestigt ist und
durch die der Stift 35 hindurchragt.
Zum Schließen der beweglichen Klaue 26 wird auf einen oberhalb des Stiftes 35 angeordneten Kopf 38 gedrückt. In der
geschlossenen Stellung liegt das gegenüberliegende Ende 39 der Klaue 26 in einer Ausnehmung 40 des Hebels 28 und wird
dort infolge der Stellung gehalten, in die der Hebel 28 durch die Rückholfeder 32 gebracht wird.
Der Hebel 28 wird gemäß Figuren 4 und 5 in die in Figur 5 gestrichelt gezeigte Lage bewegt, wenn die Greifeinrichtung
das Ende ihrer Bewegungsbahn in der Nähe der Nähmaschine 4 erreicht; genauer, wenn der Hebel 28 gegen eine auf einem
vertikalen Halter, der an der Nähfläche 3 befestigt ist,
angebrachte horizontale Stange 41 schlägt (Figur 1).
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Infolge der durch das ¥erkstück erzeugten Zug- oder Mitbewegung
wird der Hebel 28 durch die horizontale Stange entgegen der Feder 32 bewegt, die die Klaue 26 aus der
Ausnehmung 40 löst, so daß sich die Klaue 26 infolge der Rückholwirkung der Feder 29 öffnet.
Die Zuführeinrichtung 2 enthält eine auf der Nähfläche 3 aufliegende Basisplatte 44 und einen an einem Ende der
Basisplatte 44 angeordneten vertikalen Ständer 45, sowie einen am Körper des Stoßdämpfers 14 mittels einer Platte
43 (Figur 3) befestigten Ständer 46 (Figur 2). Ein Druckluftzylinder
47 ist mit Öffnungen 48 und 48a zur,Steuerung
der Zu- und Abfuhr der Druckluft versehen. Ein Druckregler 49 ist an dem vertikalen Ständer 45 befestigt und parallel
zur Basisplatte 44 angeordnet. Innerhalb des Zylinders 47 befindet sich ein nicht gezeigter Kolben, dessen Kolbenstange
50 eine Positioniereinrichtung oder ein Teil 51 enthält, das mit einer durch zwei zueinander parallele
Wände 52 gebildeten Nut und einer Wand 53 versehen ist,
die gegenüber der Verschiebungsrichtung des Werkstücks unter einem Winkel von mehr als 90° angeordnet ist, damit
das in dieses Positionierelement eingesetzte neue Werkstück das gerade zu nähende Werkstück nicht behindern kann.
Die beiden Wände 52 enthalten eine Ausnehmung 54 (Figur 3), durch die hindurch eine Klemmeinrichtung 55 beweglich ist.
Diese·besteht aus der Kolbenstange eines nicht gezeigten Kolbens, der in einem Druckluftzylinder gleitend beweglich
und am freien Ende des Trägers 46 beweglich ist. Der Zylinder 56 enthält eine Lufteinlaßöffnung 57 und einen Druckregler
58.
Unmittelbar angrenzend an den Zylinder 56 ist ein v/eiterer Druckluftzylinder 59 vorgesehen, der eine Lufteinlaßöffnung
60, einen Druckregler 61 und einen nicht gezeigten Kolben enthält, dessen Kolbenstange 62 nach unten ragt (Figur 2).
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Am Träger 46 ist ein weiterer Druckluftzylinder 63 mit einer
Lufteinlaßöffnung 64 und einem Druckregler 65 "befestigt
(Figur 2). Die Kolbenstange 66 dieses Zylinders ist an ihrem unteren Ende mit einem konischen Stopfen 67 versehen, der
eine Öffnung 68 zum Teil durchdringen kann, die am oberen und hinteren Teil der beweglichen Greifereinrichtung 8 vorgesehen
ist und für letztere einen Drehmittelpunkt bildet.
