DE3738481C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Kollationieren vom Dokumenten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Kollationieren vom Dokumenten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine einer Hochge­ schwindigkeits-Kuvertiermaschine zugeordnete Vorrichtung zum Kollationieren verschiedenartiger Dokumente vor dem Kuvertier­ vorgang und ein entsprechendes Verfahren.
Es sind seit langem großvolumige Hochgeschwindigkeits- Kollationier- und Kuvertiermaschinen einer Bauart bekannt, die eine Reihe von über einer Zuführbahn angeordnete Dokumentenzuführstationen aufweisen. Bei solchen Anordnungen ist üblicher­ weise ein Förderer vorgesehen, um die Dokumente von mehreren Zu­ führstationen zu sammeln und zu kollationieren, und stromabwärts von den Zuführstationen ist eine Kuvertierstation angeordnet, um die kollationierten Dokumente gruppenweise in einen Umschlag zu stecken. Die zunehmende Menge von Dokumenten hat ein Bedürfnis an einer ständigen Steigerung der Geschwindigkeit solcher Maschi­ nen geweckt. Viele der derzeit im Handel erhältlichen Kollatio­ nier- und Kuvertiermaschinen arbeiten schrittweise oder mit Un­ terbrechungen. Das bedeutet, daß beim Kollationieren der Dokumente an den betreffenden Zuführstationen der Fördermechanismus häufig vollständig angehalten werden muß. Es kommt ferner häufig vor, daß der Fördermechanismus vollständig angehalten werden muß, um die kollationierten Dokumente sodann in die zugeordneten Umschläge zu stecken.
Derartige Arbeitsunterbrechungen an jeder Station sind durch Konstruktionen verursacht, die eine formschlüssige Handhabung der Dokumente mit Klemmeinrichtungen oder gegenüberliegenden Klemmfin­ gern erfordern. Es ist erkennbar, daß derartige Einrichtungen nicht nur einen schrittweisen Arbeitsverlauf erfordern, sondern auch zu Verstopfungen oder sogar zu einem gelegentlichen Zerreis­ sen der Dokumente führen können. Außerdem sind die Antriebsmecha­ nismen derartiger schrittweise arbeitender Maschinen einer wesent­ lich größeren Abnutzung unterworfen als kontinuierlich arbeitende Maschinen. In der US-PS 4 169 341 (Roetter et al) ist eine verbes­ serte Vorrichtung, insbesondere eine Kollationier- und Kuvertier­ vorrichtung offenbart, die kontinuierlich arbeitet, was sich in einem wesentlich höheren Durchsatz äußert.
Ein anderer Nachteil des Standes der Technik beruht auf der Tatsache, daß es bisher üblich war, mehrere Dokumente derart zu kollationieren, daß ein mit einer Adresse versehenes Dokument in einem Dokumentenstapel als erstes mit der Oberseite nach unten abgelegt wird. Wenn alle Dokumente auf diese Weise zugeführt und nachträglich umgedreht wurden, dann liegt das mit der Adresse versehene Dokument oben und ist lesbar. Mit dem Begriff "Adresse tragendes Dokument" wird ein Dokument bezeichnet, das den Namen und die Anschrift der Person oder Organisation trägt, an die alle Dokumente gemeinsam zugestellt werden können. Bei­ spielsweise durch die Post.
Andere bekannte Fördersysteme sind in den US-PS'en 4 130 193 und 4 499 834 offenbart. Bei der Vorrichtung nach der US-PS 4 130 193 wird zunächst eine Unter­ brechereinheit betätigt, um in einem Güterstrom längs eines Förderers eine Lücke zu erzeugen. Sodann unterbricht eine Steuereinheit den Betrieb einer Überführungseinheit, bis die durch die Unterbrechereinheit geschaffene Lücke den Bereich er­ reicht, wo die Überführung stattfinden soll. Wenn dieser Be­ reich frei von Gütern ist, dann wird die Überführungseinheit betätigt, und es erfolgt eine Lieferung von der Überführungs­ einheit an den Förderer und sodann ein weiterer Vorgang. Bei der Maschine nach der US-PS 4 499 834 werden mehrere Bögen von Rutschen oder Magazinen auf eine Stützfläche unmittelbar in Front eines Schiebefingers geführt, nachdem die Gruppe von Bögen hinsichtlich der Dicke geprüft wurde. Wenn die Gruppe von Bögen diese Prüfung nicht besteht, dann wird eine Rampe betä­ tigt, und gegenüberliegende Riemen nehmen die Gruppe von Bögen von der Rampe auf und lagern sie auf einer über der Stützfläche angeordneten Aufnahmeschale ab, damit sie nachträglich aus dem System beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Kollationieren von Dokumenten zu schaf­ fen, die bzw. das mit hoher Geschwindigkeit unterbrechungsfrei arbeitet, wobei das mit der Adresse versehene Dokument während des gesamten Vorgangs sichtbar ist.
Eine diesem Erfordernis entsprechende Vorrichtung und ein dabei angewendetes Verfahren sind im Patentanspruch 1 bzw. 28 angegeben.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung gewährlei­ stet, daß die auf der Vorderseite des ersten Dokuments vorhan­ dene Information während des gesamten Vorgangs und nach dem Ab­ schluß des Vorgangs sichtbar bleibt. Außerdem wird die Bewegung des ersten Dokuments zwangsweise gesteuert, wenn es den Orten über der Tragfläche zugeführt wird, wodurch eine ordnungsgemäße Kollationierung der ersten und zweiten Dokumente gewährleistet ist. Mit der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Vorrich­ tung geschaffen, die mit hoher Geschwindigkeit unterbrechungs­ frei arbeitet. Die gewünschte Folge der von den verschiedenen Komponenten durchgeführten Arbeitsschritte kann mit einer ver­ stellbaren Computersteuerung oder mit einer festen Zeitfolge bewirkt werden, die in die Maschine eingebaut ist, oder mit Sensoren und zugeordneten Betätigungseinrichtungen oder mit einer Kombination dieser Hilfsmittel.
Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit einer Vielzahl von Fördermechanismen in Situationen verwendet werden, die eine Kollationierung einer Vielzahl verschiedenartiger Dokumente erfordern.
Diese und andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es ist davon auszugehen, daß sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende ausführliche Beschreibung lediglich beispielhaft ist, ohne die Erfindung zu beschränken. Die Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbei­ spiele der Erfindung dargestellt sind, dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, den Grundgedanken der Erfindung zu erläutern.
