DE2617221A1 - Geraet zum aufbringen optischer informationen auf etikettenbaender oder dergleichen - Google Patents

Geraet zum aufbringen optischer informationen auf etikettenbaender oder dergleichen

Info

Publication number
DE2617221A1
DE2617221A1 DE19762617221 DE2617221A DE2617221A1 DE 2617221 A1 DE2617221 A1 DE 2617221A1 DE 19762617221 DE19762617221 DE 19762617221 DE 2617221 A DE2617221 A DE 2617221A DE 2617221 A1 DE2617221 A1 DE 2617221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label tape
label
lever
tape
labeling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762617221
Other languages
English (en)
Inventor
Yo Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sato Kenkyusho KK
Original Assignee
Sato Kenkyusho KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sato Kenkyusho KK filed Critical Sato Kenkyusho KK
Publication of DE2617221A1 publication Critical patent/DE2617221A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/44Means for handling copy matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/54Inking devices
    • B41K3/60Inking devices using rollers, e.g. rollers with integral ink-supply devices

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

ΡΛ"ι"Ε-ΝΤΛΝ\ΛΆΙ.ΓΕ· Α. GRÜNECKER
DlPU-IMG.
H. KINKELDEY
DR-ING,
W. STOCKMAtR
DR- ING. · AeE (CALTECH)
K. SCHUMANN
, DR RER NAT · DlPU-PHYS
P. H. JAKOB
DIPL.-1NG.
G. BEZOLD
DR RSRNAt' DIPL-CHEM.
MÜNCHEN
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
2 O. April 197g
P 10 224-
Kabushiki Kaisha Sato Kenkyusho
21-23, 3-chome, Kamikitazawa,
Setagaya-ku, Tokyo, Japan
Gerät zum Aufbringen optischer Informationen
auf Etikettenbänder oder dergleichen
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem ortsbeweglichen Gerät zum Aufbringen von optischen Informationen, "wie einem Balkencode, auf in Bandform angeordnete Etiketten, Schilder, Karten und dergleichen.
Bei bisher bekannten Etiketten-Beschriftungseinrichtungen wurden Preise, Ladenbezeichnungen, Herstellungsdaten usw.
609845/0300
auf Etiketten oder Auszeichnungsschilder und dergleichen aufgebracht, was mit in den Supermärkten oder Warenhäusern installierten Maschinen erfolgte, wobei die beschrifteten oder bedruckten Preisschilder oder Etiketten im Anschluß an das Aufbringen der jeweiligen Beschriftung an den Waren befestigt werden. Die mit Beschriftungen bzw. Informationen versehenen Etiketten oder dergleichen dienen einerseits zur Information des Kunden und andererseits zur Information des Verkaufspersonals. Von derartigen Beschriftungen oder Informationen wird eine gute Lesbarkeit mit dem bloßen Auge verlangt. In den letzten Jahren sind in großen Supermärkten rechnergesteuerte, sogenannte POS-Systeme (point of sales) für Lebensmittel und andere Haushaltswaren in Gebrauch genommen worden. Bei diesem Systemen werden die Informationen durch einen Balkencode wiedergegeben, der direkt auf die jeweilige Verpackung oder auf Etiketten oder dergleichen gedruckt ist,welche sodann an den Waren befestigt werden. Die an den Waren angebrachten Balkencodices werden beim Verkaufen optisch gelesen und dienen zur betrieblichen Datenerfassung. Bei diesem Balkencode wird ein Zeichen jeweils durch zwei dunkle parallele Balken und zwei helle Zwischenräume wiedergegeben, wobei die jeweilige Information dadurch bewirkt wird, daß derartige Zeichen nebeneinander angeordnet werden.
Da diese Codezeichen mit Hilfe optischer^ Leseeinrichtungen gelesen werden, müssen die Zeichen präzise wiedergegeben sein. Das Balkencode-System ist demzufolge hauptsächlich für das sogenannte Source Marking System entwickelt worden, bei welchem die Zeichen des Balkencodes direkt auf die Schachteln, Kartons oder Säcke bei deren Herstellung gedruckt werden. Bei den Symbolen oder Zeichen der vom American Supermarket Institute eingeführten Universal Product Codes haben die dunklen Balken
60984 5/0300
eine Länge von etwa 23 mm, wobei die Breite eines Zeichens 2,311 mm und die zulässige Abweichung der Zeichenbreitenabmessung + 0,096 mm betragen. Bei dem genannten Source Marking System können die Zeichen des Balkencode genau gedruckt werden, da die Warenherstellerbetriebe über genau arbeitende große Druckmaschinen verfügen können. Bei Supermärkten ist es demgegenüber praktisch unmöglich, die Zeichen des Balkencode mit Hilfe großer Druckmaschinen im Bereich der Verkaufsflächen zu drucken.
Daraus ergibt sich, daß nach Etikettenbeschriftungsgeräten eine lebhafte Nachfrage besteht, die ein Beschriften, Bestempeln oder sonstiges Aufbringen der Zeichen im Bereich der Verkaufsfläche sowie ein Befestigen an der Ware gestatten.
Bei bekannten Beschriftungsgeräten dieser Art ist die Außenseite einer zylindrischen Trommel mit Typen versehen, die zum Aufzeichnen verschiedener Zeichen des Balkencodes dienen. Zur Auswahl, einer vorbestimmten Type wird die Trommel bei jedem Druckvorgang gedreht, worauf die ausgewählte Type an ein Etikettenband angedrückt wird, wobei ein Kohle-Polyäthylen-Band dazwischengelegt wird. Dieses Kohle-Polyäthylen-Band besitzt die gleiche Länge wie das Etikettenband und wird bei jedem Beschriftungsvorgang verbraucht. Dieses bekannte Beschriftungsgerät ist jedoch insofern nachteilig, als es nur eine geringe Beschriftungsgeschwindigkeit besitzt, hohe Beschriftungskosten verursacht und außerdem eine Vielzahl an logischen Schaltungen sowie von Antriebsgliedern erfordert, um bei jedem Besehriftungsvorgang die Typentrommel zu drehen und die jeweils erforderliche Type auszuwählen. Die bekannten Geräte sind so groß und so schwer, daß sie nur mit Mühe von Ort zu Ort bewegt \^erden können. Außerdem sind derartige Geräte äußerst kostspielig.
6098 45 /0300
Aus diesem Grunde wurde versucht, die Zeichen des Balkencode mit Hilfe herkömmlicher Beschriftungsgeräte, die zum Aufbringen der Preise usw. auf Auszeichnungsschilder dienen, im Inneren von Supermärkten und Warenhäusern aufzubringen. Da diese, üblichen Beschriftungsgeräte jedoch nur zum Hervorbringen von Beschriftungen oder Markierungs symbol en vorgesehen sind, die mit dem bloßen Auge zu erkennen sein müssen,kann eine Qualität des Druckes oder der Wiedergabe von Balkencode-Zeichen nicht erzielt werden, die den Ansprüchen optischer Lesegeräte gerecht wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein tragbares und mit geringen Abmessungen versehenes Gerät zu schaffen, welches ein genaues Beschriften oder Bedrucken von in Bandform angeordneten Etiketten gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruc.bes gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Gerät imstande ist, Balkencode-Zeichen mit äußerster Präzision und hoher Geschwindigkeit auf den Etiketten oder Schildern aufzubringen, wobei sich das Gerät desweiteren durch seine geringen Abmessungen, seinen einfachen Aufbau und seine Ortsbeweglichkeit auszeichnet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das mit den Informationsträgern versehene Etikettenband automatisch aufgewickelt werden.'ITaGh einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Aufwickelvorrichtung für das beschriftete Etikettenband durch einen einzigen Vorgang mechanisch und elektrisch an das Gerät angeschlossen werden. Zum Erzielen der erwähnten Vorteile besitzt das fffindungsgemäße Druck- oder Beschriftungsgerät für
98 4 5/0 300
Etiketten einen Halter für ein aufgerolltes Etikettenband, eine Beschriftungseinrichtung zum Aufbringen der Zeichen oder Informationen auf das Etikettenband, eine Platte zum Stützen und Drücken des Etikettenbandes gegen die Typenoberfläche der Beschriftungseinrichtung und eine Vorschubvorrichtung zum Weiterbewegen des Etikettenbandes um eine Etikettenlänge je Beschriftungsvorgang.
Außerdem kann das erfindungsgemäße Gerät mit einer lösbaren Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln eines beschrifteten Etikettenbandes versehen sein, wie bereits erwähnt. Die Aufwickelvorrichtung besitzt eine Spule, die mit Hilfe einer Antriebseinrichtung über eine Reibungskupplung in Umdrehung versetzt werden kann. Außerdem sind erfindungsgemäß die mechanischen und elektrischen Anschlüsse gleichzeitig herstellbar, wenn die Aufwickelvorrichtung an das Druck- oder Beschriftungsgerät angeschlossen wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Beschriftungsgerät zum Aufbringen einer Information auf ein Etikettenband oder dergleichen. Dieses Gerät enthält einen Halter für ein aufgewickeltes Etikettenband, eine Druck- oder Beschriftungseinrichtung, zum Aufbringen der Information auf das Etikettenband, eine Platte zum Anpressen des Etikettenbandes gegen die Oberfläche einer Type der Beschriftungseinrichtung, eine Vorschubeinrichtung für den Vorschub des Etikettenbandes in Richtung auf die Beschriftungseinrichtung und eine Aufwickeleinrichtung, zum Aufhaspeln des beschrifteten Etikettenbandes. Das erfindungsgemäße Beschriftungsgerät zeichnet sich dadurch aus, daß es fähig ist, Informationen, wie die Zeichen eines Balkencodes, trotz seiner Einfachheit und seiner.geringen Abmessungen sauber und klar auf den Etiketten anzubringen.
