DE671452C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geklebter, konischer Faltschachteln, Papierbehaelter u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geklebter, konischer Faltschachteln, Papierbehaelter u. dgl.

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DE671452C
DE671452C DEJ55577D DEJ0055577D DE671452C DE 671452 C DE671452 C DE 671452C DE J55577 D DEJ55577 D DE J55577D DE J0055577 D DEJ0055577 D DE J0055577D DE 671452 C DE671452 C DE 671452C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geklebter, konischer Faltschachteln, Papierbehälter u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen geklebter, konischer Faltschachteln, Papierbehälter u. dgl.
  • Bei der Herstellung von Faltschachteln, Papierbehältern u. dgl. ist es bekannt, zunächst flach zusammengelegte, längsseits geklebte Schläuche anzufertigen. Für die Herstellung von konischen Faltschachteln und Papierbehältern ist bereits vorgeschlagen worden, die Zuschnitte, aus denen zunächst durch Falten und Kleben flache, trapezförmige Schläuche hergestellt werden, während des Faltvorganges und während der Bildung der Klebenaht vorzubewegen und die Richtung der Vorbewegung jeweils der Richtung jener Faltlinien anzupassen, um welche die einzelnen Teile des Zuschnittes beim Faltvorgang umgelegt werden.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, bei der Herstellung von sich nach einem Ende erweiternden Papiergefäßen, die aus einem rohrförmigen Mantelteil und einem napfförmigen Bodenteil bestehen, für den Mantelteil zunächst einen flach zusammengelegten keilförmigen Schlauch zu kleben und nach dem Abbinden der Klebenaht den napfförmigen Bodenteil in den rohrförmig geöffneten Schlauch durch das weitere Ende in Richtung auf das sich verengende Ende des Schlauches einzupressen. In. den Fällen, in denen für die Herstellung von Faltschachteln, Papierbehältern u. dgl. zunächst flachliegende keilförmige Hülsen angefertigt werden, bietet die wirtschaftliche Weiterverarbeitung dieser Hülsen die Aufgabe, das Vorbrechen der noch ungefalteten Kanten möglichst einfach, rasch und sicher vorzunehmen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Gemäß der Erfindung wird nämlich derart verfahren, daß flach zusammengelegte, längsseits geklebte, keilförmige Schläuche bzw. Hülsen, die auf bekannte Weise hergestellt werden, nach dem Kleben der Längsnaht etwas aufgespreizt und ineinandergestapelt werden, dä.ß dieser flachliegende Stapel dann im ganzen aufgerichtet und dadurch die beim Kleben der - Hülsen noch nicht gefalteten Längskanten gebrochen werden. Gemäß der Erfindung wird also die zum Vorbrechen der noch ungefalteten Kanten dienende Maßnahme, nämlich das Aufrichten des ganzen Stapels, in günstiger Weise in den gesamten Herstellungsgang eingegliedert. Hierbei ist zu beachten, daß bei dem Aufrichten des Stapels die Längsnähte nicht in unzulässiger Weise beansprucht werden, zumal die Längsnähte schon vorher während des Verweilens der geklebten Schläuche in dem zunächst gebildeten flachen Stapel vollkommen abbinden können. Ein Aufspreizen einer Klebenaht, die möglicherweise noch nicht vollkommen fest abgebunden hat, wird dadurch verhindert, daß die Klebenaht jedes einzelnen Schlauches durch den vorhergehenden und den folgenden Schlauch festgehalten wird. Das Ineinanderstapeln der Mäntel von Papiergefäßen zu dem Zweck, ein sicheres Abbinden der Klebenaht zu begünstigen, ist an sich bereits bekannt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, flachliegende Papiergefäße, die etwa die Form einer Spitztüte haben, unmittelbar nach dem . Kleben der Längsnaht in Richtung der Achse vorzuschieben und hierbei zwischen zwei seitliche Führungsleisten zu bringen, deren Abstand geringer ist als die Breite des flachliegenden Gefäßes in seiner Mündung. Beim Eintritt des Papiergefäßes zwischen die erwähnten Führungsleisten wird es aufgespreizt und auch in seiner Vorbewegung etwas verzögert, so daß die folgenden Papiergefäße hineingeschoben werden und auf diese Weise ein im weseptlichen flacher Stapel aus Papiergefäßen, die bereits vollkommen fertiggestellt sind, entsteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens wird derart vorgegangen, daß die in bekannter Weise flach geklebten keilförmigen Hülsen, wenn der Vorschub beim Kleben der Längsnaht in Richtung einer Seitenkante des flachliegenden Werkstückes erfolgt, für ihre weitere Vorbewegung so geschwenkt werden, daß die Achse ihrer Keilform etwa mit der Bewegungsrichtung übereinstimmt, worauf für das Stapeln ineinander während des Aufspreizens ihre Vorbewegung verzögert und der gebildete Stapel dann während des weiteren Vorschubes aufgerichtet wird, evtl. bis über die Endform hinaus, z. B. bis zur flachen Lage in der anderen Diagonalebene, und schließlich zurück in die offene Hülsenform. Hierbei erfolgt also das Aufrichten des Stapels und das Vorbrechen der bisher noch ungefalteten Längskanten während des Vorschubes, also ohne jeden Aufenthalt und Stillstand, wodurch ein besonders schnelles Arbeiten ermöglicht wird. Die erwähnte Verschwenkung des flachliegenden Werkstückes kann unterbleiben, wenn der Vorschub vorher schon die für das Stapeln günstige, mit der Achse der Keilform übereinstimmende Bewegungsrichtung hat. Ebenso ist das an sich bekannte Wiederflachlegen des Stapels nicht als ein für das erfindungsgemäße Verfahren unbedingt notwendiger Verfahrensschritt, sondern lediglich als ein besonders zweckmäßiger Verfahrensschritt anzusehen.
  • - Das Verschwenken der geklebten keilförmigen Hülsen vor der Stapelung wird in zweckmäßiger Weise bewirkt durch die ebenfalls der Erfindung entsprechende Vorrichtung, bei welcher an der Bahn der geklebten, flach zusammengelegten Schläuche vor der Stelle des Einlaufs in den Stapel ein Anschlag angeordnet ist, den die Werkstücke während ihrer Vorbewegung mit ihren Seitenkanten streifen; hierbei werden die Werkstücke so geschwenkt, daß die Achse ihrer Keilform etwa in die Richtung ihrer Vorbewegung gebracht wird.
  • Nachstehend werden eine beispielsweise Ausübung des erfindungsgemäßen -Verfahrens und zum besseren Verständnis auch die hierbei benutzten Arbeitsmittel beschrieben, obwohl diese Arbeitsmittel mit Ausnahme der im vorstehenden Absatz erwähnten Vorrichtung keinen Gegenstand der Erfindung bilden.
  • Die Abb. ia und ib zeigen eine Seitenansicht der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Maschine. Die Abb. za bis ac zeigen eine Draufsicht auf die von den Werkstücken zu durchlaufenden Werkzeugbahn der in Abb. ia und ib veranschaulichten Maschine. Die Abb. 3 bis 13 zeigen senkrechte Querschnitte durch die von den Werkstücken zu durchlaufende Bahn.
  • Die zur Bildung von vierseitigen, sich nach einem Ende erweiternden Mänteln von Papiergefäßen, Faltschachteln o. dgl. bestimmten Zuschnitte Z werden dem Stapel i entnommen (Abb. ia und 2a) und zunächst in Richtung einer Seitenkante des Werkstückes vorbewegt. Die Vorbewegung wird bewirkt durch einen Förderriemen r, der durch eine bekannte mit federnden Rollen ausgerüstete sog. Rollenschiene s gegen die vorzubewegenden Zuschnitte Z angedrückt wird. Der Rand des Zuschnittes, der sich an der zur Vorbewegungsrichtung parallelen Zuschnittseitenkante befindet, wird über das in einen Leimbehälter z eintauchende Leimauftragsrad 3 hinweggeführt und von diesem mit einem Leimauftrag versehen (vgl. Abb.3 in Zusammenhang mit Abb.2a).
  • Bei der weiteren Vorbewegung des Zuschnittes wird, wie Abb. q. in Zusammenhang mit Abb. 2a zeigt, der andere Seitenteil des Zuschnittes zwischen zwei Rollen und 5 hindurchgeführt. Die Rolle 5 ist leicht drehbar in dem schwenkbar angeordneten Arm 6 gelagert; sie drückt durch ihr Gewicht und einen entsprechenden Gewichtsanteil des Armes 6 auf den Zuschnitt und bewirkt somit eine hinreichend satte Berührung zwischen dem Zuschnitt und der unteren Rolle q.. Diese wird so angetrieben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit etwas geringer ist als die Geschwindigkeit der Vorbewegung des Zuschnittes. Durch diese an einem Seitenteil des Zuschnittes verzögernd wirkende Rolle q. wird der Zuschnitt während seiner Vorbewegung geschwenkt, so daß die Faltlinie II des Zuschnittes sich genau unter der äußeren Kante der Faltschiene fi befindet. Während der weiteren Vorbewegung des Zuschnittes werden die Zuschnitteile a und b durch die Faltweiche wi um die Faltlinien II bzw. über die Faltschiene fi umgelegt.
  • Der Zuschnitt läuft auf seinem weiteren Wege zwischen einem zweiten Rollenpaar 7, 8 hindurch (Abb.5 in Zusammenhang mit Abb. 2a), das hinsichtlich seiner Anordnung und Wirkung dem ersten vorstehend behandelten Rollenpaar 4., 5 entspricht. Die Rolle 8 ist leicht drehbar an einem schwenkbar angeordneten Arm 9 angebracht und drückt den Seitenteil des Zuschnittes gegen die untere Rolle 7, die verzögernd auf den Seitenteil des Zuschnittes einwirkt und dadurch den Zuschnitt so weit dreht, bis die Faltlinie IV mit der äußeren Kante der Faltschiene f2 übereinstimmt. Bei der weiteren Vorbewegung wird der Seitenteil e uni die Faltlinie IV bzw. über die Faltschiene f2 durch die Faltweiche w2 umgelegt. Der Zuschnitt läuft dann unter den Faltriemen ri und y2 weiter (Abb. 2a unten Und 2b oben). Durch diese Faltriemen yi und r2 werden die Seitenteile a, b und e vollständig umgelegt, so daß nunmehr ein flacher, keilförmiger Schlauch gebildet ist, der sich in Richtung der Kante IV vorbewegt.
  • Kurz. bevor der so gebildete keilförmige Schlauch unter .den Faltriemen ri und Y2 wieder hervortritt, läuft die Kante II gegen eine seitlich der Bahn der Werkstücke angeordnete Rolle p (Abb. 2 b in Zusammenhang mit Abb. 7), durch welche die Werkstücke so weit geschwenkt werden, daß die Achse ihrer Keilform mit der Richtung der Vorbewegung übereinstimmt. Die keilförmigen Schläuche laufen dann durch eine Reihe von Anpreßvorrichtungen, die, wie Abb.8 zeigt, je aus einer unteren Walze io und zwei oberen Druckrollen i i bestehen.
  • Wenn die keilförmigen Werkstücke aus der letzten derartigen Druckvorrichtung hervortreten, so laufen sie (vgl. Abb.9) zwischen zwei Rollen q hindurch. Der leichte Abstand zwischen diesen beiden Rollen ist geringer als die Breite des hinteren, stärkeren Endes der keilförmigen Werkstücke. Hierdurch wird bewirkt, daß die ursprünglich flachliegenden keilförmigen Schläuche flach aufgespreizt werden. Da während des durch die Rollen q bewirkten Aufspreizens des hinteren Endes der keilförmigen Schläuche das vordere Ende derselben zwischen die Führungsbänder 12 und 13 (vgl. Abb. 2b unten und Abb. 2c oben und Abb. Io), deren Geschwindigkeit geringer ist als die Geschwindigkeit der vorhergehenden Förderwerkzeuge, eintritt, so werden die keilförmigen Schläuche während des Aufspreizens ihres hinteren Endes gleichzeitig verzögert. Hierdurch wird bewirkt, daß die folgenden Schläuche an dieser Arbeitsstelle die vorhergehenden einholen und in das aufgespreizte Ende der vorhergehenden eintreten. Es findet also die Bildung eines flachen Stapels statt. Dieser Stapel wird durch die Führungsbänder 12, 13, die sich in einem kleinen Abstand voneinander befinden, weitergeführt und zusammengedrückt. Es wird in dieser Weise ein Druck auf die verhältnismäßig noch frischen Längsnähte ausgeübt, so daß das Abbinden der Längsnähte gewährleistet wird. Die Länge der Führungsbänder 12, 13 wird so bemessen, daß der gebildete flachliegende Stapel während einer Zeit, in der ein hinreichendes Abbinden der Längsnaht stattfinden kann, zwischen diesen Führungsbändern verweilt.
  • Der zwischen den Führungsbändern 12, 13 hervortretende . Stapelstrang wird zwischen zwei Rollen 7a, die ein winkelförmiges Profil haben, geführt und durch diese Rollen rohrförmig aufgerichtet, was insbesondere durch Abb. II veranschaulicht wird. Bei diesem rohrförmigen Aufrichten des ursprünglich flachliegenden Stapels werden die vorgerillten, aber bisher noch nicht durch irgendeinen Faltvorgang vorbereiteten Faltlinien I und III vorgebrochen. Um ein Zurückfedern zu verhüten, erfolgt das Vorbrechen besonders gründlich dadurch, daß der rohrförmig aufgerichtete Stapelstrang durch ein weiteres Rollenpaar m senkrecht zur. Richtung der ursprünglich von dem Stapel eingenommenen Ebene flach zusammengedrückt wird (vgl. Abb. I2). Durch ein drittes Rollenpaar o (vgl. Abb. 13) wird der Stapel wieder in die Röhrenform zurückgeführt.
  • In den Fällen, in denen die Stapel im flachliegenden Zustand weiterbefördert werden und gegebenenfalls an einem weit entfernten Ort weiterbearbeitet werden, kann das letzte Rollenpaar o wegfallen, damit unmittelbar hinter den Rollen m flach gestapelte Werkstücke, die bequem verpackt und befördert werden können, entnommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen geklebter, konischer Faltschachteln, Papierbehälter u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß flach zusammengelegte, längsseits geklebte, keilförmige Schläuche bzw. Hülsen, die auf bekannte Weise hergestellt werden, nach dem Kleben der Längsnaht etwas aufgespreizt und ineinandergestapelt werden, daß dieser flachliegende Stapel dann im ganzen aufgerichtet und dadurch die beim Kleben der Hülsen noch nicht gefalteten Längskanten gebrochen werden. 2. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise flach geklebten keilförmigen Hülsen, wenn der Vorschub beim Kleben der Längsnaht in Richtung einer Seitenkante des flachliegenden Werkstückes erfolgt, für ihre weitere Vorbewegung so geschwenkt werden, daß die Achse ihrer Keilform etwa mit der Bewegungsrichtung übereinstimmt, worauf für das Stapeln ineinander während des Aufspreizens ihre Vorbewegung verzögert und der gebildete Stapel dann während des weiteren Vorschubes aufgerichtet wird, evtl. bis über die Endform hinaus, z. B. bis zur flachen Lage in der anderen Diagonalebene, und schließlich zurück in die offene Hülsenform. 3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bahn der geklebten, flach zusammengelegten Schläuche vor der Stelle des Einlaufes in den Stapel ein Anschlag (p) angeordnet ist, durch den die Werkstücke während ihrer Vorbewegung so geschwenkt werden, daß die Achse ihrer Keilform etwa in die Richtung der Vorbewegung gebracht wird.
DEJ55577D 1936-07-21 1936-07-21 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geklebter, konischer Faltschachteln, Papierbehaelter u. dgl. Expired DE671452C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083638B (de) * 1958-10-11 1960-06-15 Jagenberg Werke Ag Zuschnitt aus Papier, Pappe od. dgl. fuer den Mantel eines konischen Behaelters sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Behaeltermantels
DE1257007B (de) * 1964-07-14 1967-12-21 R W Barraclough Ltd Vorrichtung zum Bilden von Falten in einem flachliegenden, biegsamen Schlauch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083638B (de) * 1958-10-11 1960-06-15 Jagenberg Werke Ag Zuschnitt aus Papier, Pappe od. dgl. fuer den Mantel eines konischen Behaelters sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Behaeltermantels
DE1257007B (de) * 1964-07-14 1967-12-21 R W Barraclough Ltd Vorrichtung zum Bilden von Falten in einem flachliegenden, biegsamen Schlauch

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