DE2043361A1 - Vorrichtung zum Fuhren eines Bandes zwischen zwei Spulen - Google Patents

Vorrichtung zum Fuhren eines Bandes zwischen zwei Spulen

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DE2043361A1
DE2043361A1 DE19702043361 DE2043361A DE2043361A1 DE 2043361 A1 DE2043361 A1 DE 2043361A1 DE 19702043361 DE19702043361 DE 19702043361 DE 2043361 A DE2043361 A DE 2043361A DE 2043361 A1 DE2043361 A1 DE 2043361A1
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DE19702043361
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John David Ashland Mass Read (V St A) P
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • B41J33/51Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
    • B41J33/512Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means using a pivoted reversing-feeler engaging the external periphery of the wound ribbon

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

W 24181/70 '
Mohawk Data Sciences Corporation Stoneham, Massachusetts (Y.St.A.)
Vorrichtung zum Führen eines Bandes zwischen zwei Spulen.
■ Die Erfindung bezieht sich auf eine umkehrbare Vorrichtung zum Fahren eines langen Bandes zwischen • zv/ei Spulen in zwei Richtungen, insbesondere auf eine solche Vorrichtung zum Bewegen des Farbbandes einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Druckvorrichtung oder einer ähnlichen Maschine.
Bei vielen Hochgeschwindigkeitsdruekvorrichtungen, die bei der Datenverarbeitung verwendet werden, werden Zeichen dadurch gedruckt, daß wahlweise ein Band und Papier gegen an einer Drehtrommel oder an einer Kette befindliche Typenzeichen gedrückt wird. Das Band wird von einer ersten Spule zu einer zweiten Spule quer über das Papier bewegt, so daß v;ährend des Druckvorganges kontinuierlich ein neuer Bereich des Bandes' verfügbar gemacht wird. Da die benutzten Bereiche des Bandes Farbe von anderen Bereichen durch Kapillarwirkung wiedergewinnen, wird die Bewegungsrichtung des Bandes umgekehrt und es v/i-üd v/i ed er um benutzt, 'wehrend es zurück quer
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über das Papier geführt wird. Diese Arbeitsweise des abv/echselnden Umkehrens der Bewegungsrichtung des Bandes setzt sich fort, bis eine unzureichende Parbmenge verbleibt. Das Band wird dann entfernt und durch ein anderes ersetzt.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen zürn Umkehren der Bewegungsrichtung eines Farbbandes oder eines anderen langen Bandes zwischen zwei Spulen durch wahlweises Drehen der einen oder der anderen der Spulen zum Aufwickeln des Bandes. Die Vorrichtung v/eist einen scherenartigen ieil auf, dessen Arme gegen die Umfange der Bandwindungen auf den Spulen vorgespannt sind. Eine elektrisch gesteuerte Einrichtung ist vorgesehen, um bei Ansprechen auf die Stellungen der Scherenarme wahlweise eine der Spulen zu drehen. Die Bandbewegungsrichtung kann umgekehrt werden, wenn an einer der Spulen eine vorbestimmte geringe Menge an Band festgestellt wird. Vorzugs v/eise sind die Spulen χιη,ά der scherenartige Teil in einer Patrone oder Kassette angeordnet, die bequem abgenommen und ausgetauscht v/erden kann, wenn die Farbe an dem Band verbraucht ict.
Die Banduakehrvorricbtung gemäß der Erfindung ist von einfacher Gestaltung, zuverlässig im Gebrauch und billig herausteilen. Wenn die Spulen und der scherenartige ieil in. einer Kassette angeordnet sind, ist eine bequem austauschbare transportable und speicherfähige Vorrichtung geschaffen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer umkehrbaren Bandbewegungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
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Fig. 2 ist eine Schnitt ansicht nach Linie 2-2
der Jig. 1.
' Fig. 3 und 3a sind Schnittansichten nach Linien 3-3 .bzw. 3a-3a der Fig. 1 und sie zeigen die Art und Weise, in v/elcher die Kassette angebracht ist.