Ein auf der Platte 43 befestigter Druckluftzylinder 69 weist
eine Kolbenstange 70 auf, an der ein Kopf 71 befestigt ist
und die zu einer horizontalen Stange 72 gerichtet ist, die vom hinteren Teil der beweglichen Greifeinrichtung 8. wegragt.
Durch den Kopf 71 wird die Greifeinrichtung in Drehung versetzt.
Der Druckluftzylinder 69 enthält weiter eine Lufteinlaßöffnung 73 und einen Druckregler 74. Der Stopfen 67 und der Kopf 71
bilden zusammen mit ihren zugehörigen Druckluftzylindern eine Antriebseinrichtung, durch die die bewegliche Greifeinrichtung
8 von jeder einzelnen Ankunftsstellung bezüglich des Stoßdämpfers 14 (beispielsweise der in Figur 1 in gestrichelten
Linien gezeigten Stellung) zu der Basisplatte 44 bewegt werden kann, wo sie sich in der Stellung zum Ergreifen des nächsten
zu nähenden Werkstücks befindet.
Der Träger 15 enthält mehrere Luftverteilöffnungen 75, die die vorstehend erwähnten verschiedenen Druckluftzylinder über nicht
gezeigte Verbindungen mit den Lufteinlaßöffnungen der Zylinder versorgen.
Der Träger 15 enthält ferner zwei Gleitrollen 76 (Figur 3)f
die auf der Nähfläche 3 laufen und die Bewegung des Trägers 15 längs der Schiene 21 erleichtern. Der Träger kann mittels
eines Druckluftzylinders 77 auf der Schiene 21 angehalten werden, der in geeigneter ¥eise mit einem Druckknopf 78 verbunden
ist, .durch den bei Betätigung eine Bremskraft auf die Schiene wirkt, wenn die Bedienungsperson die Stellung der
/V-
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■- κ
Zuführvorrichtung 2 gegenüber der Nähmaschine ändern will.
Eine derartige Änderung ist notwendig, wenn sich die Länge der zu nähenden Nähte ändert. Beispielsweise befindet sich
die Zuführvorrichtung 2 in einer größeren bzw. geringen Entfernung von der Nähmaschine 4, wenn Nähte am äußeren
oder inneren Teil von Hosen genäht werden sollen.
An den auseinanderlaufenden Zungen 16 des Stoßdämpfers 14 ist eine Fühleinrichtung zur Anzeige der Gegenwart der beweglichen
Greifeinrichtung 8 vorgesehen. Die Fühleinrichtung enthält eine Lichtquelle 79 und eine Photodiode 80, die in
geeigneter Weise in die noch zu beschreibende pneumatische Steuerschaltung eingefügt ist. Die Fühleinrichtung kann auch
aus einem Fluidschalter oder einem Mikroschalter bestehen.
Die pneumatische Steuerschaltung (Figur 6).. enthält eine herkömmliche
Speiseleitung 81, die ein Verteilergehäuse 82 und gleichzeitig ein Ventil 83 und einen Impulsgeber 84 mit
Druckluft speist. Das Ventil 83 wird von der Bedienungsperson manuell betätigt, und zwar mittels eines Hebels 85 (Figur 2,
3), der an· einem an der Basisplatte 44 befestigten Stift angelenkt ist. Das eine Ende des Hebels 85 ist in der Stellung
der Werkstück-Einsetzzone angeordnet, das andere Ende berührt ein Betätigungselement 87 des Ventils 83. Der Impulsgeber
84 (Figur 6) ist in geeigneter Weise mit einer herkömmlichen Nähmaschinen-Starteinrichtung verbunden; er wird
von letzterer am Beginn jedes Nähzyklus so betätigt, daß er einen einzelnen kurzen Steuerimpuls abgibt. Das Ventil 83
und der Impulsgeber 84 dienen zur Änderung der Arbeitsstellung des Verteilergehäuses ( oder Ventils ) 82. Das Verteilergehäuse
82 speist die Lufteinlaßöffnung 48 des DruckluftZylinders
47 normalerweise derart, daß die Positioniereinrichtung in der Stellung gehalten wird, in der sie das zu ergreifende
und zu nähende Werkstück aufnehmen kann.