609845/0300
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des gesamten erfindungsgemäßen Gerätes,
Pig- 2 eine Seitenansicht des Gerätes, wobei die Steuereinrichtung entfernt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hauptteiles des erfindungsgemäßen Gerätes, wobei die Beziehung einzelner Einrichtungen zueinander zu dem Zeitpunkt dargestellt ist, in welchem der Beschriftungseinrichtung ein Farbstoff mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung zugeführt wird.
Fig. 4- eine mit Fig. 3 vergleichbare Seitenansicht des Gerätes, die den Zeitpunkt zeigt, in welchem die Platte gegen die Beschriftungseinrichtung gepreßt wird,
Fig. 5 eine mit Fig. 3 vergleichbare Seitenansicht des Gerätes, die den Beginn des Etikettenband-Vorschubes mit Hilfe einer Vorschubklaue im Anschluß an den Druckvorgang darstellt,
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Hauptteil des Gerätes, wobei die Beziehung zwischen den Einzeleinrichtungen ersichtlich ist,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Gerätes, die die Beziehungen zwischen der Beschriftungseinrichtung, der Platte und der Hubeinrichtung für die Platte zeigt,
609845/0300
Fig. 8 eine mit Fig. 7 vergleichbare Vorderansicht der Beschickungseinrichtung, die das Anpressen der Platte gegen die Beschriftungseinrichtiing darstellt,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Hauptbestandteiles eines Durchtritts für das Etikettenband,
Fig.10 eine mit Fig. 9 vergleichbare Seitenansicht des Etikettenbanddurchtrittes, wobei der Zeitpunkt des Anpressens der Platte gegen die Besehriftungseinrichtung dargestellt ist,
Fig.11 eine teilweise Aufsicht auf den Hauptabschnitt des Etikettenbanddurchtrittes,
Fig.12 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 11,
Fig.13 eine perspektivische Darstellung einer vom Beschriftungsgerät entfernten Trenneinrichtung,
Fig. 14-eine Aufsicht auf eine kombinierte Vorrichtung zum Einfärben und zur Farbstoff zufuhr,
Fig.15 eine Seitenansicht der Einfärb- und Farbstoffzufuhrvorrichtung gemäß Fig. 14,
Fig.16 einen Schnitt entlang der Mittellinie durch die Etikettenband-Aufwickeleinrichtung,
Fig.1? eine Aufsicht auf die wesentlichen Teile der Etikettenband-Aufwickeleinrichtung
Fig.18 einen Schnitt durch den Wellenbereich der Etikettenband-Aufwickel einrichtung entlang der Linie B-B in Fig. 18, und
609845/0300
Pig.19 eine Darstellung wesentlicher Teile der Einrichtungen
zum Verbinden des Beschriftungsgerätes und der Etikettenband-Aufwicke1einrichtung.
Unter Bezug auf die Zeichnung wird das erfindungsgemäße Gerät im folgenden näher beschrieben. Dabei erfolgt die Beschreibung des Gerätes als Ganzem unter Bezug auf 'Flg. 1, wird die Beschriftungseinrichtung unter Bezug auf Fig. 2 und werden die Farbgebungseinrichtung, die Plattenhubeinrichtung, die Band-Vorschubeinrichtung und deren Antriebseinrichtungen in den Figuren 2, 3, 4-, 5i 6, 7 und 8 beschrieben. Die Beschreibung des Etikettenbandvorschubes erfolgt anhand der Figuren 9i 10, 11 und 12 und die Beschreibung der Trenneinrichtung unter Bezug auf Figur 13· Die Farb-Zufuhreinrichtung wird anhand der Figuren 14- und 15 beschrieben und die Etikettenband-Aufwickeleinrichtung wird anhand der Figuren 16, 17 5 18 und 19 erläutert. Danach wird die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Gerätes beschrieben.
Wird das erfindungsgemäße Gerät grob unterteilt, so zerfällt es in eine Beschriftungs- oder Druckeinrichtung 1 zum Beschriften bzw. Bedrucken eines Etikettenbandes oder dergleichen, eine Aufhaspeleinrichtung 4-, die lösbar an der Beschriftungseinrichtung 1 befestigt ist,und in eine Steuerungseinrichtung 3. Die Beschriftungseinrichtung 1 und die Steuerungseinrichtung 3 sind zu einer Einheit verbunden nebeneinander angeordnet, wobei an der Steuerungseinrichtung 3 ein Handgriff 2 befestigt ist, der den Transport der miteinander verbundenen Einrichtungen 1 und 3 gestattet.
Die Steuerungseinrichtung 3 besitzt eine Bedienungstafel 31? die mit einer Einstelleinrichtung 32 zum Einstellen der Anzahl herzustellender Abdrucke oder Beschriftungen, einer An-
609845/0300
Zeigeeinrichtung 33 zur Anzeige der gedruckten Anzahl, einem Ein-Aus s ehalt er 34, einem Umschalter 35 für den Wechsel zwischen Hand- und Automatikbetrieb, einen Startknopf 36, einen Rückstellknopf 37, einen Stoppknopf 38 und einer Kontrolllampe 39 für eine Spannungsquelle versehen ist.
Im hinteren Abschnitt der Beschriftungseinrichtung 1 ist eine Spule 101 befestigt, welche ein aufgerolltes Band 5 mit unbeschrifteten Etiketten enthält. Im Vorderteil der Beschriftungseinrichtung 1 ist ein Sichtfenster 102 vorgesehen, welches die aufzubringenden Markierungen oder Zeichen 257 anzeigt. Unter dem Sichtfenster 102 ist eine Ausgabeöffnung 103 vorgesehen, aus welcher ein beschriftetes oder bedrucktes Etikettenband 51 ausgegeben wird. Außerdem ist unterhalb der Öffnung 103 ein Anschlußschlitz 104 ausgebildet, mit dessen Hilfe die Bandhaspeleinrichtung 4 lösbar an die Einrichtung 1 angeschlossen ist. In einer diagonal unterhalb dem Sichtfenster 102 an der Seitenwandung der Beschriftungseinrichtung 1 angeordneten Stelle ist ein Knopf 105 befestigt. Dieser Knopf 105 ist in seiner Längsachse seitlich verschiebbar und dient zur Auswahl einer im folgenden noch näher erläuterten Type 107 unter Beobachtung der Zeichen 257 durch das Sichtfenster 102.
Die Bandhaspel einrichtung 4 ist mit einem Zapfenteil 401 versehen, welches in den Schlitz 104 der Beschriftungseinrichtung 1 aufnehmbar ist. Oberhalb des Zapfenteiles 401 ist ein Führungskanal 402 ausgebildet, der zur Aufnahme des aus der Ausgabeöffnung 103 austretenden Bandstreifens dient. Ferner ist in der Flucht des Führungskanales 402 eine Spule 403 vorgesehen, auf welcher das beschriftete oder bedruckte Etikettenband 5' von Hand oder automatisch aufgewickelt wird.
60984S/0300
Wie Figur 2 zu entnehmen, "besitzt die Beschriftungsmaschine oder das Beschriftungsgerät 1 eine Beschriftungseinrichtung 106, die zum Aufbringen von Balkencode-Zeichen auf dem Etikettenband dient. Ferner besitzt das Gerät 1 eine Einfärbeinrichtung 108 zum Auftragen von Farbe auf die Oberfläche 107' der Balkencode-Type der Beschriftungseinrichtung 106, ferner eine Farbstoff zuführeinrichtung 109 (vgl. Fig. 14), die zur Zufuhr von Farbstoff zur Einfärbeinrichtung 108 dient, und außerdem eine Spule 101, die zur Aufnahme des aufgerollten und noch nicht bedruckten Etikettenbandes 5 dient. Außerdem gehört zum Gerät 1 eine Führungseinrichtung 110, die das Etikettenband 5 von der Spule 101 bis in die Stellung unterhalb der Beschriftungseinrichtung 106 führt, eine Platte 111, die zum Anpressen des Etikettenbandes 5 an die Oberfläche 107' der Balkencode-Type in der Beschriftungseinrichtung 106 dient, wobei das Anpressen von unten her erfolgt. Der Platte 111 ist eine Hubeinrichtung 112 zugeordnet, mit deren Hilfe die Platte 111 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Zum Gerät 1 gehört außerdem eine Vorschubeinrichtung 113, mit deren Hilfe das Etikettenband 5 bei jedem Beschriftungsvorgang um eine Etikettenlänge vorschiebbar ist. Außerdem ist eine Trenneinrichtung 120 vorgesehen, um das beschriftete oder bedruckte Etikettenband 51 an einem gewünschten Ort von dem unbedrückten Etikettenband 5 abzutrennen. Auch sind eine erste Gelenkeinrichtung 114· für die Hin- und Herbewegung der Einfärbeinrichtung 108, eine zweite Gelenkeinrichitung 115 zum vertikalen Hin- und Herbewegen der Platte 111 mit Hilfe der Platten-Hubeinrichtung 112 sowie eine dritte GelenkeinricHung 117 zur Hin- und Herbewegung der Vorschubklaue 116 der Vorschubeinrichtung 113 vorgesehen. Auch eine Steuerscheibeneinrichtung 118, die zum Antrieb bzw. zur Umdrehung der ersten, zweiten und dritten
5/0300
261722Ί
Gelenkeinrichtungen dient.