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm einer geeigneten Steuerschaltung für die Bandbewegungsvorrichtung.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Kassette, wenn sie gespeichert ist, wobei eine der Spulen entfernt ist.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Bewegen eines Farbbandes 1 in zwei Richtungen dargestellt, die an einer Tafel 2 angebracht ist, Vielehe beispielsweise ein Teil des Gehäuser einer Hochgeschwindigkeitsdruckvorrichtung sein kann. Die Vorrichtung umfaßt zwei Spulen 3 und 4, zwischen denen das Band 1 bewegt wird. Beide Spulen $, 4 geben Band ab, wenn sie in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, und sie nehmen 3and auf, wenn sie in Gegenuhrzei-gerrichtung gedreht v/erden. Anfänglich kann das Band 1 von der rechten Spule 3 zu der linken Spule 4 bewegt v/erden, und, wenn eine vorbestimmte Bandmenge auf diese Weise bewegt worden ist und das Band auf der rechten Spule 3 im wesentlichen erschöpft ist, wird die Bev/egungsrichtung umgekehrt. Ein scherenartiger Teil 5> d.er zwei Scherenarme 6 und 7 hat, ist zwischen den Spulen 3, 4- angeordnet, und die Scherenarme 6 und 7 sind mit den Umfangen der Bandrollen oder B c.nd windung en auf den Spulen 3j 4- in Berührung gehalten, Flansche 3 und 9 sind an den Sclierenarmen 6 und 7 an den Berünrungsstellen angeordnet.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die Spulen 3} ^ und der scherenartige Teil 5 in einem Gehäuse oder einer Kassette enthalten, die an der j?i.'fel 2 des Druckvor-
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richtungsgehäuses abnehmbar angebracht ist. Die Kassette weist ein mit offenem Boden versehenes vorzugsweise aus Kunststoff gebildetes rechteckiges Gehäuse 10 auf, dessen Bodenkanten sich gegen die Tafel 2 legen bzw. sich mit dieser verbinden. In den kurzen Seiten des Gehäuses 10 sind Löcher 10a geschaffen, um zu ermöglichen, daß das Band 1 von einer Spule aus der Kassette heraus, an dem nicht dargestellten Typenmechanismus der Druckvorrichtung und über das nicht dargestellte Papier vorbei zurück in die Kassette und auf die andere Spule läuft. Vorzugsweise hat das Band einen kurzen nicht mit Farbe versehenen Endabschnitt, der von der die Druckvorrichtung bedienenden Person in den richtigen Weg von einer Spule zvlv anderen angeordnet werden kann, ohne daß sie ihre Hände mit Farbe verschmutzt, wenn die Kassette an der Druckvorrichtung angeordnet wird.
In den Fig. 3 und Ja dargestellte Plansche 11 sind mit den Bodenkanten der langen Seiten 12 und 12a des Gehäuses 10 verbunden. Die Flansche 11 arbeiten mit Lippen 13 an zwei Halteteilen 14 und 15 zusammen, die an der Tafel 2 dauerhaft befestigt sind. Einer der Halteteile 14 erstreckt sich über die gesamte Länge einer der langen Seiten 12 des Gehäuses 10, während der andere Halteteil 15 kurzer ist und sich gegen die gegenüberliegende Seite 12a des Gehäuses 10 legt. Wenn die Kassette an der Tafel 2 angebracht wird, wird der Flansch. 11 an der Seite 12 anfänglich unter der Lippe des längeren Halteteiles 14 ans^ordnet, wie es in Fig. ;3 angedeutet ist. Der Flansch 11 avf der Seite 12a wird dann unter der Lippe 13 des kürzeren Kalteteiles 15 angeordnet;, indem lediglich an dem Gehäuse 10 der Seite 12a benachbart nach unten gedrückt vird. I*ie in Fig. 3a dargestellt, gleitet ein abgeschrägtem Ende de.·. Planschet: über die Lippe 13, um ein leichte Anordnen diener Art