Vom Verteilergehäuse 82 führt eine zweite Leitung 88 mit einem Elektroventil 89 weg, das mit den Fühleinrichtungen
und 80 in Verbindung steht.
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Die Lufteinlaßöffnung 87 des Druckluftzylinders 56 ist stromauf vom Elektroventil 89 angeschlossen.
Stromab vom Elektroventil 89 speist die Leitung 88 die .
verbleibenden Druckluftzylinder 63 und 69 über ihre jeweiligen Lufteinlaßöffnungen 64 bzw. 73. Sie speist den
Druckluftzylinder 47 über die Lufteinlaßöffnung 48a von der Gegenseite der LufteinlaßÖffnung 48, so daß gewünschtenfalls
die Positioniereinrichtung 51 in die wirkungslose Stellung bewegt v/erden kann. Schließlich speist die Leitung
88 über einen Hub- bzw. Druckregler 91 und einen Druckluftbehälter 92 ein Ventil 90. Das Ventil 90 befindet sich
zwischen der Speiseleitung 81 und der Lufteinlaßöffnung 60 des Druckluftzylinders 59.
Während jedes automatischen Zyklus der Nähmaschine bewegt sich die bewegliche Greifeinrichtung 8 von der Zuführvorrichtung
2 weg, so daß sie dem gerade genähten Werkstück folgen kann. Danach kehrt sie in ihre Ausgangsstellung zurück.
Während der zur Beendigung des Nähvorganges an einem Werkstück notwendigen Zeit setzt die Bedienungsperson ein Ende
der Stoffstücke des nächsten Werkstücks in die Positioniereinrichtung 51 ein und achtet darauf, daß die Enden an der
V/and 53 anliegen.
Nach diesem Arbeitsgang drückt die Bedienungsperson auf den Hebel 85, so daß sich das Betätigungselement 87 des Ventils
83 bewegt. Dieses bringt über eine Leitung 83a das Verteilergehäuse 82 in eine Stellung, in der die Druckluft aus dem
Druckluftzylinder 47 der Positioniereinrichtung 51 ausgelassen wird. Diese wird in ihrer ersten Stellung angehalten,
der entleerte Druckluftzylinder 47 ist aber für den nächsten Arbeitsgang bereit, bei dem die Positioniereinrichtung
von der beweglichen Greifeinrichtung 8 weg bewegt wird
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(gestrichelte Linie in Figur 3), so daß eine Störung mit dem Stift 35 der Greifeinrichtung in dem Moment vermieden
wird, zu dem das Werkstück ergriffen wird. Gleichzeitig hiermit wird durch den Druck auf den Hebel 85 die Druckluft
in die Leitung 88 eingeleitet und die Klemmeinrichtung 55 betätigt. Auf diese Weise drückt die durch die Ausnehmung
54 verlaufende Kolbenstange des Druckluftzylinders 56 die Stoffstücke 9 und 10 auf die Basisplatte 44 und hält sie
daran fest. Nach der Lösung vom Werkstück mit Hilfe der horizontalen Stange 41, die auf den Hebel 28 wirkt, kehrt
die bewegliche Greifeinrichtung 8 in ihre Ausgangsstellung gegen den Stoßdämpfer 14 zwischen den auseinanderlaufenden
Zungen 16 zurück. In dieser Stellung betätigt die Greifeinrichtung die Photodiode 80, durch die der Zyklus Zufuhr
und Ergreifen des Werkstücks automatisch gestartet wird, und zwar durch Betätigung des Elektroventils 89, mittels
dessen die Druckluft den Einlaßöffnungen 48a, 64 und 73 zugeführt wird. Über das Ventil 89 wird ferner Druckluft dem
Druckluftbehälter 92 zugeführt, und zwar durch sequenzielle
Betätigung der Druckluftzylinder 47, 63 und 69 sowie des
Ventils 90 durch Zufuhr von Druckluft zum Druckluftzylinder 59. Der Druckluftzylinder 47 bewegt die Positioniereinrichtung
51 aus der vorstehend beschriebenen Stellung weg, ohne das Werkstück mitzunehmen, das durch die Klemmeinrichtung
in seiner Stellung gehalten wird.