Der Farbstoff auf trag auf die Type für den Balkencode, das. Bedrucken oder Beschriften des Etikettenbandes und der Vorschub des Etikettenbandes können mit Hilf s.ner einzigen Umdrehung der Steuerscheibe 14-2 der Steuerscheibeneinrichtung
118 ausgeführt werden. Wenn ein an der Steuerscheibe 14-2 befestigter Magnet 250 zum Ausführen einer einzigen Umdrehung veranlaßt wird, so wird ein Eelais 251 durch den Magneten 250 so betätigt, daß ein Umlauf beendet wird. Die Beschriftungseinrichtung 106 ist an den Gerät er ahmen 119 befestigt. Die auf den Etiketten aufzubringenden Balkencode-Zeichen können durch Drehen des Knopfes 105 (Fig· 1) ausgewählt werden, welcher an der Außenseite des Maschinenrahmens
119 befestigt ist. Bei der Auswahl des angestrebten Zeichens werden die Kennmarkierungen oder -zeichen 257 durch das Sichtfenster Π02 beobachtet. Diese Beschriftungseinrichtung 106 ist speziell für das Aufbringen von Balkencode-Zeichen bestimmt .
Wie den Figuren 2,3, 4-, 5, 6, 7 und 8, betreffend die Einfärbeinrichtung, die Hubeinrichtung für die Platte und die Vorsehalteinrichtung sowie die Antriebsmittel für die genannten Einrichtungen, zu entnehmen, enthält die Einfärbeinrichtung 108 Einfärbrollen oder -walzen 122 und eine Bürste 123, die auswechselbar in einem Halter 121 angeordnet sind. Die Einfärbrollen oder -walzen sind hülsenartig ausgebildet und Vorsprünge 126 an den Einfärbrollen oder -walzen 122 sind in Schlitzen 125 aufgenommen, die in den Seitenwandungen 124 des Halters 121 ausgebildet sind. Werden die Einfärbeinrichtungen 122 gelöst, so wird ein Klemmstück 127.gezogen, welches die mit Schlitzen 125 versehenen Seitenwände auseinanderdrückt.
609845/0300
In gleicher Weise wie die Einfärbwalzen 122 ist die Bürste 123 lösbar derart "befestigt, daß sie imstande ist, der Bewegung der Einfärbwalzen 122 zu folgen. Und bei jedem Einfärben reinigt die Bürste 123 die Flächen, Kanten und "Vertiefungen der Balkencode-Typen 107· Mit dem Bezugszeichen 107' ist die durch nebeneinander angeordnete Typen 107 bezeichnete Typenfläche bezeichnet. Die Bürste 123 besteht aus gebündelten Haaren, deren Durchmesser dünner sind als die dunklen Balken oder hellen Zwischenräume der Balkencode-Zeichen.
An den Außenseiten der Seitenwandungen 124- des Halters 121 sind Walzen 128 angelenkt, welche mit Iführungsnuten 129 in Eingriff sind, die in den Geräterahmen 119 ausgebildet sind. Demzufolge kann die Einfärbeinrichtung 108 exakt entlang der führungsnuten 129 geführt werden.
An der dem Klemmstück 127 des Halters 121 gegenüberliegenden Seite sind mit Öffnungen 130 versehene Vbrsprünge 131 ausgebildet. In die Öffnungen 130 ist eine hin- und herbewegliche Welle 132 eingefügt. Die Einfärbeinrichtung 108 wird durch eine an der Steuerscheibeneinrichtung 118 befestigte Walze 136 über die erste Gelenkeinrichtung 114 hin- und herbewegt, welche aus den Gelenkhebeln 133 und 134- sowie dem Hebel 135 besteht. Die oberen Enden der Gelenkhebel 133 sind an den oberen Abschnitten des Geräterahmens 119 mit Hilfe von festen Stiften 137 angelenkt und an den anderen Enden der Hebel 133 sind Schlitze 138 ausgebildet. Zwischen dem ortsfesten Stift 137 und den Schlitzen 138 sind die Hebel 133 mit einer Welle 139 verbunden. Die Gelenk- oder Winkelhebel 134- und die Hebel 135 sind schwenkbar an einer festen Welle 140 befestigt, wobei die Hebel 134· an die Bewegung des Hebels
609845/0300
135 angeschlossen sind. In den den Hebeln 133 zugewandten Enden der Hebel 134- sind Schlitze 14-1 ausgebildet, in welche die an den Hebeln 133 befestigte, bereits erwähnte Welle 139 eingefügt ist.
Der Hebel 135 erstreckt sich mit seinem rückwärtigen Endein den Bereich der Steuerscheibe 142, wobei das rückwärtige Ende des Hebels 135 über den Geräterahmen 119 vorsteht. Im Bereich des rückwärtigen Endes des Hebels 135 ist eine öffnung 143 ausgebildet, in welche eine Spiralfeder 144 eingreift. Dadurch wird der Hebel 135 i^ Uhrzeigersinn belastet. Der unterste Abschnitt des Hebels 135 ist durch die obere Oberfläche eines Stoppers 145 festgelegt, der an der Seitenwandung des Geräterahmens 119 angeordnet ist. Die Unterseite des Hebels 135, zwischen der festen Welle 140 und der Öffnung 143, liegt innerhalb des Bereiches der Drehbewegung der auf der Steuerscheibe 142 verschwenkten Walze 136, so daß bei Rotation der Steuerscheibe 142 die untere Seite des Hebels 135 von der Walze 136 angehoben wird, was bedeutet, daß der Hebel 135 entgegen der von der Feder 144 ausgeübten Kraft im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird.
Hat die Walze 136 bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehbewegung der Steuerscheibe 142 ihre höchst mögliche Stellung durchschritten, so wird der Hebel 135 unter der Zugkraft der Feder 144 im Uhrzeigersinn gedreht und vom Stopper 145 zum Stillstand gebracht, wobei die Hebelunterseite auf der oberen Oberfläche des Stoppers 145 aufliegt. Danach wird der Kontakt zwischen dem Hebel 135 und der Walze 136 aufgehoben. Bei dieser einzigen Bewegung werden die Gelenkhebel 134 um die feste Welle 140 verschwenkt und während dieser Schwenkungsbewegung werden auch die Hebel 133 bewegt. Somit ist die Ein-
609845/0300
färbeinrichtung 108 längs der Führungsnuten 129 hin- und herbeweglich. Während dieser Hin- und Herbewegung der Einfärbeinrichtung 108 werdei die Balkencode-Typen 107 durch die Einfärbwalzen 122 mit Farbe versorgt und werden die Typenoberflächen 107f und die Typen-Gegenhalter mit Hilfe der Bü? ste 123 gereinigt.
Wie den Figuren 6, 7 und 8 zu entnehmen, ist die Platte 111 auf einem Positionierungsglied 146 befestigt» Der untere Mittelabschnitt des Positionierungsgliedes 146 ist ausgeschnitten und die hinteren unteren Teile sind zu "beiden Seiten ausgeschnitten. Ferner ist die untere Oberfläche in einer Basis 147 aufgenommen, die am G-eräterahmen 119 "befestigt ist. Die stehengebliebenen Oberflächen zu "beiden Seiten im Vordera"bschnitt sind in Führungsplatten 148 geführt, die an der Basis 147 befestigt sind. An der Unterseite des Positionierungsgliedes 146 ist unterhalb der Mitte der Typenfläche 107' ein Stiel 149 befestigt. Dieser Stiel 149 ist ohne Spiel durch ein Lager, wie eine Lagerhülse 150, hindurchgeschoben, welches Lager von einem an der Basis 147 befestigten Halteglied 168 getragen wird. Da der Stiel 149 ohne Spiel bewegt wird, können das Positionierungsglied 146 und die Platte 111 in vertikaler Richtung auch ohne Spiel bewegt werden.
