DE2617221A1 - Geraet zum aufbringen optischer informationen auf etikettenbaender oder dergleichen - Google Patents
Geraet zum aufbringen optischer informationen auf etikettenbaender oder dergleichenInfo
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Description
ΡΛ"ι"Ε-ΝΤΛΝ\ΛΆΙ.ΓΕ· Α. GRÜNECKER
DlPU-IMG.
H. KINKELDEY
DR-ING,
W. STOCKMAtR
K. SCHUMANN
, DR RER NAT · DlPU-PHYS
P. H. JAKOB
DIPL.-1NG.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
MÜNCHEN 22
2 O. April 197g
P 10 224-
Kabushiki Kaisha Sato Kenkyusho
21-23, 3-chome, Kamikitazawa,
Setagaya-ku, Tokyo, Japan
21-23, 3-chome, Kamikitazawa,
Setagaya-ku, Tokyo, Japan
Gerät zum Aufbringen optischer Informationen
auf Etikettenbänder oder dergleichen
auf Etikettenbänder oder dergleichen
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem ortsbeweglichen Gerät zum Aufbringen von optischen Informationen, "wie
einem Balkencode, auf in Bandform angeordnete Etiketten, Schilder, Karten und dergleichen.
Bei bisher bekannten Etiketten-Beschriftungseinrichtungen wurden Preise, Ladenbezeichnungen, Herstellungsdaten usw.
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auf Etiketten oder Auszeichnungsschilder und dergleichen aufgebracht, was mit in den Supermärkten oder Warenhäusern
installierten Maschinen erfolgte, wobei die beschrifteten
oder bedruckten Preisschilder oder Etiketten im Anschluß an das Aufbringen der jeweiligen Beschriftung an den
Waren befestigt werden. Die mit Beschriftungen bzw. Informationen
versehenen Etiketten oder dergleichen dienen einerseits zur Information des Kunden und andererseits zur
Information des Verkaufspersonals. Von derartigen Beschriftungen
oder Informationen wird eine gute Lesbarkeit mit dem bloßen
Auge verlangt. In den letzten Jahren sind in großen Supermärkten rechnergesteuerte, sogenannte POS-Systeme (point of
sales) für Lebensmittel und andere Haushaltswaren in Gebrauch genommen worden. Bei diesem Systemen werden die Informationen
durch einen Balkencode wiedergegeben, der direkt auf die jeweilige Verpackung oder auf Etiketten oder dergleichen gedruckt
ist,welche sodann an den Waren befestigt werden. Die an den Waren angebrachten Balkencodices werden beim Verkaufen
optisch gelesen und dienen zur betrieblichen Datenerfassung. Bei diesem Balkencode wird ein Zeichen jeweils durch zwei
dunkle parallele Balken und zwei helle Zwischenräume wiedergegeben, wobei die jeweilige Information dadurch bewirkt wird,
daß derartige Zeichen nebeneinander angeordnet werden.
Da diese Codezeichen mit Hilfe optischer^ Leseeinrichtungen
gelesen werden, müssen die Zeichen präzise wiedergegeben sein. Das Balkencode-System ist demzufolge hauptsächlich für das
sogenannte Source Marking System entwickelt worden, bei welchem die Zeichen des Balkencodes direkt auf die Schachteln,
Kartons oder Säcke bei deren Herstellung gedruckt werden. Bei den Symbolen oder Zeichen der vom American Supermarket Institute
eingeführten Universal Product Codes haben die dunklen Balken
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eine Länge von etwa 23 mm, wobei die Breite eines Zeichens
2,311 mm und die zulässige Abweichung der Zeichenbreitenabmessung
+ 0,096 mm betragen. Bei dem genannten Source Marking System können die Zeichen des Balkencode genau gedruckt
werden, da die Warenherstellerbetriebe über genau arbeitende große Druckmaschinen verfügen können. Bei
Supermärkten ist es demgegenüber praktisch unmöglich, die Zeichen des Balkencode mit Hilfe großer Druckmaschinen im
Bereich der Verkaufsflächen zu drucken.
Daraus ergibt sich, daß nach Etikettenbeschriftungsgeräten eine lebhafte Nachfrage besteht, die ein Beschriften, Bestempeln
oder sonstiges Aufbringen der Zeichen im Bereich der Verkaufsfläche sowie ein Befestigen an der Ware gestatten.
Bei bekannten Beschriftungsgeräten dieser Art ist die Außenseite einer zylindrischen Trommel mit Typen versehen, die
zum Aufzeichnen verschiedener Zeichen des Balkencodes dienen. Zur Auswahl, einer vorbestimmten Type wird die Trommel bei
jedem Druckvorgang gedreht, worauf die ausgewählte Type an ein Etikettenband angedrückt wird, wobei ein Kohle-Polyäthylen-Band
dazwischengelegt wird. Dieses Kohle-Polyäthylen-Band besitzt die gleiche Länge wie das Etikettenband und wird bei
jedem Beschriftungsvorgang verbraucht. Dieses bekannte Beschriftungsgerät ist jedoch insofern nachteilig, als es
nur eine geringe Beschriftungsgeschwindigkeit besitzt, hohe Beschriftungskosten verursacht und außerdem eine Vielzahl an
logischen Schaltungen sowie von Antriebsgliedern erfordert, um bei jedem Besehriftungsvorgang die Typentrommel zu drehen
und die jeweils erforderliche Type auszuwählen. Die bekannten Geräte sind so groß und so schwer, daß sie nur mit Mühe von
Ort zu Ort bewegt \^erden können. Außerdem sind derartige Geräte äußerst kostspielig.
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Aus diesem Grunde wurde versucht, die Zeichen des Balkencode mit Hilfe herkömmlicher Beschriftungsgeräte, die zum
Aufbringen der Preise usw. auf Auszeichnungsschilder dienen, im Inneren von Supermärkten und Warenhäusern aufzubringen.
Da diese, üblichen Beschriftungsgeräte jedoch nur zum Hervorbringen
von Beschriftungen oder Markierungs symbol en vorgesehen
sind, die mit dem bloßen Auge zu erkennen sein müssen,kann eine Qualität des Druckes oder der Wiedergabe von
Balkencode-Zeichen nicht erzielt werden, die den Ansprüchen optischer Lesegeräte gerecht wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein tragbares und mit geringen Abmessungen versehenes Gerät zu
schaffen, welches ein genaues Beschriften oder Bedrucken von in Bandform angeordneten Etiketten gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruc.bes gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße
Gerät imstande ist, Balkencode-Zeichen mit äußerster Präzision und hoher Geschwindigkeit auf den Etiketten oder Schildern
aufzubringen, wobei sich das Gerät desweiteren durch seine
geringen Abmessungen, seinen einfachen Aufbau und seine Ortsbeweglichkeit auszeichnet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das mit den Informationsträgern versehene
Etikettenband automatisch aufgewickelt werden.'ITaGh
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Aufwickelvorrichtung für das beschriftete Etikettenband durch
einen einzigen Vorgang mechanisch und elektrisch an das Gerät angeschlossen werden. Zum Erzielen der erwähnten Vorteile besitzt
das fffindungsgemäße Druck- oder Beschriftungsgerät für
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Etiketten einen Halter für ein aufgerolltes Etikettenband, eine Beschriftungseinrichtung zum Aufbringen der Zeichen
oder Informationen auf das Etikettenband, eine Platte zum
Stützen und Drücken des Etikettenbandes gegen die Typenoberfläche der Beschriftungseinrichtung und eine Vorschubvorrichtung
zum Weiterbewegen des Etikettenbandes um eine Etikettenlänge je Beschriftungsvorgang.