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zu ermöglichen.Um die Kassette abzunehmen, wird die dem kürzeren Halteteil 15 benachbarte Gehäuseseite 12a . genügend abgebogen, um zu ermöglichen, daß der Plansch 11 von der läppe 13 des kürzeren Halteteiles freikommt» Zwei Stifte 16 sind an der G?afel 2 angeordnet, um richtiges ,Anordnen der Kassette zu unterstützen und die Anordnung aufrechtzuerhalten*
■ Wie am besten in den Fig. 2 und 5 dargestellt,
weist der scherenartige Teil 5 zwei· Hülsen 1? und 18 auf, 'deren 3ede mit einem der Scherenarme einheitlich bzw. ■einstückig konzentrisch um den Schwenkpunkt des scheren- ^artigen Teiles 5 angeordnet ist.-öle Hülsen 1?, 18 T umgeben einen Seil 19} der von der Oberseite 20 &ös Gehäuses 10vorsmgt-<*Der ächfrenartige $eil 5 ist andern VSieil i^ durch ©inen Halteiiiig 2i". gehalten Und dadurch ■-]&# der Qberaöite;2Ö :aes öehäüsöa iö angebrachte Üer ^vorragende Teil 19 ist weiterhin von einer, lorsions- -feder 2-2 umgeben» die zwischen den beiden Scherenarmen und 7SHgBOi^nCt ist. Die beiden Enden der Peder 22 sind so umgebogen, daß sie durch Löcher 2;5 (Fig. 1) in den
iöii* 7^^nin^uroh vorragen, so d^ß die fede^ 2S 6j 7 voneinander "'weg;.^und:. in Berührung mit dfen'. \ Umfangender Bandrollen auf den Spulen 2, ^ vorspannt.
Viie in Fig, 2 dargestellt» sind die Spulen 3, 4 an der Oberseite-20 des Gehäuses 10 mittels ?orsprüngefj24 angeordnet, die sich durch öffnungen an ihren Mitten erstrecken und um welche die Spulen 3» 4- drehbar sind. Die Spulen 5» 4· sind zv/ischen Halteringen25, die am Boden der Vorsprünge 24 befestigt sind, und Vorsprüngen in ihrer Stellung gehalten, welche die Vorsprünge 24 nahe der Oberseite 20 des Gehäuses 10 umgeben.
Die Vorsprünge 24 erstrecken sich an den Spulen 3, vorbei und in Bohrungen 27 in Elektromagnetkupplungen
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bekannter Ausführung. Obwohl die Kupplungen 28 hauptsächlich unter der Tafel 2 angeordnet sind, ragen sie durch Löcher in der Tafel 2 hindurch vor, um eine Verbindung mit den Spulen 3> 4- zu schaffen und die Vorsprünge 24- aufzunehmen« Jede Kupplung 28 weist einen Rotor 29 auf, der von einem unter der Tafel 2 angeordneten Motor 30 kontinuierlich angetrieben wird. Der Motor 30 und die Kupplungen 28 sind über ein geeignetes Getriebe in einem Getriebekasten 31 und eine Antriebswelle 32 angeschlossen· Die Antriebswelle 32 ist direkt mit einem der Rotoren 29 verbunden, während .der Rotor der anderen Kupplung über Antriebsscheiben 33 und 3^» einen Riemen und eine weitere Wolle 36 angetrieben wird.
Die Kupplungen 28 steuern elektromagnetisch die
«wischen!den Spulen 3, 4 und dear ^
Ankerplatte ψψάΧβ
an ihrem ißöaen m^rj^shrauben 3?a befestigt und einer Kupplung 26,benöehbärt angeordnet ist* Wenn eine Kupplung elektrisch: erfegf ■ wird, und zwar über Leiter 38, v/ird ein Magnetfeld aufgebaut,' welches durch den Rotor 29 und die ihm benachbarte; jjtnkerplatte 37 hindurchgeht. Die Platte '37 wil·^ angö2»i>gen titö fiiuf diese Weise mit dem sich drehenden Rotor 29 jaagneiiifGit verbunden· Auf diese Weise bringen die Kuppiiingeu'2^6 Antriebseingriff zwischen den SjJulen '$, und dem Motor 30 hervor. Der Motor 30 liefert ein Drehmoment in.einer solchen Richtung, daß, wenn eine der Spulen mit" dem Motor 30 in Eingriff oder Antriebseingriff gebracht wird, diese Spule sich in der Aufwickeloder Aufnahmerichtung dreht.
Vorzugaweise wird während denjenigen Perioden, - während denen die Bandkassette an der Druckvorrichtung angebracht ist, das Band jedoch stillsteht, beiden Kupplungen 28 schwacher Strom zugeführt, um in dem Band
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Spannung dadurch aufrechtzuerhalten, daß an Spulen geringe in Gegenuhrzeigerrichtung wirkende Aufnahme- oder Aufwickeldrehmomente angelegt werden.
Wie v/eiterhin in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt die Vorrichtung ζ v/ei St euer ar me 39 und 40, die mittels Stiften 4-1 an einem L-förmigen Lagerarm 42 schwenkbar angebracht sind, dessen einer Schenkel an der Unterseite der Tafel 2 befestigt ist. Die Steuerarme 39 und 40 ragen durch Löcher 43 in der Tafel 2 zu Stellen vor, die den in Fig. 1 mit 6a und 7a bezeichneten Teilen der Scherenarme 6, 7 benachbart liegen. Diese Stellen sind derart, daß Jeder Steuerarm 39 bzw. von-einem Scherenarm 6 bzw. 7 und um einen Zapfen 41 verschwenkt "wird, wenn der Scherenarm so eingestellt wird, daß angezeigt wird, daß in der Bandrolle, mit der der Scherenarm in Berührung steht, eine vorbestimmte geringe Bandmenge vorhanden ist.
Wenn einer der Scherenarme in eine solche Stellung gebracht wird, daß er einen Steuerarm verschwenkt,-tritt der Steuerarm mit einem druckbetätigten Schalter 44 bzw. 45 in Berührung und betätigt diesen. Die Schalter und 45 sind mittels Befestigungseinrichtungen 46 an dem L-förmigen Lagerarm 42 angebracht. Jeder Schalter 44, weist einen federbelasteten Kontaktknopf 4? auf, der zur Betätigung des Schalters von dem betreffenden Steuerarm niedergedrückt werden kann. Jeder Schalter 44, 45 steuert eine geeignete Schaltung üb sr Leiter 44a und 45-?., um eine der Kupplungen 23 zu errogen, während die «ndore im wesentlichan entregt wird, Diejenige Kupplung 25, welche die Drehung der Spule steuert, auf der wenig Barrl vorhanden ist, wird erregt, um zu bewirken, daß .die.3-3 Spule sich in Aufwickelrichturig Ireht. Die andere Kupplung 23 ist im wesentlichen entregt, um au ermöglichen,, daf.
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die betreffende Spule sich gesteuert dreht und Band abgibt.
Ein schwacher Strom (viel schwacher als der Strom, der derjenigen Kupplung 28 zugeführt wird, welche die Aufnahmespule steuert) wird vorzugsweise derjenigen Kupplung zugeführt, welche die bandabgebende Spule steuert. Hierdurch wird ein geringes Aufwickeldreh- moment an die bandabgebende Spule angelegt und Spannung in dem Band aufrechtzuerhalten, um es während der Bewegung gespannt zu halten.
Um die Arbeitsweise der Vorrichtung zu erläutern ist in den Fig. 1 und 2 die Vorrichtung so dargestellt, daß das Band an der rechten Spule 3 ifi wesentlichen erschöpft und vollständig auf die linke Spule 4- gewickelt ist. Da die rechte Spule 3 nur wenig Band hat und der ihr zugeordnete Scherenarm 6 sich in einer Stellung befindet, in der er diesen Zustand anzeigt, ist die Vorrichtung bereit, die Bewegungsrichtung des Bandes umzukehren. Der Scherenarm 6 wird go angeordnet, daß sein mit 6a bezeichneter Teil mit dem Steuerarm 39 in Berührung tritt und diesen verschwenkt. Der Steuerarm 39 betätigt den Schalter 44, um die Kupplung 28, die mit der rechten Spule 3 verbunden ist, zu erregen, während die mit der linken Spule 4- verbundene Kupplung 28 im wesentlichen entregt ist. Hierdurch wird die rechte Spule 3 mit dem Motor 30 in Antriebseingriff gebracht und sie wird gemäß Fig. 1 in Gegenuhrzeigerriclitung in Aufwickelrichtunf»; gedreht, während die linke Spule 4- sich gemäl· Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung drehen kann, um 3and abzugeben.
Eine Schaltung für wahlweises Erregen und im wesentlichen Entregen zweier Kupvjlunrjen durch druckbetätigte Schalter r.uf diese Weise let bekannt. r.;ine mögliche bchs.ltur.ig i:t in Fig. 4 -chematirch -lr ri-y-.-tollt.
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Die Leiter 44a und 45a von dem Schalter 44 bzw. 45 sind mit den Einstell- und Rückstell-Eingängen eines Flip-Flop 50 verbunden. Bei Betätigung bewirkt jeder Schalter einen positiv gehenden Übergang an seinem Leiter 44a bzw. 45a. Ein solcher Übergang an dem Leiter 44a bewirkt, wenn er an den Einstelleingang des Flip-Flop 50 angelegt wird, daß der Flip-Flop 50 seinen 1-Zustand einnimmt und an seinem 1—Ausgang ein stationäres Signal schafft.. Ein Übergang oder Impulsstoß am Leiter 45a bewirkt, wenn er an den Rückstelleingang des Flip-Flop 50 angelegt wird, daß.der Flip-Flop 50 seinen 0-Zustand einnimmt und an seinem • 0-Ausgang ein stationäres Signal schafft. Nur einer der beiden Ausgänge des Flip-Flop 50 ist zu irgend einem besonderen Zeitpunkt wirksam und dieser Ausgang ist von dem Eingang bestimmt, an den ein Impuls zuletzt angelegt wurde.
Jeder der Ausgänge des Flip-Flop 50 ist an einen' Eingang eines von zwei AND-'Ioren 5^ und 52 geschaltet. Jedem AlTD-Tor ist gewöhnlich ein Bandbev/egungssignal über eine Leitung 55 an seinen anderen Eingang zugeführt, und, wenn es durch ein Ausgangssignal von dem Flip-Flop wirksam gemacht wird, liefert es. ein Signal, um einen von zwei Stromantriebskreisen 53 oder 5^ zu aktivieren. Jede der Kupplungen 28 ist zwischen ein positives Potential .V'und einen'der Stromantriebskreise 53» 54 geschaltet. Auf diese Weise erregt jeder Stromantriebskreis 53> 5ζί eine der Kupplungen 28 bei Ansprechen auf ein Signal von dem Flip-Flop 50.-.
Wenn die Bandbewegungsvorrichtung arbeitet, befindet sich der Flip-Flop 50 entweder im O-Zustand oder im 1-Zustand-. Einer der Ausgänge des Flip-Flop 50 ist wirksam und liefert ein Signal zu dem Antriebsstromkreis oder 5;*-» eier diejenige Kupplung 28 erregt, welche die steuert, auf *$$&£$$ ^q1S Band gewickelt wird. Um
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die Bandbewegungsrichtung umzukehren, wird einer der Schailter 44 oder 45 betätigt, um den Zustand des Flip-Flop 50 zu andern. Dies bewirkt, daß der zuvor wirksame Stromantriebskreis unwirksam wird und daß der zuvor unwirksame Stromantriebskreis wirksam wird.
Bevor die Bandbewegungsvorrichtung von der Druckanlage abgenommen wird, wird das Bandbewegungssignal auf der Leitung 55 beendigt, um die Signale von dem Flip-Flop 50 zu den Antriebskreisen 53 und 5^ zu blockieren. Hierdurch werden im wesentlichen die Spulen von dem Antriebsmotor 30 abgekuppelt. Während eines Bandbewegungsvorganges wird ein Bandbewegungssignal von der Steuerschaltung der Druckvorrichtung über die Leitung 55 zu den AND-Toren 51 und 52 geführt. Dieses Signal wird geschaffen, bevor das Drucken eingeleitet wird und nachdem die Bandbe wegungsVorrichtung an der Druckvorrichtung angeordnet ist, wobei der scherenartige Teil 5i die Spulen 3» 4- und die anderen Teile richtig angeordnet sind. Da der Zustand des Flip-Flop 50 nur durch Betätigung eines der Schalter 44 oder 45 geändert wird, wenn ein Bandbewegung.rsignal den AND-'I-oren 5I und 52 zugeführt wird, wird das Band 1 in der gleichen Richtung bewegt, in der es vor Beendigung des Bandbewegungssignals bewegt wurde. Bewegung in dieser Richtung tritt auf unabhängig von den auf den Spulen 3» 4- befindlichen Bandmengen, bis eine der Spulen nur noch eine vorbestimmte kleine Bandmenge trägt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bandbewegungsrichtung umgekehrt.
Fig. 4 zeigt auch einen änderen Stromantriebskreis 55, der kontinuierlich einen schwachen Ha-Vsestrom beiden Kupplungen 23 zuführt, um in dem 3und 1 Spannung aufrechtzuerhalten. Dieser Antriebokreis 5c bewirkt, da ^ sehr kleine in Aufwickelrichtung wirkende Drehmomente an die Spulen 3, ^ angelegt v/erden. Selbstverständlich wird bei Bewegung das Band2s das kleine in iiufwickelrichcung '\/1.:·Ι:ο:::.'
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Drehmoment an der bandabgebenden Spule durch die Kraft überwunden, die auf das Band von der bandaufwiekelnden Spule angelegt wird. Jedoch dient das kleine in Aufwickelrichtung wirkende Drehmoment an der bandabgebenden Spule dazu, das Band während der Bewegung ,gespannt zu halten.
Ein Aufwickelschalter 57 ist weiterhin vorgesehen. Durch Sehließen dieses Sehalters 57 wird das Band 1 automatisch auf die Spule gewickelt, die von der auf der rechten Seite in Fig. 4 dargestellten Kupplung 28 gesteuert ist. Der Aufwickelschalter 57 ist zwischen diese Kupplung und Erdpotential geschaltet, so daß durch Schließen des Schalters 57 bewirkt wird, daß ein stärkerer Strom zu der auf der rechten Seite der Fig. 4 dargestellten Kupplung als zu der auf der linken Seite dargestellten Kupplung geführt wird. Ein solcher automatischer Aufwickelvorgang kann beispielsweise dazu verwendet werden, wenn es erwünscht ist, die Kassette abzunehmen und auszutauschen.
In Ifig. 5 ist d-ie Bandkassette in der Speieherstellung dargestellt. Der scherenartige Teil 5 und die Spulen 3, 4- sind in der Kassette dauerhaft befestigt.. Zwecks besserer Darstellung ist in Pig. 5 die rechte Spule 3 abgenommen. Wie dargestellt, ist ein Bodendeckel 4-5 vorgesehen, um das Band 1 zu schützen und bequeme« Speichern und Transportieren der Kassette zu ermöglichen. Der Bodendeckel Ac urafc£t Lippen 4-9, die mit den ?i an;-, ehe η 11 des Gehäuses 10 in der gleichen Weise wie die Lippen 13 zusr.iatKeii£z?beiten, die zum Anbringen der Kassette an der -LKfel 2 verwendet werden»
Wie oben be;:einrieben, kann die Kassette bequem an der Druckvorrichtung angeordnet und von ihr abgenommen werdo-n. '.vährend dec Abnehmen" gleiten die
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Vorsprünge 24-, auf denen die Spulen 3» 4- angeordnet sind, leicht aus den Bohrungen 27 in den Kupplungen 28. Wenn die Kassette an der Druckvorrichtung angeordnet wird, ist das Gehäuse 10 an der 'Tafel 2 gemäß vorstehender Beschreibung angebracht.
Allgemein enthält die Kassette, wenn sie an der Druckvorrichtung angeordnet wird, ein neues Band, das im wesentlichen vollständig auf eine der Spulen ge-r wickelt ist. Einer der Scherenarme 6 oder 7 befindet sich demgemäß in einer Stellung, in der angezeigt wird, daß die gegenüberliegende Spule eine vorbestimmte kleine Bandmenge enthält. Da dieser Scherenarm mit dem betreffenden Steuerarm 39 oder 4-0 in Berührung tritt, wenn die Kassette angebracht wird, kann dieser Steuerarm leicht eine Störung hinsichtlich der richtigen Anordnung dieses Scherenarmes darstellen. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist der obere Teil jedes Steuerarmes 39, 40 so gestaltet, daß eine schräge Nockenfläche geschaffen ist, über welche ein Scherenarm, der anzeigt, daß eine der Spulen die vorbestimmte kleine Bandmenge trägt, nach unten gleiten kann, wenn die Kassette angeordnet v/ird. Die schräge Fläche erstreckt sich von der Spitze des Steuerarmes bzw. von einer'Stelle an dem Steuerarm, welche der Scherenarm nicht berühren kann, wenn er gegen eine Bandrolle auf einer der Spulen vorgespannt wird (unabhängig davon, wieviel Band sich auf der Spule befindet), zu einer Stelle, mit welcher oder an welcher der Scherenarm mit dem Steuerarm in Berührung tritt, wenn die betreffende Spule die vorbestimmte geringe Be.ndmenge trägt. Auf dice? Weise gleitet der Scherenarm ohne Störung in seine Stellung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Führen eines langen Bandes in zwei Richtungen zwischen zwei Spulen durch Drehen der einen oder der anderen der Spulen in einer Richtung zum Aufwickeln des Bandes auf ihr, mit einer Einrichtung zum Umkehren der Bewegungsrichtung des Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umkehren der ■ Bewegungsrichtung des Bandes einen scherenartigen Teil (5) mit zv/ei Scherenarmen (6, 7)» eine Vorspanneinrichtung (22), um die Scherenarme (6,7 ) gegen den : ■ Umfang der Bandrollen auf den Spulen (3, 4) zu drücken, und eine auf die Stellunsren der, Scherenarme -(6, 7) s.n-
    (2o, 30'j 59> 40) sprechende Einrichtung/auf v/eist, um jede-der Spulen (3, 4) v/ahlweise in einer Richtung zum Aufwickeln des Bandes auf ihr zu drehen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 j dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung jede der Spulen (3, 4) bei Ansprechen darauf drehen kann, daß einer der Scherenarme (6 oder 7) so angeordnet ist, daß er anzeigt,-daß eine vorbestimmte kleine Bandmenge sich auf der. betreffenden Spule (3 oder 4) befindet. . ·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Band ein Farbband ist. ■
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dai? die Vorspanneinrichtung (22) die Schereiiarme (6, 7) voneinander1 v/egdrückt. ·
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, cadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (22) ' eine iorsionsfeder aufweist, die an dem Schwenkpunkt des scherenartiLgen Teiles (5) angeordnet ist.
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    •6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung einen · Motor (30) und zwei elektrisch gesteuerte Kupplungen (23) auf v/eist, deren jede zwischen dem Motor (30) und eine der Spulen (3S 4) angeordnet ist und den Motor" in Antriebseingriff mit der Spule bringen kann.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung zwei Steuerarme (39» 40), deren jeder von einem der Scherenarme (6, 7) verschoben werden kann, wenn der Scherenarm sich in der Stellung befindet, in der er anzeigt, daß auf der betreffenden Spule sich eine vorbestimmte kleine Bandmenge befindet, und zwei Schalter (44, 45) aufweist, von deren jeder die Kupplungen (28) bei Ansprechen auf Verschiebung eines der Steuerarme (39, ^O ) derart steuert, daß wahlweise eine der Spulen mit dem Motor (30) in Antriebseingriff gebracht wird.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» wobei die Spulen von der Dreheinrichtung abnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit offenem Boden versehenes bewegliches Gehäuse (10), eine Einrichtung zum Anbringen des scherenartigen Teiles (5) in dem Gehäuse und eine Einrichtung zum Anbringen der Spulen (3, 4) in dem Gehäuse vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen des scherenartigen Teiles (5) einen von der Oberseite (20) des Gehäuses (10) vorragenden Teil (17 bzw. 18) aufweist, der mit dem scherenartigen Teil (6 bzw. 7) an dessen Schwenkpunkü verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» wobei eine feststehende Tafel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (30), die Kupplungen (28), die Steuerarme (39, 40) und die Schalter (44, 45) auf einer ersten Seite der Tafel (2) angeordnet sind und daß
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    die Tafel Öffnungen hat, durch welche hindurch Teile der Steuerarme und Kupplungen vorragen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit offenem Boden versehene Gehäuse (20) an der der ersten Seite der Tafel (2) gegenüberliegenden Seite an der Tafel (2) abnehmbar angebracht ist, v;obei der offene Boden des Gehäuses (10) der Tafel (2) benachbart angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 Dis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil jedes Steuerarmes (39, 40) so gestaltet ist, daß eine Nockenfläche geschaffen ist, über welche einer der Scherenarme, wenn er sich in einer Stellung befindet, in der er anzeigt, daß sich auf einer der Spulen eine vorbestimmte geringe Bandmenge befindet, gleiten kann, wenn das Gehäuse (10) an der Tafel (2) angebracht ist-, wodurch die Steuerarme (39» 40) keine Störung mit den Scherenarmen bilden oder darstellen, wenn das Gehäuse (10)
    an der Tafel (2) angebracht ist.
    13. Vorrichtung zum Bewegen eines langen Bandes in zwei Richtungen zwischen zwei Spulen, die in einem bevreglichen Gehäuse angeordnet sind, gelee rinse leimet durch eine Einrichtung zum Umkehren der Bevregungp.richtiux"., von welcher ein erster Teil in dem beweglichen Gehäuse angeordnet ist und von welcher ein zweiter Teil feststehend ist und mit dem ersten Teil zusammenarbeiten kann.
    14·. Vorrichtung nach Anspruch 13 5 dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der Bewegungsumkehreinrichtung zv/ei Arme (6, 7) aufweist, von denen jeder mit dein Umfang einer Bandrolle auf einer der Spulen (3, 4) in Berührung steht, und daß der zweite Teil der Umkehreinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf die Stellungen der Arme (6, 7) anspricht, um wahlweise eine der Spulen in einer Richtung zum Aufwickeln des Bandes
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    auf ihr zu drehen.
    15· Vorrichtung nach Anspruch Ij5 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß das lange Band ein Farbband ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ij5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung einen Motor (JO) und zwei elektrisch gesteuerte Kupplungen (28) aufweist, deren jede zwischen dem Motor (J>0) und eine der Spulen (5, 4) angeordnet ist und den Motor in Antriebseingriff mit der Spule bringen kann.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1β, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung zwei Steuerarme (59, 40), deren jeder von einem der Scherenarme (6, 7) verschoben werden kann, wenn der Scherenarm sich in der Stellung befindet, in der er anzeigt, daß auf der betreffenden Spule sich eine vorbestimmte kleine Bandmenge befindet, und zwei Schalter (44, 45) aufweist, von deren jeder die Kupplungpi(28) bei Ansprechen auf Verschiebung eines der Steuerarme (39, 4o) derart steuert,-daß wahlweise eine der Spulen mit dem Motor (30) in Antriebseingriff gebracht wird.
    ■18. Vorrichtung nach Anspruch 17* gekennzeichnet durch eine feststehende Tafel (2) und eine Einrichtung zum Anbringen des beweglichen Gehäuses (10) an einer Seite der Tafel, wobei der Motor (JO), die Kupplungen (28), die steuerarme (39, 40) und die Schalter (44, 45) auf einer ersten Seite der Tafel (2) angeordnet sind und daß die Tafel öffnungen hat, durch welche hindurch Teile der Steuerarme und Kupplungen vorragen.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche IJ bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil jedes Steuerarmes (39* 40) so gestaltet ist, daß eine Nockenfläche geschaffen ist, über welche einer der Scherenarir.e, wenn er sich in einer Stellung befindet, in der er anzeigt, daß sich auf einer der Spulen eine vorbestimmte geringe Bandmenge befindet, gleiten kann, wenn das Gehäuse (10) an der Tafel (2) ange-
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    bracht ist, wodurch die Steuerarme (39, 40) keine störung mit den Scherenarmen bilden oderparstellen, wenn das Gehäuse (10) an der Tafel (2) angebracht ist.
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