Die ausgeschnittenen Bereiche an den lateralen Seiten des Stieles 149 sind mit vorstehenden Stiften 152 (Fig. 6) versehen, welche Rollen 151 tragen« Die Platte 111, der Positionierungsglieder 146 und der Stiel .149 werden in vertikaler Richtung durch die zweite Gelenkeinricttung 115 bewegt, was über diese Rollen 151 erfolgt. Schlitze 154· zur Aufnahme dieser Rolle 151 sind in den vorderen Abschnitten der Hebel
609845/0300
153 ausgebildet und die rückwärtigen Bereiche der Hebel 153 sind mit Hilfe einer festen Welle 155 an den Geräterahmen 119 angelenkt. An der rückwärtigen oder hinteren Seite der Hebel 153 ist ein Hebel 156 einstückig ausgebildet. Am hinteren Ende des Hebels 156 ist ein Kupplungsteil 157 befestigt, welches durch eine Feder 158 In eine Bewegungsrichtung im Uhrzeigersinn um die feste Welle 155 belastet ist. Eine Halteschraube 167 (Pig. 4·) ist unterhalb der Hebel 1-56 an der Basis 147 befestigt und diese Schraube 167 hält das untere Ende der Feder 158. Außerdem ist die Basis 147 unterhalb des Hebels 156 mit einer Einstelleinrichtung 159 versehen, die zur Einstellung der unteren Stoppstellung des Hebels 156 dient. In der Einstelleinrichtung 159 bestimmt die an der Basis 14-7 befestigte Schraube 161 die Stoppstellung der Auflagefläche 160 der Hebel 156. Mit Hilfe der Feder 158 und der Einstelleinrichtung 159 können der Winkel und die Kraft oder Intensität der Drehbewegung der Hebel und der Hebel 153 eingestellt werden, wodurch das Andrücken der Platte 111 gegen die Typenfläche 107' gesteuert werden kann.
Die feste Welle 155 erstreckt sich in den Geräterahmen 119 an der Seite des eingangs erwähnten Steuerabschnitts 3· Ein Winkelhebel 162 ist einteilig an der Welle 155 befestigt. Das obere Ende dieses Winkelhebels 162 ist schwenkbar mit einer Rolle 163 versehen und am vorderen Ende ist "ein Stift 164 angeordnet. Da die Rolle 163 an der äußeren Oberfläche der Seuerscheibe 142 in Anlage steht, wird der Winkelhebel 162 durch die Ausnehmung 165 der Steuerscheibe 142 schwingend hin- und herbewegt und als Folge dieser Schwingbewegung werden der Hebel 156 und die Hebel 153i welche die Spannung der Feder 158 aufnehmen, schwingend hin- und herbewegt. Dadurch wird die Platte 111 gegen die Typenoberfläche 107' gedruckt.
609845/0300
Nachdem die Eolle 163 in einer Ausnehmung 165 der Steuerscheibe 142 aufgenommen ist, wird der Winkelhebel 162 durch die Rolle 255 uncL die äußere Oberfläche der Steuerscheibe 142 zurück in seine Ausgangsstellung gestoßen- Derweil hebt der am Winkelhebel 162 befestigte Stift 164· das spitzenseitige Ende 197 eines Hakens 166, derart, daß die Vorschubklaue 116 in ihrer vorgerückten Stellung gehalten wird.
Die Vorschubklaue 116 ist an einem Stift 172 befestigt, der seinerseits am vorderen Abschnitt eines Halters 169 befestigt ist. Die spitzenseitigen Enden 170 der Klaue 116 werden im Uhrzeigersinn durch eine nichtdargestellte Feder beaufschlagt, so daß sie nach oben gerichtet sind und daß die Klaue 116 durch eine geneigte Oberfläche 171 (Fig- 7) des Halters 169 getragen ist. Die Stellung dieser geneigten Oberfläche 170 ist in Richtung nach vorn und hinten einstellbar, wodurch die ITeigung der Vorschubklaue 116 eingestellt werden kann. Der Halter 169 ist in seinem hinteren Bereich mit einer Welle 173 und an beiden Seiten mit rechtwinkligen VorSprüngen 169a versehen. Die einstückig mit dem Halteglied 168 ausgebildeten Halterführungsplatten 174- (Figuren 4- und 6) sind mit Ausnehmungen 175 versehen, welche die rechtwinkligen Vorsprünge 169a des Halters 169 aufnehmen und dieselben in Horizontal- und Längsrichtung führen.
Die Vorschubklaue 116 und der die Vor schubklaue tragende Halter 169 werden durch die dritte Gelenkeinrichtung 117 vorwärts-und rückwärtsbewegt. Der Halter 169 ist mit Hilfe eines Klauenvorschubhebels 176 (Fig. 6), einer Klauenvorschub-Ausrichteinrichtung 177 "und eines weiteren Klauenvorschubhebels 178 mit der dritten Gelenkeinrichtung 117 verbunden. Der Endbereich des Klauenvorschubhebels 176 ist gegenüber
609845/0300
dem Halter 169 nach unten gebogen, um einen herabgezogenen Bereich 179 zu bilden, der mit einem Bolzen 180 versehen ist. An diesen Bolzen 180 (Fig. 6) ist ein Einstellglied 182 mit Schraubeingriff befestigt, worauf der Klauenvorschubhebel 178 lose aufgelegt wird. Mit dem Bolzen 180 steht außerdem ein Knopf 181 in Eingriff, der einen verjüngten Abschnitt 200 besitzt. Der lose am Bolzen 180 gehaltene Klauenvorschubhebel 178 ist somit sicher zwischen dem Stellglied 182 und dem Knopf 181 gehalten. Wenn die Stellung des Bolzens 180 durch Lösen der Schrauben des Einstellgliedes 182 oder durch Verdrehen des Knopfes 181 verändert wird, so können die Stellungen des Klauenvorschubhebels 176» -des Halters 169 und der Vorschubklaue 116 gesteuert werden.
Der Klauenvorschubhebel 178 erstreckt sich außerhalb des Geräterahmens 119 an der Seite des Steuerungsabschnittes 35 wobei der Klauenvorschubhebel 178 nach hinten gebogen ist und im Bereich unter der Rolle 136 parallel zum Geräterahmen 119 verläuft. Wie bereits erwähnt, ist die Rolle 136 an der Steuerscheibe 142 angelenkt. In der Nähe des .Einstellgliedes
182 ist der Vorschubklauenhebel 178 mit einem Kupplungsteil
183 versehen, welches in die Klaue 198 des Hakens 166 eingreift. Außerdem steht aus der Seite oder Seitenwand des Steuerungsabschnittes 3 ein Stift 184 hervor und ist ein weiterer gleichartiger Stift 185 an einem unterhalb der Nockenscheibe 142 gelegenen Bereich des Hebels 178 befestigt. In der Nähe des Stiftes 185 ist ein geneigter Schlitz 186 ausgebildet. Eine Führungsplatte 187? die zum Führen des Klauenvorschubhebels 178 dient, ist an einer Grundplatte 188 (Figuren 7 und 8) befestigt. In dieser Führungsplatte 187 sind Schlitze 189 und 190 ausgebildet. Der Schlitz 189 nimmt den Stift 194 auf und der Schlitze 190 ist zur Aufnahme des
609845/0300
Stiftes 185 "bestimmt, wodurch der Klauenvorschubhebel 178 in Längsrichtung geführt ist. Am hinteren Bereich des Schlitzes 190 ist ein Stift 191 befestigt und eine Spiralfeder 192 ist zwischen diesem Stift 191 und dem bereits genannten Stift 184 angeordnet. Dadurch wird der Klauenvorschubhebel 178 so belastet, daß die sich vorwärtsbewegende Klaue 116 zurückgezogen wird.
Das obere Ende eines Gelenkhebels oder Verbindungsgliedes 193 ist mit Hilfe einer Welle 194· am Geräterahmen 119 angelenkt, wobei am unteren Hebelende ein Stift 195 vorgesehen und in einen Schlitz 186 des Elauenvorschubhebels 178 eingesteckt ist. Der Mittelabschnitt des Schwenkhebels 193 ist innerhalb des Bereiches der Drehbewegung der Walze oder Rolle 136 der Steuerscheibe 14-2 angeordnet. Der vorstehend erwähnte Haken 166 ist am Geräterahmen 119 angelenkt und wird mit Hilfe einer Spiralfeder 196 nach unten belastet. Das Spitzenende 197 des Hakens 166 steht mit dem Stift 164- des Winkelhebels 162 in Eingriff, was zur Folge hat, daß bei Bewegung des Stiftes 164- der Haken 166 in Bewegung versetzt wird. Wird die Klaue 198 in Eingriff mit dem Kupplungsteil 183 gebracht, so kann die Rückkehr des Klauenvorschubhebels 178 mit Hilfe der Spiralfeder 192 während der erforderlichen Zeitdauer verhindert werden.
Wird das Spitzenende 197 des Hakens 166 durch den Stift 164-des Winkelhebels 162 bei der Rotation desselben, welche durch die Steuerscheibe 14-2 ausgelöst wird, angehoben, so wird die Klaue 198 vom Kupplungsteil 183 freigesetzt, was zur Folge hat, daß der Klauenvorschubhebel 178 unter der Kraft der Spiralfeder 192 zurückgezogen wird, was die Rückführung der Vorschubklaue 116 begleitet. Wird der Schwenkhebel 193 sodann
60984 5/0300
durch die Rolle 136 der Steuerscheibe 142 mit einem Stoß beaufschlagt, so wird dieser Hebel im Uhrzeigersinn um die Welle 194 gedreht bzw. verschwenkt und wird der Klauenvorschubhebel 178 durch den Stift 195 am unteren Ende in Richtung des Hakens 166 gestoßen, wodurch die "Vorschubklaue 116 vorwärt sbewegt wird. Außerdem wird die Klaue 198 vom Kupplungsteil 183 eingefangen und kann die Rückführung des Klauenvorschubhebels 178 und der in ihn eingreifenden Bauteile verhindert werden.