Der Druckluftzylinder 63 bewegt den konischen Stopfen 67
nach unten in die Öffnung 68 in der beweglichen Greifeinrichtung 8; hierdurch entsteht ein Drehmittelpunkt, um den
sie mit Hilfe des Kopfes 71 des Druckluftzylinders 69 auf der Basisplatte 44 gedreht werden kann. Dieser Arbeitsvorgang
wirkt am Ende des Zyklus auf das Werkstück, das frei beweglich zwischen der beweglichen Klaue 26 und dem Gleiter
23 liegt. Schließlich wird die Kolbenstange 62 des Druckluftzylinders 59 gegen den Kopf 38 der beweglichen Klaue 26
bewegt, so daß die Greifeinrichtung 8 geschlossen wird.
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In der Zwischenzeit hat die Bedienungsperson die anderen Enden der Stoffstücke aufeinandergelegt und unter den Druckfuß
6 eingeführt, so daß der nächste Nähvorgang beginnen kann. Wird die Starteinrichtung der Nähmaschine betätigt, so .wird
der Impulsgenerator 84 in Tätigkeit gesetzt, der einen Druckluftimpuls
durch seine Leitung 84a schickt, so daß das Verteilergehäuse 82 in der Gegenrichtung verschoben und die
Speisung zur Leitung 88 unterbrochen wird. Infolgedessen wird durch die Rückkehr der Kolbenstangen der Zylinder, mit
denen die Leitung 88 verbunden ist, der Druckluftzylinder 47 über die Lufteinlaßöffnung 48 gespeist, so daß die Positioniereinrichtung
51 sich in die Stellung bewegt, in der sie ein neues Werkstück aufnimmt.
Die Arbeitsfolge der Zylinder wird durch geeignete Einstellung
ihrer Druckregler eingestellt. Insbesondere wird das Schließen der Greifeinrichtung 8 durch den Hubregler 61 und den Druckluftbehälter
92 reguliert, der den Augenblick des Wirksamwerdens bestimmt.
Gemäß einer möglichen Variante kann die Positioniereinrichtung
51 in einer festen Stellung an der Basisplatte 44 angebracht v/erden.
In diesem Falle muß jedoch die Positioniereinrichtung auf der
Seite der beweglichen Greifeinrichtung 8 ähnlich der der Basisplatte 44 ausgebildet v/erden, die eine durch zwei geneigte
Wände 93 und 94 ausgebildete Ausnehmung (Figur 3) enthält, in der die Greifeinrichtung zum Ergreifen des Werkstücks angeordnet
werden kann.
Die Wände 93 und 94 sind so angeordnet, daß sie die freie Bewegung der Greifeinrichtung 8 nicht behindern, die eine
geeignetere Stellung annimmt, um dem Werkstück zur Nähmaschine zu folgen, sobald dieses sich zu bewegen beginnt. Während
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dieser Bewegung führt sie eine Teildrehung um sich selbst aus, und zwar entgegengesetzt der durch die Positioniereinrichtung
bewirkten Bewegung.
Die pneumatischen Steuer- und Antriebseinrichtungen sowie
die Steuerschaltung können durch Elektromagnete und entsprechende elektrische Schaltungen ersetzt werden.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind Abwandlungen und Änderungen des vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels
möglich.