Fig. 1 zeigt im Ausschnitt eine perspektivische Darstellung einer Kollationierstation für eine erfindungsgemäße Maschine zum Kollationieren und Kuvertieren von Do­ kumenten, wobei ein bestimmter Betriebszustand ge­ zeigt ist,
Fig. 2 zeigt im Ausschnitt eine Seitenansicht der Kollatio­ nierstation nach Fig. 1, wobei einige Teile wegge­ schnitten oder geschnitten sind und der gleiche Be­ triebszustand wie in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bereichs des Antriebsmecha­ nismus der Kuvertiermaschine,
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf einige der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Bauteile,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einiger der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bauteile, wobei die Wir­ kungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung veran­ schaulicht ist,
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung ähnlich wie Fig. 1, wobei ein späterer Betriebszustand der Ma­ schine dargestellt ist,
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht ähnlich wie Fig. 2, wobei der in Fig. 6 dargestellte Betriebszustand gezeigt ist,
Fig. 8 zeigt eine Darstellung ähnlich wie die Fig. 1 und 6, wobei ein noch späterer Betriebszustand der Maschine dargestellt ist, und
Fig. 9 eine Seitenansicht ähnlich wie die Fig. 2 und 7, wo­ bei der in Fig. 8 dargestellte Betriebszustand ge­ zeigt ist.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist eine Kollationier­ station 20 dargestellt, die in Verbindung mit einer Maschine 22 zum Kollationieren und Kuvertieren von Dokumenten verwendet wer­ den kann, wie sie in der US-PS 4 020 615 (Irvine et al) und in der US-PS 4 541 764 (Govan et al) beschrieben ist. Auf die Offen­ barung dieser beiden Druckschriften wird ausdrücklich Bezug ge­ nommen.
Im vorliegenden Fall hat die Maschine 22 einen Rahmen oder ein Gehäuse 24 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Trag­ fläche 26. Zur besseren Orientierung wird nachfolgend bezogen auf die Darstellung nach Fig. 1 das rechte Ende der Vorrichtung als stromabwärtiges Ende und das linke Ende als stromaufwärtiges Ende bezeichnet. Längs der Maschine 22 erstreckt sich eine Förderbau­ gruppe, die teilweise durch zwei parallele Ketten 28 (Fig. 1, 2 und 3) dargestellt ist. Stromaufwärts von dem in Fig. 1 gezeigten Bereich der Maschine 22 liegen die zu kollationierenden Bögen nor­ malerweise als sortierte Gruppe gleicher Dokumente vor, wodurch jede einer Vielzahl von Zuführstationen Dokumente zum gleichen Ort und mit der gleichen Zeitfolge zuführt. Die Dokumente werden an einer zugeordneten Halteplattform empfangen, wo sie von Schie­ bern nacheinander beseitigt werden, die paarweise auf dem sich bewegenden Dokumentenförderer angeordnet sind.
Auf diese Weise wird ein durch eine Station am stromauf­ wärtigen Ende des Dokumentenförderers zugeführtes Dokument auf einer ersten Halteplattform aufgenommen und sodann von diesem durch die Schieberteile auf den Förderer bewegt. Die nächste Doku­ mentenzuführstation hat ein Dokument, das von einer zweiten Zu­ führstation auf eine zweite Halteplattform abgelegt wurde, worauf­ hin dieses Dokument durch die Schieberteile auf den Förderer auf die Oberseite des zuvor abgelegten Dokuments bewegt wird. Die nachfolgenden stromabwärtsliegenden Zuführstationen legen sodann nacheinander einzelne Dokumente von ihren Dokumentenstapeln auf die zuvor abgelegten Dokumente ab, wodurch der Förderer und die Bogenzuführstation auf dem Förderer kollationierte Dokumenten­ gruppen bilden, die durch den Förderer transportiert werden sol­ len.
Im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Arbeitsweise müssen die kollationierten Gruppen durch einen Zwischenraum getrennt sein, um die Anwesenheit eines Schieberpaares zwischen jeder kollatio­ nierten Gruppe zu ermöglichen. Der Zwischenraum zwischen den Grup­ pen ist auch durch den Raum begrenzt, den jede Zuführstation ein­ nimmt. Im Hinblick auf einen geringen Raumbedarf und eine große Wirtschaftlichkeit sollten die Zuführstationen möglichst nahe bei­ einander liegen, und demzufolge sollten auch die Schieberpaare möglichst nahe beieinander liegen. Jede beliebige Anzahl von Kol­ lationierstationen kann gemeinsam benutzt werden in Abhängigkeit von der in einer Gruppe von kollationierten Dokumenten gewünsch­ ten Anzahl von Bögen.
Wie erwähnt finden alle vorstehenden Vorgänge stromaufwärts von dem in Fig. 1 gezeigten Bereich der Vorrichtung statt.
Stromabwärts von der Kollationierstation 20 befindet sich eine (nicht gezeigte) Kuvertierstation oder Umschlagfüllstation. Diese Station umfaßt eine Vorrichtung zur Aufnahme, zum Abstützen und aufeinanderfolgenden Zuführen von Umschlägen in die Dokumen­ tenzuführbahn an einer dem stromabwärtigen Bereich des Förderers benachbarten Gebiet. Die Kuvertierstation ist so ausgebildet, um die Umschläge nacheinander zur Aufnahme einer kollationierten Gruppe von Dokumenten anzuordnen. Nachdem jeder Umschlag gefüllt ist, indem eine kollationierte Gruppe von Dokumenten in den ortsfesten Umschlag eingeführt wird, wird der gefüllte Umschlag zum stromabwärtigen Ende des Förderers befördert und sodann zu einem vorübergehenden Halteort transportiert, um die nachfolgen­ den Vorgänge abzuwarten.
Wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 er­ wähnt wurde, umfaßt die Förderbaugruppe zwei parallele Ketten 28, die in einer endlosen Bewegungsbahn antreibbar und bewegbar sind durch Kettenräder 29, die sowohl in Längs- als auch in Querrich­ tung im Abstand voneinander angeordnet sind, d. h. die Kettenräder sind nebeneinander an jedem Ende des Förderers angeordnet. Die Ketten haben einen oberen Abschnitt längs der Dokumentenzuführ­ bahn unmittelbar unter der Tragfläche 26. Die Ketten haber ferner einen unteren Abschnitt längs ihrer Rückführbahn. Die Ketten sind an ihren gegenüberliegenden Enden (von denen nur eines in Fig. 3 gezeigt ist) durch geeignete zylindrische Kettenräder 29 und Stützwellen 29a abgestützt, mit denen die Kettenräder drehfest verbunden sind. Demzufolge ist sowohl am stromaufwärtigen als auch am stromabwärtigen Ende des Förderers ein Paar von Kettenrädern 29 angeordnet. Außerdem sind die Kettenräder eines jeden Paares an jedem Ende des Förderers auf ihrer Welle in einem geeigneten ge­ genseitigen Abstand angeordnet, um eine Berührung mit den Rändern des zu transportierenden Dokuments zu ermöglichen.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Tragfläche oder das Deck 26 mit zwei parallelen Längsschlitzen 30 versehen, durch die Paare von ersten und zweiten Zuführfingern 32 und 34 hindurchragen. Die Zuführfinger 32 und 34 sind paarweise auf den Ketten 28 angeordnet und ragen von den Ketten radial nach außen, um mit den Dokumenten in Eingriff zu gelangen und diese längs der Tragfläche 26 zu befördern. Die paarweisen Zuführfinger sind in Längsrich­ tung des Förderers in einem ausreichenden Abstand angeordnet, um zwischen jeder der transportierten kollationierten Gruppe von Dokumenten einen Zwischenraum zu schaffen. Die Zuführfinger, die Ketten und die Kettenräder sind in einem ausreichenden axialen Ab­ stand angeordnet, um die Ränder der beförderten Dokumente zu be­ rühren, um deren ordnungsgemäßen Transport zu bewirken. Jeder Zu­ führfinger 34 ist vorzugsweise nahe seinem freien Ende mit einem nach vorne ragenden Vorsprung 35 versehen, der dazu beiträgt, einen zu transportierenden Dokumentenstapel aufzunehmen und fest­ zuhalten.