Die zurückgezogene Stellung des Klauenvorschubhebels 178 kann durch Einstellen der Schraube 254 eines rückwärtigen Einstellgliedes 199 eingestellt werden. Auf der oberen Fläche dieses Einstellgliedes 199 ist das untere Ende der Spiralspule 144 befestigt, welche den Hebel 135 der ersten Gelenkeinrichtung 114 nach unten zieht.
Die in den Figuren 9, 10, 11 und 12 dargestellte Durchtrittsbahn des Etikettenbandes 5 enthält einen Führungsrahmen 201, mit dessen Hilfe das von der Spule 101 abgewickelte Etikettenband geführt wird. Ferner gehört zu der Durchtrittsbahn des Etikettenbandes ein Positionierungsglied 146, das sich in vertikaler Richtung relativ zur Balkencode-Typenfläche 107' der Beschriftungsvorrichtung 106 bewegt. Ferner sind vorgesehen ein weiterer Führungsrahmen 202 zur Führung des Etikettenbandes vom erstgenannten Führungsrahmen 201 bis in das. Positionierungsglied 146. Das aus dem Positionierungsglied 146 austretende Etikettenband 51 gelangt zur unteren Schneide 203 der Trennvorrichtung 120 und dann zu einer Ausgabeöffnung 103.
Der untere Rahmen 204 des Führungsrahmens 201 ist am Geräterahmen 119 fixiert und an der oberen Seite mit einer Etiketten-
609845/0300
"bandführung 205 und einer Spannfeder 206 versehen, wobei letztere zur Verhinderung eines Durchhängens des Bandes dient. Der Mittelabschnitt der als Blattfeder ausgebildeten Feder 2Q6 ist unter Bildung eines Fensters 207 ausgeschnitten und der hintere oder rückwärtige Bereich der Feder ist rund gebogen, um auf diese Weise den Durchtritt des Etikettenbandes 5 zu erleichtern und die auf das Etikettenband wirkende Spannung zu verringern, die durch ein plötzliches Strammziehen oder Strecken ausgelöst würde. Durch das Fenster 207 wird eine sich nur in einem Richtungssinn drehende Solle 208, die eine nur einen Richtungssinn zulassende Kupplung besitzt, in Richtung auf die obere Oberfläche des unteren Rahmens gedrückt. Ist das Etikettenband 5 eingesetzt, so wird ein mit der Rolle 208 koaxialer Knopf 209 gedreht, der an einer Seite des Geräterahmens 109 freiliegend angeordnet ist. Die Rolle 208 ist am G-eräterahmen 119 mit Hilfe eines Hebels befestigt und normalerweise wird die Rolle 208 mit Hilfe einer nichtdargestellten Feder in Richtung.auf den unteren Rahmen 204- belastet. Wie bereits erwähnt, ist der Mittelabschnitt des Positionierungsgliedes 14-6 ausgeschnitten und wird das Glied 146 von dem Stiel 14-9 so gehalten, daß es in vertikaler Richtung beweglich ist. Unter der aufzubringenden bzw. zu druckenden Balkencode-Typenplatte 107' ist die Platte 111 am Positionierungsglied 146 befestigt. Auf der Rückseite der Platte 111 sind Schlitze 211 ausgebildet, an welchen ein Etikettenband-Uiederhalter 212 befestigt ist. An diesen Niederhalter 212 ist eine Blattfeder 213 eingepasst, welche sich bis auf die Platte 111 erstreckt. Diese Blattfeder 213 ist im Bereich oberhalb der Platte 111 ausgeschnitten, um ein Fenster 214 zu bilden, durch welches das Beschriften oder Bedrucken des auf der Platte 111 angeordneten Etikettenbandes 5 erfolgt.
Die Spitzenenden 170 der Vorschubklaue 1-16 erstrecken sich
609845/0300
durch die Schlitze 211, wodurch die Spitzenenden 170 in die Perforationen des Etikettenbandes 5 eingreifen, welches zwischen dem Positionierungsglied 14-6 und dem Niederhalter 212 gehalten ist. Der Niederhalter 212 besitzt Nuten 215, die parallel zu den Schlitzen 211 verlaufen und die Spitzenenden 170 der Vorschubklaue 116 aufnehmen, wodurch das Eingreifen der Spitzenenden 170 in die Perforationen des Bandstreifens 5 erleichtert wird. Zu beiden Seiten des Mittelberei'ches des Niederhalters 212 sind Eingreif teile 216 an der Unterseite ausgebildet. Auf den oberen Seiten sind paarweise Haltevorsprünge 217 ausgebildet. Der Niederhalter 212 kann mit Hilfe der Eingreif teile 216 am Positionierungsglied 14-6 befestigt sein, wobei ein Lösen vom Positionierungsglied 14-6 durch Druck auf die Haltevorsprünge 217 erfolgen kann. Aus diesem Grunde kann der Niederhalter 212 je nach Breite des Etikettenbandes 5 ausgewechselt werden.
An das hintere oder rückwärtige Ende des Positionierungsgliedes 14-6 ist der Führungsrahmen 202 mit Hilfe einer Welle 259 angelenkt. Schlitze 258 sind im hinteren Ende dieses Führungsrahmens 202 ausgebildet und die Welle 218, die am anderen Führungsrahmen 201 befestigt ist, ist in den Schlitzen 258 aufgenommen. Mit Hilfe der Schlitze 258 läßt sich das Positionierungsglied 146 in vertikaler Richtung bewegen.
Oberhalb des Führungsrahmens 202 ist eine Filzhalterfeder
219 angelenkt, deren Stellung mit Hilfe von Vorsprüngen
220 einstellbar ist. Am freien Ende der Feder 219 ist eine Halteplatte 222 lösbar befestigt, die an ihrer Unterseite mit einem Filz 221 versehen ist. Diese Halteplatte 222 ist mit einem Handgriff 223 an der oberen Seite versehen.
5/0300
Werden die Halteplatte 222 und der Pilz 221 geändert, so wird der Handgriff 223 dadurch herausgezogen, daß die Hand in ein Fenster 224-' (S1Ig. 2) hineingesteckt wird, welches Fenster am Geräterahmen 119 ausgebildet ist, während das Zusammenwirken mit den "Vorsprüngen 220 "beendet wird. Dieser Filz 221 entfernt Fremdkörper, wie Papierabfälle und Talg aus der Papierherstellung von der Oberfläche des Etikettenbandes 5-
Bei der in Fig. 13 dargestellten Trenneinrichtung ist eine untere Schneide 203 an einem Teil eines Rahmens 225 im Bereich des Positionierungsgliedes 146 befestigt, während die obere Schneide 226 an den Schwenkhebeln 229 und 230 befestigt ist, die mit Hilfe der Stifte 227 bzw. 228 am Rahmen 225 angelenkt sind. Der Schwenkhebel 229 erstreckt sich über den Stift 227 hinaus und ein Stift 231 ist am Ende des Hebels angeordnet. Ein weiterer Stift 232 ist am Rahmen 225 befestigt und an diesem Stift 232 sowie dem erstgenannten Stift 231 ist eine Spiralfeder 233 befestigt, wodurch der Hebel
229 im Gegenuhrzeigersinn belastet ist. Der Schwenkhebel
230 ist einstückig mit einem Betätigungsglied 234- ausgebildet. Wird das Kopfteil 235 des Betätigungsgliedes 234 verschwenkt, so drehen sich die Schwenkhebel 229 und 230 um die Stifte 227 und 228 entgegen der Wirkung der Spiralfeder 233- Dadurch wird die Kante der oberen Schneide 226 gegen die Kante der unteren Schneide 203 gepresst, was ein Zertrennen des Etikettenbandes 51 zur Folge hat. Die Schwenkhebel 229 und 230 sind im Inneren des Geräterahmens 119 angeordnet, während sich das Betätigungsglied 234- außerhalb des Rahmens 119 und gegenüber dem Steuerungsabschnitt 3 befindet, um leicht zugänglich zu sein.
Die in den Figuren 14 und 15 dargestellte Farbstoff-Zuführeinrichtung dient dazu, den Einfärbwalzen oder -rollen
6098 hB /0300
gleichmäßig Farbstoff zuzuführen, was im Interesse eines exakten Aufbringens der Balkencode-Zeichen erforderlich ist. Die Farbstoffzuführeinrichtung umfaßt eine Farbstoff-Zuführrolle 236, einen Schwenkrahmen 237 zum Tragen der Rolle oder Walze 236, einen Motor 238 und einen Riemen 239 zur Übertragung der Drehbewegung des Motors 236 auf die Farbstoff-Zuführrolle oder -walze 236. Wird die Einfärbeinrichtung 108 zurückgezogen und zum Stillstand gebracht, so verbleibt die Farbstoff-Zuführrolle 236 zwischen den Einfärbwalzen 122.