Außerdem kann das erfindungsgemäße Gerät mit einer lösbaren Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln eines beschrifteten
Etikettenbandes versehen sein, wie bereits erwähnt. Die Aufwickelvorrichtung besitzt eine Spule, die mit Hilfe einer
Antriebseinrichtung über eine Reibungskupplung in Umdrehung versetzt werden kann. Außerdem sind erfindungsgemäß die
mechanischen und elektrischen Anschlüsse gleichzeitig herstellbar, wenn die Aufwickelvorrichtung an das Druck- oder
Beschriftungsgerät angeschlossen wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Beschriftungsgerät zum Aufbringen einer Information auf ein Etikettenband oder
dergleichen. Dieses Gerät enthält einen Halter für ein aufgewickeltes Etikettenband, eine Druck- oder Beschriftungseinrichtung, zum Aufbringen der Information auf das Etikettenband,
eine Platte zum Anpressen des Etikettenbandes gegen die Oberfläche einer Type der Beschriftungseinrichtung, eine
Vorschubeinrichtung für den Vorschub des Etikettenbandes in Richtung auf die Beschriftungseinrichtung und eine Aufwickeleinrichtung,
zum Aufhaspeln des beschrifteten Etikettenbandes. Das erfindungsgemäße Beschriftungsgerät zeichnet sich dadurch
aus, daß es fähig ist, Informationen, wie die Zeichen eines Balkencodes, trotz seiner Einfachheit und seiner.geringen Abmessungen
sauber und klar auf den Etiketten anzubringen.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des gesamten erfindungsgemäßen
Gerätes,
Pig- 2 eine Seitenansicht des Gerätes, wobei die Steuereinrichtung
entfernt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hauptteiles des erfindungsgemäßen
Gerätes, wobei die Beziehung einzelner Einrichtungen zueinander zu dem Zeitpunkt dargestellt ist, in
welchem der Beschriftungseinrichtung ein Farbstoff mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung zugeführt wird.
Fig. 4- eine mit Fig. 3 vergleichbare Seitenansicht des Gerätes, die den Zeitpunkt zeigt, in welchem die Platte gegen
die Beschriftungseinrichtung gepreßt wird,
Fig. 5 eine mit Fig. 3 vergleichbare Seitenansicht des Gerätes,
die den Beginn des Etikettenband-Vorschubes mit Hilfe einer Vorschubklaue im Anschluß an den Druckvorgang
darstellt,
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Hauptteil des Gerätes, wobei die Beziehung zwischen den Einzeleinrichtungen ersichtlich
ist,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Gerätes, die die Beziehungen
zwischen der Beschriftungseinrichtung, der Platte und der Hubeinrichtung für die Platte zeigt,
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Fig. 8 eine mit Fig. 7 vergleichbare Vorderansicht der Beschickungseinrichtung, die das Anpressen der
Platte gegen die Beschriftungseinrichtiing darstellt,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Hauptbestandteiles eines
Durchtritts für das Etikettenband,
Fig.10 eine mit Fig. 9 vergleichbare Seitenansicht des
Etikettenbanddurchtrittes, wobei der Zeitpunkt des Anpressens der Platte gegen die Besehriftungseinrichtung
dargestellt ist,
Fig.11 eine teilweise Aufsicht auf den Hauptabschnitt des
Etikettenbanddurchtrittes,
Fig.12 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 11,
Fig.13 eine perspektivische Darstellung einer vom Beschriftungsgerät entfernten Trenneinrichtung,
Fig. 14-eine Aufsicht auf eine kombinierte Vorrichtung zum
Einfärben und zur Farbstoff zufuhr,
Fig.15 eine Seitenansicht der Einfärb- und Farbstoffzufuhrvorrichtung
gemäß Fig. 14,
Fig.16 einen Schnitt entlang der Mittellinie durch die
Etikettenband-Aufwickeleinrichtung,
Fig.1? eine Aufsicht auf die wesentlichen Teile der Etikettenband-Aufwickeleinrichtung
Fig.18 einen Schnitt durch den Wellenbereich der Etikettenband-Aufwickel
einrichtung entlang der Linie B-B in Fig. 18, und
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Pig.19 eine Darstellung wesentlicher Teile der Einrichtungen
zum Verbinden des Beschriftungsgerätes und der Etikettenband-Aufwicke1einrichtung.
Unter Bezug auf die Zeichnung wird das erfindungsgemäße Gerät
im folgenden näher beschrieben. Dabei erfolgt die Beschreibung des Gerätes als Ganzem unter Bezug auf 'Flg. 1, wird die Beschriftungseinrichtung
unter Bezug auf Fig. 2 und werden die Farbgebungseinrichtung, die Plattenhubeinrichtung, die Band-Vorschubeinrichtung
und deren Antriebseinrichtungen in den Figuren 2, 3, 4-, 5i 6, 7 und 8 beschrieben. Die Beschreibung
des Etikettenbandvorschubes erfolgt anhand der Figuren 9i
10, 11 und 12 und die Beschreibung der Trenneinrichtung unter Bezug auf Figur 13· Die Farb-Zufuhreinrichtung wird anhand
der Figuren 14- und 15 beschrieben und die Etikettenband-Aufwickeleinrichtung
wird anhand der Figuren 16, 17 5 18 und 19 erläutert. Danach wird die Betriebsweise des erfindungsgemäßen
Gerätes beschrieben.
Wird das erfindungsgemäße Gerät grob unterteilt, so zerfällt
es in eine Beschriftungs- oder Druckeinrichtung 1 zum Beschriften bzw. Bedrucken eines Etikettenbandes oder dergleichen,
eine Aufhaspeleinrichtung 4-, die lösbar an der Beschriftungseinrichtung 1 befestigt ist,und in eine Steuerungseinrichtung
3. Die Beschriftungseinrichtung 1 und die Steuerungseinrichtung
3 sind zu einer Einheit verbunden nebeneinander angeordnet, wobei an der Steuerungseinrichtung 3 ein Handgriff 2 befestigt
ist, der den Transport der miteinander verbundenen Einrichtungen 1 und 3 gestattet.
Die Steuerungseinrichtung 3 besitzt eine Bedienungstafel 31?
die mit einer Einstelleinrichtung 32 zum Einstellen der Anzahl herzustellender Abdrucke oder Beschriftungen, einer An-
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Zeigeeinrichtung 33 zur Anzeige der gedruckten Anzahl, einem Ein-Aus s ehalt er 34, einem Umschalter 35 für den Wechsel zwischen
Hand- und Automatikbetrieb, einen Startknopf 36, einen Rückstellknopf 37, einen Stoppknopf 38 und einer Kontrolllampe
39 für eine Spannungsquelle versehen ist.
Im hinteren Abschnitt der Beschriftungseinrichtung 1 ist eine Spule 101 befestigt, welche ein aufgerolltes Band 5 mit
unbeschrifteten Etiketten enthält. Im Vorderteil der Beschriftungseinrichtung
1 ist ein Sichtfenster 102 vorgesehen, welches die aufzubringenden Markierungen oder Zeichen 257
anzeigt. Unter dem Sichtfenster 102 ist eine Ausgabeöffnung 103 vorgesehen, aus welcher ein beschriftetes oder bedrucktes
Etikettenband 51 ausgegeben wird. Außerdem ist unterhalb der
Öffnung 103 ein Anschlußschlitz 104 ausgebildet, mit dessen Hilfe die Bandhaspeleinrichtung 4 lösbar an die Einrichtung
1 angeschlossen ist. In einer diagonal unterhalb dem Sichtfenster 102 an der Seitenwandung der Beschriftungseinrichtung
1 angeordneten Stelle ist ein Knopf 105 befestigt. Dieser Knopf 105 ist in seiner Längsachse seitlich verschiebbar und
dient zur Auswahl einer im folgenden noch näher erläuterten Type 107 unter Beobachtung der Zeichen 257 durch das Sichtfenster
102.
Die Bandhaspel einrichtung 4 ist mit einem Zapfenteil 401
versehen, welches in den Schlitz 104 der Beschriftungseinrichtung 1 aufnehmbar ist. Oberhalb des Zapfenteiles 401
ist ein Führungskanal 402 ausgebildet, der zur Aufnahme des aus der Ausgabeöffnung 103 austretenden Bandstreifens dient.
Ferner ist in der Flucht des Führungskanales 402 eine Spule
403 vorgesehen, auf welcher das beschriftete oder bedruckte Etikettenband 5' von Hand oder automatisch aufgewickelt wird.