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Claims (10)
1. Werkstück-Zuführvorrichtung für einen beim Halten und
Spannen eines Werkstücks beweglichen Greifer, das längs der Nähfläche einer Näheinheit mittels Zuführelementen einer
Nähmaschine angetrieben wird, die angrenzend an das eine Ende der Nähfläche befestigt ist, .gekennzeichnet
durch ein auf der Näheinheit befestigtes Halteteil, durch eine ein Positionierelement (51) bildende Einrichtung, die
auf dem Träger befestigt ist und zur Aufnahme und Festlegung des beweglichen Greifers (8) am Ende jedes Nähzyklus dient,
durch eine Werkstück-Positioniereinrichtung (51» 52), die vom Träger (24) getragen ist und zur Festlegung eines Werkstücks
(9, 10) für den nächsten Nähzyklus dient, durch eine mit der Werkstück-Positioniereinrichtung (55, 56) wirksam
verbundene Einrichtung (23, 37) zum Klemmen des hierdurch festgelegten Werkstücks, durch eine mit dem Träger verbundene
und mit der Werkstück-Positioniereinrichtung wirksam verbundene Einrichtung zur Bewegung der Positioniereinrichtung
in eine Stellung in einem Abstand von dem durch die Klemmeinrichtung gehaltenen Werkstück, durch eine auf dem
Träger gelagerte und mit dem Positionierelement wirksam verbundene Verschiebungseinrichtung (69, 70, 63, 67) zum Schwenken
des darin befindlichen Greifers (8) in eine Stellung, in der er das Werkstück ergreift, und durch eine mit dem beweglichen
Greifer (8) v/irksam verbundene Einrichtung zum Schließen des Greifers derart, daß dieser das Werkstück vor
dem Start des Nähzyklus ergreift.
2. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pneumatische Steuerschaltung
zur Betätigung der Klemm-Antriebs-Verschiebungs- und Schließeinrichtungen in zeitlich bestimmter Folge innerhalb
des Nähzyklus.
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3. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Werkstück-Positioniereinrichtung ein Teil (51) mit zwei in einem Abstand voneinander
angeordneten parallelen Wänden (52) enthält, die von dem Teil wegragen und zwischen denen ein Ende eines Werkstücks
(9, 10) angeordnet werden kann.
4. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zueinander parallelen,
in einem Abstand voneinander angeordneten Wände (52) durch eine Wand (53) miteinander verbunden sind, gegen die das Werkstück
unter einem Winkel zur Anlage kommt, so daß eine Störung zwischen Wand und Werkstück während des Nähvorganges verhindert
wird.
5. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmeinrichtung einen
Druckluftzylinder (56) mit einer Kolbenstange (55) enthält, die das Werkstück in der durch die Werkstück-Positioniereinrichtung
vorgegebenen Stellung erfaßt und hält.
6; Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Bewegungseinrichtung einen Druckluftzylinder enthält, dessen Kolbenstange v/irksam
mit der Werkstück-Positioniereinrichtung (51, 52, 53) verbunden
ist.
7. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die 'Verschiebungseinrichtung eine Fühleinrichtung (79, 80) zur Erfassung der
Gegenwart des beweglichen Greifers in dem Positionierelement (51) und zur Einleitung der Betätigung der Verschiebungseinrichtung
enthält.
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8. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Fühleinrichtung eine Lichtquelle (79) und eine mit dieser wirksam verbundene
Photodiode (80) enthält.
9. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeich nee t , daß die Verschiebungseinrichtung
einen Druckluftzylinder (69) mit einem an dessen Kolbenstange (70) befestigten Antriebsteil (71) zur Schwenkung
des beweglichen Greifers (8) in die Stellung enthält, in der er das Werkstück (9, 10) ergreift.
10. Werkstück-Zuführvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschiebungseinrichtung
einen Druckluftzylinder (63) mit einem an dessen Kolbenstange (66) befestigten konischen Stopfen (67) enthält,
der in Eingriff mit dem beweglichen Greifer (8) beweglich ist, so daß für dessen Schwenkbewegung mittels der
Verschiebungseinrichtung ein Schwenkraittelpunkt gebildet wird.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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