Die Farb-Zuführwalze 236 ist am Schwenkrahmen 237 angelenkt. Außerhalb des Schwenkrahmens 237 ist die Färbstoff-Zuführwalze 236 mit einer koaxialen Riemenscheibe 240 versehen. Der Schwenkrahmen 237 ist am Vorsprung 24-2 einer ortsfesten Platte 24 mit Hilfe einer Schraube 256 angelenkt und wird durch eine Feder 243 im Gegenuhrzeigersinn belastet, wobei sich die Feder zwischen dem Schwenkrahmen 237 und dem Vorsprung 242 erstreckt. Ein Elektromotor 238 ist mit Hilfe einer ortsfesten Platte 241 am Schwenkrahmen 237 befestigt, wobei in der festen Platte 241 ein Ausschnitt 244 ausgebildet ist. Durch diesen Ausschnitt 244 greift ein runder Riemen 239 hindurch, der sich zwischen der Riemenscheibe 240 und einer den Motor . 238 zugeordneten weiteren Riemenscheibe 245 erstreckt. Durch diese Anordnung wird die Farbstoff-Zuführwalze 236 ständig durch den Motor 238 angetrieben. Der Schwenkrahmen 237 ist mit einer Schraube 246 versehen, welche in Anlage an der ortsfesten Platte 241 ist, wodurch ein zu starkes Andrücken der Färb st off-Zuführwal ze 236 an die Einfärbwalzen 122 verhindert werden kann. Der Druck der Farbstoff-Zuführwalze 236 gegen die Einfärbwalzen 122 ist durch Verstellung der Schraube 246 einstellbar. Die Farbstoff-Zuführvorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist lösbar am Geräterahmen 119 befestigt, wozu Knöpfe 248 oder Bolzen 247 dienen, wodurch
609845/0300
das Auswechseln der Farbstoff-xZuführwalze 236 mühelos vorgenommen werden kann.
Die in den Figuren 16, 17, 18 und 19 dargestellte Etikettenband-Aufhaspeleinrichtung 4 ist löslich am Beschriftungsgerät 1 befestigt. Das Beschriftungsgerät 1 ist mit einem Befestigungsschlitz 104 versehen, der unterhalb der Ausgabeöffnung 103 für das Etikettenband angeordnet ist. Das Befestrgungsstück 104 ist unterhalb des Etikettenband-Führungskanals 402 der Haspeleinrichtung 4 ausgebildet. TJm gleichzeitig mit der Befestigung der Haspeleinrichtung 4 am Beschriftungsgerät 1 eine elektrische Verbindung herzustellen, ist der Befestigungsschlitz 104 mit einem Sockel 252 versehen, aus welchem elektrische Anschlußdrähte 253 in den Steuerungsabschnitt 3 verlaufen.
Die Haspeleinrichtung 4 ist einstückig mit einem Stopfen 404 im 'Anschlußstück 401 versehen. Der den Führungskanal 402 bildende Rahmenkörper 405 ist an einer Seitenfläche mit einem Rahmenteil 406 versehen und ein U-förmiges Glied 407 ist an einer anderen Seite des Rahmenkörpers 405 befestigt« Ein Motor 408 ist in den Rahmenkörper 404 eingebaut. An das U-förmige Glied 407 sind eine Gummirolle 409 und eine dazu koaxiale Riemenscheibe 410 mit einem Schwenkarm befestigt. Die Welle 411 des Motors 408 wird in Reibschluß mit der Gummiwalze 409 gebracht, wodurch die Rolle 409 und die Riemenscheibe 410 angetrieben werden. Das andere Ende des Rahmengliedes 406 ist mit einer Aufhaspelspule 403 und einer Welle 414 versehen, welche eine mit einem Filzstück 412 versehene Kupplungsplatte 413 besitzt. Die Welle 414 ist außerdem mit einer Scheibe 416 versehen, welche eine Spiralfeder 415 trägt. Zwischen dieser Scheibe 416 und der Kupplungsplatte oder -scheibe 413 ist eine Riemenscheibe 417 zwischengeschaltet.
609845/0300
Zwischen dieser Riemenscheibe 417 und der anderen Riemenscheibe 410 am Motor ist ein Rundriemen 428 so angeorndet, daß die Rotation des Motors 408 auf die Riemenscheibe 417 übertragen werden kann. Da die Spiralfeder 415 zwischen der Riemenscheibe 417 und der Scheibe 416 angeordnet ist, wird die Seitenfläche der Riemenscheibe 417 gegen die Oberfläche des Filzbelages 412 gepresst, was unter der Wirkung der Spiralfeder 415 erfolgt, wodurch die Drehbewegung der Riemenscheibe 417 auf die Kupplungsscheibe 413 übertragen wird. Wird demzufolge der Kupplungsscheibe 413 eine gewisse die Drehbewegung hemmende Kraft zugeführt, obgleich die Riemenscheibe 417 ihre Drehbewegung fortsetzt, so rutschen die Berührungsflächen aneinander und die Kupplungsscheibe 413, die an der Kupplungsscheibe befestigte Welle 414 und die Haspelspule 403 werden nicht gedreht. Das Ausmaß dieses Kupplungsschlupfes hängt ab von der Kraft der Feder 415 und kann durch Verstellen der Mutter 418 eingestellt werden.
Die Spule 403 besitzt eine zylindrische Welle 419 und Seiten platten 420 und 421. Die Seitenplatte 420 und die Welle sind gutsitzend an der Welle 414 befestigt. Vorsprünge sind an der inneren Oberfläche der zylindrischen Welle dicht bei der Seitenplatte 421 ausgebildet. Die Seitenplatte 421 ist auf ihrer einen Seite mit einem Zylinder 423 versehen, der zur Befestigung bzw. Aufnahme der Welle 419 dient, während auf der anderen Seite der Platte 421 ein Knopf angeordnet ist. Die Umfangsoberflache des Zylinders 423 ist mit. Ausnehmungen 425 versehen, derart, daß die Seitenplatte 421 an der Welle 419 durch Eingriff der Vorsprünge 422 in die Ausnehmungen 425 fixiert wird, wenn der Zylinder 423 in die Welle 419 eingepasst wird. Die gegenüberliegenden Oberflächen der Seitenplatten 420 und 421 sind mit Blattfedern 426 versehen, die in Umfangsnähe an den beiden Seitab
609845/0 30
platten befestigt und allmählich in dem Maße nach innen gebogen sind, wie sie sich nach innen erstrecken. Der Saum oder Spalt zwischen den freien Enden der Blattfedern 426 ist an "beiden Seiten enger als die Breite des Etikettenbandes 51· Dadurch wird zu Beginn des Aufhaspel- ■ Vorganges das Etikettenband 51 von den Blattfedern 4-26 an der Seitenplatte 420 und den Blattfedern 426 an der Seitenplatte 421 eingefangen und um die Welle 419 aufgewickelt, wenn sich die Spule 403 dreht. Wird auf das Etikettenband 51 nach dem Aufhaspeln auf die Welle 419 eine gewisse Zugkraft ausgeübt, so tritt der Schlupf zwischen der Riemenscheibe 417 und dem Filzbelag 412 auf, wodurch der Antrieb der Spule 403 beendet wird. Mit dem Bezugsζeichen 427 ist ferner eine Abdeckung bezeichnet.
Soll das erfindungsgemäße Gerät benutzt werden, so wird ein aufgewickeltes Etikettenband 5 in die Spule 101 eingelegt und wird das vordere Ende des Bandes 5 in den Raum zwischen dem unteren Rahmen 204 und der Spannfeder 206 eingeführt. Das Etikettenband wird sodann unter der nur in einem einzigen Richtungssinn beweglichen Walze 208 hindurchgeführt und durch Drehen des Knopfes 209 wird es mit Hilfe der Rolle 208 zum Filz 221 vorwärtsbewegt. Durch Einführen der Hand durch das Fenster 224 im Geräterahmen 119 und durch Hochziehen des Handgriffes 223 gemeinsam mit der Feder 219 und dem Filz 221 wird das Etikettenband 5 sodann unter dem Filz 221 hindurchgeführt und sodann dem Raum zwischen dem Positionierungsglied 146 und dem Niederhalter 2f2 zugeführt. Sodann wird das Etikettenband 5 zwischen der Platte 111 und der Rückhaltefeder 213 hindurchgeführt, wodurch das Einlegen des Etikettenbandes ausgeführt ist. Als nächster Schritt werden die Balkencode-Typen 107 durch Drehen des Knopfes 105 unter Beobachtung
6 0 9 8 4 5 / 0 TO 0
der Anzeigeeinrichtung 257 durch das Sichtfenster 102 ausgewählt. Sodann wird die Etikettenhand-Aufhaspeleinrichtung 4 an das Beschriftungsgerät 1 angeschlossen, wozu das Befestigungsstück 401 in den Auf nähme schlitz 104 eingesteckt wird. Durch diese Zusammenfügung sind die "beiden genannten Teile auch elektrisch miteinander verbunden .