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Wie Figur 2 zu entnehmen, "besitzt die Beschriftungsmaschine
oder das Beschriftungsgerät 1 eine Beschriftungseinrichtung 106, die zum Aufbringen von
Balkencode-Zeichen auf dem Etikettenband dient. Ferner besitzt das Gerät 1 eine Einfärbeinrichtung 108 zum Auftragen
von Farbe auf die Oberfläche 107' der Balkencode-Type der Beschriftungseinrichtung 106, ferner eine Farbstoff
zuführeinrichtung 109 (vgl. Fig. 14), die zur Zufuhr von Farbstoff zur Einfärbeinrichtung 108 dient, und außerdem
eine Spule 101, die zur Aufnahme des aufgerollten und
noch nicht bedruckten Etikettenbandes 5 dient. Außerdem gehört zum Gerät 1 eine Führungseinrichtung 110, die das
Etikettenband 5 von der Spule 101 bis in die Stellung unterhalb der Beschriftungseinrichtung 106 führt, eine Platte
111, die zum Anpressen des Etikettenbandes 5 an die Oberfläche 107' der Balkencode-Type in der Beschriftungseinrichtung
106 dient, wobei das Anpressen von unten her erfolgt. Der Platte 111 ist eine Hubeinrichtung 112 zugeordnet,
mit deren Hilfe die Platte 111 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Zum Gerät 1 gehört außerdem eine Vorschubeinrichtung
113, mit deren Hilfe das Etikettenband 5 bei jedem Beschriftungsvorgang um eine Etikettenlänge vorschiebbar
ist. Außerdem ist eine Trenneinrichtung 120 vorgesehen, um das beschriftete oder bedruckte Etikettenband 51 an einem
gewünschten Ort von dem unbedrückten Etikettenband 5 abzutrennen. Auch sind eine erste Gelenkeinrichtung 114· für die
Hin- und Herbewegung der Einfärbeinrichtung 108, eine zweite
Gelenkeinrichitung 115 zum vertikalen Hin- und Herbewegen der
Platte 111 mit Hilfe der Platten-Hubeinrichtung 112 sowie eine dritte GelenkeinricHung 117 zur Hin- und Herbewegung
der Vorschubklaue 116 der Vorschubeinrichtung 113 vorgesehen. Auch eine Steuerscheibeneinrichtung 118, die zum
Antrieb bzw. zur Umdrehung der ersten, zweiten und dritten
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Gelenkeinrichtungen dient.
Der Farbstoff auf trag auf die Type für den Balkencode, das. Bedrucken oder Beschriften des Etikettenbandes und der Vorschub
des Etikettenbandes können mit Hilf s.ner einzigen Umdrehung der Steuerscheibe 14-2 der Steuerscheibeneinrichtung
118 ausgeführt werden. Wenn ein an der Steuerscheibe 14-2
befestigter Magnet 250 zum Ausführen einer einzigen Umdrehung
veranlaßt wird, so wird ein Eelais 251 durch den Magneten 250 so betätigt, daß ein Umlauf beendet wird. Die
Beschriftungseinrichtung 106 ist an den Gerät er ahmen 119 befestigt. Die auf den Etiketten aufzubringenden Balkencode-Zeichen
können durch Drehen des Knopfes 105 (Fig· 1) ausgewählt werden, welcher an der Außenseite des Maschinenrahmens
119 befestigt ist. Bei der Auswahl des angestrebten Zeichens werden die Kennmarkierungen oder -zeichen 257 durch das Sichtfenster
Π02 beobachtet. Diese Beschriftungseinrichtung 106
ist speziell für das Aufbringen von Balkencode-Zeichen bestimmt .
Wie den Figuren 2,3, 4-, 5, 6, 7 und 8, betreffend die Einfärbeinrichtung,
die Hubeinrichtung für die Platte und die Vorsehalteinrichtung sowie die Antriebsmittel für die genannten
Einrichtungen, zu entnehmen, enthält die Einfärbeinrichtung 108 Einfärbrollen oder -walzen 122 und eine
Bürste 123, die auswechselbar in einem Halter 121 angeordnet sind. Die Einfärbrollen oder -walzen sind hülsenartig
ausgebildet und Vorsprünge 126 an den Einfärbrollen oder
-walzen 122 sind in Schlitzen 125 aufgenommen, die in den Seitenwandungen 124 des Halters 121 ausgebildet sind. Werden
die Einfärbeinrichtungen 122 gelöst, so wird ein Klemmstück
127.gezogen, welches die mit Schlitzen 125 versehenen Seitenwände
auseinanderdrückt.
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In gleicher Weise wie die Einfärbwalzen 122 ist die Bürste 123 lösbar derart "befestigt, daß sie imstande ist, der
Bewegung der Einfärbwalzen 122 zu folgen. Und bei jedem
Einfärben reinigt die Bürste 123 die Flächen, Kanten und "Vertiefungen der Balkencode-Typen 107· Mit dem Bezugszeichen
107' ist die durch nebeneinander angeordnete Typen 107 bezeichnete
Typenfläche bezeichnet. Die Bürste 123 besteht aus gebündelten Haaren, deren Durchmesser dünner sind als die
dunklen Balken oder hellen Zwischenräume der Balkencode-Zeichen.
An den Außenseiten der Seitenwandungen 124- des Halters 121
sind Walzen 128 angelenkt, welche mit Iführungsnuten 129
in Eingriff sind, die in den Geräterahmen 119 ausgebildet sind. Demzufolge kann die Einfärbeinrichtung 108 exakt entlang
der führungsnuten 129 geführt werden.
An der dem Klemmstück 127 des Halters 121 gegenüberliegenden Seite sind mit Öffnungen 130 versehene Vbrsprünge 131 ausgebildet.
In die Öffnungen 130 ist eine hin- und herbewegliche Welle 132 eingefügt. Die Einfärbeinrichtung 108 wird durch
eine an der Steuerscheibeneinrichtung 118 befestigte Walze 136 über die erste Gelenkeinrichtung 114 hin- und herbewegt,
welche aus den Gelenkhebeln 133 und 134- sowie dem Hebel 135 besteht. Die oberen Enden der Gelenkhebel 133 sind an den
oberen Abschnitten des Geräterahmens 119 mit Hilfe von festen
Stiften 137 angelenkt und an den anderen Enden der Hebel 133 sind Schlitze 138 ausgebildet. Zwischen dem ortsfesten
Stift 137 und den Schlitzen 138 sind die Hebel 133 mit einer Welle 139 verbunden. Die Gelenk- oder Winkelhebel 134- und
die Hebel 135 sind schwenkbar an einer festen Welle 140 befestigt, wobei die Hebel 134· an die Bewegung des Hebels
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135 angeschlossen sind. In den den Hebeln 133 zugewandten Enden der Hebel 134- sind Schlitze 14-1 ausgebildet, in welche
die an den Hebeln 133 befestigte, bereits erwähnte Welle 139 eingefügt ist.
Der Hebel 135 erstreckt sich mit seinem rückwärtigen Endein den Bereich der Steuerscheibe 142, wobei das rückwärtige
Ende des Hebels 135 über den Geräterahmen 119 vorsteht. Im Bereich des rückwärtigen Endes des Hebels 135 ist eine
öffnung 143 ausgebildet, in welche eine Spiralfeder 144
eingreift. Dadurch wird der Hebel 135 i^ Uhrzeigersinn
belastet. Der unterste Abschnitt des Hebels 135 ist durch die obere Oberfläche eines Stoppers 145 festgelegt, der
an der Seitenwandung des Geräterahmens 119 angeordnet ist.
Die Unterseite des Hebels 135, zwischen der festen Welle 140 und der Öffnung 143, liegt innerhalb des Bereiches der
Drehbewegung der auf der Steuerscheibe 142 verschwenkten Walze 136, so daß bei Rotation der Steuerscheibe 142 die
untere Seite des Hebels 135 von der Walze 136 angehoben wird,
was bedeutet, daß der Hebel 135 entgegen der von der Feder 144 ausgeübten Kraft im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird.
Hat die Walze 136 bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehbewegung
der Steuerscheibe 142 ihre höchst mögliche Stellung durchschritten, so wird der Hebel 135 unter der Zugkraft
der Feder 144 im Uhrzeigersinn gedreht und vom Stopper 145 zum Stillstand gebracht, wobei die Hebelunterseite auf der
oberen Oberfläche des Stoppers 145 aufliegt. Danach wird der Kontakt zwischen dem Hebel 135 und der Walze 136 aufgehoben.
Bei dieser einzigen Bewegung werden die Gelenkhebel 134 um die feste Welle 140 verschwenkt und während dieser Schwenkungsbewegung werden auch die Hebel 133 bewegt. Somit ist die Ein-
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färbeinrichtung 108 längs der Führungsnuten 129 hin- und herbeweglich. Während dieser Hin- und Herbewegung der
Einfärbeinrichtung 108 werdei die Balkencode-Typen 107
durch die Einfärbwalzen 122 mit Farbe versorgt und werden die Typenoberflächen 107f und die Typen-Gegenhalter mit
Hilfe der Bü? ste 123 gereinigt.
Wie den Figuren 6, 7 und 8 zu entnehmen, ist die Platte
111 auf einem Positionierungsglied 146 befestigt» Der untere Mittelabschnitt des Positionierungsgliedes 146 ist
ausgeschnitten und die hinteren unteren Teile sind zu "beiden Seiten ausgeschnitten. Ferner ist die untere Oberfläche
in einer Basis 147 aufgenommen, die am G-eräterahmen 119 "befestigt
ist. Die stehengebliebenen Oberflächen zu "beiden Seiten im Vordera"bschnitt sind in Führungsplatten 148 geführt,
die an der Basis 147 befestigt sind. An der Unterseite
des Positionierungsgliedes 146 ist unterhalb der Mitte der Typenfläche 107' ein Stiel 149 befestigt. Dieser
Stiel 149 ist ohne Spiel durch ein Lager, wie eine Lagerhülse 150, hindurchgeschoben, welches Lager von einem an
der Basis 147 befestigten Halteglied 168 getragen wird. Da der Stiel 149 ohne Spiel bewegt wird, können das Positionierungsglied
146 und die Platte 111 in vertikaler Richtung auch ohne Spiel bewegt werden.
Die ausgeschnittenen Bereiche an den lateralen Seiten des Stieles 149 sind mit vorstehenden Stiften 152 (Fig. 6) versehen,
welche Rollen 151 tragen« Die Platte 111, der Positionierungsglieder
146 und der Stiel .149 werden in vertikaler Richtung durch die zweite Gelenkeinricttung 115 bewegt,
was über diese Rollen 151 erfolgt. Schlitze 154· zur Aufnahme
dieser Rolle 151 sind in den vorderen Abschnitten der Hebel
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153 ausgebildet und die rückwärtigen Bereiche der Hebel 153 sind mit Hilfe einer festen Welle 155 an den Geräterahmen
119 angelenkt. An der rückwärtigen oder hinteren Seite der Hebel 153 ist ein Hebel 156 einstückig ausgebildet.
Am hinteren Ende des Hebels 156 ist ein Kupplungsteil
157 befestigt, welches durch eine Feder 158 In eine Bewegungsrichtung im Uhrzeigersinn um die feste Welle 155 belastet
ist. Eine Halteschraube 167 (Pig. 4·) ist unterhalb der Hebel 1-56 an der Basis 147 befestigt und diese Schraube 167
hält das untere Ende der Feder 158. Außerdem ist die Basis 147 unterhalb des Hebels 156 mit einer Einstelleinrichtung
159 versehen, die zur Einstellung der unteren Stoppstellung des Hebels 156 dient. In der Einstelleinrichtung 159 bestimmt
die an der Basis 14-7 befestigte Schraube 161 die Stoppstellung der Auflagefläche 160 der Hebel 156. Mit Hilfe der
Feder 158 und der Einstelleinrichtung 159 können der Winkel und die Kraft oder Intensität der Drehbewegung der Hebel
und der Hebel 153 eingestellt werden, wodurch das Andrücken der Platte 111 gegen die Typenfläche 107' gesteuert werden
kann.
Die feste Welle 155 erstreckt sich in den Geräterahmen 119
an der Seite des eingangs erwähnten Steuerabschnitts 3· Ein
Winkelhebel 162 ist einteilig an der Welle 155 befestigt. Das obere Ende dieses Winkelhebels 162 ist schwenkbar mit
einer Rolle 163 versehen und am vorderen Ende ist "ein Stift 164 angeordnet. Da die Rolle 163 an der äußeren Oberfläche
der Seuerscheibe 142 in Anlage steht, wird der Winkelhebel 162 durch die Ausnehmung 165 der Steuerscheibe 142 schwingend
hin- und herbewegt und als Folge dieser Schwingbewegung werden der Hebel 156 und die Hebel 153i welche die Spannung der
Feder 158 aufnehmen, schwingend hin- und herbewegt. Dadurch wird die Platte 111 gegen die Typenoberfläche 107' gedruckt.
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Nachdem die Eolle 163 in einer Ausnehmung 165 der Steuerscheibe
142 aufgenommen ist, wird der Winkelhebel 162 durch
die Rolle 255 uncL die äußere Oberfläche der Steuerscheibe
142 zurück in seine Ausgangsstellung gestoßen- Derweil hebt
der am Winkelhebel 162 befestigte Stift 164· das spitzenseitige Ende 197 eines Hakens 166, derart, daß die Vorschubklaue
116 in ihrer vorgerückten Stellung gehalten wird.
Die Vorschubklaue 116 ist an einem Stift 172 befestigt,
der seinerseits am vorderen Abschnitt eines Halters 169 befestigt ist. Die spitzenseitigen Enden 170 der Klaue 116
werden im Uhrzeigersinn durch eine nichtdargestellte Feder beaufschlagt, so daß sie nach oben gerichtet sind und daß
die Klaue 116 durch eine geneigte Oberfläche 171 (Fig- 7)
des Halters 169 getragen ist. Die Stellung dieser geneigten Oberfläche 170 ist in Richtung nach vorn und hinten einstellbar,
wodurch die ITeigung der Vorschubklaue 116 eingestellt werden kann. Der Halter 169 ist in seinem hinteren Bereich
mit einer Welle 173 und an beiden Seiten mit rechtwinkligen
VorSprüngen 169a versehen. Die einstückig mit dem Halteglied
168 ausgebildeten Halterführungsplatten 174- (Figuren 4- und 6)
sind mit Ausnehmungen 175 versehen, welche die rechtwinkligen Vorsprünge 169a des Halters 169 aufnehmen und dieselben
in Horizontal- und Längsrichtung führen.
Die Vorschubklaue 116 und der die Vor schubklaue tragende Halter 169 werden durch die dritte Gelenkeinrichtung 117
vorwärts-und rückwärtsbewegt. Der Halter 169 ist mit Hilfe eines Klauenvorschubhebels 176 (Fig. 6), einer Klauenvorschub-Ausrichteinrichtung
177 "und eines weiteren Klauenvorschubhebels
178 mit der dritten Gelenkeinrichtung 117 verbunden.
Der Endbereich des Klauenvorschubhebels 176 ist gegenüber
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dem Halter 169 nach unten gebogen, um einen herabgezogenen
Bereich 179 zu bilden, der mit einem Bolzen 180 versehen ist. An diesen Bolzen 180 (Fig. 6) ist ein Einstellglied
182 mit Schraubeingriff befestigt, worauf der Klauenvorschubhebel 178 lose aufgelegt wird. Mit dem Bolzen 180 steht
außerdem ein Knopf 181 in Eingriff, der einen verjüngten Abschnitt 200 besitzt. Der lose am Bolzen 180 gehaltene Klauenvorschubhebel
178 ist somit sicher zwischen dem Stellglied 182 und dem Knopf 181 gehalten. Wenn die Stellung des Bolzens
180 durch Lösen der Schrauben des Einstellgliedes 182 oder durch Verdrehen des Knopfes 181 verändert wird, so können
die Stellungen des Klauenvorschubhebels 176» -des Halters 169
und der Vorschubklaue 116 gesteuert werden.
Der Klauenvorschubhebel 178 erstreckt sich außerhalb des
Geräterahmens 119 an der Seite des Steuerungsabschnittes 35
wobei der Klauenvorschubhebel 178 nach hinten gebogen ist und im Bereich unter der Rolle 136 parallel zum Geräterahmen
119 verläuft. Wie bereits erwähnt, ist die Rolle 136 an der Steuerscheibe 142 angelenkt. In der Nähe des .Einstellgliedes
182 ist der Vorschubklauenhebel 178 mit einem Kupplungsteil
183 versehen, welches in die Klaue 198 des Hakens 166 eingreift.
Außerdem steht aus der Seite oder Seitenwand des Steuerungsabschnittes 3 ein Stift 184 hervor und ist ein
weiterer gleichartiger Stift 185 an einem unterhalb der Nockenscheibe 142 gelegenen Bereich des Hebels 178 befestigt.
In der Nähe des Stiftes 185 ist ein geneigter Schlitz 186 ausgebildet. Eine Führungsplatte 187? die zum Führen des
Klauenvorschubhebels 178 dient, ist an einer Grundplatte 188 (Figuren 7 und 8) befestigt. In dieser Führungsplatte 187
sind Schlitze 189 und 190 ausgebildet. Der Schlitz 189 nimmt den Stift 194 auf und der Schlitze 190 ist zur Aufnahme des
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Stiftes 185 "bestimmt, wodurch der Klauenvorschubhebel 178
in Längsrichtung geführt ist. Am hinteren Bereich des
Schlitzes 190 ist ein Stift 191 befestigt und eine Spiralfeder
192 ist zwischen diesem Stift 191 und dem bereits genannten Stift 184 angeordnet. Dadurch wird der Klauenvorschubhebel
178 so belastet, daß die sich vorwärtsbewegende Klaue 116 zurückgezogen wird.
Das obere Ende eines Gelenkhebels oder Verbindungsgliedes 193 ist mit Hilfe einer Welle 194· am Geräterahmen 119 angelenkt,
wobei am unteren Hebelende ein Stift 195 vorgesehen und in einen Schlitz 186 des Elauenvorschubhebels 178 eingesteckt
ist. Der Mittelabschnitt des Schwenkhebels 193 ist innerhalb des Bereiches der Drehbewegung der Walze oder Rolle
136 der Steuerscheibe 14-2 angeordnet. Der vorstehend erwähnte Haken 166 ist am Geräterahmen 119 angelenkt und wird mit
Hilfe einer Spiralfeder 196 nach unten belastet. Das Spitzenende 197 des Hakens 166 steht mit dem Stift 164- des Winkelhebels
162 in Eingriff, was zur Folge hat, daß bei Bewegung des Stiftes 164- der Haken 166 in Bewegung versetzt wird.
Wird die Klaue 198 in Eingriff mit dem Kupplungsteil 183 gebracht, so kann die Rückkehr des Klauenvorschubhebels 178
mit Hilfe der Spiralfeder 192 während der erforderlichen
Zeitdauer verhindert werden.
Wird das Spitzenende 197 des Hakens 166 durch den Stift 164-des Winkelhebels 162 bei der Rotation desselben, welche durch
die Steuerscheibe 14-2 ausgelöst wird, angehoben, so wird die Klaue 198 vom Kupplungsteil 183 freigesetzt, was zur Folge
hat, daß der Klauenvorschubhebel 178 unter der Kraft der
Spiralfeder 192 zurückgezogen wird, was die Rückführung der Vorschubklaue 116 begleitet. Wird der Schwenkhebel 193 sodann
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durch die Rolle 136 der Steuerscheibe 142 mit einem Stoß
beaufschlagt, so wird dieser Hebel im Uhrzeigersinn um die Welle 194 gedreht bzw. verschwenkt und wird der Klauenvorschubhebel
178 durch den Stift 195 am unteren Ende in Richtung des Hakens 166 gestoßen, wodurch die "Vorschubklaue 116 vorwärt
sbewegt wird. Außerdem wird die Klaue 198 vom Kupplungsteil 183 eingefangen und kann die Rückführung des Klauenvorschubhebels
178 und der in ihn eingreifenden Bauteile verhindert werden.
Die zurückgezogene Stellung des Klauenvorschubhebels 178 kann durch Einstellen der Schraube 254 eines rückwärtigen
Einstellgliedes 199 eingestellt werden. Auf der oberen Fläche dieses Einstellgliedes 199 ist das untere Ende der Spiralspule
144 befestigt, welche den Hebel 135 der ersten Gelenkeinrichtung 114 nach unten zieht.
Die in den Figuren 9, 10, 11 und 12 dargestellte Durchtrittsbahn des Etikettenbandes 5 enthält einen Führungsrahmen 201,
mit dessen Hilfe das von der Spule 101 abgewickelte Etikettenband geführt wird. Ferner gehört zu der Durchtrittsbahn des
Etikettenbandes ein Positionierungsglied 146, das sich in vertikaler Richtung relativ zur Balkencode-Typenfläche 107'
der Beschriftungsvorrichtung 106 bewegt. Ferner sind vorgesehen ein weiterer Führungsrahmen 202 zur Führung des Etikettenbandes
vom erstgenannten Führungsrahmen 201 bis in das. Positionierungsglied
146. Das aus dem Positionierungsglied 146 austretende Etikettenband 51 gelangt zur unteren Schneide
203 der Trennvorrichtung 120 und dann zu einer Ausgabeöffnung 103.
Der untere Rahmen 204 des Führungsrahmens 201 ist am Geräterahmen 119 fixiert und an der oberen Seite mit einer Etiketten-
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"bandführung 205 und einer Spannfeder 206 versehen, wobei
letztere zur Verhinderung eines Durchhängens des Bandes dient. Der Mittelabschnitt der als Blattfeder ausgebildeten Feder
2Q6 ist unter Bildung eines Fensters 207 ausgeschnitten und der hintere oder rückwärtige Bereich der Feder ist rund gebogen,
um auf diese Weise den Durchtritt des Etikettenbandes 5 zu erleichtern und die auf das Etikettenband wirkende
Spannung zu verringern, die durch ein plötzliches Strammziehen oder Strecken ausgelöst würde. Durch das Fenster 207
wird eine sich nur in einem Richtungssinn drehende Solle 208, die eine nur einen Richtungssinn zulassende Kupplung besitzt,
in Richtung auf die obere Oberfläche des unteren Rahmens gedrückt. Ist das Etikettenband 5 eingesetzt, so wird ein
mit der Rolle 208 koaxialer Knopf 209 gedreht, der an einer Seite des Geräterahmens 109 freiliegend angeordnet ist. Die
Rolle 208 ist am G-eräterahmen 119 mit Hilfe eines Hebels befestigt und normalerweise wird die Rolle 208 mit Hilfe einer
nichtdargestellten Feder in Richtung.auf den unteren Rahmen 204- belastet. Wie bereits erwähnt, ist der Mittelabschnitt des
Positionierungsgliedes 14-6 ausgeschnitten und wird das Glied 146 von dem Stiel 14-9 so gehalten, daß es in vertikaler Richtung
beweglich ist. Unter der aufzubringenden bzw. zu druckenden
Balkencode-Typenplatte 107' ist die Platte 111 am Positionierungsglied 146 befestigt. Auf der Rückseite der Platte
111 sind Schlitze 211 ausgebildet, an welchen ein Etikettenband-Uiederhalter
212 befestigt ist. An diesen Niederhalter 212 ist eine Blattfeder 213 eingepasst, welche sich bis auf
die Platte 111 erstreckt. Diese Blattfeder 213 ist im Bereich oberhalb der Platte 111 ausgeschnitten, um ein Fenster 214
zu bilden, durch welches das Beschriften oder Bedrucken des auf der Platte 111 angeordneten Etikettenbandes 5 erfolgt.
Die Spitzenenden 170 der Vorschubklaue 1-16 erstrecken sich
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durch die Schlitze 211, wodurch die Spitzenenden 170 in
die Perforationen des Etikettenbandes 5 eingreifen, welches zwischen dem Positionierungsglied 14-6 und dem Niederhalter
212 gehalten ist. Der Niederhalter 212 besitzt Nuten 215,
die parallel zu den Schlitzen 211 verlaufen und die Spitzenenden 170 der Vorschubklaue 116 aufnehmen, wodurch das Eingreifen
der Spitzenenden 170 in die Perforationen des Bandstreifens 5 erleichtert wird. Zu beiden Seiten des Mittelberei'ches
des Niederhalters 212 sind Eingreif teile 216 an der Unterseite ausgebildet. Auf den oberen Seiten sind
paarweise Haltevorsprünge 217 ausgebildet. Der Niederhalter 212 kann mit Hilfe der Eingreif teile 216 am Positionierungsglied
14-6 befestigt sein, wobei ein Lösen vom Positionierungsglied 14-6 durch Druck auf die Haltevorsprünge 217 erfolgen
kann. Aus diesem Grunde kann der Niederhalter 212 je nach
Breite des Etikettenbandes 5 ausgewechselt werden.
An das hintere oder rückwärtige Ende des Positionierungsgliedes
14-6 ist der Führungsrahmen 202 mit Hilfe einer Welle 259 angelenkt. Schlitze 258 sind im hinteren Ende dieses
Führungsrahmens 202 ausgebildet und die Welle 218, die am anderen Führungsrahmen 201 befestigt ist, ist in den Schlitzen
258 aufgenommen. Mit Hilfe der Schlitze 258 läßt sich das
Positionierungsglied 146 in vertikaler Richtung bewegen.
Oberhalb des Führungsrahmens 202 ist eine Filzhalterfeder
219 angelenkt, deren Stellung mit Hilfe von Vorsprüngen
220 einstellbar ist. Am freien Ende der Feder 219 ist eine
Halteplatte 222 lösbar befestigt, die an ihrer Unterseite mit einem Filz 221 versehen ist. Diese Halteplatte 222 ist
mit einem Handgriff 223 an der oberen Seite versehen.
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Werden die Halteplatte 222 und der Pilz 221 geändert, so wird der Handgriff 223 dadurch herausgezogen, daß die
Hand in ein Fenster 224-' (S1Ig. 2) hineingesteckt wird, welches
Fenster am Geräterahmen 119 ausgebildet ist, während das Zusammenwirken mit den "Vorsprüngen 220 "beendet wird.
Dieser Filz 221 entfernt Fremdkörper, wie Papierabfälle und Talg aus der Papierherstellung von der Oberfläche des
Etikettenbandes 5-
Bei der in Fig. 13 dargestellten Trenneinrichtung ist eine
untere Schneide 203 an einem Teil eines Rahmens 225 im Bereich
des Positionierungsgliedes 146 befestigt, während die obere Schneide 226 an den Schwenkhebeln 229 und 230 befestigt
ist, die mit Hilfe der Stifte 227 bzw. 228 am Rahmen 225 angelenkt sind. Der Schwenkhebel 229 erstreckt sich über
den Stift 227 hinaus und ein Stift 231 ist am Ende des Hebels angeordnet. Ein weiterer Stift 232 ist am Rahmen 225 befestigt
und an diesem Stift 232 sowie dem erstgenannten Stift 231 ist eine Spiralfeder 233 befestigt, wodurch der Hebel
229 im Gegenuhrzeigersinn belastet ist. Der Schwenkhebel
230 ist einstückig mit einem Betätigungsglied 234- ausgebildet.
Wird das Kopfteil 235 des Betätigungsgliedes 234 verschwenkt, so drehen sich die Schwenkhebel 229 und 230 um
die Stifte 227 und 228 entgegen der Wirkung der Spiralfeder 233- Dadurch wird die Kante der oberen Schneide 226 gegen
die Kante der unteren Schneide 203 gepresst, was ein Zertrennen des Etikettenbandes 51 zur Folge hat. Die Schwenkhebel
229 und 230 sind im Inneren des Geräterahmens 119 angeordnet,
während sich das Betätigungsglied 234- außerhalb des Rahmens
119 und gegenüber dem Steuerungsabschnitt 3 befindet, um leicht zugänglich zu sein.
Die in den Figuren 14 und 15 dargestellte Farbstoff-Zuführeinrichtung
dient dazu, den Einfärbwalzen oder -rollen
6098 hB /0300
gleichmäßig Farbstoff zuzuführen, was im Interesse eines
exakten Aufbringens der Balkencode-Zeichen erforderlich ist.
Die Farbstoffzuführeinrichtung umfaßt eine Farbstoff-Zuführrolle
236, einen Schwenkrahmen 237 zum Tragen der Rolle oder Walze 236, einen Motor 238 und einen Riemen 239 zur Übertragung
der Drehbewegung des Motors 236 auf die Farbstoff-Zuführrolle oder -walze 236. Wird die Einfärbeinrichtung
108 zurückgezogen und zum Stillstand gebracht, so verbleibt die Farbstoff-Zuführrolle 236 zwischen den Einfärbwalzen 122.
Die Farb-Zuführwalze 236 ist am Schwenkrahmen 237 angelenkt.
Außerhalb des Schwenkrahmens 237 ist die Färbstoff-Zuführwalze
236 mit einer koaxialen Riemenscheibe 240 versehen. Der Schwenkrahmen 237 ist am Vorsprung 24-2 einer ortsfesten Platte
24 mit Hilfe einer Schraube 256 angelenkt und wird durch eine
Feder 243 im Gegenuhrzeigersinn belastet, wobei sich die Feder zwischen dem Schwenkrahmen 237 und dem Vorsprung 242 erstreckt.
Ein Elektromotor 238 ist mit Hilfe einer ortsfesten Platte 241 am Schwenkrahmen 237 befestigt, wobei in der festen
Platte 241 ein Ausschnitt 244 ausgebildet ist. Durch diesen Ausschnitt 244 greift ein runder Riemen 239 hindurch, der
sich zwischen der Riemenscheibe 240 und einer den Motor . 238 zugeordneten weiteren Riemenscheibe 245 erstreckt. Durch
diese Anordnung wird die Farbstoff-Zuführwalze 236 ständig durch den Motor 238 angetrieben. Der Schwenkrahmen 237 ist
mit einer Schraube 246 versehen, welche in Anlage an der ortsfesten Platte 241 ist, wodurch ein zu starkes Andrücken
der Färb st off-Zuführwal ze 236 an die Einfärbwalzen 122 verhindert
werden kann. Der Druck der Farbstoff-Zuführwalze 236
gegen die Einfärbwalzen 122 ist durch Verstellung der Schraube 246 einstellbar. Die Farbstoff-Zuführvorrichtung mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau ist lösbar am Geräterahmen 119 befestigt, wozu Knöpfe 248 oder Bolzen 247 dienen, wodurch
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das Auswechseln der Farbstoff-xZuführwalze 236 mühelos vorgenommen
werden kann.
Die in den Figuren 16, 17, 18 und 19 dargestellte Etikettenband-Aufhaspeleinrichtung
4 ist löslich am Beschriftungsgerät 1 befestigt. Das Beschriftungsgerät 1 ist mit einem Befestigungsschlitz
104 versehen, der unterhalb der Ausgabeöffnung
103 für das Etikettenband angeordnet ist. Das Befestrgungsstück 104 ist unterhalb des Etikettenband-Führungskanals
402 der Haspeleinrichtung 4 ausgebildet. TJm gleichzeitig mit der Befestigung der Haspeleinrichtung 4 am Beschriftungsgerät 1 eine elektrische Verbindung herzustellen, ist der
Befestigungsschlitz 104 mit einem Sockel 252 versehen, aus
welchem elektrische Anschlußdrähte 253 in den Steuerungsabschnitt 3 verlaufen.
Die Haspeleinrichtung 4 ist einstückig mit einem Stopfen 404
im 'Anschlußstück 401 versehen. Der den Führungskanal 402 bildende Rahmenkörper 405 ist an einer Seitenfläche mit einem
Rahmenteil 406 versehen und ein U-förmiges Glied 407 ist an einer anderen Seite des Rahmenkörpers 405 befestigt« Ein
Motor 408 ist in den Rahmenkörper 404 eingebaut. An das U-förmige Glied 407 sind eine Gummirolle 409 und eine dazu
koaxiale Riemenscheibe 410 mit einem Schwenkarm befestigt. Die Welle 411 des Motors 408 wird in Reibschluß mit der
Gummiwalze 409 gebracht, wodurch die Rolle 409 und die Riemenscheibe
410 angetrieben werden. Das andere Ende des Rahmengliedes 406 ist mit einer Aufhaspelspule 403 und einer Welle
414 versehen, welche eine mit einem Filzstück 412 versehene Kupplungsplatte 413 besitzt. Die Welle 414 ist außerdem mit
einer Scheibe 416 versehen, welche eine Spiralfeder 415 trägt. Zwischen dieser Scheibe 416 und der Kupplungsplatte oder
-scheibe 413 ist eine Riemenscheibe 417 zwischengeschaltet.
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Zwischen dieser Riemenscheibe 417 und der anderen Riemenscheibe 410 am Motor ist ein Rundriemen 428 so angeorndet,
daß die Rotation des Motors 408 auf die Riemenscheibe 417 übertragen werden kann. Da die Spiralfeder 415 zwischen
der Riemenscheibe 417 und der Scheibe 416 angeordnet ist, wird die Seitenfläche der Riemenscheibe 417 gegen die Oberfläche
des Filzbelages 412 gepresst, was unter der Wirkung der Spiralfeder 415 erfolgt, wodurch die Drehbewegung der
Riemenscheibe 417 auf die Kupplungsscheibe 413 übertragen wird. Wird demzufolge der Kupplungsscheibe 413 eine gewisse
die Drehbewegung hemmende Kraft zugeführt, obgleich die Riemenscheibe 417 ihre Drehbewegung fortsetzt, so rutschen
die Berührungsflächen aneinander und die Kupplungsscheibe 413, die an der Kupplungsscheibe befestigte Welle 414 und
die Haspelspule 403 werden nicht gedreht. Das Ausmaß dieses
Kupplungsschlupfes hängt ab von der Kraft der Feder 415 und
kann durch Verstellen der Mutter 418 eingestellt werden.
Die Spule 403 besitzt eine zylindrische Welle 419 und Seiten platten 420 und 421. Die Seitenplatte 420 und die Welle
sind gutsitzend an der Welle 414 befestigt. Vorsprünge sind an der inneren Oberfläche der zylindrischen Welle
dicht bei der Seitenplatte 421 ausgebildet. Die Seitenplatte 421 ist auf ihrer einen Seite mit einem Zylinder 423 versehen,
der zur Befestigung bzw. Aufnahme der Welle 419 dient,
während auf der anderen Seite der Platte 421 ein Knopf angeordnet ist. Die Umfangsoberflache des Zylinders 423 ist
mit. Ausnehmungen 425 versehen, derart, daß die Seitenplatte 421 an der Welle 419 durch Eingriff der Vorsprünge 422 in
die Ausnehmungen 425 fixiert wird, wenn der Zylinder 423 in die Welle 419 eingepasst wird. Die gegenüberliegenden
Oberflächen der Seitenplatten 420 und 421 sind mit Blattfedern 426 versehen, die in Umfangsnähe an den beiden Seitab
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platten befestigt und allmählich in dem Maße nach innen
gebogen sind, wie sie sich nach innen erstrecken. Der Saum oder Spalt zwischen den freien Enden der Blattfedern
426 ist an "beiden Seiten enger als die Breite des Etikettenbandes 51· Dadurch wird zu Beginn des Aufhaspel- ■
Vorganges das Etikettenband 51 von den Blattfedern 4-26
an der Seitenplatte 420 und den Blattfedern 426 an der
Seitenplatte 421 eingefangen und um die Welle 419 aufgewickelt, wenn sich die Spule 403 dreht. Wird auf das Etikettenband
51 nach dem Aufhaspeln auf die Welle 419 eine gewisse
Zugkraft ausgeübt, so tritt der Schlupf zwischen der Riemenscheibe 417 und dem Filzbelag 412 auf, wodurch der
Antrieb der Spule 403 beendet wird. Mit dem Bezugsζeichen
427 ist ferner eine Abdeckung bezeichnet.
Soll das erfindungsgemäße Gerät benutzt werden, so wird ein aufgewickeltes Etikettenband 5 in die Spule 101 eingelegt
und wird das vordere Ende des Bandes 5 in den Raum zwischen
dem unteren Rahmen 204 und der Spannfeder 206 eingeführt. Das Etikettenband wird sodann unter der nur in einem einzigen
Richtungssinn beweglichen Walze 208 hindurchgeführt und durch Drehen des Knopfes 209 wird es mit Hilfe der Rolle 208 zum
Filz 221 vorwärtsbewegt. Durch Einführen der Hand durch das
Fenster 224 im Geräterahmen 119 und durch Hochziehen des
Handgriffes 223 gemeinsam mit der Feder 219 und dem Filz 221
wird das Etikettenband 5 sodann unter dem Filz 221 hindurchgeführt
und sodann dem Raum zwischen dem Positionierungsglied 146 und dem Niederhalter 2f2 zugeführt. Sodann wird das
Etikettenband 5 zwischen der Platte 111 und der Rückhaltefeder 213 hindurchgeführt, wodurch das Einlegen des Etikettenbandes
ausgeführt ist. Als nächster Schritt werden die Balkencode-Typen 107 durch Drehen des Knopfes 105 unter Beobachtung
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der Anzeigeeinrichtung 257 durch das Sichtfenster 102
ausgewählt. Sodann wird die Etikettenhand-Aufhaspeleinrichtung
4 an das Beschriftungsgerät 1 angeschlossen, wozu das Befestigungsstück 401 in den Auf nähme schlitz 104
eingesteckt wird. Durch diese Zusammenfügung sind die "beiden genannten Teile auch elektrisch miteinander verbunden
.
.Mit der Handseite des Wechselschalters 35 wird der Leistungsschalter
34 eingeschaltet und der Startknopf 36 gedrückt,
worauf ein Probeabdruck bzw. eine Probebeschriftung auf das Etikettenband 5 aufgebracht wird. Sind diese Probebeschriftungen
zur Zufriedenheit ausgefallen, so wird der Wechselschalter 35 auf Stellung "Automatik" geschaltet, so
daß der Elektromotor 408 der Haspeleinrichtung 4 angetrieben und die Aufwi ekel spule 403 gedreht wird. Sodann wird die
gewünschte Anzahl von mit Balkencode-Beschriftungen versehenen Etiketten durch Einstellen des Zählers 32 eingestellt und das
automatische Beschriften oder Bedrucken durch Druck auf den Startknopf 36 begonnen.
Das vordere Ende des beschrifteten Etikettenbandes 51 kann,
nachdem es eine gewisse Länge erreicht hat, automatisch auf den Zylinder 419 aufgewickelt werden, indem das Etikettenband
mit seinem Ende zwischen den Blattfedern 426 der Spule eingeklemmt
wird.
Soll der Beschriftungs- oder Stempelvorgang zwischendurch unterbrochen werden, beispielsweise im Falle ungenügend exakter
Zeichenwiedergabe, so wird der Druckvorgang durch Niederdrücken des Stoppknopfes "38 beendet. Ist der Druckvorgang je-
0 9 8 4 5/0 TO 0
- PR -
doch ununterbrochen abgelaufen, so schaltet sich das Gerät automatisch ab, sobald die am Zähler 32 eingestellte Anzahl
erreicht worden ist. Auf dem Indikator 33 ist jeder Zeit die Anzahl der "bereits aufgebrachten Beschriftungen abzulesen.
Soll die Anzahl auf dem Indikator 33 gelöscht werden, so wird der Löschknopf 37 gedrückt. Hachdem die angestrebte
Anzahl an Etiketten bedruckt oder beschriftet ist, wird der Leistungsschalter 34- abgeschaltet und das Kopfende 235
des Betätigungsstabes 234- der Trenneinrichtung 120 niedergedrückt,
um auf diese Weise das beschriftete Etikettenband 5' vom noch unbe schrift et en Etikettenband 5 zu trennen. Sodann
wird die Seitenplatte 421 der Spule 403 abgenommen und
wird das beschriftete Etikettenband 51 vom Zylinder 419
entnommen.
Die Betriebsweise des Beschriftungsgerätes 1 wird im folgenden beschrieben. Wie bereits erwähnt, wird der Hebel 135 durch
die an der Steuerscheibe 142 angeordnete Walze 136 angehoben, wodurch die Gelenkhebel 134· infolge der Drehbewegung der
Hebel 135 bewegt werden, sobald das Etikettenband 5 eingesetzt und die Steuerscheibe 142 mit Hilfe des Motors 249
in Umdrehung versetzt ist. Die durch eine Welle 139 mit
den Schlitzen 141 der Hebelglieder 134- in Eingriff stehenden
Verbindungsglieder 133 werden auf der ortsfesten Welle 137 verschwenkt. Bei dieser Bewegung schieben oder stoßen die
Verbindungsglieder 133 die Schwenkwelle 132 mit den Schlitzen 138 voran, was die Bewegung der Einfärbeinrichtung 108 unter
die Beschriftungseinrichtung 106 zur Folge hat.
Da die zu beiden Seiten des Halters 121 befestigten Rollen 128 durch Führungsnuten 129 geführt -sind, führen die Einfärbrollen
oder -walzen 122 der Einfärbeinrichtung 108 der Typenfläche 107' Farbe zu, während zur gleichen Zeit die
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Bürste 123 das Reinigen der Typenfläche 107' "besorgt
(Fig. 3).
Nachdem die Walze 136 unter Anheften des Heftels 135 ihren
Gipfelpunkt durchschritten hat, "beginnt der Heftel 135 unter der Wirkung der Feder 144 seine nach aftwärts gerichtete
Bewegung. Während dieser Ahwärtsftewegung werden die Einfärbvorrichtung 108, die Verftindun gsglieder 133 "und die übrigen
Gelenkeinrichtungen 134 zurückftewegt. Nach dieser Zurückftewegung
werden der Winkelheftel 162, der Heftel 156 und die
Verftindungshehel 153 im Uhrzeigersinn um die ortsfeste Welle
155 verschwenkt, was unter der Wirkung der Feder 158 zu dem
Zeitpunkt erfolgt, wenn die Ausnehmung 165 in der Steuerscheibe 142 die Rolle 163 im Winkelheftel 162 erreicht. Durch
diese Bewegung der genannten Heftel und Glieder um die Welle 155 heften die Verbindungsglieder 153 die Rollen 151 mit den
Schlitzen 154 an, wodurch das Positionierungsglied 146 und die Platte 111 in vertikaler Richtung ohne Spiel mittels des
Stiels 149 angehohen werden, welcher in der Führungshülse 150 gehalten ist. Auf diese Weise wird das auf der Platte 111
gehaltene Etikettenhand 5 mit Balkencode-Zeichen fteschriftet oder "bedruckt.
Nach dem Aufbringen des Zeichens wird die Rolle 163 durch die Rotation der Steuerscheifte 142 aus der Ausnehmung 165 herausftewegt,
und werden der Winkelheftel 162, der Heftel 156 und die Verbindungsglieder 153 im Gegenuhrzeigersinn auf der ortsfesten
Welle 155 verschwenkt, was entgegen der Wirkung der Feder 158 erfolgt. Sodann werden die Platte 111 und das
Positionierungsglied 146 aftgesenkt.
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ORIGINAL IWSPECTED
Wenn die Rolle 165 des Winkelhebels 162 in der Ausnehmung
165 der Steuerscheibe 142 aufgenommen ist, so wird das
Spitzenende 197 des Hakens 166 vom Stift 164 am Winkelhe"bel
162 angehoben, was entgegen der Wirkung der Spiralfeder 196 erfolgt. Durch diesen Vorgang wird die Klaue
198 des Hakens 166 von dem Kupplungsteil 183 freigesetzt, wodurch die Klauenvor schubheb el 176 und 178 durch die
Spiralfeder 192 zurückbewegt werden und auch der Halter
169 längs der !Führungsnuten 175 zurückgeführt wird. Das hat zur Folge, daß die Vorschubklaue 116 um mehr als eine
Etikettenlänge längs des Schlitzes 211 zurückgeführt wird. Außerdem wird der Stift 195 bei der Bewegung des Klauenvorschubhebels
178 nach hinten bewegt und wird das Gelenkglied 193 im Gegenuhrzeigersinn auf der Welle 194 verschwenkt
oder verdreht.
Wird die Rolle 163 aus der Ausnehmung 165 in der Steuerscheibe
142 herausbewegt, so rärd der Haken 166 durch die Spiralfeder 196 nach unten gezogen, wodurch es der Klaue
198 möglich wird, das Kupplungsteil 183 zu ergreifen. Wird die Steuerscheibe 142 weiter gedreht, so wird das Verbindungsglied
193 unter der stoßenden Wirkung der Walze 136 an der Steuerscheibe 142 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Stift
195 den Klauenvorschubhebel 178 durch Angriff im Schlitz nach vorne bewegt.
Bei dieser Vorwärtsbewegung wird das Positionierungsglied gänzlich abgesenkt, wodurch die Spitzenenden 170 der Vbrschubsklaue
116 durch die Schlitze 211 durchgreifen. Das zwischen
dem Positionxerungsglied 146 und dem Niederhalter gehaltene Etikettenband 5 wird infolge des Eingreifens der
Vorschubsklaue 116 in die Perforationen des Etikettenbandes
609845/0TT)O
5 vorgeschoben. Wenn der Vorschubklauenhebel 178 mit Hilfe
des Gelenkgliedes 193 lind der Walze 136 in seiner vorder®
Endstellung angekommen ist, so gelangt das Kupplungsteil 183 in Eingriff mit der Klaue 198 des Hakens 166, wodurch
der Vorschubklauenhebel 178 in seiner vorderen Stellung festgehalten wird, bis der Haken 166 durch den Stift 164-am
Winkelhebel 162 beaufschlagt wird.
Demzufolge wird auch die mit dem Klauenvorschubhebel 178
verbundene Vorschubsklaue 116 in ihrer vorgeschobenen Stellung gestoppt. Wenn das Relais 251 nach einem einzigen
Umlauf der Steuerscheibe 14-2 von dem Magneten 250 betätigt wird, so ist ein Druck- oder Beschriftungszyklus vollendet.
Beim Handbetrieb stoppt das Gerät bis der Startknopf 38 wieder gedruckt wird, während beim automatischen Betrieb der
Beschriftungsvorgang in der Anzeigeeinrichtung 33 angezeigt und gleichzeitig der nächstfolgende Beschriftungs- oder
Druckvorgang begonnen wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes sind die folgenden
Vorteile erzielbar:
1. Wenngleich das erfindungsgemäße Beschriftungsgerät nur
über geringe Abmessungen verfügt und obendrein tragbar ist, so können doch deutliche Zeichen oder dergleichen
auf Etikettenbändern ausgebildet werden.
2. Das erfindungsgemäße Gerät ist gering dimensioniert und ortsbeweglich und hat einen einfachen Aufbau. Trotzdem
kann das Aufbringen von Balkencode-Zeichen auf Etikettenbänder oder dergleichen rasch und genau zu niedrigen
Kosten ausgeführt werden. ■
609845/0300
3· Sas bedruckte oder beschriftete Etikettenband kann gleichzeitig
aufgehaspelt werden.
4. Die Etikettenband-Aufhaspeleinrichtung, die zum Aufhaspeln
eines beschrifteten oder bedruckten Etikettenbandes dient, kann durch einen einzigen Vorgang an die Beschriftungseinrichtung angeschlossen oder von derselben gelöst werden,
wobei außerdem gleichzeitig mit der mechanischen Verbindung auch die elektrische Verbindung herstellbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung
des Erfindungsgedankens dient. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind dem Fachmann mannigfaltige Abwandlungen
und Variationen möglich.
6098A5/0300
Claims (3)
1. Gerät zum Beschriften von Etikettenbändern oder dergleichen,
"bei welchem intermittierend eine Etikettenlänge des Etikettenbandes vorschaltbar ist und nach
dem Aufbringen der Informationen auf die Etiketten das beschriftete Etikettenband aufhaspelbar ist, gekennzeichnet
durch einen im hinteren Bereich des Gerätes angeordneten Halter (101), mit dessen Hilfe ein
aufgerolltes Etikettenband (5) haltbar ist, eine im vorderen Bereich des Gerätes (1) angeordnete Beschriftungseinrichtung (106), eine vertikal relativ zu einer Typenfläche
(107) der Beschriftungseinrichtung bewegliche Platte (Hl), wobei die Typenfläche die auf das Etikett
aufzubringende Information darstellt, und durch eine
Vorschubeinrichtung (Ho, 169,178), zum Vorschieben einer Etikettenlänge des Etikettenbandes, wobei eine unterhalb
des Etikettenbandes hin- und herbewegliche Vorschubklaue (116) vorgesehen ist, welche mit den Perforationen in
Eingriff bringbar ist, die in dem Durchtritt vom Halter zur Platte bewegten Etikettenband ausgebildet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet,
daß eine Etikettenband-Aufhaspeleinrichtung (4) lösbar im Bereich einer Ausgabeöffnung zur Ausgabe des beschrifteten
Etikettenbandes (51) am Gerät befestigt ist, daß die Aufhaspeleinrichtung eine Spule (403) zum Aufwickeln des
beschrifteten Etikettenbandes besitzt und daß die Spule an einer Seite eine lösbare Seitenplatte (421) besitzt,
. wobei die Spule mit Hilfe einer Antriebseinrichtung (408) über eine Reibungskupplung (412 bis 416) antreibbar ist.
609845/0300
3. Gerät iiacii Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nzeichnet,
daß die Aufhaspeleinrichtung (4) mit Einrichtungen (401) zur mechanischen sowie mit Einrichtungen
zum elektrischen Anschließen versehen ist, wobei der elektrische Anschluß durch Vollziehung der
mechanischen Verbindung herstellbar ist.
609845/0300
Leerseife
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