Die Zuführfinger 32 sind längs der Tragfläche 26 in gleich­ mäßigen Abständen angeordnet. Die Zuführfinger 34 sind in Längs­ richtung der Tragfläche 26 in ähnlicher Weise in gleichförmigen Abständen und zwischen den ersten Zuführfingern 32 angeordnet. Demzufolge werden an den vorstehend erwähnten stromaufwärtigen Zuführstationen mehrere Dokumente in Form eines Stapels oder einer Kollation 36 vor jedem Paar Zuführfinger 34 auf die Trag­ fläche 26 aufgelegt. Nach dem Auflegen auf die Tragfläche 26 wird die Kollation 36 stetig von links nach rechts bewegt. In dem Augenblick, wo eine Kollation 36 an einer stromaufwärtslie­ genden Stelle vor den Zuführfingern 34 auf die Tragfläche 26 auf­ gelegt wird, wird ein zu jeder Kollation 36 gehöriges Dokument 38, bei dem es sich um ein mit einer Adresse versehenes Dokument han­ deln kann, vor dem zugeordneten Paar Zuführfingern 32 auf die Tragfläche 26 aufgelegt, damit es längs derselben vorwärtsbewegt wird.
In Fig. 1 sind aufeinanderfolgende Gruppen von Kollationen 36 und Dokumenten 38 gezeigt, die längs der Tragfläche 26 und ggf. zu und durch die Kollationierstation 20 hindurchbewegt werden.
Die nachfolgend beschriebene Kollationierstation 20 hat die Aufgabe, jedes Dokument 38 mit seiner Schriftseite nach oben auf einen zugeordneten Stapel oder eine Kollation 36 aufzule­ gen. Wenn jedes Dokument 38 längs der Tragfläche 26 von dem zugeordneten Paar erster Zuführfinger 32 vorwärtsbewegt wird, dann tritt es in die Kollationierstation 20 ein, und es wird über die Ebene der Tragfläche 26 angehoben und auf eine Platt­ form 40 abgelegt. Sodann wird das Dokument 38 abgezogen und auf die Oberseite der zugeordneten Kollation 36 aufgelegt, die in der Zwischenzeit von den Zuführfingern 34 auf der Tragflä­ che 26 weiter vorwärtsbewegt wurde. Der besondere Mechanismus, mit dem dieses Ergebnis erzielt wird, wird nachfolgend erläu­ tert.
In den Fig. 1 und 2 ist gezeigt, daß die Kollationiersta­ tion 20 die Tragfläche 26 der Maschine 22 im allgemeinen über­ deckt. Das Herz der Kollationierstation 20 besteht aus drei zylindrischen Walzen, die nachfolgend zur Unterscheidung als erste Walze 42, als zweite Walze 44 und als dritte Walze 46 bezeichnet werden. Jede Walze ist um eine Querachse drehbar, die zu der Tragfläche 26 parallel, aber im Abstand von dieser angeordnet ist. Eine Antriebswelle 48 ist im Rahmen 24 ge­ lagert und in geeigneter Weise angetrieben, um die erste Walze 42 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen, wie dies in Fig. 2 an­ gedeutet ist. Die Achse der Antriebswelle 48 und demzufolge der Walze 42 ist in einem größeren Abstand über der Tragfläche 26 angeordnet als die Achsen der Walzen 44 oder 46. Die zweite Walze 44 ist auf einer Leerlaufwelle 50 drehbar gelagert, und die dritte Walze 46 ist auf einer Leerlaufwelle 52 drehbar gelagert. Die beiden Leerlaufwellen 50, 52 sind in einem ersten bzw. zweiten Stützteil 54, 56 abgestützt (siehe insbesondere Fig. 4). Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Achse der Welle 50 unter einem kleineren Abstand über der Tragfläche 26 angeordnet als die Welle 52 oder die Welle 48.
Wie dies in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist, ist ein endloser Antriebsriemen 58 um die erste und zweite Walze 42 und 44 herumgelegt, so daß die Drehbewegung der Walze 42 den Antriebsriemen 58 in Bewegung versetzt, der seinerseits die zweite Walze 44 verdreht.
Die stromabwärts von der ersten Walze 42 angeordnete dritte Walze 46 wird in ähnlicher Weise von zwei endlosen An­ triebsriemen 60 angetrieben, die um die erste und die dritte Walze 42 und 46 herumgelegt sind, so daß die Drehbewegung der ersten Walze 42 die Antriebsriemen 60 in Bewegung versetzt, die ihrerseits die dritte Walze 46 verdrehen. Wie dies am be­ sten aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Antriebsriemen 60 beidseitig von dem Antriebsriemen 58 auf der Walze 42 angeord­ net. Wenngleich nur ein erster Antriebsriemen 58 und zwei An­ triebsriemen 60 gezeigt sind, so ist ohne weiteres erkennbar, daß auch eine andere Anzahl und andere Kombinationen von Rie­ men denkbar sind. Der Riemen 58 könnte beispielsweise durch drei einzelne im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete Riemen ersetzt werden, wobei die beiden Riemen 60 zwischen diesen auf der Walze 42 angeordnet wären.
Es wurde bereits erwähnt, daß die die zweite Walze 44 tragende Leerlaufwelle 50 ihrerseits auf dem ersten Stützteil 54 abgestützt ist. Genauer gesagt die beiden Enden der Welle 50 sind in aufrechten Seitenwänden 62 des Stützteils 54 gela­ gert, wobei sich ein Brückenteil 64 zwischen den Seitenwänden 62 einstückig erstreckt. Das von der Leerlaufwelle 50 ablie­ gende Ende des Stützteils 54 ist auf der Welle 48 in geeigne­ ter Weise abgestützt, so daß die Drehbewegung der Antriebs­ welle 48 nicht beinträchtigt wird. Tellerfedern 66 oder ähn­ liche geeignete Haltemittel werden benutzt, um die ordnungsge­ mäße Relativstellung der Seitenwände 62 und der Wellen 48 und 50 zu gewährleisten.
Das Stützteil 56 hat ähnliche Seitenwände 68, die auf der Antriebswelle 48 in geeigneter Weise gelagert sind und ihrer­ seits die Leerlaufwelle 52 drehbar abstützen. Das Stützteil 56 weist ebenso wie das Stützteil 54 ein Brückenteil 69 auf, das sich zwischen den Seitenwänden 68 einstückig erstreckt.
Über der Tragfläche 26, aber unter den Riemen 58 und 60 ist eine mit dem Rahmen 24 einstückige Zwischenkonstruktion 70 angeordnet (siehe Fig. 1 und 2). Die Zwischenkonstruktion 70 umfaßt ein Rampenstützteil 72 auf ihrer stromaufwärtigen Seite und ein Zwischenteil 74 auf ihrer stromabwärtigen Seite. Eine aus Metallblech oder einem anderen geeigneten Material gebil­ dete Rampe 76 ist auf einer Querwelle 78 schwenkbar gelagert, die an ihren gegenüberliegenden Enden im Rahmen 24 gelagert sein kann. Die Rampe 76 kann in Querrichtung Unterbrechungen aufweisen, wie dies in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, und sie kann durch (nicht gezeigte) Schlitze der Zwischenkonstruktion 70 hindurch an der Welle 78 befestigt sein. Ein unteres Ende der Rampe 76 ist nach hinten umgebogen, um einen Fuß 80 zu bilden, der in eine seitlich angeordnete Vertiefung 82 der Tragfläche oder des Decks 26 einsetzbar ist. Wenn der Fuß 80 in die Vertiefung 82 eingreift, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, dann wird die Rampe 76 vom Rampenstützteil 72 abgestützt. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, kann die Rampe 76 mit einem Solenoid 84 zwischen einer abgesenkten oder aktiven Position (siehe Fig. 2) und einer angehobenen oder inaktiven Position (siehe Fig. 7) bewegt werden.
Wenn ein mit einer Adresse versehenes Dokument 38 sich dem Bereich der Walze 44 nähert, dann wird eine nachstehend beschriebene Steuereinrichtung betätigt, damit sich das So­ lenoid 84 verkürzt und dadurch die Rampe 76 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung absenkt. Bei ihrer weiteren Vorwärtsbewegung schieben die Zuführfinger 32 das Dokument 38 längs der Rampe 76 nach oben und in einen von einem unteren Abschnitt 88 des Riemens 58 und der Rampe 76 begrenzten Spalt 86 hinein. Da sich der Riemen im Gegen­ uhrzeigersinn bewegt (Fig. 2) gelangt er mit dem Dokument 38 in Eingriff und zieht dieses zum unteren Abschnitt 90 des Riemens 60 hin.
Ein Dokumentenführungsteil 92, das nachfolgend noch näher erläutert wird, gelangt mit dem Dokument 38 in Eingriff, wenn sich dieses durch den Spalt 86 hindurchbewegt, und drückt das Dokument sanft, aber doch fest gegen die Zwischenkonstruktion 70. Das Füh­ rungsteil 92 gewährleistet eine ordnungsgemäße Bewegung des Doku­ ments 38 von der Rampe 76 auf die Außenfläche des Zwischenteils 74. Wenn sich das Dokument 38 auf das Zwischenteil 74 bewegt, dann ge­ langt es mit dem unteren Abschnitt 90 des Riemens 60 in Eingriff, der sich ebenso wie der Riemen 58 im Gegenuhrzeigersinn bewegt (siehe Fig. 2). Das Dokument 38 bewegt sich längs der Fläche des Zwischenteils 74, bis es dessen durch eine Stufe 94 definiertes Ende erreicht und auf die Plattform 40 fällt.
Es ist ein Einstellmechanismus 96 vorgesehen, um den Anpreß­ druck des unteren Riemenabschnitts 88 gegen die Rampe 76, des un­ teren Riemenabschnitts 90 gegen das Zwischenteil 74 und des Doku­ mentenführungsteils 92 allgemein gegen die Zwischenkonstruktion 70 zu verstellen. Zu diesem Zweck ist ein erster Bügel 98 vorge­ sehen, der einen mit Schrauben 102 am Brückenteil 64 befestigten unteren Schenkel 100 und einen vorderen aufrechten Schenkel 104 aufweist. Ein ähnlich ausgebildeter zweiter Bügel 106 hat einen mit Schrauben 102 am Brückenteil 69 befestigten unteren Schenkel 108 und einen hinteren aufrechten Schenkel 110, der zu dem auf­ rechten Sehenkel 104 parallel ist und im wesentlichen die gleiche Länge hat. Zwischen den beiden aufrechten Schenkeln 104 und 110 erstreckt sich eine Druckfeder 112, die durch mit den Schenkeln 104 und 110 einstückig ausgebildete Buchsen 114 in der richtigen Lage festgelegt ist.
Vom Rahmen 24 ragen mit Gewindebohrungen versehene Lappen 116 und 118 nach außen, in die Gewindebolzen 120, 122 eingeschraubt sind. Das vordere Ende des Gewindebolzens 120 liegt an dem Schen­ kel 104 an, und das vordere Ende des Gewindebolzens 122 liegt an dem Schenkel 110 an. Wenn der Gewindebolzen 120 aus dem Lappen 116 herausgeschraubt wird, dann belastet die Feder 112 den Bügel 98 und damit das Stützteil 54 zu einer Verdrehung um die Welle 48 im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch wird der Anpreßdruck des unteren Riemenabschnitts 88 gegen die Rampe 76 vergrößert. Wenn umgekehrt der Gewindebolzen 120 in den Lappen 116 hineingeschraubt wird, dann nimmt der Anpreßdruck zwischen dem unteren Riemenabschnitt 88 und der Rampe 76 ab.
Wenn in ähnlicher Weise der Gewindebolzen 122 aus dem Lap­ pen 118 herausgeschraubt wird, dann belastet die Druckfeder 112 den Bügel 106 und damit das Stützteil 56 zu einer Verdrehung um die Welle 48 im Uhrzeigersinn, wodurch der Anpreßdruck des unte­ ren Riemenabschnitts 90 gegen die Oberseite des Zwischenteils 74 zunimmt.
Wenn jedoch der Gewindebolzen 122 in den Lappen 118 hinein­ geschraubt wird, dann nimmt der Anpreßdruck des unteren Riemen­ abschnitts 90 gegen die Außenseite des Zwischenteils 74 ab. Auf diese Weise sind Einstellungen möglich, um der unterschiedlichen Dicke der Dokumente 38, den Toleranzen, der Temperatur und den Umweltbedingungen Rechnung zu tragen.
Die Arbeitsweise der Maschine kann mit einem Computer 124 gesteuert werden, der die Geschwindigkeit eines regelbaren Motors 126 entsprechend einem gewünschten Programm einstellen kann. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, treibt der Motor 126 ein Paar Ketten­ räder 29 und mit diesen die Ketten 28 an. Der Computer 124 steuert auch andere Bauteile der Maschine, das Solenoid 84 eingeschlossen, entsprechend der gewählten Drehzahl des Motors 126.
Gemäß Fig. 3 ist eine geeignete Kodiereinrichtung in Form einer Scheibe 128 auf die Welle 29a aufgekeilt. Mit der Scheibe 128 ist ein radial vorstehender Kontakt 130 einstückig verbunden, der bei einer Verdrehung der Welle 29a mit dem Betätigungshebel eines ersten Mikroschalters 132 und sodann mit dem Betätigungs­ hebel eines zweiten Mikroschalters 134 in Eingriff gelangt. Die Maschine 22 ist ferner mit zwei geeigneten Sensoren 136, 138 ver­ sehen, die auf dem Rahmen 24 angeordnet sind, so daß sie die Bahn der auf der Tragfläche 26 zugeführten Dokumente abtasten kön­ nen. Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß der Computer 124 informiert wird, wenn ein mit einer Adresse versehenes Dokument 38 auf der Tragfläche 26 eine Position erreicht, in der seine Vorderkante im Bereich des ersten Sensors 136 liegt, woraufhin der Computer das Solenoid 84 erregt, um die Rampe 76 in ihre in den Fig. 1 und 2 gezeigte abgesenkte aktive Stellung zu bewegen. Wenn sich das Dokument 38 sodann auf der Rampe 76 nach oben be­ wegt, dann erreicht es eine Stellung, an der seine Vorderkante von dem zweiten Sensor 138 ermittelt wird. Der zweite Sensor 138 in­ formiert seinerseits den Computer 124, daß das Dokument 38 auf der Rampe 76 vorhanden ist, woraufhin der Computer das Solenoid 84 entregt, wodurch die Rampe 76 in ihre angehobene unwirksame Stellung zurückkehrt.
Die Kollation oder die Ansammlung 36, die fortfährt, sich längs der Tragfläche 26 zu bewegen, hat nicht wie das Dokument 38 einen Einfluß auf den Sensor 136. Dies beruht auf der besonderen Ausbildung der Kodierscheibe 128 und deren Relativstellung auf der Welle 29a. Die Scheibe 128 ist so angeordnet, daß der Kon­ takt 130 den Mikroschalter 132 betätigt, unmittelbar bevor die Vorderkante eines Dokuments 38 den Sensor 136 erreicht, woraufhin der Mikroschalter 132 den Sensor 136 einschaltet. Unmittelbar nach Ermittlung der Vorderkante des Dokuments 38 durch den Sensor 138 betätigt der Kontakt 130 den Mikroschalter 134, um den Sensor 136 abzuschalten. Sodann bewegt sich die Kollation 36 weiter längs der Tragfläche 26 und unter der Zwischenkonstruktion 70 hindurch, ohne den Sensor 136 zu beeinflussen.
Zu dem Zeitpunkt, wo ein mit einer Adresse versehenes Do­ kument 38 die Plattform 40 erreicht, haben sich die diesem vorher zugeordneten Zuführfinger 32 über die Plattform 40 hin­ aus in eine Position bewegt, in der sie nicht wieder mit dem Dokument 38 in Eingriff gelangen können. Die Zuführfinger 34 jedoch, die die nachfolgende Kollation 36 zuführen, setzen ihre Vorwärtsbewegung in geeigneten Schlitzen 140 des Zwi­ schenteils 74 fort. Wenn die Zuführfinger 34 die Plattform 40 erreichen, dann gelangen sie mit der Hinterkante des Dokuments 38 in Eingriff und schieben dieses über eine Endkante 141 der Plattform 40 hinaus auf die Kollation 36. Sodann verbleibt das die Anschrift tragende Dokument 38 auf der Oberseite der Kol­ lation 36, wenn diese aus der Kollationierstation 20 austritt.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, werden die Zuführfinger 32 und 34 unmittelbar stromabwärts von der Kollationierstation 20 von der Tragfläche 26 zurückgezogen, weil das Kettenrad 29 das hintere Ende der der Kollationierstation 20 zugeordneten Förderbaugruppe bildet. In zeitlicher Übereinstimmung mit den Zuführfingern 34 gelangen jedoch Schubelemente 142, die auf einer durch ein Kettenrad 146 angetriebenen Kette 144 angeord­ net sind, mit dem aus der Kollation 36 und dem Dokument 38 be­ stehenden Stapel in Eingriff und fördern diesen von der Kolla­ tionierstation 20 ab. Dies wird durch eine in Fig. 3 gezeigte Überlappung der Ketten 28 und 144 ermöglicht. Die Geschwindig­ keit der Schubelemente 142 ist vorzugsweise beträchtlich größer als diejenige der Zuführfinger 34, um jede mögliche Verstopfung der Dokumente unmittelbar hinter der Kollationier­ station 20 zu vermeiden. Die Schubelemente 142 haben die Auf­ gabe, die aus Kollation 36 und Dokument 38 neu gebildete Kom­ bination zu einem Ort zu befördern, wo sie in einen geeigneten Umschlag eingebracht wird.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzug­ te Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient dieses ledig­ lich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allge­ meinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Bezugszeichenliste
20
Kollationierstation
22
Kuvertiermaschine
24
Rahmen
26
Tragfläche
28
Förderketten
29
Kettenräder
29
a Stützwellen
30
Längsschlitz in
26
32
erste Zuführfinger an
28
34
zweite Zuführfinger an
28
35
Vorsprung von
34
36
Kollation
38
Dokument
40
Plattform
42
erste Walze
44
zweite Walze
46
dritte Walze
48
Antriebswelle von
42
50
Leerlaufwelle von
44
52
Leerlaufwelle von
46
54
erstes Stützteil
56
zweites Stützteil
58
Antriebsriemen zwischen
42
,
44
60
Antriebsriemen zwischen
42
,
46
62
Seitenwände von
54
64
Brückenteil von
54
66
Tellerfedern
68
Seitenwände von
56
69
Brückenteil von
56
70
Zwischenkonstruktion
72
Rampenstützteil
74
Zwischenteil, Überführungsfläche
76
Rampe
78
Querwelle
80
Fuß von
76
82
Vertiefung in
86
84
Solenoid, Betätigungsmittel
86
Spalt
88
unterer Abschnitt von
58
90
unterer Abschnitt von
60
92
Dokumentenführungsteil
94
Stufe von
74
96
Einstellmechanismus
98
erster Bügel
100
unterer Schenkel von
98
102
Schrauben
104
aufrechter Schenkel von
98
106
zweiter Bügel
108
unterer Schenkel von
106
110
aufrechter Schenkel von
106
112
Druckfeder
114
Buchsen
116
,
118
Lappen von
24
120
,
122
Gewindebolzen
124
Computer
126
Motor
128
Kodier-Scheibe
130
Kontakt
132
erster Mikroschalter
134
zweiter Mikroschalter
136
,
138
Sensoren
140
Schlitze in
74
141
Hinterkante von
40
142
Schubelemente
144
Kette
146
Kettenrad

Claims (29)

1. Vorrichtung zum Kollationieren von ersten und zweiten Do­ kumenten, die hintereinander auf einer Tragfläche vorwärtsbe­ wegt werden, gekennzeichnet durch erste Zuführmittel (32), die mit dem ersten Dokument (38) in Eingriff bringbar und betätig­ bar sind, um das erste Dokument einer Kollationierstation (20) zuzuführen, zweite Zuführmittel (34), die mit dem zweiten Do­ kument (36) in Eingriff bringbar und betätigbar sind, um das zweite Dokument auf der Tragfläche (26) der Kollationiersta­ tion zuzuführen, eine Plattform (40), die an der Kollationier­ station (20) in einer Ebene über der Tragfläche (26) liegt, um das erste Dokument (38) vorübergehend aufzunehmen, und die eine quer zu der Bewegungsrichtung des ersten und zweiten Do­ kuments (38, 36) verlaufende Hinterkante (141) aufweist, Über­ führungsmittel (58, 76) an der Kollationierstation (20) zum Abziehen des ersten Dokuments (38) von den ersten Zuführmit­ teln (32) und zum Abheben von der Tragfläche (26) und zum Zu­ führen desselben längs einer bestimmten Bahn, die an der Plattform (40) endet, wobei die zweiten Zuführmittel (34) bei einer fortgesetzten Betätigung derselben mit dem ersten Doku­ ment (38) in Eingriff bringbar sind, wenn das erste Dokument auf der Plattform (40) angeordnet ist, und betätigbar sind, um das erste Dokument (38) über die Hinterkante (141) hinweg nach unten auf das zweite Dokument (36) vorwärts zu bewegen, so daß das erste Dokument (38) auf dem zweiten Dokument (36) parallel angrenzend aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen ebene langgestreckte Tragfläche (26), auf der die ersten und zweiten Dokumente (38, 36) von den ersten und zwei­ ten Zuführmitteln (32 und 34) zugeführt werden, wobei die Überführungseinrichtung eine Rampe (76), die zwischen einer unwirksamen Stellung, in der sie eine unterbrechungsfreie Zu­ fuhr der Dokumente längs der Tragfläche (26) ermöglicht, und einer wirksamen Stellung bewegbar ist, und einen bewegten Rie­ men (58) aufweist, der mit der Rampe (76) zusammenwirkt, wenn sich diese in der aktiven Stellung befindet, um dazwischen ei­ nen Spalt (86) zu bilden und das erste Dokument (38) von den ersten Zuführmitteln (32) zu übernehmen, wobei der Riemen (58) mit dem ersten Dokument (38) in Reibungseingriff bringbar ist, um das erste Dokument fest an die Rampe (76) anzudrücken und dadurch zwangsweise auf die Plattform (40) zu leiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Überführungsfläche (74), die das erste Dokument (38) aufnehmen kann, wobei die Überführungsfläche (74) zwischen der Hal­ teplattform (40) und der Rampe (76) die Tragfläche (26) über­ deckt, wenn sich die Rampe (76) in der wirksamen Stellung befindet, wobei ein Riemen (58) das erste Dokument (38) fest an die Überführungsfläche (74) andrückt, wenn sich das erste Dokument (38) zu einer Stelle zwischen der Rampe (76) und der Plattform (40) vorwärtsbewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Betä­ tigungsmittel (84), um die Rampe (76) wahlweise zwischen der wirksamen und der unwirksamen Stellung zu bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (84) einen ersten Sensor (136), der neben der Zuführbahn der Dokumente (36, 38) an einer Stelle angeordnet ist, bevor ein Dokument die Kollationierstation (20) erreicht, wobei der Sensor (136) betätigbar ist, um die Anwesenheit eines je­ den zugeführten ersten Dokuments (38) zu ermitteln, und ein Solenoid (84) umfassen, das auf eine Betätigung des ersten Sensors (136) anspricht, um die Rampe (76) von der unwirksamen in die wirksame Stellung zu bewegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (84) einen zweiten Sensor (138) umfassen, der neben der Zuführbahn der ersten Dokumente (38) längs der Rampe (76) in deren wirksamer Stellung angeordnet ist, wobei der zweite Sensor (138) betätigbar ist, um die Anwesenheit eines jeden zugeführten ersten Dokuments (38) zu ermitteln, wobei das Solenoid (84) auf eine Betätigung des zweiten Sensors (138) anspricht, um die Rampe (76) von der wirksamen in die unwirksame Stellung zu bewegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Hilfs­ führungsmittel (92), die jedes erste Dokument (38) zum Ein­ griff mit der Überführungsfläche (74) belasten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zuführmittel mehrere erste Schubfinger (32) umfas­ sen und daß die zweiten Zuführmittel mehrere zweite Schubfin­ ger (34) umfassen, daß langgestreckte flexible Antriebsmittel (28) vorgesehen sind, an denen die ersten Schubfinger (32) in bestimmten Abständen und die zweiten Schubfinger (34) in be­ stimmten Abständen zwischen den ersten Schubfinger (32) angeordnet sind, um sie längs der Tragfläche (26) zu bewegen, daß Betäti­ gungsmittel (84) vorgesehen sind, die wahlweise betätigbar sind, um die Rampe (76) zwischen der wirksamen und der unwirksamen Stellung zu bewegen, und daß Zeitgeber (128-134) vorgesehen sind, um die Arbeitsweise der Betätigungsmittel (84) mit der Lage eines jeden ersten und zweiten Fingers (32, 34) zu koor­ dinieren, wodurch die Rampe (76) in die wirksame Stellung be­ wegt wird, wenn sich einer der ersten Finger (32) an einer be­ stimmten Stelle befindet, bevor er die Kollationierstation (20) erreicht, und wodurch die Rampe (76) in die unwirksame Stellung bewegt wird, wenn sich einer der zweiten Finger (34) an einer bestimmten Stelle befindet, bevor er die Kollatio­ nierstation (20) erreicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Überführungsfläche (74), die ein erstes Dokument (38) aufnehmen kann, wobei die Überführungsfläche die Tragflä­ che (26) zwischen der Halteplattform (40) und der Rampe (76) überdeckt, wenn sich die Rampe (76) in der wirksamen Stellung befindet, wobei die Riemen (60) das erste Dokument (38) fest gegen die Überführungsfläche (74) andrücken, wenn sich das er­ ste Dokument (38) zu einem Ort zwischen der Rampe (76) und der Plattform (40) bewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Hilfs­ führungsmittel (92), die jedes erste Dokument (38) zum Ein­ griff mit der Rampe (76) und der Überführungsfläche (74) bela­ sten.
11. Kollationiervorrichtung in einer Dokumentenzuführ- und Kuvertiermaschine, die mehrere Dokumenten-Zuführstationen und eine Zuführbahn aufweist, längs der einander abwechselnde Sta­ pel von beizufügenden Dokumenten und mit einer Adresse verse­ hene Dokumente kontinuierlich zu einer Kuvertierstation zuge­ führt werden, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen lang­ gestreckte horizontale Tragfläche (26) zum Führen der beizufügenden Dokumente (36) und der mit einer Adresse versehenen Do­ kumente (38) längs der Zuführbahn, Zuführmittel (28) mit im Abstand abwechselnd angeordneten langen und kurzen Schubglie­ dern (34 und 32), um die abwechselnden Stapel von beizufügen­ den Dokumenten (36) und mit einer Adresse versehenen Dokumente (38) zu der Kuvertierstation (20) zu überführen, einen Rahmen (24) zum Abstützen der Zuführeinrichtung (28) und der Tragflä­ che (26), eine an dem Rahmen (24) angeordnete Plattform (40), die im wesentlichen parallel über der Tragfläche (26) angeord­ net ist, Abtastmittel (136, 138) zur Identifizierung der mit einer Adresse versehenen Dokumente (38), eine Trenneinrichtung (76), die durch ein Signal der Abtastmittel (136, 138) betä­ tigbar ist, um ein mit einer Adresse versehenes Dokument (38) vorübergehend auf der Plattform (40) anzuhalten und zu spei­ chern, und Mittel zum Sammeln eines jeden mit einer Adresse versehenen Dokuments (38) und zum Auflegen der Dokumente (38) auf die Oberseite eines Stapels aus beizufügenden Dokumenten (36), der durch die jedem der kurzen Schubglieder (32) unmit­ telbar folgenden langen Schubglieder (34) geschoben wird, wo­ durch ein mit einer Adresse versehenes Dokument (38) mit jedem der Stapel von Dokumenten (36) kombiniert wird zum Einbringen in einen Umschlag an der Kuvertierstation (22).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine Rampe (76), die zwischen einer un­ wirksamen Stellung, in der sie eine unterbrechungsfreie Zufuhr der Dokumente längs der langgestreckten Fläche (26) ermög­ licht, und einer wirksamen Stellung bewegbar ist, und einen bewegten Riemen (58) umfaßt, der mit der Rampe (76) zusammen­ wirkt, wenn sich diese in der wirksamen Stellung befindet, um dazwischen einen Spalt (86) zur Aufnahme des ersten Dokuments (38) von den ersten Zuführmitteln (32) zu bilden, wobei der Riemen (58) mit dem ersten Dokument (38) in Reibungseingriff bringbar ist, um dieses fest gegen die Rampe (76) anzudrücken und dadurch zwangsweise auf die Plattform (40) zu leiten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Überführungsfläche (74), die ein erstes Dokument (38) aufnehmen kann, wobei die Überführungsfläche (74) zwi­ schen der Plattform (40) und der Rampe (76) die Tragfläche (26) überdeckt, wenn sich die Rampe in der wirksamen Stellung befindet, wobei der Riemen (58) das erste Dokument (38) gegen die Überführungsfläche (74) andrückt, wenn sich das erste Do­ kument (38) zu einer Stelle zwischen der Rampe (76) und der Plattform (40) bewegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Betä­ tigungsmittel (84) zum wahlweise Bewegen der Rampe (76) zwi­ schen der wirksamen und der unwirksamen Stellung.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen ersten Sensor (136), der neben der Zuführbahn der Dokumente (38) an einer Stelle angeordnet ist, bevor ein Dokument die Rampe (76) erreicht, wobei der Sensor betätigbar ist, um die Anwesenheit jedes zugeführten ersten Dokuments (38) zu ermitteln, und ein Solenoid (84) umfassen, das auf eine Betätigung des ersten Sensors (136) anspricht, um die Rampe (76) von der unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung zu bewegen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen zweiten Sensor (138), der neben der Zuführbahn der ersten Dokumente (38) längs der in der wirksamen Stellung befindlichen Rampe (76) angeordnet und betätigbar ist, um die Anwesenheit eines jeden zugeführten er­ sten Dokuments (38) zu ermitteln, und ein Solenoid (84) umfas­ sen, das auf eine Betätigung des zweiten Sensors (138) an­ spricht, um die Rampe (76) von der wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung zu bewegen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Hilfs­ führungsmittel (92), die jedes erste Dokument (38) zum form­ schlüssigen Eingriff mit der Rampe (76) und der Überführungs­ fläche (74) belasten.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen (24), eine im wesentlichen ebene langgestreckte Trag­ fläche (26), die mit dem Rahmen (24) einstückig ist und auf der die ersten und zweiten Dokumente (38, 36) durch die ersten und zweiten Zuführmittel (32, 34) von einem stromaufwärtigen Ende zu einem stromabwärtigen Ende transportiert werden, eine erste zylindrische Walze (42), die um eine quergerichtete Achse (48) verdrehbar ist, die in einer zu der Tragfläche (26) parallelen und unter einem ersten Abstand von dieser angeorde­ ten Ebene liegt, Antriebsmittel mit einer in dem Rahmen (24) gelagerten Antriebswelle (48) zum Verdrehen der ersten Walze (42), eine zweite zylindrische Walze (44), die stromaufwärts von der ersten Walze (42) angeordnet und um eine Achse (50) verdrehbar ist, die zur Achse (48) der ersten Walze (42) par­ allel und von der Tragfläche (26) in einem zweiten Abstand an­ geordnet ist, der kleiner ist als der besagte erste Abstand, einen ersten endlosen Riemen (58), der mit der ersten und zweiten Walze (42, 44) in Antriebseingriff steht, so daß eine Verdrehung der ersten Walze (42) den ersten Riemen (58) in Be­ wegung versetzt, der seinerseits die zweite Walze (44) ver­ dreht, eine dritte zylindrische Walze (46) stromabwärts von der ersten Walze (42), die um eine Achse (52) verdrehbar ist, die zu den Achsen (48, 50) der ersten und zweiten Walzen (42, 44) parallel und von der Tragfläche (26) unter einem Abstand angeordnet ist, der kleiner ist als der zweite Abstand, einen zweiten endlosen Riemen (60), der mit der zweiten und der dritten Walze (44, 46) in Antriebseingriff steht, so daß eine Verdrehung der zweiten Walze (44) den zweiten endlosen Riemen (60) in Bewegung versetzt, der seinerseits die dritte Walze (46) verdreht, eine Rampe (76), die zwischen einer unwirksamen Stellung, in der sie eine unterbrechungsfreie Zufuhr der Doku­ mente (36, 38) längs der Tragfläche (26) ermöglicht, und einer wirksamen Stellung bewegbar ist, und eine ortsfeste Zwischen­ fläche (74), die ein erstes Dokument (38) aufnehmen kann, wo­ bei die Zwischenfläche die Tragfläche (26) zwischen der Platt­ form (40) und der Rampe (76) überdeckt, wenn sich die Rampe in der wirksamen Stellung befindet, wobei der erste endlose Rie­ men (58) mit der Rampe (76) zusammenwirken kann, wenn sich diese in der wirksamen Stellung befindet, um dazwischen einen Spalt (86) zur Übernahme des ersten Dokuments (38) von den er­ sten Zuführmitteln (32) zu bilden, wobei der erste Riemen (58) mit dem ersten Dokument (38) in Reibungseingriff bringbar ist, um das erste Dokument gegen die Rampe (76) anzupressen und zum Eingriff mit dem zweiten Riemen (60) zuzuführen, wobei der zweite Riemen (60) mit dem ersten Dokument (38) in Reibungs­ eingriff bringbar ist, um das erste Dokument gegen die Zwi­ schenfläche (74) anzudrücken und dadurch zwangsweise auf die Halteplattform (40) zuzuführen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Hilfs­ führungsmittel (92), die jedes erste Dokument (38) von der Rampe (76) auf die Zwischenfläche (74) überführen und jedes erste Dokument (38) zum formschlüssigen Eingriff mit der Zwi­ schenfläche belasten.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Riemen (58) einen ersten Riemenabschnitt (88) auf­ weist, der an die Rampe (76) angrenzt, wenn sich diese in der wirksamen Stellung befindet, daß der zweite Riemen (60) einen zweiten Riemenabschnitt (90) aufweist, der an die Zwischenflä­ che (74) angrenzt, und daß der ersten, zweiten und dritten Walze (42, 44, 46) eine Einstelleinrichtung (96) zugeordnet ist, um den Anpreßdruck des ersten Riemenabschnitts (88) gegen die Rampe (76) und den Anpreßdruck des zweiten Riemenab­ schnitts (90) gegen die Zwischenfläche (74) wahlweise einzu­ stellen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein erstes Stützteil (54) mit im allgemeinen aufrechten Seitenwän­ den (62) und einem Brückenteil (64), das sich einstückig zwi­ schen den Seitenwänden erstreckt, wobei das erste Stützteil auf der Antriebswelle (48) schwenkbar gelagert ist, eine erste Leerlaufwelle (50), die auf dem ersten Stützteil (54) strom­ aufwärts von der Antriebswelle (48) gelagert ist und sich quer zu der Tragfläche (26) erstreckt, wobei die zweite Walze (44) auf der ersten Leerlaufwelle (50) drehbar gelagert ist, ein zweites Stützteil (56) mit im allgemeinen aufrechten Seiten­ wänden (68) und einem Brückenteil (69), das sich einstückig zwischen den Seitenwänden erstreckt, wobei das zweite Stütz­ teil (56) auf der Antriebswelle (48) schwenkbar gelagert ist, und eine zweite Leerlaufwelle (52), die auf dem zweiten Stütz­ teil (56) stromaufwärts von der Antriebswelle (48) gelagert ist und sich quer zu der Tragfläche (26) erstreckt, wobei die dritte Walze (46) auf der zweiten Leerlaufwelle (52) drehbar ge­ lagert ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Riemen (58) eine ersten Riemenabschnitt (88) aufweist, der an die Rampe (76) angrenzt, wenn sich diese in der wirksamen Stellung befindet, daß der zweite Riemen (60) einen zweiten Riemenabschnitt (90) aufweist, der an die Zwischenfläche (74) angrenzt, und daß an dem Rahmen (24) eine Einstelleinrichtung (96) angeordnet ist, um wahlweise das erste und zweite Stützteil (54, 56) zu bewegen, um dadurch den Anpreßdruck des ersten Rie­ menabschnitts (88) gegen die Rampe (76) und den Anpreßdruck des zweiten Riemenabschnitts (90) gegen die Zwischenfläche (74) ein­ zustellen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (92) umfaßt: einen ersten Bügel (98), der einen an dem Brückenteil (64) des ersten Stützteils (54) be­ festigten unteren Schenkel (100) und einen vorderen aufrechten Schenkel (104) aufweist, einen zweiten Bügel (106), der einen am Brückenteil (69) des zweiten Stützteils (56) befestigten unteren Schenkel (108) und einen hinteren aufrechten Schenkel (110) auf­ weist, wobei die aufrechten Schenkel (104, 110) des ersten und zweiten Bügels (54, 56) im allgemeinen gleich lang sind, elasti­ sche Mittel (112), die zwischen den aufrechten Schenkeln (104, 110) angeordnet sind, um diese auseinanderzudrücken, erste und zweite Gewindeteile (120, 122), die in den Rahmen (24) eingeschraubt sind, wobei das erste Gewindeteil (120) ein mit dem vorderen aufrechten Schenkel (104) in Eingriff stehendes Ende aufweist und das zweite Gewindeteil (122) ein mit dem hinteren aufrechten Schenkel (110) in Eingriff stehendes Ende hat, wodurch ein Zurückziehen des En­ des des ersten Gewindeteils (120) zur Folge hat, daß die elasti­ schen Mittel (112) das erste Stützteil (54) um die Antriebswelle (48) nach unten verschwenken, um dadurch den Anpreßdruck des er­ sten Riemenabschnitts (88) gegen die Rampe (76) zu vergrößern, und wodurch ein Zurückziehen des Endes des zweiten Gewindeteils (122) zur Folge hat, daß die elastischen Mittel (112) das zweite Stütz­ teil (56) um die Antriebswelle (48) nach unten verschwenken, um dadurch die Anpreßkraft des zweiten Riemenabschnitts (90) ge­ gen die Zwischenfläche (74) zu vergrößern.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein längliches elastisches Bauteil (92) mit einem am Brückenteil (64) des ersten Stützteils (54) befestigten Stützende und einem Arbeitsende, um jedes erste Dokument (38) von der Rampe (76) auf die Zwischenfläche (74) zu leiten und zum formschlüs­ sigen Eingriff mit der Zwischenfläche (74) nachgiebig zu bela­ sten.
25. Verfahren zum Kollationieren von ersten und zweiten Doku­ menten, gekennzeichnet durch gleichzeitiges Zuführen der er­ sten und zweiten Dokumente (38, 36) nacheinander auf einer ge­ meinsamen Tragfläche (26) zu einer Kollationierstation (20), Anheben des ersten Dokuments (38) von der Tragfläche (26), während die Zuführung des zweiten Dokuments (36) auf der Trag­ fläche (26) fortgesetzt wird, gleichzeitig mit dem vorherge­ henden Schritt Zuführen des ersten Dokuments (38) längs einer bestimmten Bahn und auf eine Plattform (40), die im Abstand über der Tragfläche (26) angeordnet ist und eine quer zur Be­ wegungsrichtung der ersten und zweiten Dokumente (38, 36) ver­ laufende Endkante (141) aufweist, während der fortgesetzten Zufuhr des zweiten Dokuments (36) Zuführen des ersten Doku­ ments (38) derart, daß es die Endkante (141) überläuft und so­ dann auf das zweite Dokument (36) abfällt, wodurch das erste Dokument (38) in paralleler Anordnung über dem zweiten Doku­ ment (36) liegt.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des ersten Dokuments (38) von der Tragfläche (26) das Ermitteln eines ersten Dokuments (38) in einem bestimmten Abstand vor Erreichen der Kollationierstation (20) und das Be­ wegen einer Rampe (76) in eine wirksame Position im Ansprechen auf den vorhergehenden Schritt umfaßt, um das erste Dokument (38) abzufangen und von der Tragfläche (26) anzuheben.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (76) in eine unwirksame Stellung zurückgeführt wird, um eine fortgesetzte Zufuhr des zweiten Dokuments (36) auf der Tragfläche (26) zu ermöglichen, nachdem das erste Dokument (38) von der Tragfläche (26) angehoben wurde.
28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dokument (38) in einer bestimmten Entfernung von der Tragfläche (26) ermittelt wird, während es von der Tragfläche angehoben wird, und daß sodann die Rampe (76) in die unwirksa­ me Stellung zurückgeführt wird, um eine fortgesetzte Zufuhr des zweiten Dokuments (36) auf der Tragfläche (26) zu ermögli­ chen, nachdem das erste Dokument (38) von der Tragfläche (26) angehoben wurde.
29. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl erster und zweiter Dokumente (38, 36) bereitge­ stellt wird, daß die Dokumente während ihrer gleichzeitigen Zufuhr zu der Kollationierstation (20) in einem gleichförmigen Abstand gehalten werden, daß eine Rampe (76) in eine wirksame Stellung bewegt wird, um jedes zugeführte erste Dokument (38) abzufangen und von der Tragfläche (26) anzuheben, daß die Rampe (76) in eine unwirksame Stellung bewegt wird, um eine forgesetzte Zufuhr jedes zweiten Dokuments (36) auf der Trag­ fläche (26) zu ermöglichen, nachdem der vorhergehende Schritt abgeschlossen ist, und daß die gleichzeitige Zufuhr der ersten und zweiten Dokumente (38, 36) und das Bewegen der Rampe (76) in die wirksame und in die unwirksame Stellung derart koordi­ niert wird, daß diese Schritte mit einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge stattfinden.
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