.Mit der Handseite des Wechselschalters 35 wird der Leistungsschalter 34 eingeschaltet und der Startknopf 36 gedrückt, worauf ein Probeabdruck bzw. eine Probebeschriftung auf das Etikettenband 5 aufgebracht wird. Sind diese Probebeschriftungen zur Zufriedenheit ausgefallen, so wird der Wechselschalter 35 auf Stellung "Automatik" geschaltet, so daß der Elektromotor 408 der Haspeleinrichtung 4 angetrieben und die Aufwi ekel spule 403 gedreht wird. Sodann wird die gewünschte Anzahl von mit Balkencode-Beschriftungen versehenen Etiketten durch Einstellen des Zählers 32 eingestellt und das automatische Beschriften oder Bedrucken durch Druck auf den Startknopf 36 begonnen.
Das vordere Ende des beschrifteten Etikettenbandes 51 kann, nachdem es eine gewisse Länge erreicht hat, automatisch auf den Zylinder 419 aufgewickelt werden, indem das Etikettenband mit seinem Ende zwischen den Blattfedern 426 der Spule eingeklemmt wird.
Soll der Beschriftungs- oder Stempelvorgang zwischendurch unterbrochen werden, beispielsweise im Falle ungenügend exakter Zeichenwiedergabe, so wird der Druckvorgang durch Niederdrücken des Stoppknopfes "38 beendet. Ist der Druckvorgang je-
0 9 8 4 5/0 TO 0
- PR -
doch ununterbrochen abgelaufen, so schaltet sich das Gerät automatisch ab, sobald die am Zähler 32 eingestellte Anzahl erreicht worden ist. Auf dem Indikator 33 ist jeder Zeit die Anzahl der "bereits aufgebrachten Beschriftungen abzulesen. Soll die Anzahl auf dem Indikator 33 gelöscht werden, so wird der Löschknopf 37 gedrückt. Hachdem die angestrebte Anzahl an Etiketten bedruckt oder beschriftet ist, wird der Leistungsschalter 34- abgeschaltet und das Kopfende 235 des Betätigungsstabes 234- der Trenneinrichtung 120 niedergedrückt, um auf diese Weise das beschriftete Etikettenband 5' vom noch unbe schrift et en Etikettenband 5 zu trennen. Sodann wird die Seitenplatte 421 der Spule 403 abgenommen und wird das beschriftete Etikettenband 51 vom Zylinder 419 entnommen.
Die Betriebsweise des Beschriftungsgerätes 1 wird im folgenden beschrieben. Wie bereits erwähnt, wird der Hebel 135 durch die an der Steuerscheibe 142 angeordnete Walze 136 angehoben, wodurch die Gelenkhebel 134· infolge der Drehbewegung der Hebel 135 bewegt werden, sobald das Etikettenband 5 eingesetzt und die Steuerscheibe 142 mit Hilfe des Motors 249 in Umdrehung versetzt ist. Die durch eine Welle 139 mit den Schlitzen 141 der Hebelglieder 134- in Eingriff stehenden Verbindungsglieder 133 werden auf der ortsfesten Welle 137 verschwenkt. Bei dieser Bewegung schieben oder stoßen die Verbindungsglieder 133 die Schwenkwelle 132 mit den Schlitzen 138 voran, was die Bewegung der Einfärbeinrichtung 108 unter die Beschriftungseinrichtung 106 zur Folge hat.
Da die zu beiden Seiten des Halters 121 befestigten Rollen 128 durch Führungsnuten 129 geführt -sind, führen die Einfärbrollen oder -walzen 122 der Einfärbeinrichtung 108 der Typenfläche 107' Farbe zu, während zur gleichen Zeit die
609845/0 3T3O
Bürste 123 das Reinigen der Typenfläche 107' "besorgt (Fig. 3).
Nachdem die Walze 136 unter Anheften des Heftels 135 ihren Gipfelpunkt durchschritten hat, "beginnt der Heftel 135 unter der Wirkung der Feder 144 seine nach aftwärts gerichtete Bewegung. Während dieser Ahwärtsftewegung werden die Einfärbvorrichtung 108, die Verftindun gsglieder 133 "und die übrigen Gelenkeinrichtungen 134 zurückftewegt. Nach dieser Zurückftewegung werden der Winkelheftel 162, der Heftel 156 und die Verftindungshehel 153 im Uhrzeigersinn um die ortsfeste Welle 155 verschwenkt, was unter der Wirkung der Feder 158 zu dem Zeitpunkt erfolgt, wenn die Ausnehmung 165 in der Steuerscheibe 142 die Rolle 163 im Winkelheftel 162 erreicht. Durch diese Bewegung der genannten Heftel und Glieder um die Welle 155 heften die Verbindungsglieder 153 die Rollen 151 mit den Schlitzen 154 an, wodurch das Positionierungsglied 146 und die Platte 111 in vertikaler Richtung ohne Spiel mittels des Stiels 149 angehohen werden, welcher in der Führungshülse 150 gehalten ist. Auf diese Weise wird das auf der Platte 111 gehaltene Etikettenhand 5 mit Balkencode-Zeichen fteschriftet oder "bedruckt.
Nach dem Aufbringen des Zeichens wird die Rolle 163 durch die Rotation der Steuerscheifte 142 aus der Ausnehmung 165 herausftewegt, und werden der Winkelheftel 162, der Heftel 156 und die Verbindungsglieder 153 im Gegenuhrzeigersinn auf der ortsfesten Welle 155 verschwenkt, was entgegen der Wirkung der Feder 158 erfolgt. Sodann werden die Platte 111 und das Positionierungsglied 146 aftgesenkt.
609845/03Ό0
ORIGINAL IWSPECTED
Wenn die Rolle 165 des Winkelhebels 162 in der Ausnehmung 165 der Steuerscheibe 142 aufgenommen ist, so wird das Spitzenende 197 des Hakens 166 vom Stift 164 am Winkelhe"bel 162 angehoben, was entgegen der Wirkung der Spiralfeder 196 erfolgt. Durch diesen Vorgang wird die Klaue 198 des Hakens 166 von dem Kupplungsteil 183 freigesetzt, wodurch die Klauenvor schubheb el 176 und 178 durch die Spiralfeder 192 zurückbewegt werden und auch der Halter 169 längs der !Führungsnuten 175 zurückgeführt wird. Das hat zur Folge, daß die Vorschubklaue 116 um mehr als eine Etikettenlänge längs des Schlitzes 211 zurückgeführt wird. Außerdem wird der Stift 195 bei der Bewegung des Klauenvorschubhebels 178 nach hinten bewegt und wird das Gelenkglied 193 im Gegenuhrzeigersinn auf der Welle 194 verschwenkt oder verdreht.
Wird die Rolle 163 aus der Ausnehmung 165 in der Steuerscheibe 142 herausbewegt, so rärd der Haken 166 durch die Spiralfeder 196 nach unten gezogen, wodurch es der Klaue 198 möglich wird, das Kupplungsteil 183 zu ergreifen. Wird die Steuerscheibe 142 weiter gedreht, so wird das Verbindungsglied 193 unter der stoßenden Wirkung der Walze 136 an der Steuerscheibe 142 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Stift 195 den Klauenvorschubhebel 178 durch Angriff im Schlitz nach vorne bewegt.
Bei dieser Vorwärtsbewegung wird das Positionierungsglied gänzlich abgesenkt, wodurch die Spitzenenden 170 der Vbrschubsklaue 116 durch die Schlitze 211 durchgreifen. Das zwischen dem Positionxerungsglied 146 und dem Niederhalter gehaltene Etikettenband 5 wird infolge des Eingreifens der Vorschubsklaue 116 in die Perforationen des Etikettenbandes
609845/0TT)O
5 vorgeschoben. Wenn der Vorschubklauenhebel 178 mit Hilfe des Gelenkgliedes 193 lind der Walze 136 in seiner vorder® Endstellung angekommen ist, so gelangt das Kupplungsteil 183 in Eingriff mit der Klaue 198 des Hakens 166, wodurch der Vorschubklauenhebel 178 in seiner vorderen Stellung festgehalten wird, bis der Haken 166 durch den Stift 164-am Winkelhebel 162 beaufschlagt wird.
Demzufolge wird auch die mit dem Klauenvorschubhebel 178 verbundene Vorschubsklaue 116 in ihrer vorgeschobenen Stellung gestoppt. Wenn das Relais 251 nach einem einzigen Umlauf der Steuerscheibe 14-2 von dem Magneten 250 betätigt wird, so ist ein Druck- oder Beschriftungszyklus vollendet. Beim Handbetrieb stoppt das Gerät bis der Startknopf 38 wieder gedruckt wird, während beim automatischen Betrieb der Beschriftungsvorgang in der Anzeigeeinrichtung 33 angezeigt und gleichzeitig der nächstfolgende Beschriftungs- oder Druckvorgang begonnen wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes sind die folgenden Vorteile erzielbar:
1. Wenngleich das erfindungsgemäße Beschriftungsgerät nur über geringe Abmessungen verfügt und obendrein tragbar ist, so können doch deutliche Zeichen oder dergleichen auf Etikettenbändern ausgebildet werden.
2. Das erfindungsgemäße Gerät ist gering dimensioniert und ortsbeweglich und hat einen einfachen Aufbau. Trotzdem kann das Aufbringen von Balkencode-Zeichen auf Etikettenbänder oder dergleichen rasch und genau zu niedrigen Kosten ausgeführt werden. ■
609845/0300
3· Sas bedruckte oder beschriftete Etikettenband kann gleichzeitig aufgehaspelt werden.
