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Machine sur Erteilung einer Anweisung an einen sich bearesenden aegenstand
Die Erfindung bezieht eich allgemein auf Maschinen, die eine disxrete Anweisung
an einen sich bewegenden Gegenstand, beispielsweise un ein Magazin oder dgl. geben
und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine, die eine diskrete
Anweisung aufgrund eines Pormularpaketes, auf den die Anweisung in einer Mehrzahl
von Kolonnen angeordnet ist, erhält. Die Erfindung ist eine Verbesserung der in
der US-Patentschrift 3 039 517 @eschriebenen Vorrichtung fur Ktikettiermasohinen.
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Die machine gemäü der vorliegenden Erfindung ist besonders geeignet
zur Ausführung von Schneidvorgängen an einem mehrere Adres@enkolonnen enthaltenden
Bogen in querverlaufender Richtung in Streifen, die eine An@ahl bestimmter
Adre@sen
enthalten. Der Streifen wird anschllebead in bestimmte Zettel zerschnitten, auf
denen jeweils besimmte Anweisungon stehen. Wenn der Zettel direkt lembar ist. ist
die Manchene in der Lage, den Zettel direkt auf einen eich bewegenden Gegenstand
zu kleben. In den Fällen, in denen der Zettel spiegelbildliche oder umgekehrte Bilder
trägt, ist ein Uberwaohungsbild auf dem sich bewegenden Gegenstand befestigt.
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Nachfolgend ist die Überführung von einem heißgepreßten Zettel basahrieben,
aber dasgleiche kann auch mit einem üblichen Spiritusumdruokzettel erfolgen.
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Die Erfindung ist besonders auf die Handhabung des von dem Bogen
der Formularwagens abgeschnittenen Streifens gerichtet, und das eigentliche Merkmal
der Erfindung ist die 3chat einer Vorrichtung zur genauen und wirksamen Zuführung
eines abgeschnittenen Streifens zu einer Einrichtung, die den Streifen in bestimmte
Zettel fUr eine weltere Verwendung zerschneidet.
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Bin welters Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Binrichtung,
die mit dem Messer, mit dem das Fomlarpalet oder der Bogen in Adressenstreifen zerschnitten
wird, zusammenarbeitet und den abgeschnittenen Streifen für ein weitares Zerschneiden
zu bestimmten Zetteln handhabt.
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Die Erfindung bezieht sich schließlich auf eine Binriohtu die durch
die Bewegung des Messers beim Herstellen der
Zettelstreifen sur
Steuerung der Vorschubbewegung in die don Streifen zu bestimmten Zetteln zerschneidende
Einrichtung betätigt.
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Die rfindung wird nun anhand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele
zeigen und in der sich anschließenden die Beschreibung, die auf die Zeichnungen
Bezug nimmt und /weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung offenbart, erläutert.
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Ha saison : Pig. 1 eine Vorderansicht der machine, die einen sich
bewegenden Gegenstand eine Anweisung erteilt, Fig. 2 einen Grundriß der Machine
naoh Fig. 1, Pig. 3 einen Grundriß eines Telles eines Formulapakete nit der darauf
befindlichen Anweisung, insbesondere sur Verwendung in einer Maschine gemäß der
Erfindung, wobei die Anweisungen in vier nebeneinanderliegenden Kolonnen enthalten
sind, Fig. 4 eine detaillierte Vorderansicht eines Kopfes, der die Anweisung erteilt
für die in Fig. 1 und 2 gezeigte Maschine, Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung
des Pfeiles 5-5 des in Fig. 4 @ Kopfes,
Fig. 6 eine Seitenansicht
in Richtung der Pfeile 6-6 der Fig. 4, Fig. 7 einen Grundriß des in Fig. 4 gezeigten
Koptee mit Einzelheiten des ZuiUhree den Formularpakets sowie der Einrichtung zum
Querzerschneiden desselben in einzelne mit Anweisungen versehene Streifen, Fig.
8 einen Schnitt in Richtung der Pfeile 8-8 der Fig. 4 mit Rinzelheiten des Getriebes
für die die Anweisung erteilende Vorrichtung des in Fig. 4 gezeigten Kopfea, Fig.
9 eine ähnliche Schnittansicht auf der Linie 9-9 der Fig. 4 in Riohtung der Pfelle
geaehen mit Einzelheiten des Antriebe fUr die Vorrichtung sua Zerschneiden und Zuführen
von bestimmte Anweisungen tragenden Zetteln, Fig. 10 einen Querschnitt auf der Linie
10-10 der Fig. 4 in Richtung der Pfeile gesehen, der Einzelheiten der Sorrlohtung
sus Zerschneiden einea Mehrkolonnonforzularpaktez und die Anweisungen tragenden
Zettel zeigt.
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Fig. 11 sinon Grundrlß einen Teiles der Vorriohtung gemäß Fig. 7 mit
Einzelheiten zum Absohnoiden der Randteile vines Formularpaketbogene gemäß Fig.
3 vor dem Querzerschneiden in einzelne Zetteletreifen, Fig. 12 eine aohematiwohe
Seitenansicht der Fig. 11 in Richtung der Pfeile 12-12 gesehen, Fig. 13 eine Vorderansicht
einer die Anweisung erteilenden Walse welche dann verwandt wird, wenn das in Fig.
3 gezeigte Forzularpaket spiegelbildliche Abbildungen trägt, die duroh Wärme und
Druck übertragen werden, Fi) b. 14 einen Grundriß, der die ZutUhrung der ter sur
Tales sem§B Fig. 3 seigt, Fig. 15 eine schematische Yorderansioht der EinrichtunL
sus Zeroohneiden dea Formularpakete in einen Zetteletrel£en und sur anschließenden
ZutUhrung und Ubertragung der Anweisung eines bestimmten Zettels eines solchen Streifens
auf einen sich bewegenden Gegenstand, Fig. 16 eine Ansicht ähnlich der der Fig.
14, die die Zuführung des geschnittenen Streifens in das Maul zweiser Schneid- und
Führungswalzen zum weiteren Transport des abgeschnittenen Zettels auf die die Anweisung
erteilende Walze zeigt,
Fig. 17 eine Ansicht ähnlich der der Fig.
15 und 16, die aber die nächste Bewegung den Streifen auf der Erteilungswalze vor
dem Zerschneiden des Streitens in bestimmte Zettel zeigt, Fig. 18 eine Ansioht ähnlich
der der Fig. 15 bis 17, die aber die Erteilung der auf dem beatimmten Zettel befindlichen
Anweisung an einen bewegliahen ttegenatand soigt und die Lago eines nachfolgenden
Zettels mit Besug auf die Zettelzuführunga-und Schneideinrichtung, Fig. 19 eine
Seitenansicht der Messerwalze, die in Fig. 15 bis 18 dargestallt ist, FiL. 20 eine
Annioht auf die Messerwalze in Richtung der Pfeile 20-20 der Fig.
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19 und Fig. 21 einen Schnitt durch die Messerwalze der t'ig. 19 und
20 in Richtung der Pfeile 21-21 der Fig. 19 geaehen.
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In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist die Maschine sur Erteilung
viner Anweisung gans allgemein mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet und uataßt einen
Transporttisch 26, der an aeinan Enden durch Beine 27 und 28 getragen wird. Die
unteren Enden
der Beine sind durch eine Grundplatte 29 verbunden.
Bine Zuführungavorriohtung, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 30 vereshen ist,
ist auf dem Transporttisch 26 an dem einen Ende angeordnet und dient sur Zuführung
von Magazinen oder anderen flachen Gegenständen M in Richtung des Pfeile@ der Fig.
2.
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Jeder durch die Vorrichtung 30 zugeführte Gegenstand M wird von Zungen
oder Mitnehmern 31 zweier getrennt verlaufender endloeer Transportbänder 32 erfaßt,
die swisohen einer Antrieb@scheibe 33 und einer Führungsscheibe 34 umlaufen. Die
Scheiben 33 und 34 werden von seitlich getrennten Rahmen 36 getragen, welche unterhalb
des Transporttisches 26 liegen und mit den oberen Enden der Beine 27 und 28 verbunden
sind.
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Die Kraft sum Antrieb der ndlouen Transportbänder 32 wird ton einer
Motor 37 geliefert, der auf einer Platte 38, die zwischen den Beinen 27 und 28 befostlgt
ist, angeordnet ist. Der Motor 37 treibt eine Riemenscheibe 39 an und zwischen dieser
und der @iemenscheibe 42 Lot ein Riemen 41 gespannt.
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Die Riemenscheibe 42 lot mit einer Folle 43 teat verbunden, auf der
die Antriebescheibe 33 befeztigt ist.
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Rinzelheiten der Zuführungsvorrichtung 30 sind in der US-Patentschrift
Nr. 2 606 681 beschrieben, ao daß sie @er ttoht austuhrlioh erläutert werden muß.
Die Gegenstände, die von don Mitnehmern 31 deu Transportbandes 32 erfaßt werden,
werden mit regelmäßigen Abständen bewegt und jeder bewegte
Gegenstand
läuft an einem Schalter 44 vorbei, der die Anwesenheit eines Gegenstandes feststellt
und die Arbeitsweise des Kopfes steuert, der die Anweisung erteilt und der ein Teil
der vorliegenden Erfindung darstellt. Dieser ist allgemein sit des gezeichen 45
bezeichnet.
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Der die Anweisung erteilende Kopf 45 Lot so angeordnet, daß er einen
bestimmten Abschnitt einer Anweisung I auf jeden Gegenetand M aufträgt, wenn sich
der Gegenstand an dem Kopf 45 sorts Nachdem der Gegenetand eich an des Kopf @ vorbeibewegt
hat, wird or von den Transportbändern 32 in einen Aufnahmebehälter 46 befördert,
der auf einer Konsole 47 der Beine 28 befestigt vint.
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Der Kopf 45 der die Anweisung erteilt, wird in zeitlicher Abstimmung
auf die Gegenstände M vermittels einer Ketta 48 durch sin Kettenrad (nicht dargestellt)
von der Welle 43 angetrieben. Die Kette 48 treibt yin Kettenrad 49, welches auf
der Tells 51 befestigt ist, die unterhalb des Tischen 26 und unterhalb des Kopfes
45 liegt. Die Welle 51 trügt ein Kettenrad (nicht dargestellt), das mit einer Kette
im Eingriff steht, die Uber ein Kettenrad (nicht dargestellt) läuft, welohou auf
der Hauptantriebswelle 52 des die Anweisung erteilendon Kopfes 45 befeztigt ist
(Fig. 7). Wie in der Us-Patentschrift 3 039 517 gezeigt, kann die Welle 52 in Ständern,
die getr nnt zueinander angeordnet sind, gelagert sein, die auf der Tisch 26
befeatigt
sind. Die Einzelheiten dieser Ausbildung lassen sich aus der obengenannten amerikanischen
Patentschrift ersehen.
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Sz wird nun auf die Fig. 4 bis 9 der Zeichnungen Bezug genommen.
Der die Anweisung erteilende Kopf 45 umfaßt swei getrennt zueinander angeordnete
Rahmenteile 53 und 54, die in irgendeiner geeigneten Art miteinander verbunden sein
können. Dan Rahx ntell 54 besitzt eine Verlängerung 56, wodurch aioh wloderum ein
Rahmen ergibt, über den ein Bogen IS mit mehreren Kolonnen, in denen die einzelnen,
die Anweizung enthaltenden Teile I enthalten sind, (siehe Fig. 3) geführt wird.
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Das GehSuee mit den Rahmenteilen 53 und 54 für den Kopt 55 lot auf
der. telle 52 gelagert und kann mti Bezug auf den Tiaoh 26 mit der Welle 52 ale
Schwenkalger justiert werden. Der Rahmen 54 besitzt dafür eine Konsole 57, die v
rxittele einer Schraube 58 an dem Rahmen 54 bofeetigt ist. An der Konsole 57 lot
ein Arm 59 gebildet, in welchen eine Schraube 61 mit einer Flügelmutter 62 und viner
Gegenmutter 63 einstellbar gelagert lot, die eioh gegen don Tisch 26 legt (siehe
Fig. 6).
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Der Kopf 45 kann auf diese Weiae mit Bezug auf den Tisch gehoben und
gesenkt werden in Abhängigkeit von der Stärke der Gegenstände M, die von don Transportbändern
32 tranzportiert werden.
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Der die Anweisung erteilende Kopf 45 besitst ein feetstehendes Messer
64 (seiche Fig. 10) das an einem Tisoh 56 befestigt ist und das mit einem beweglichen
Messer 66 zusammenwirkt, wodurch der Bogen IS (Pig. 3) quer in Zettelstreifen Iß
S zerschnitten wird, die Telle 1 mit bestimmten Anweisungen tragen. Diese Teile
enteprechen ihrer Zahl naoh der Ansahl der Kolonnen, die auf dem Bogen IS angeordnet
sind.
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Wie sue Fig. 10 hervorgeht, wird dae bewegliche Messer 66 von einem
Rahmen 65 getragen. Wenn sich der Bogen IS in die Sohneidstellung bewegt, gelangt
der Bogen unter einen IIaltefuS 65a, der auf einem Zapfen 65b befestigt ist, wobei
eine @eder 65@ zwischen dem Rahmen 65 und don Pua 65a angeordnet ist.
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Dadurch wird der Bogen IS zunächst auf dem Tiach 46 zum Schneidon
festgeklemmt, damit die Rückkehrbewegung dey ers 66 den Bogen IS ernt dann freigibt,
wenn die Rüokkehrbewegung de Messers 66 beendet iBt.
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Der so abgeschnittene Streifen wird von einer Streifenzuführungswalze
67 in dan Maul einer Andruckwalze 68 und einer sich drehenden Messerwalze 69 mit
Meaaer 70 bewegt. Die beiden Walzen 68 und 69 führen einen be@timmten Zettel I mit
der Anweisung auf den Umfang einer Druckwalze 71, auf der die Anweisung I auf den
3ieh bewegenden Gegenstand M entweder in Pors eines geschnittenen und mit Klebstoff
versehenen Zettels auftragt oder in Porn in aver@en Bildes, wenn der beztimmte
Zettel
ein spiegelbildliches Bild trägt, d@s vermittels Wärme oder Druck oder durch ein
sogenanntes Spiritusumdruckverfahren auf den Gegenstand M übertragen werden kann.
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Zur intermittierenden Zuführung des Bogens IS (Fig. 3) und zum Zerschneiden
desselben vor der Zerteilung des abgeschnittenen Streifens in bestimmte Zettel I,
von denen anschließend die Anweisung genommen wird oder zur l'bertragung des Zettele
I auf den sich bewegenden Gegenstand @ ist eine Einrichtung vorgesehen. Zu diesem
Zwecke treibt, wie die e Fig. 4, 7 und 9 seigen, die Hauptantriebswelle 52 ein Zahnrad
76 an, das mit einem leerlaufenden Zahnrad 77 kämmt, welches auf einem wellwnstummel
78 gelagert ist, der in dem Rahmen 53 befestigt ist.
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Dan leerlaufende Zahnrad 77 kämmt wiederum mit einem Zahnrad 79 auf
einer felle 81 des Rahmens 53. @in Kegelzahnrad 83, das auf der Welle 81 befestigt
ist, kämmt mit einem Kegeltahnrad 84, das auf der Wells 86 befesti@ ist, die in
einem Lager 8T des Rahmens 54 liegt. Die Welle 86 trägt an ihrem Ende ein Wechselrad
88, das mit einem Zahnrad 89 kämmt, welches auf der tells 91 befestigt ist, die
ebenfalls in dem Erahmcn 54 gelagert ist (Fig. 5). Die LahnrEdet 88 und 89 sind
in einem Gehäuse 90 am linken Ende des Rahmens 54, bezogen auf die in Pig. 5 gezeigte
Darstellung untergebracht.
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An dem einen Ende der Welle 91 ist ein Zahnrad 92 befestigt, welches
mit einem Zahnrad 93 einer Welle 94 kämmt,
die zur Zuführungsvorrichtung
der Bogen der Form@larpakets @ gehört. Die Welle 94 ist in di-r Nähe ihren linken
Endes in einem Lagertrdger 96 gelagert und an ihrem anderen rnde in einem Lagenträger
97t der am äußeren Ende des Tisches 56 befestigt ist. dix telle 94 besitzt einen
exzentrischen Mittelteil 95 und am Kahmenende eine Kurbel 98, die mit einer Kuppelstange
99 verbunden ist, welche eine Schwingbewegung einem Schaltklinkengetriebeteil 101
vermittelt, der auf der Klinkenwelle 102 gelagert ist. Einzelheiten dieses Schaltklinkengetriebeteiles
101 sind in der US-Patentschrift 3 039 517 dargestellt. Das Schaltklinkengetriebe
ist so ausgeführt, daß es eine Rückwärtsbewegung des Bogens IS verhindert, so daß
die intermittierende Bewegung des Bogene IS in Itichtung auf die beiden Messer 64
und 66 stattfindet.
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Die 3chaltklinkenwelle 102 (107) ist in Lagern 105 auf dem Tisch
56 celagert und trägt an jedem Ende ein Zahnrad 103.
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Diese Zahnräder kämmen mit Zahnrädern 104, welche auf Wellenatummeln
106 gelagert sind, die von Konsolon 107 getragen werden, welche sich von dem Tisch
56 nach oben erstrecken.
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Jeder Wellenstummel 106 trägt ein intermittierend betätigtes Stiftrad
108, das in Lochungen 0 eingreift, die an den @eiten des Fornularsatzcs IS, wie
in Fig. 3 gezeigt, gebildet sind.
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In dem Masse, wie die Stifträder 108 das Formularpaket IS vorschieben,
werden die perforierten Seitenränder SM durch rotierende
Messer
109 und 111 abgeschnitten. Die Messer 109 drehen sich mit der Welle 102 und die
Messer 111 drehen sich auf den ellenstummeln 106. rie resnerrd eiben 111 auf der
Welle 106 werden vermittels einer Peder 112 Xeben die Wesser 109 gedrückt, wobei
die Feder 112 zwischen der @esserscheibe 111 und einer Scheibe 113 gelagert ist.
Das @easer 111 ist imstande, in axialer @ichtung auf der Welle 106 zu gleiten, dreht
sich aber ween der Keile 114 mit der Hülse des Stiftrades 108.
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Wie au£ Fig. 12 hervorgeht, liegt das Formularpaket IS ziuf einem
Tisch 116 in der Nähe des Faches 56 (Fig. 6). Der Tisch 116 besitzt eine Konsole
117, die P : ihrunerollen 118 und 119 für das Formularpaket IS enthält. Das Formularpaket
wird liber die Ctiftrider 108 und unter den Führungen 121 für die Messer 109 und
111 hindurohgnführt, welche auf den Wellenstumr, eln 122 befestigt sind, die in
Trägern 107 bzw. 109 gelagert sind. Die abgeschnittenen Randstreifen SM laufen dann
zum hinteren Ende des Kopfec 45 gemäß fig. 12, während der @est des Pormularpakets
unter #en @es@ern 109 hindurchbewegt v/ird, um schließlich zu den Trennmesrorn 64
und 66 durch die intermittierende Antriebswir@ung der Stiftröder 108 zu gelangen.
Das zugeschnittene Formularpaket IS wird über das stationäre @esser 64 hinwegbewegt.
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Zum netrieb des beweglichen'escers 66 ist eine Einrichtung vorgesehen,
die einen PUhler 131 (Fig. 5 und 6) enthalt,
der von Exzenterteilen
95 der Welle 94 in Bewegung geaetzt wird und zwischen Armen 132 (Fig. 7), die auf
Ständern 107 befeatigt sind, geführt ist. Die Arbeit des bewegliohon Messers 66
findet nach einer intermittierenden Bewegung der Stifträder 108 statt und nachdem
das Formularpaket IS über das fente Messer 64 hinwegbewegt worden iet.
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Der so abgeschnittene Streifen wird auf einem fentes Tisch 133 vor
dem festen Messer 64 abgelegt.
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Die ao abgeschnittenen Streifen, die auf dem Tisch 133 liegen, werden
zwischen zwei Walzen bewegt, von denen die eine ein Messer trägt und die andere
als Andruckwalze dient und die mit den Bezugszeichen 69 und 68 beseichnet sind.
Die beiden Wallon sind in ihrer Rotationabewegung zeitlich auf die Andruckwalze
71 abgestimmt.
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Der Antrieb fUr die Walso 69, die Gegenwalze 68 und die Andruckwalze
71 1 wird von der Hauptantriebzwelle 52 abgeleitet, und swar, wie besondere aue
Fig. 9 der Zeichnung hervorgeht, über ein Getriebe mit dem Zahnrad 76, welches auf
der Wells 52 befeatigt ist und aus einem leerlaufenden Zahnrad 77, einem Zahnrad
79 und einem Klinkengetriebe 137, das auf einer Wellenstummel 138 des Rahmenteiles
54 gelavert ist, besteht. Dieses Getriebe umfaßt auch ein Zahnrad 139t welches mit
dem Zahnrad 141 fest verbunden ist, das auf der Welle 142 der Messerwalze befestigt
ist. Die @esserwalze 69
iat auf einer Welle 142 gelagert, die vor
des Rahmen 54 liegt.
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Das Zahnrad 141 ka-mut mit einem Zahnrad 143, das auf einer Welle
144 befeatigt tat, die sich in Lagern 146 und 147 don Rahen 54 dreht. Die Welle
144 trEgt die Oegenwalae 68.
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Die hervoratehenden Xnden der Wellen 142 und 144 sied in einem vorderen
Hilfsrahmen 148 (siehe Fig. 4) gelagert, der vermittel Sohrauben 149 vorn an dem
Rahmen 54 befeatigt ist.
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Zur Steuerung der Vorschubbewegung des Streifens, der von dem beweglichen
housser 66 abgeoohnitten toron lt und der aioh auf dem Fach 133 befindet, ist eine
Einrichtung vorgeaehen, die ein Zahnrad 156 umfaßt, welches auf der felle 144, die
die Andruckwalae 68 in Umdrehungen veraetat, angeordnet ist und das mit einem leerlaufenden
Zahnrad 157 kämmt, welohee auf einer kurzen Welle 158 de Rahena 54 gelagert ist.
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Die kurse Telle 158 trust auch ein Zahnrad 159, welchee mit einem
Zahnrad 161 kämmt, das auf der Welle 162 gelagert ist, die, wie Fig. 9 zeigt, im
vorderen Rahmen 54 liegt. Die Welle 162 trt die mit einem Segment vereehene Zufuhrungarolle
67, auf der eine Erhebung 163 gebildet lut, die sich gegen die untere Seite des
Zettelstreifens nanlegt, der von dem Soroularw paket IS abgeschnitten ist.
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An dem beweglichen Schneidmesser 66 lot aine Einrichtung sur Erfassung
der abgeschnittenen Streifen IS angeordnet, die mit der mit einem Segment verashonen
Zuführungsrolle 67 zu-@ammenarbeitet.
Diese Binrichtung umfaßt
eine Rolle 164, die an dem einen Ende eines Winkelhebels 166 g@lagert ist, der bei
167 as beweglichen Sohneidmesser 66 schwenkbar ist. Der Winkelhebel 159 besitzt
einen Arm 168 und ein mit Kopf veraehener Stift 169 ist an dem Arm 168 des Winkelhebels
angeschlossen. Eine Feder 171 liegt zwischen dem Vinkelhebelarm 168 und einer Führung
172 fUr den mit Kopf verschenen Stift 169. Die Führung 172 ist an dem Tisch 76,
der das feste Schneidmesser 64 trägt, befestigt.
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Die Bewegung des sioh bewegenden Schneidmessers 66 gegen den Papierstreifen
zwingt die Rolle 164 in BerUhrung mit dem hervorstehenden Segment 163 der Rolle
67. Die Drehbewegung der Molle 67 bewegt den Zeittelstreifen unter Berücksichtigung
von Fig. 4 nach links in das Maul der Andruckwalze 68 und der Messerwalze 69. Wenn
der Schneidvorgang beendet iet, wird duroh die Aufwärtsbewegung des beweglichen
Sohneidmeasers 66 die Rolle 164 von dem Uegement der Rolle 67 abgehoben. Die Arbeita-.
veiso der ben beachriebenen Einrichtung ist am besten aus den Fig. 15 bie 18 zu
erkennen. Pig. 15 zeigt die Bewegung dee Zettelatreifena LS durch die leerlaufende
Rolle 164 und die Bit Segment versehene Rolle 67 nach links in das Maul der messerwalso
69 und der Andruokwalze 68.
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Zum Festhlten des Zettelstreifens IS während gewisser Teile des Arbaiteablaufs,
die in Fig. 15 und 18 einschließlich dargestellt sind und insbesondere in Fig. 7
ist die Welle 91
mit einem Kegelrad 176 sur Steuerung der Arbeitzweise
de Pormularpaketa IS versehen und das mit einem Kegelrad 177 der Welle 178 kammt,
welches die Arbeitsweise eines Yakuuaventila steuert, das allgemein mit dem Bezugszeichen
179 bezeichnet ist. Dieses Ventil kann geais der Aufführung der US-Patentschrift
3 005 565 oder 3 039 517 konstruiert werden.
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Die genauen Einzelteile des Vakuumventile 179 brauchen daher in dieeer
Beschreibung nicht näher beschrieben zu werden. Es ist allerdlnge su oagen, daß
es so angeaohlosn izt, daß ein gesteuertes Vakuum einem Vakuumblook 181 angelegt
werden kann, der durale den voraeren Hilferahmen 148 in Pig. 9 getragen wird.
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Eine Vakuumleitung 182 führt von dem Vakuumventil 179 zu dem Vakuumblock
181, der eine Vielzahl von Offnungen 183 besitst, über die dan Vakuum wirkt, oo
daU eine geregelte Verzögerung auf den Zettelstreifen LS der Fig. 15 bis 18 Übertragen
werden kann.
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Wie Fig. 15 zeigt, enthält der Vakuumblock kein Vakuum, wenn der
Schneidvorgang an dem Forxularpak t IS beendet ist und uie mit Segment versehene
Führungsrolle 67 und die leerlaufende Rolle den Zettelstreifen LS zwischen sich
festhalten.
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Der Ctreifen wird durch die Segmentrolle 67 in das Walzenmaul zwischen
der Andruckwalze und der Messerwalze 69, wie Fig. 16 zeit, hineinbewegt. Die beiden
iwslsen erfa@sen den Streifen I8 und schneiden einen bestimmten Zettel von de Streifen
ab, der
weiter sur Druckwalse 71 transportiert wird. Die Druokwalse
ist so ausgeführt und angeordnet, daß aie sich in zeitlicher Besiehung sur messerwalze
69 und zur Andruckwalze 68 bewegt und wie Fig. 8 zeigt, trägt die Hauptwelle 52
ein Zahnrad 191, das mit der Welle Uber eine Stiftkupplung 192 gekuppelt werden
kann.
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Der Fühlschalter 44 in Fig. 1 steuert dio Arbeitsweise der Stiftkupplung
192 über einen Steuersolenoiden 193 mit Armatur 194 und einem Kipphebel 196. Der
Kipphebel, der durch die Armatur 194 betätigt wird, betätigt seinerseits einen Kipphebel
197, der die Stiftkupplung 191 betätigt. Der Kipphebel 197 steuert die Bewegung
eines Kipphebels 198, der mit einem Beftigungzzapfen 199 der Stiftkupplung 192 verbunden
ist.
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Baisa Auftreten einer Fehlstelle in der ZufUhrung der Gegenstände
M wird die Stiftkupplung 192 betätigt, d. h. gelöst, o daß dem Zahnrad 191 keine
Kr ft mehr zugeführt wird. fie Fig. 8 zeigt, besteht das Antrieb@rad 191 für die
Druckwalze 71 aus einem Stück mit dem treibenden Zahnrad 76, welches die Zuführung
des Formularpakets IS steuert sowie die mit Segment versehene Zuführrolle 67, die
Andruckwalze 68 und die Messerwalze 69. Bei der Betätigung der Stiftkupplung 192
beim Auftrvten einer Pehlstelle wird der ge@amte Mechanismus stillgelegt, bis due
Solenoid 193 durch das Rcscheinen der Bewegung eines weiteren Gegenstandes M stromlos
wird.
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Das Antrlebazahnrsd 191 kämmt mit einem Zwiaohenzahnrad 201, welches
auf einer kurzen Welle 202 im vorderen Kahmen 54 gelagert ist und das mit einem
zweiten Zwischenzahnrad 203 auf einer leerlaufenden Welle 204 befestigt ist, die
im torderen und hinteren Rahmen 53 bzw. 54 lagert. Das Zwiachenzahnrad 203 kämmt
seinerseits mit dem Antriebasahnrad 206 für die Druokwalze, dan duroh einen Keil
207 auf der Welle 208 der Druokwalse 71 befestigt ist. Die Telle 208 liegt in Lagern
des vorderen und hinteren Rahmens 53 bs 4 wie aus Fig. 8 hervorgeht.
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Ein zweites Zahnrad 210 auf der Welle 208 dient zur Herbeiführung
ainer Spritzschmierung innerhalb des Uehäuees, dae durch die Rahmen 53 und 54 begrenst
ist.
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In den Fig. 13 und 14 ist die Druckwalze 71 dargestellt, die mit
der Welle 208 umläuft und eine Erhebung 209 aufweist, welche den Zettel, der von
dem Zettelatreifen LS abgeschnitten ist, aufnimmt und der durch Andruckwalze 68
und Messerwalse 69 uem Zetteletreifen zugefunrt wird. Die Erhebung 209 der Druckwalze
71 befindet sich in der iiahe eines Füllschuhes 205. vrann ein Formularpaket mit
einer Anweloung in Form einea Hpie-@ versehen ist, die auf uon sich bewegenden Gegenstand
als umgekehrtes Bild übertragen werden soll, kann die Erhebung 209 über zwei elektrische
Leitungen 211 und 212 mit Wärme versorgt werden, die an einen stationären Gleitring
213 angeschlosen sind. Bürsten 214 und 216 der Druckwalze 71 liegen gegen die
Gleitringe
213, so daß den Heizelementen 217 innerhalb der @ 209 Strom zugeführt wird.
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Unabhängig davon, ob die Druckwalze 71 mit einem Heizelement zur
Übertragung der Anweisung eines spiegelbildlichen Zettele versehen ist oder nicht,
ist eie mit einen Vakuumventil 219 ausgestattet, das die Anlegung eines Vakuums
an die Offnungen 221 der ObertlEche der Erhebung 209 steuert. Die Oberflache der
Erhebung 209 kann, wie bei 222 angedeutet, gerauht sein, wodurch das Vakuum auf
der RUckseite des darunter befindlichen Zettels geregelt wird. Pas Vakuumvcntil
219 ist in der US-Patentschrift 3 039 157 beschrieben.
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Wie Fig. 8 zeigt und, falls die Machine gemäß der vorliegenden Erfindung
nit einer erwärmten Druckwalze versehen ist, sind Einrichtungen vorgesehen, um den
Zettel von der Erhebung 209 absunehmen, damit er in ein Ablagefach 226 (siehe Fig.
4) überführt werden kann, wo er vorder Verwendung oder filr eine andere Verwendung
aufbewahrt wird. In solchen fällen hlKaant das Zahnrad 206, welches die telle 208
antreibt, mit swei Übergangszahnrädern 227 und 228, die auf kurzen Wellen 229 und
231 im torderen Rahmen 54 gelagert sind. Das Übergangszahnrad 228 ist fest mit einem
Zahnrad 232 verbunden, das ein Zahnrad 233 der Welle 234 antreibt. vlne Aufnahmerolle
236 mit einer Erhebung 237 wird dann mit einem Vakuumventil 238 verwandt, um den
banutsten Zettel von der Erhebung 209 absusiehen, wenn
die Anweisung
von ihm abgegeben worden ist. Das Ventil wird dabei so gesteuert, daD es den abgezogenen
Zettel in das Fach 226 fallen läßt. Das Vakuumventil 238 int ebenfalle wie in der
US-latent 2 039 157 beschrieben ausgeführt.
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Wenn die machine 25 so ungestaltet ist, daß sie einen beetimmten
Zettel schneidet, mit Klebstoff versieht und auf den sich bewegenden Gegenstand
M aufträgt, ist eine Einrichtung sur Auftragung von Klebstoff auf den Zettel vorgesehen,
wenn er auf der Druckwalze 71 liegt und ehe er auf den Gegenstand H aufgedrückt
wird. Eine solche Klebstoffauftragvorrichtung ist in Fig. 4 und 5 dargeetellt und
allgemein durch das Bezugszeichen 240 bezelchriet.
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Einzelheiten dieser Klebstoffauftragsvorrichtung sind in den US-Patentschriften
3 039 517 und 3 005 565 dargestellt und beschriebon. Fulls eine Klebstoffauftragsvorrichtung
für die Zettel, die auf die sich bewegenden Gegenstände aufgeklebt werden vorgesehen
ist, ist ein Zahnrad 241 angeordnet, welches mit einem Zwischenzahnrad 201 (Fig.
8) kämmt. Dan Zahnrad 201 int fest ait einer Welle 242 verbunden, auf der die Flebstoffauftragewalze
243 befestigt ist, welche mit der Erhebung 209 der Druckwalze 71 zusammenwlrkt,
die in dieeem Falle keine ileizvorrichtung 209 enthalt, sondern ledlgllch Vacuumöffnungen
221 und eine aufgerauhte Oberflache 222, wie in Fig.
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4 dargestellt.
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Ra soll jetzt noohmalz auf die Fig. 15 bis 18 Be genommen werden.
Die dort dargestellten Arbeitsgänge finden statt zum Abschneiden eines bestimmten
Zettels von dem Zettelztreifen und die ziah anschließende Überführung des Zettels
auf die Druckwalzw 71 wowiw die Einführung des Streifens in das Maul der Messer-
und Andruckwalzen69 und 68 (Fig. 16).
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Zu diesem Zeitpunkt ist die BresJe oder die Verzögerung durch den
Vakuumblock 181 abgeschaltet und der Zettelstreifen LS wird frel in das Maul der
beiden Walzen hineingezogen.
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In den Fig. 19 bis 21 let die rwals 69 dargeetellt, die erhöhte Randteile
246 aufweist und über die ein Messer 7k0 ein geringes Stück hinaussteht. Das Messer
60 steckt in einem Schlitz 247 der Walze 69 und wird durch eine Schraube 248 gehalten.
Der erhabene Randtil 246 ist auf die Walze 69 aufgeforat und besteht vorzugsweise
aus einem zähelastischen Material, beispielsweise aus Polyurethan.
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In den Fig. 15 bis 18 wird geseigt, daB naoh Beendigung do* Sch@eidvorgange,
wie er in Fig. 17 dargestellt ist, noch einmal Vakuum an don Block bzw. die Bremse
161 angelegt wird, damit der Zetteletreifen LS bein Schneiden testgbhalttn wird.
Wenn der Zettel L abgeschnitten ist, wird er auf die Druckwalze 71 überführt, aber
sobald das Vakuum am Blook 181 verschwunden izt, wird durch da Walzenmaul der Rol-Ion
68 und 69 eine weitere Länge einem Zettels dem Zettelatraifana
IS
hereingezogen. Dieses Arbeitsverfahren setzt sikh fort, bd der letzte Zattal don
Straifens in dia balzan 68 und 69 eingeführt ist, zu welcher Zeit das bewegliche
Messer 66 wieder in Tätigkeit getreten ist und ein neuer Zettelstreifen auf dam
Fach 133 abgelegt worden ist, der dann wieder duroh die Arbeitsweise der Rollon
67 und 164 sugefuhrt wird.
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Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß @ne nous und vorteilhafte
Vorrichtung geschaffen worden ist, mit der ein Streifen von einem Formularpaket
oder Formular@atz abgeschnitten werden kann, die den Streifen su bestimmten Zetteln
sorteilt und disse dann auf einen sich bewegenden Gegenstand, beispielsweise auf
eine Zeitschrift oder dgl. aufdrückt. Andererseits kann die Anweisung von einem
Zettel, der die Anweisung in spiegelbildlicher Anordnung triigt, dos Gaganatand
umgekehrt aufgedrückt werden. Palle dia apiegelbildliohe Anweisung aus einem Farbstoff
besteht, der durch die Verwendung von Alkohol Ubertragbar oder druck£KhSg gemacht
werden kann, so kann die oben kurs beschriebene Vorrichtung sur Auftragung ein Klebstoffes
leicht so abgeändert werden, daß sie einen Spiritusfilm auf den Zettel aufträgt,
wenn er sich auf der Druckwalze 71 befindet.
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In jedem Palle wird der Zetteletreifen von einem Formularpaket ab,
eaohnitten und dann durch sine leerlaufende Rollo,
die an dem bewegliohen
Schneidmesser gelagert ist und die mit einer weiteren Rolle zusammenwirkt, in das
Maul der Andruck- und Messerwalzen eingeführt, die dan den Streifen in Zettel zeraohneiden.
Die Zettel werden anschließend auf die Druckwalze übertragen.
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- Ansprüche -