4. Die Etikettenband-Aufhaspeleinrichtung, die zum Aufhaspeln eines beschrifteten oder bedruckten Etikettenbandes dient, kann durch einen einzigen Vorgang an die Beschriftungseinrichtung angeschlossen oder von derselben gelöst werden, wobei außerdem gleichzeitig mit der mechanischen Verbindung auch die elektrische Verbindung herstellbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dient. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind dem Fachmann mannigfaltige Abwandlungen und Variationen möglich.
6098A5/0300

Claims (3)

Patentansprüche
1. Gerät zum Beschriften von Etikettenbändern oder dergleichen, "bei welchem intermittierend eine Etikettenlänge des Etikettenbandes vorschaltbar ist und nach dem Aufbringen der Informationen auf die Etiketten das beschriftete Etikettenband aufhaspelbar ist, gekennzeichnet durch einen im hinteren Bereich des Gerätes angeordneten Halter (101), mit dessen Hilfe ein aufgerolltes Etikettenband (5) haltbar ist, eine im vorderen Bereich des Gerätes (1) angeordnete Beschriftungseinrichtung (106), eine vertikal relativ zu einer Typenfläche (107) der Beschriftungseinrichtung bewegliche Platte (Hl), wobei die Typenfläche die auf das Etikett aufzubringende Information darstellt, und durch eine Vorschubeinrichtung (Ho, 169,178), zum Vorschieben einer Etikettenlänge des Etikettenbandes, wobei eine unterhalb des Etikettenbandes hin- und herbewegliche Vorschubklaue (116) vorgesehen ist, welche mit den Perforationen in Eingriff bringbar ist, die in dem Durchtritt vom Halter zur Platte bewegten Etikettenband ausgebildet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß eine Etikettenband-Aufhaspeleinrichtung (4) lösbar im Bereich einer Ausgabeöffnung zur Ausgabe des beschrifteten Etikettenbandes (51) am Gerät befestigt ist, daß die Aufhaspeleinrichtung eine Spule (403) zum Aufwickeln des beschrifteten Etikettenbandes besitzt und daß die Spule an einer Seite eine lösbare Seitenplatte (421) besitzt, . wobei die Spule mit Hilfe einer Antriebseinrichtung (408) über eine Reibungskupplung (412 bis 416) antreibbar ist.
609845/0300
3. Gerät iiacii Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Aufhaspeleinrichtung (4) mit Einrichtungen (401) zur mechanischen sowie mit Einrichtungen zum elektrischen Anschließen versehen ist, wobei der elektrische Anschluß durch Vollziehung der mechanischen Verbindung herstellbar ist.
609845/0300
Leerseife
DE19762617221 1975-04-26 1976-04-20 Geraet zum aufbringen optischer informationen auf etikettenbaender oder dergleichen Withdrawn DE2617221A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50050220A JPS51127828A (en) 1975-04-26 1975-04-26 Tapeelike tag printer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2617221A1 true DE2617221A1 (de) 1976-11-04

Family

ID=12852958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762617221 Withdrawn DE2617221A1 (de) 1975-04-26 1976-04-20 Geraet zum aufbringen optischer informationen auf etikettenbaender oder dergleichen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4073234A (de)
JP (1) JPS51127828A (de)
DE (1) DE2617221A1 (de)
FR (1) FR2308505A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113085395A (zh) * 2021-03-30 2021-07-09 贵州送变电有限责任公司 一种带有动态管控系统的智慧仓储管理平台

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807056A1 (de) * 1978-02-18 1979-08-23 Dymo Industries Inc Geraet zum bedrucken oder anbringen von selbsthaftenden etiketten
US4226183A (en) * 1978-09-05 1980-10-07 Kabushiki Kaisha Sato Ink supply device for label printing machine
US4384519A (en) * 1980-11-06 1983-05-24 Dennison Manufacturing Company Apparatus for imprinting and pinning tickets
JPS57153844A (en) * 1981-03-05 1982-09-22 Sato Co Ltd Device for printing and pasting label
JPS57183941A (en) * 1981-04-30 1982-11-12 Sato Co Ltd Portable labeller
US4578140A (en) * 1981-07-21 1986-03-25 Teraoka Seiko Co., Ltd. Cassette type labeler and cassette case
US4441425A (en) * 1982-02-17 1984-04-10 Monarch Marking Systems, Inc. Printing apparatus
AU563352B2 (en) * 1982-02-17 1987-07-09 Monarch Marking Systems Inc. Printing apparatus
US4977829A (en) * 1982-02-17 1990-12-18 Monarch Marking Systems, Inc. Printing apparatus with finger-engageable recess providing a carrying handle
US5044276A (en) * 1982-02-17 1991-09-03 Monarch Marking Systems, Inc. Table-top apparatus for printing on web of record members
US4635547A (en) * 1982-02-17 1987-01-13 Monarch Marking Systems, Inc. Printing apparatus
JPS61178828A (ja) * 1985-12-02 1986-08-11 株式会社 サト− ラベル印字巻取装置
JPS61178825A (ja) * 1985-12-02 1986-08-11 株式会社 サト− ラベル貼付機用巻取カセツト
US5437228A (en) * 1994-01-11 1995-08-01 Datasouth Computer Corporation Method and apparatus for printing adhesive backed media
US5497701A (en) * 1994-05-16 1996-03-12 Datasouth Computer Corporation Method and apparatus for printing linerless media having an adhesive backing
US5487337A (en) * 1994-05-16 1996-01-30 Datasouth Computer Corporation Method and apparatus for printing linerless media having an adhesive backing
US20020070258A1 (en) * 2000-08-28 2002-06-13 Lemoine George Tape dispenser with tape coding
US6732926B2 (en) * 2000-12-13 2004-05-11 Stephen P. Shoemaker, Jr. Barcode ticket reader
WO2003019458A2 (en) * 2001-08-21 2003-03-06 Shoemaker Stephen P Jr Barcode ticket reader

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2264647A (en) * 1941-12-02 Stamp dispensing machine
US923085A (en) * 1906-02-06 1909-05-25 American Recording Company Ticket printing and vending machine.
US2671397A (en) * 1950-01-07 1954-03-09 Dimitri L Gorbatenko Web feeding means for adjustable rotary imprinters
US2696784A (en) * 1950-01-13 1954-12-14 Monarch Marking Systems Inc Machine for marking strips of gummed labels and the like
US2791175A (en) * 1955-12-02 1957-05-07 Allen O Sohn Label imprinter
US3256813A (en) * 1964-04-20 1966-06-21 Minnesota Mining & Mfg Strip material winding machine
US3625407A (en) * 1970-02-16 1971-12-07 Singer Co Tape roll-inserting device
DE2462798B (de) * 1973-07-09

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113085395A (zh) * 2021-03-30 2021-07-09 贵州送变电有限责任公司 一种带有动态管控系统的智慧仓储管理平台

Also Published As

Publication number Publication date
US4073234A (en) 1978-02-14
JPS51127828A (en) 1976-11-08
FR2308505A1 (fr) 1976-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2617221A1 (de) Geraet zum aufbringen optischer informationen auf etikettenbaender oder dergleichen
DE3208005C2 (de)
DE2427324C2 (de) Maschine zum wahlweisen Verarbeiten von Artikelkarten
DE3108367A1 (de) Drucker
DE2043361A1 (de) Vorrichtung zum Fuhren eines Bandes zwischen zwei Spulen
DE4409819A1 (de) Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Trägerstreifens
DE1912762C3 (de) Bandtransporteinrichtung für austauschbare Kassetten
AT389684B (de) Handetikettiergeraet
DE2333155C3 (de) Handetikettiergerät
DE10022152B4 (de) Etikettendrucker
DE2717272A1 (de) Fuer einen konstanten andruck sorgende vorrichtung in einer tragbaren maschine zum bedrucken und aufgeben von etiketten
DE3227838A1 (de) Klebebandzufuehrungs- und klebebandandruckvorrichtung fuer bandspleiss- und aufwickelmaschinen
EP0807525A2 (de) Schneidvorrichtung
DE2650457A1 (de) Vorrichtung zum laden von magnetbandkassetten mit magnetband
DE2801423A1 (de) Etikettenanordnungsvorrichtung fuer ein etikettenbeschriftungsgeraet
WO2004033218A1 (de) Vorrichtung zum bedrucken eines oder mehrerer in einer vorschubrichtung bewegbarer gegenstände
DE2618126A1 (de) Tragbares etikettenbeschriftungsgeraet
DE60010010T2 (de) Auftragsvorrichtung für Verschlussaufkleber
CH685693A5 (de) Vorrichtung zum Etikettentransport.
DE2549004A1 (de) Druckeinrichtung fuer schriftstuecke
DE2543376C3 (de) Farbbandwechsler für eine Mehrfarben-Schreibeinrichtung
DE2614832A1 (de) Tragbares auszeichnungsgeraet
DE2618502A1 (de) Farbstoff-zufuehreinrichtung fuer tragbare etikettiergeraete
EP0807524A2 (de) Druckgerät mit automatischer Schneidvorrichtung
DE2123223C3 (de) Etikettiermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee