DE1461953A1 - Maschine zum Verschliessen von Kunststoffbeuteln - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Kunststoffbeuteln

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DE1461953A1
DE1461953A1 DE19641461953 DE1461953A DE1461953A1 DE 1461953 A1 DE1461953 A1 DE 1461953A1 DE 19641461953 DE19641461953 DE 19641461953 DE 1461953 A DE1461953 A DE 1461953A DE 1461953 A1 DE1461953 A1 DE 1461953A1
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closure
bag
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plane
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/043Applying springy clips around bag necks

Description

  • Maschine zum Verschliessen von Kunststoffbeuteln.
  • ---------------------Die Erfindung betrifft das Verpacken von Brotlaiben oder ahnlichen Fabrikaten in Kunststoffbeutel aus Polyäthylen, und insbesondere eine Maschine zum Aufbringen eines Verschlusses auf den Hals eines solchen Beutels, nachdem ein Brotlaib oder Ehnliches Fabrikate in denselben eingescho ? ben wusde.
  • Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung einer verbesserten Beutelverschlussmaschine, die sich fur kommerzielle Anwendungszwecke eignet.
  • Eine bekannte Vorrichtung umfasst einen horizontalen For. derer mit Querstangen, die jeweils einen Beutel mit einem darin eingeschobenen Brot vor sich gegen eine Beutelverschlussmaschine vorschiebt, wobei diese Maschine ein oberes und ein unteres Räderpaar hat, die in tangentialer Beruhrung um horizontale Achsen umlaufen und zwischen welche der abgeflachte Hals jedes Beutels eingeschoben wird.
  • Die Maschine umfasst auch eine Vorrichtung zum Vorschieben eines flachen Streifens aus Kunststoff zum Bilden der Verschlüsse nach unten, wobei der unterste Verschluss in den Weg des ankommenden Beutelhalses gelangt, sodass die Räderpaare den Beutelhals in eine dazu bestimmte Oeffnung des.
  • @ Verschlusses einschieben können, wodurch der Beutel verschlossen wird. Unmittelbar darauf zieht die Maschine diesen untersten Verschluss nach unten, um zwei Stege, welche diesen Verschluss mit dem daruberliegenden nächsten Verschluss verbinden, abzureissen, wodurch der Beutel mit dem Verschluss freigegeben wird und aus der Maschine hinweggefordert werden kann.
  • Die bisherige Anordnung hatte den Nachteil, dass Teile dieser auseinandergerissenen Stege von entgegengesetzten Selten jedes Verschlusses abstanden, wobei diese Teile scharf und unschön waren und das Fertigfabrikat beeinträchtigten.
  • Zu diesem Zwecke wurde ein verbesserter Verschlusstreifen und ein Verfahren zu dessen Aufbringen entwickelt, welcher zu einer vollständigen und reinen Trennung des Verschlusses fuhrt. Dies erfordert jedoch eine-Maschine zum Aufbringen des Verschlusses.
  • Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Beutelverschlussmaschine zu schaffen, welche den neuen Paxton-Verschlusstreifen benützt, vorschiebt, aufbringt und in individuelle Verschlösse trennt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der erstgenannten Maschine zum Abflachen der losen Beutelhälse zu verbessern, durch welche diese zum Einschieben zwischen die Räderpaare vorbereitet werden, um dann in den untersten Verschluss eingeschoben zu werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Verschlussmachine zu schaffen, in welcher die Räderpaare funktionsmässig verbessert werden, um das Zusammenraffen des abgeflachten Beutelhalses in die Oeffnung des untersten Verschlusses zu erleichtern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine derartige Beutelverschlussmaschine zu schaffen, bei welcher der un terste-, zur Aufnahme eines Beutels bestimmte Verschluss abgelenkt wird, um den zur Halsverschlussoffnung fuhrenden Einlass auszuweiten und das Einlegen des Beutelhalses zu erleichtern.
  • Wenn eine erfindungsgemasse Maschine mit Beuteln betrieben wird, die mit grossen Fabrikaten, z. B. Rosinenplätzchen, gefüllt sind, besteht die Tendez, dass der Beutel seitlich am untersten Verschluss zieht und die Trennung der Verbindungsstege zwischen den untersten und dem nächsten Verschlusa behindert, sodass ein oder beide Stege an einem der Verschlüsse hängen bleiben.
  • Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Beutelverschlussmaschine mit Abstützungen des Endverschlussçs im Streifen an dessen dem zu verpackenden Fabrikat zunächst liegenden Seiten zu versehen, um zu verhindern, dass der Beutel die richtige Funktion der Verschlusstrennvorrichtung der Maschine beeinträchtigt.
  • Die vorgenannte Beutelverschlussmsschine umfasste auch eine Bedruckvorrichtung zum Aufdrucken einer Preisangabe o. dgl. auf jeden einzelnen Verschluss des Streifens beim Einschieben desselben in die Maschine.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, diese Bedruckvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass dasselbe Ergebnis besser, und insbesondere auch billiger erzielt wird, wobei auch die Instandhaltungsmittel beim Einstellen oder Auswechseln der Typen oder Farbkissen verbessert werden.
  • Weitere Vorteile und Kennzage der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor, Fig. 1 ist ein schematischer Grundriss der erfindungsgemässen Vorrichtung in teilwcisem Abbruch, um die Teile besser darzustellen ; die betrieblichen Teilé der Vorrichtung stehen in der Stellung, in welcher sie angeordnet sind, wenn ein ankommender Beutel den Verschlusszyklus auslost ; Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig, 1 und zeigt im Seitenriss die Hauptbestandteile des Beutelschliesskopfes zu Beginn des Beutelverschlusszyklus ; Fig, 3 ist ein Vertikalquerschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 und zeigt ebenfalls Einzelheiten des Schliesskopfes zu Beginn des Betriebszyklus ; Fig. 4 ist ein Vertikalquerschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 und zeigt ebenfalls Teile zu Beginn des Betriebszyklus ; Fig. 5 ist eine vergrösserte Darstellung entlang der Linie 5-5 in Fig. 2 und zeigt die Bedruckvorrichtung des Beutelverschlusskopfes und deren Teile zu Beginn des Betriebszyklus ; Fig. 6 ist eine Ansicht ahnlich Fig. 5 und zeigt Teile der Bedruckvorrichtung in der Phase des Zyklus, während welcher diese Bedruckvorrichtung eine Beschriftung eines der Verschlüsse in der Maschtne vornimmt ; Fig. 7 ist ein teilweiser Vertikalschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 3 und zeigt die Einzelzyklus-Antriebsmittel zum Antreiben der Beutelverschliessmaschine und die Auslösevorrichtung zum Auslosep. des Versehliessvorganges, wobei die Teile in der Iage zwischen solchen Betriebszyklen liegen, während die zum Beutelvorschub dienenden beiden Raderpaare umlaufen, sodass die Maschine bereit steht, einen zugeführten Beutel su verschliessen ; Fig. 8 ist eine Ansicht ahnlich Fig. 7 und zeigt die Teile unmittelbar nach dem Finführen eines Beutels in die Verschliessmaschine, um so einen einzigen Zyklus mit Hilfe der Einzelzyklus-Antriebsmittel auszulösen; Fig. 9 ist ein teilweiser, vergrösserter Vertikalschnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 2 und zeigt die Verschlusstreifen-Führungsmittel und die Mittel zum Att, vewwq untersten Verschlusses vom Streifen nach seinem Aufbringen auf einen Beutel durch Uebrsetzen des Verschlusses in horizontaler Richtung parallel mit dem nächsten darAberliegenden Verachluse, um auf diese Art und Weise die beiden Enden der die Verschlüsse bildenden Stege zu trennen, wo diese Stege mit den Verschlüssen selbst verbunden sind, sodass die Stege von den Verschlüssen und der unterste Verschluse vom Streifen gen trennt wird ; Fig. 10 ist eine Ansicht bhnlich Fig. 9 und zeigt die Teile in einer Lage des Betriebszyklus, bei welcher der Trennmechanismus gerade betätigt wurde, um gleichzeitig beide Enden der beiden den Endverschluss mit dem Streifen verbindenden Stege zu trennen, ohne dass einer der Stege oder ein Groseteil derselben noch mit dem Endverschluss oder. mit dem Streifen verbunden wire. Die Betätigung der Bedruckvorrichtung fällt hier mit dem Betrieb dieser Trennvorrichtung zusammen ; Fig. 11 ist eine vergrösserte schematische Darstellung entlang der Linie 11-11 in Fig. 9 und zeigt Teile der Trennvorrichtung, bevor der Zyklus den Punkt erreicht, an welchem diese Trennmittel ansprechen ; Fig. 12 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 11 und zeigt die Teile Vu einem späteren Punkt des Zyklus nach dem Einführen des Beutels in die Beutelverschlussaffnung des endverschlusses und die Betätigung der Trennmittel unmittelbar nachdem der ganze Beutelhals in die Oeffnung eingegeben wure; diese Figur stellt auch dar, wie die beiden verhältnismässig engen und langen Stege, die den kdverschlu4s mit dem nächsten Verschluss verbinden, um ihre Mittellinien in einer zur Ebene des Streifens senkrechten Ebene gedreht wurden, um ihre beiden Enden abzutrennen, u. an an den Stellen, an wel chen diese Stege mit den beiden Verschldssen verbunden sind, sodass es zu einer vollständigen uid reinen Trennung zwischen Stegen und Verschlüssen kommt ; Fig, 13 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 11 und zeigt, wie der untere Endteil des Endverschlusses durch ein statu. Glied ab- agelenkt wird, um die Grosse des Binlas er Kante des Verachlusses % week Aufnehme des Beu telhalses su vergrdssern ; Fig. 14 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 13 und stellt eine abgewandelte Ausführungsform dar, in. welcher die Ablenkungsmittel dqs untere Ende des Endverschlusses in der zur Fig. 13 entgegengesetzten Richtung ablenken, d. h., hinweg von seiner gegen des verpackte Fabrikat gerichteten Fläche, um so den VerschlusS gegen Zug durch den Beutel abzustützen, sodas8 dieser durch den Beutel und das Fabrikat ausgethte Zug den oberen Teil des Verschlusses nicht aus der vertikalen Ebene herausziehen vermag und die richtige Funktion des Verschlussmechanismus nach Fig, 11 und 12 nicht beeintrdchtigen kann ; Fig, 15 ist ein Horizontalquersohnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 12 und zeigt, wie die Streifenführungsmittel die beiden Kanten bis zu einem Punkt gerade oberhalb des letzten Endverschlusses haiten und wie die Beschriftungen nach dem Aufbringen geschützt werden, um Verschmieren zu verhindern ; Fig. 16 ist ein Vertikalquerschnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 1 und zeigt den Halsabflachungsmechanismus ; Fig. 17 ist ein Vertikalquerschnitt entlang der Linie 17-17 in Fig. 16 und zeigt die Inneneinrichtung dieses Halsabflachungsmechanismus.
  • Wic aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung eine Vorrichtung 25 zum Fördern von Gegenständen in Plastikbeuteln entlang eines waagrechten Farderwegs, wobei diese Gegenstinde gegen den Boden der Beutel eingeschoben sind und die losen Hälse der Beutel gegen die eine Seie der Fördermittel gerichtet sind, das Abflachen dieser Beutelhälse in der waagrechten Ebene während dieser Vorschubbewegung und das Aufbringen eines Beutelverschlusses auf jeden Beutelhals an einer bestimmten Stelle, sodass das Fabrikat im Beutel eingeschlossen wird. Die Vorrichtung 25 umfasst demgemass einen Förderer 26 eine Abflachungsvorrichtung 27 für die Hälse der Plastikbeutel und eine automatische Maschine 28 zum Aufbringen der Verschlüsse, d. h., einen Verschlusskopf.
  • Die Erfindung eignet sich zum Verpacken einer Vielzahl vop Fabrikaten, wird jedoch weitgehend für Brot und andere Bäckereiprodukte verwendet und ist im folgenden mit Hinsicht auf diesen Anwendungszweck beschrieben. In diesem Falle umfasst die Vorrichtung 25 einen konventionellen Förderer 26 für verpacktes Brot, wie diese normalerweise in. grossen Bäckereien eingesetzt werden. Ein solcher Forderer ruht normalerweise auf einem auf Iaufrollen abgestützten Rahmen, der einen sich nach der Seite neigenden Förderboden 29 abstützt, wobei die hohe Kante eine sich von derselben vertikal nach unten erstreckende Seitenwand 30 hat. In diesem Boden 29 sind zwei längenmässig verlaufende Schlitze 31 vorgesehen, durch welche sich der Oberlauf einer endlosen Förderkette 32 erstreckt, die Querstangen 33 vor sich herschiebt, die sich quer über den Förderboden erstrecken. Ausserdem umfasst der Förderer eine nicht gezeigte Fuhrungsstange, die sich in der Längsr richtung des Förderers über dem Boden 29 und entlang dessen tiefer liegenden Seite erstreckt, einstellbar angeordnet ist, und einen Endanschlag fiir die unteren Enden der verpackten Brotlaibe bildet, die von Hand oder automatisch auf den Förderer 29 aufgelegt werden können, sodass jeweils ein Brot 34 vor einer Querstange 33 liegt und von dieser in der Forderrichtung vorgeschoben wird ; das Brot viird hier durch die Reibungskräfte zwischen dem Brot und dem Förderboden 29 parallel zur Querstange und durch die Schwerkraft gegen die sich in der Langsrichtung crstreckende Führungsstange gchalten. Die Einstellung dieser Fiihrungsstange entspricht natürlich der Länge des Brotlaibes, sodass sich der leere Endteil 40 des Beutels 35 nach aussen über die höher liegende Seitenkante des Förderbodens 29 erstreckt (Siehe Fig, 1 und 17).
  • Der Förderer 29 hat einen selbstständigen, ununterbrochenen Antrieb, wobei die Fördergeschwindigkeit der verpackten Brote 34 entlang dieses Förderers 29 der Kapazität der anderen Teile der Vorrichtung 25 angepaast wird. Die Abflachvorrichtung 27 für die Kunststoffbeutel und der Verschlusskopt 28 sind an der Seitenwandung 30 des Förderers hintereinander angebracht (Fig.1) und die Seitenwandung trägt eine Blechschiene 41 (Fig.1 und 2), derenr Obertläche vorzugsweise horizontal verläuft und sich aus später klarzulegenden Green oberhalb der daneben liegenden Hochkante des Förderbodens 29 erstreckt.
  • Die Abflachvorrichtung 27 hat eine Montagekonsole 42, die durch Schrauben 43 an der Fördereraeitenwand 30 unmittelbar jenseits der Schiene 41 vorgesehen ist. Diese Konsole 42 umfasst ein Scharnier 44 mit einem Hohlstift 45 und einer Klemmschraube 46 und eine innen ausgenommene Scheibe 47 am oberen Ende des 8charniers, die die Grundplatte 48 der Abflachvorrichtung abstützt, sodaas diese in verschiedene Winkelstellungen angeordnet werden kann. Auf der Platte 48 ist ein sich abwärts erstreckender Getriebemotor 49 befestigt ; dieser Motor hat ein Antriebsrad 50 fUr eine endlose Kette 54, die sich nach oben durch einen Schlitz 55 in der Platte erstreckt.
  • Bin Rahmen 56 für die Abflachvorrichtung ist feat auf die ser Grundplatte montiert und erstreckt sich von dieser vertikal nach oben (Fig. 16 und 17). Dieser Rahmen hat die Form eines auf einem Schenkel ruhenden'U', wobei die Oeffnung dieses'U'der oberen Kante des Förderbodens 29 gegenüber liegt, Auf dem Rahmen 56 ist ein Deckel 57 vorr gesehen, dessen Profil dem des Rahmens entspricht und der den Mechanismus der Abflachvorrichtung abdeckt. Innerhalb dieses Deckels sind auf dem Rahmen 56 die Iagergehäuse 58 und 59 einer oberen und unteren Bürste angeordnet ; diese Iagergehäuse enthalten Lager 60 für Bürstenwellen 61 und 62, an deren entgegengesetzten Enden Paare von Biirsten 63 und 64 befestigt sind ; d$e#e Bbrsten haben ein zylindrisches Profil und das obere Paar let so verstellbar, dass die Peripherie der Bürsten in die richtige tangentiale Isge tU-einander gebracht werden können.
  • Um diese vertikale Einstellung der Bürsten 64 bewerkstelligen zu können, ist ihr Lagergehäuse 59 am Ende eines Schwenkhebels 65 montiert, welcher mittels eines Zapfens am Rahmen 56 befestigt ist, wobei das andere Ende dieses Hebels durch eine Sebraube 71 verstellbar am Rahmen gelagert ist. Ein Kettenspannarm 72 ist ebenfalls durch eine Schwenkschraube 73 verstellbar gelagert ; ein Ende dieses Arms trägt eine Welle 74 mit einem Kettenspannrad 75, wahrend das andere Ende des Arme einen Stift 76 hat, der durch eine Zugfeder 77 mit einer beweglichen Welle 78 verbunden ist, die ein Kettenlaufrad 79 trägt. Auf den Wellen 61 und 62 befinden sich Kettenräder 80, bezw. 85.
  • Auf dem Rahmen 56 sind vier Kettenrad-und Deckel-Haltestangen 86 befestigt, welche feste Acheen für Kettenlaufräder 87, 88, 89 und 90 bilden und an ihren Enden mit eingeschnittenen Gewinden versehen sind, in welche die den Deckel 57 am Rahmen 56 festhaltenden Schrauben 9 einge schraubt werden, Alle diese Kettenräder innerhalb des Dekkels 57 laufen in derselben Ebene um, wie dan Kettenantriebsrad 50 auf dem Motor 49, und die endlose, sich durch @ das Loch 55 in der Platte 48 erstreckende Kette läuft ut diese Räder, sodass die Bürsten 63 und 64 ebenfalls in der in Fig. 17 durch den Pfeil 92 angedeuteten Richtung mit derselben Geschwindigkeit umlaufen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegt die horizontale Tangentialebene zwischen den Bdrsten nur knapp über der Oberfläche der Schiene 41 des Förderers 26. Wenn daher die offenen Halsteile 40 der Kunststoffbeutel 35, die auf der Schiene 41 aufliegen, entlang des Forderers 26 durch die Querstangen 33 vorgeschoben werden, laufen sie zwischen die erste untere und obere Bürste ein, wobei die Wirkung dieses Bürstenpaares derart ist, dass die offenen Endteile 40 der Beutel 35 vom Brot 34 so abgezogen werden, dass die Endteile 40 in einer horizontalen Ebene ungefähr in der Mitte zwischen der Ober-und der Unterseite des Brotlaibes abgeflacht sind, wenn sie die Vorrichtung 27 verlassen.
  • Obwohl die Abflachvorrichtung 27 in der Zcichnung auf den Konsolen 42 angeordnet ist, sodass die Rotationsachsen der Bürsten 63, 64 parallel zum Förderer 26 stehen, kann die Abflachvorrichtung auch in andere Winkelstellungen gebracht werden, in denen die Buste gegen den Forderer in dessen Forderrichtung konvergiert. Diese, Einstellmoglichkeit ist von Vorteil, um die Vorrichtung 27 verschiedener Grosse und Formen von Beuteln anpassen zu können. Die vertikale Einstellung der oberen Welle 62 und des darauf sitzenden Bürstenpaares 64 ermöglicht es, den Anpressdruck der Bürsten 63 und 64 auf die B§1se der Beutel zu regulieren, sodass dieser Druck genugt, um den Beutelhals abzuflachen, aber nicht stark genug ist, um den Beutel mit seinem Inhalt aus seiner Iage auf dem Förderer 26 abzuziehen, Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Schliesakopf 28 der Einrichtung auf der Seitenwand 30 des Förderers hinter der Abflachvorrichtung 27 angeordnet, sodass die Beur tel aus der Vorrichtung 27 unmittelbar in den Beutele schliesskopf 28 eingeführt werden, Dieser Schliesskopf 28 ist an der Seitenwand 30 des Förderers über eine enge, U-förmige Konsole 93 und eine Schwel2k. armkonsole 94 befestigt. Diese Konsolen haben obere und untere gelochte Arme 95 und 100. Zwischen den Armen 95 der Konsole 93 sitzt abnehmbar eine vertikale Welle 101 mit sechskantigem Querschnitt, die am Schliesskopf 28 be-@ festigt ist. Zwischen den gelochten Armen 100 der Konsolp 94 ist schwenkbar eine horizontal geschlitzte Zunge 102 angeordnet. Eine Klemmschraube 103 mit einem grossen geriffelten Kopf erstreckt sich durch den Schlitz der Zunge 102 in ein horizontales Loch mit einem Innengewinde in einer vertikalen Sechskantwelle 104, die schwenkbar an irem oberen und unteren Ende in Schwenkkonsolen 105 gelagert ist, welche am Schliesskopf 28 befestigt sind.
  • Der Schliesskopf 28 umfasst ein Gehäuse 106 mit einem Bodenteil 107 und einem Aufbau 108 in der Form eines umgekehrten'L', Der Bodenteil 107 ist unten offen, vorn durch eine abnehmbare Platte 109 verschlossen und hat einetUckige Seitenwande 110, 115, eine Riickwand 116 und eine Deckwandung 117. Die vordere obere Ecke des Bodenteils ist abgeschnitten und bildet eine Oeffnung 118, durch welche gewisse Teile des Mechanismus innerhalb des Bodenteils nach oben austreten können. Parallel zur Rückwand 116 und an den Seitenwänden 110, 115 ist innerhalb des Bodenteils s 107 eine Teilwand 119 vorgesehen, die den Raum des Bodenteils in zwei im wesentlichen gleiche Teile teilt.
  • Der Aufbau 108 hat eine Rückwand 121, eine vordere Seitenwand 122, eine rückwärtige Seitenwand 123 und eine Stufenwand 124, welche aus später klarzulegenden Gründen eine Oeffnung freilässt, die vorn und an den Seiten offen ist.
  • Oberhalb der Wandung 124 ist der Aufbau 108 durch eine Streifenführungsplatte 130 verschlossen, die auf Eckenstangen 131 ruht, welche durch Schrauben an der Platte lAO und an den Seitenwänden 122 und 123 des Aufbaus 108 befestigt' sind. Oben ist der Aufbau 108 durch eine abnehmbare Deckplatte 132 verschlossen.
  • In der Rückwand 116 des Bodenteils 107 und nahe der unteren Kante dieser Wand befindet sich eine kreisrunde Oeffnung 133 ; ein Elektromotor 134 erstreckt sich durch diese Oeffr nung und ist mit seinem inneren Ende an der Zwischenwand X19 montiert. Die Abtriebswelle 135 dieses Motors erstreckt sich durch eine Oeffnung in der Seitenwand und trägt vor dieser Wand ein Kettenantriebsrad 136. Der Motor 134 hat ein Reduktionsgetriebe, sodass die Welle 135 mit ungefähr 120 U/Min angetrieben wird. In auf derselben Höhe liegenden Lagern 137 in der Rückwand 116 und Zwischenwand 119 sind Wellen 138 und 139 gelagert. Auf der Welle 138 sitzt ein Kettenrad 140 und an ihrem Vorderende ist ein spulenformiger Rotor 145 zum Vorschieben der Beutelhälse mit einer tiefen, ringfdrmigen Nut 146 zwischen einem Paar von HalavorschubrEdern, nämlich einem Vorderrad 147 und einem Hinterrad 148, die koaxial angeordnet sind und unger fihr denselben Durchmesser aufweisen, wobei der Aussenumfang des Vorderrades 147 glatt und metallisch und der des Hinterrades 148 gummibereift und mit einer Umfangsnut 150 versehen ist.
  • Die Welle 139 trägt vor der Zwischenwand 119 eine Einzeldrehungskupplung 151 mit einem Gehäuse 152, das bei unbetätigter Kupplung frei umläuft und ein Kettenrad 153 trägt, das in derselben Vertikalebene angeordnet ist, wie die Kettenräder 136 und 140, wobei die drei Kettenräder durch eine endlose Kette 154 miteinander verbunden sind, Ein federbelastetes Kettenrad 155 beseitigt Spiel in der Kette, Am entgegengesetzten Ende der Welle 139, die sich durch die Rückwand 116 erstreckt, sitzt eine Verzögerungsbremse 160 mit einer Bremsscheibe 161, die an der Hinterseite der RUckwand 116 befestigt ist, einer Scheibe 162, die lingesweise verschiebbar auf der Welle 139 aufgekeilt ist, einer Spiralfeder 163 zwischen dieser Scheibe und einer Unterlascheibe 164, die am Ende der Welle 139 durch eine Schraube 165 angebaut ist, und so die Friktionsscheibe 162 dauernd gegen die Bremsscheibe andruckt. Die Verzögerungsbremse 160 verzögert die Rotation der Welle 139 und bewirkt das Aufhören der Drehung der Welle 139 am Ende einer einzigen Um drehung, wenn die Kupplung 151 automatisch vom Kupplungsgehäuse 152 abgekuppelt wird, Unmittelbar unter dem Loch 120 in der Deckplatte 117 trägt die Welle ein Exzenterlager 166, welches das untere Ende einer verstellbaren Pleuelstange 167 lagert, die sich nach oben durch das Loch erstreckt und schwenkbar mit einem kurzen Arm 168 auf einer Horizontalwelle 169 verbunden ist, die ihrerseits in Iagern 170 und 175 in den Seitenwänden 122, 123 des Aufbaus 108 umläuft. An beiden Enden dieser Welle 169 ausserhalb der Wandungen sitzt ein Arm 176, der sich normalerweise vertikal von dieser Belle erstreckt, und ein Arm 177, der sich normalerweise horizontal nach vorn von der Welle erstreckt.
  • In vertikaler Stellung ist nahe der Rückkante der Seitenwandung 122 eine Stange 178 vorgesehen ; diese Stange erstreckt eich liber das obere Ende des Aufbaus 108 und bildet einen Ständer zum Abstützen eines Streifens 179 einer Vielsahl von Verschlüssen, wobei ein solcher Streifen normalerweise ungefähr 2500 solcher Verschlüsse enthält, Der Streifen ist frei rotiarbar auf dem oberen Ende des 8tinder* 178 gelagert und kann von der Oberfläche der Spirale nach unten abgezogen warden, um die einselnen Verschlüsse herzustellen.
  • Der tue einer Vielzahl von Einzelversohlüssen gebildete Streifen 179 besteht vorzugsweise aus Polystyrol, d. h. aus einem sprbden, aber biegsamen Kunststoff. Dieser wird erst in der For eines breiten Blattes stranggepresst und dann in Bänder gescnittan, die ungefähr 22 mm breit sind. Diese Bänder laufen durch eine Stanzvorrichtung, die den fer tigan Streifen mit einer Vielzahl von Verschlüssen herstellt. Wie beschrieben, umfasst der Streifen 179 eine Vielzahl von Einzelverschlüssen 180 für Kunststoffbeutel, von denen jeder eine von einer Seitenkante des Verschlusses ( die auch die Seitenkante des Streifens darstellt) ausgahanda Oaffnung 181 hat, die groes genug ist, um den Querschnitt des Materials des Halses eines Beutels aufzunehmen, wenn dieser durch eine enge Oeffnung 182 in diemor Seitenkante de Verachluasaa eingeschoben wird. Beim Ausatunzen dieses VerBchlusetreifens ist jedes Paar von aufeinanderfolgenden Verschlüssen 180 jeweils durch ein Patr von verhältnismässig dünnen Stegen 183 an den entgegengeeetzten Enden eines Querechlitzes 184 verbunden, der durch diese Stege und die Endkanten des Paares von Verechlüaaen gebildet wird. Es ist auch zu ersehen, dass die Innentaila 190 von Kerben 185, die in den Seitenkanten des Verschlusstreifens symmetrisch zu den Schlitzen gebildet werden, um auf den Verschlüssen 180 abgeschrägte Ecken zu formen, nach aussen gerichtete Verlangerungen der 'parallelen Kanten der Schlitze ha4 bilden, sodass jeder Steg 183 vier rechte Winkel mit den Endkanten der beiden anliegenden Verschlüssaz l80 bildet, die er zusammenhält.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Spirale des Verschlussstreifens 179 am oberen Ende der vertikalen Stange 178 durch eine feste Spule 191 abgestützt, die eine dreiarmi~ ge feste Rückwand 192 und eine Nabentrommel 193 umfasst, wobei diese Trommel 193 ebenfalls stationär angeordnet ist und zwei diametrale Einbuchtungen 194 aufweist. Die Trommel hat auch einen festen, mittigen Stift 195 mit ei. ner Ringnut 196. Die Spule 193 umfasst ausserdem eine statondre, dreiarmige Vorderwand 197 auf einer Nabe 198 mit einem Riffelflansch und einer mittigen Oeffnung, die über den Mitt41stift einpasst, wobei diese Nabe mit einer Falle 199 ausgestattet ist, die in die Ringnut eingreift, wenn die Vorderwand auf den Stift aufgepresst wird. Die Nabe 198 hat kurze Stifte 200, die in die Vertiefungen 194 eingreifen und Rotieren der Vorderwand 197 auf dem Mittelstift verhindern.
  • Wenn der Schliesskopf 28 mit einem neuen Vorrat von Verschlüssen 180 beliefert werden soll, wird der Riffelflansch auf der Nabe 198 einfach abgezogen, sodass die ganze dreiarmige Vorderwand 197 von der Spule abgenommen wird. Eine neue Verschlusstreifenspirale 179 wird dann n auf die Trommel 193 aufgesetzt, die Vorderwand 197 wird wieder angebaut und nach dem Einschieben des Streifens in den Kopf 28 kann dieser wieder weiterarbeiten.
  • Wie aus Figuren 2, 3 und 9 bis 15 zu ersehen ist, wird der Verschlusstreifen 179 von der Spule 191 nach unten in das obere Ende einer Streifenführung 205 eingefuhrt. Diese Führung hat eine Rückplatte 206 mit oberen und unteren L ochern 207 und 208 und mit einer seichten Nut 209 in der Vorderwand, die sich über die Iangerder Platte erstreckt, sowie mit vorderen Seitenplatten 210 und 211, die durch zwölf Schrauben 212 an den Seitenkanten der Rückplatte 20 so angebaut sind, dass die Abstandsstreifen 213 und 214 zwischen den Führungsplatten eingeschlossen werden und da durch eine Fuhrung 215 für den Verschlusstreifen bilden, welche diesen sicher halt, während or an die Arbeitsstelle am unteren Ende der Führung vorgeschoben wird, wo jeweils ein Verschluss auf den Hals eines Beutels aufgebracht wird.
  • Sechs der Schrauben 212 dienen nicht nur dazu, die Verschlussführung zusammenzubauen, sondern sitzen hinten in Gewindebohrungen in der Platte 130, sodass die Fiihrung fest auf der Platte 130 montiert ist. Das obere Loch 207 der Platte 206 liegt oberhalb der Oberkante der Platte 130 und diese hat ein Loch 220, das in Lage und Grosse mit dem unteren Loch 208 der Rückplatte 206 übereinstimmt.
  • Durch zwei der Schrauben 212 ist an der linken Seitenplat~ te 211 gegendber dem Loch 207 in der Riiekplatte eine Konsole 221 angebaut, die in den Figuren 9 und 10 dargestellt ist. Diese Konsole hält eine Druckplatte 222 in Kontakt mit dem Verachlusstreifen 179, wenn dieser nach unten gegenüber den Loch 207 geführt wIrS, wobei die Platte durch el~ ne Druckfeder 223 gegen die Vorderfläche des Verschlussstreiena angedrückt wird, um diesen elastisch während eines Bedruck- oder Beschriftungsverganges abzustützen, der auf der von der Druckplatte abliegenden Seite des Streifens vorgenommen wtrd.
  • Durch zwei andere Schrauben 212 ist an der linken Seitenplatte 211 unmittelbar unterhalb der Oberkante der Führungsplatte 130 eine Konsole 224 befestigt, welche einen schwenkbar angeordneten und federbelasteten Haltearm 225 hat, sodass ein spitzes, unteres Ende des Armes in jeden Schlitzel84 des Verschlusstreifens 179 leicht eingedrückt wird, wenn dieser nach unten vorläuft. Der Arm hat eine Feder 226 und einen Drehzapfen 227, der so eingerichtet ist, dass, wenn der Haltearm aus dem Verschlusstreifen ausgehoben werden soll, der Arm nur ausgeschwenkt werden muss, um die Feder über den Drehpunkt des Drehzapfens hinwegzuheben, wodurch der Haltearm vorübergehend aus dem Eingriff mit dem Verschlusstreifen ausgehoben wird.
  • Durch die untersten beiden Schrauben 212 ist an der Innenseite der Streifenführung 205 eine Schwinge 228 zum Bre chen der Stege montiert, wobei die vordere Schraube den Drehzapfen für die Schwinge bildet und die andere Schraube sich durch einen Schlitz der Schwinge 229 erstreckt, sodass die Schwinge senkrecht innerhalb der durch den Schlitz bestimmten Grenzen auf einer innerhalb dieses Schlitzes vorgesehenen Hülse 230 sich bewegen kann, wobei diese Hülse durch die zweite Schraube 212 verankert ist, Das untere Ende der vorderen Seitenplatte 210 neben der Schraube, um welche die Schwinge beweglich ist, erstreckt sich nach unten bis zu einer horizontalen Ebene P (Fig2), welche die oberen Peripherien der Vorschubräder 147 und 148 fUr die BeutelK tassiert, Die Vorderkante des unteren Teils der eitetplstte 210 Lot in einem Winkel von 45° abgeschrägt. In der Rückfläche dieser Seitenplatte 21Q unterhalb der Schraube 212, um die die Schwinge 228 schwenkt, und konzentrisch mit der Achse dieser Schraube, ist ein gekrummter Kanal 235 für einen die Stege brechenden Stift 236, der von der Unterkante des Vorderteils der Schwinge nach vorn gebogen ist, sodass sich der Stift über die Vertikalebene des Streifens 179 erstreckt, wahrend dieser durch die Streifenffihpung 205 nach unten läuft, und etwas von der Vorderkante des Streifens absteht, wenn die Schwinge bis zum Anschlag an den Schlitz 229 in Fig. 11 nach unten geschwenkt wird.
  • Von der Unterkante des hinteren Teils der Schwinge 228 zum Brechen der Stege ist nach vorn ein die Stege schützender Stift 237 abgebogen, der normalerweise eng mit der hiteren Kante des Verschlusstreifens 179 zusammenwirkt und den untersten Verachluss mit dem Rest vertikal ausgerichtet hält, bis der unterste Verschluss 180 vom restlichen Streifen 179 abgebrochen werden soll.
  • Durch einen Stift ist mit dem hinteren Ende der Schwinge? 228 ein Schwingentetatigungsglied 239 verbunden, dessen oberes Ende sich durch eine Oeffnung 240 in einem Zapfen 241 erstreckt, welcher vom Vorderende eines Verschlusszufhr-und Stegbrecharmes 177 nach innen abgebogen ist.
  • Das Glied 239 hat am oberen Ende ein Gewinde, auf das eine verstellbare Sperrmutter 242 aufgeschraubt werden kann, die zu Beginn des Arbeitszyklus des Kopfes 28 in einer bestimten Entfernung über dem Sbift 241 steht. Das Glied 239 wird dauernd durch eine Feder 243 nach unten gedrückt, wobei ein Ende dieser Feder über das obere Ende des Gliedes und das untere Ende derselben um einen Stift 244 eingehängt ist, welcher in der vorderen Seitenwand 122 des Aufbaus 108 gelagert ist, Am ausseren Ende des Armes 177 ist schwenkbar um eine horizontale Achse ein Vorschubfinger 245 für den Verschlussstreifen angeordnet, welcher durch eine Feder 246 belastet ist, die an diesem Finger und am Arm befestigt ist, um das gespitzte Ende 247 des Fingers durch die Locher 208 und 220 und gegen den durch diese Locher zuganglichen Verschlusstreifen 179 anzudrucken, Der Finger 245 liegt in einer vertikalen Ebene, sodass sein untereS Ende den Streifen gegenüber den Schlitzen 184 so beaufschlagt, dass jede Abwärtsbewegung des Fingers diesen in einen Schlitz einbringt und den Streifen in der Führung 215 um die länge eines Verschlusses 180 weiterschiebt, Wenn sich der Fin ger 245 über die innere Oberfläche des Verschlusstreifens 179 nach oben bewegt, ruht das spitzige untere Ende des Haltearmes 225 in einem der Schlitze 184 des Streifens und verhindert dadurch Friktionserscheinungen zwischen dem.
  • Finger und Aufwartsbewegen des Streifens, wodurch dessen Abwärtsvorschub bei der Abwärtsbewegung des Fingers 245 behindert würde.
  • Auf der Oberseite des Aufbaus 108 ist das Gehäuse 106 einer Bedruckvorrichtung 251 für die Verschlüsse angeordnet, Diese umfasst eine Sechskantwelle 252, die vertikal an der Vorderwand der Streifenführungsplatte 130 angebaut ist und im Abstand vorgesehene Kugellager trait, die in der Nabe 253 eines Druckhebels 254 mit Armen 255 und 256 liegen. Der Arm 255 ist durch einen verstellbaren Pleuel 257 mit dem oberen Ende des Arms 176 verbunden, welcher auf der Welle 169 sitzt. Am Ende des Armes 255 ist ein vertikaler Stift 258 vorgesehen, welcher sich von diesem Arm nach oben und nach unten erstreckt und dessen unterer Teil das Ende des Armes schwenkbar mit einer Druckfarbens platte 259 verbindet. Ausserdem hat der Arm 256 im Abstand vom Stift 258 einen sich nach oben erstreckenden Stift 260 und ein verstellbarer Gummitypenbandkopf 265 hat ? aicher, welche die Stifte 258 und 260 aufnehmen, sodass der Kopf auf dem Arm 256 in zwei Kehrstellungen angebracht werden° kann. Der Kopf 265 hat vier Bänder mit Gummitypen 266, wobei diese jeweils an der Vorderseite des Kopfes angeordnet werden können (Fig. 5 und 6), um die gewünschte Beschriftung auf einen Verschluss des Streifens 179 aufzudrucken. An einer vertikalen Stange 178 ist eih horizontaler Stift 267 vorgesehen, dessen äusseres Ende schwenkbar durch einen verstellbaren Pleuel 268 mit einem vertikalen Stift 169 der Druckfarbenplatte 259 verbunden ist, Durch einen Stift 270 der Druckfarbenplatte 259 ist schwenkbar eine Farbwalzenhalterung 271 angeordnet, deren vertikale-Achse 272 eine frei bewegliche, zylindrische Parbwalze 273 abstützt. Die Farbwalzenhalterung 271 hat eine Anschlagschrqube 274, durch weXche sich dir richtige Eingriff zwischen der Parbwalze 273 und den Typen 266 beim Betrieb der Bedruckvorrichtung herstellen lässt, Die Halterung 271 ist durch eine Feder 275 gegen den Druckkopf 265 belastet, sodass sie die Farbwalze elastisch bei Jedem Farbenauftrag gegen die Typen anpresst.
  • Der Betrieb der Bedruckvorrichtung 251 geht klar aus den Figuren 5 und 6 hervor. Fig. 5 stellt die Ausserbetriebstellung zwischen den Betriebszyklen dar, während Figur 6 die Druckvorrichtung im Augenblick zeigt, in welchem die Typen 266 in die Druckstellung gegen die Rückseite eineZ Verschlusses 180 eingeschwenkt werden, der durch die obere Oeffnung 207 der Streifenfuhrung 205 zugänglich ist.
  • Nach dem Rückgang in die Normalstellung gelangen die freiliegenden Typen 266 am Ende des Typenkopfes 265 in rollenden Eingriff mit der Druckfarbenauftragwalze 273 und gehen über die Oberfläche hinweg, sodass beim Beginn des nächsten Druckvorgangea ein neuer Farbenauftrag von der Walze 173 auf die Typen 266 unmittelbar vor dem eigentlichen Beschriftungsvorgang mit Druckfarbe versehen werden. Dies gewahrleistet, dass, solange die Walze 273 genugend mit Farbe versehen und die Stellschraube richtig einreguliert ist, die Typen stets die richtige Menge von Druckfarbe empfangen und die Beschriftung bei jedem Arbeitszyklus richtig durchgefiihrt wird, Die Führungsgrundplatte 130 erstreckt sich nach rechts über die Verschlusstreifenführung 205 hinaus (Fig. 2) und bildet ein Iager für das gegabelte obere Ende eines schwenkbar gelagerten Kniegelenks 281. Eine Stellschraube 282 in diesem Gelenk liegt gegen die Platte 130 und die Streifenfuhrung 205 an und bildet eine Einstellmoglichkeit für die Stellung zweier gummibereifter, kleiner Räder 283 und 284, die schwenkbar und gegeneinander versetzt auf den Innenflächen zweier Platten 285 und 286 gelagert sind, die ihrerseits durch einen Drehzapfen 287 mit dem unteren Ende des Gabelgelenks 281 verbunden sind und miteinander an ihren äusseren Enden mit einem Abstandstück 288 verbunden sind, an welchem zwei Federn 289 so angebaut sind, dass ihre oberen Enden über einen Stift 290 am oberen Ende der Platte 130 eingehängt sind, wodurch die Räder 283 und 284 in dauernden tangentialen Eingriff mit den oberen Umfangsflächen der unteren ange, triebenen Räder 147 und 148 gedrückt werden. Die voll ausgezogene Stellung der Räder 283, 284 in Fig.2ist die normale Betriebsstellung ; wenn jedoch der Raum um das untere Ende des Verschlusstreifens 179 geöffnet werden soll, wie z, B. zwecks Entfernen von Verstopfungen, können die Platte 285, 286 einfach gegen die Federn 289 nach aussen gezogen werden, worauf die Federn die Räder in der gestrichelt gezeichneten Stellung festhaken, bis die Maschinezu weiteres Betrieb bereit ist, worauf der Bedienungsmann einfach die Federn 289 und Platten 285, 286 nach vorn und unten zieht, um die Räder wieder in rollenden Eingriff mit den Antriebsrädern des Rotors 145 zu bringent Fig. 7 und 8 zeigen die Mittel zum Steuern des Betriebes des Beutelverachliesskopfes 28. An der Innenseite der Vorderwand 110 (Fig.4) des Gehäusebodenteiles 107 ist eine Verschlussablenkplatte 294 angebracht, die sich horizontal und nach oben in den ringförmigen Umfangskanal 146 des Rotors 145 erstreckt, sodass das von der Vertikalen ablaufende Ende 295 dieser Platte unter einer Ecke des untersten Yerachluesee 1N des Streifens 179 zu liegen kommt, wenn. dieser Verschluss nach unten vorgeschobenewird, und dieser Verschluss so abgelenkt wird, dass sich die Breite des Einlasses 182 bedeutend vergrössert und des Eintreten des Beutelhalses in die Verschlussöffnung 181 des Verschlusses erleichtert wird.
  • Fig. 13 zeigt das Ende 295 der Ablenkplatte so verkantet, dass das untere und vordere Ende des untersten Verschlusses gegenüber dem Kopf nach aussen abgelenkt wird, d. h, gegen das i*Bendel,vorhandeneFabrikat.Wenn die Beutel mit eine sperrigen Fabrikat, z. B. mit Rosinenplätzchen, gefüllt sind, besteht die Tendenz, dass der Beutel an untersten Verschluns sicht, sobald er die gummibereiften oberen Räder 283, 284 und die vorderen und hinteren Räder 147, 148 des Rotors verlässt. Unter diesen Bedingungen ist es vorteilhaft, die Neigung des Endes 295 der Ablenkplatte 294 umzukehren, wie in Fig. 14 dargestellt, sodass diese Platte dem Zug des Beutels widerstehen kann und die richtige Funktion des Verschliesskopfes gewahrleistet it*, 'Nach Figuren 7 und 8 ist auf der Ablenkplatte 294 schwenkbar eine Schwinge 296 mit Armen 297 und 298 angeordnet, von welchen der erste einen Drahtauslöser 299 hat, der sich horizontal in den Umfangskanal 146 des Rotors 145 uns von hier aus diesem Kanal nach oben in eine Stellung gegenliber und unmittelbar innerhalb eines Unterteile des gummibereiften Rads 284 erstreckt, sodass er von einem zwischen diesem Rad und dem Hinterrad 148 des Rotors 145 durchlaux fenden Beutel beaufschlagt wird ; der Draht wird durdh den Beutel mitgenommen und bewirkt die Drehung der Schwinge 296 und das Einschwingen eines Armes 298, der durch einen verstellbaren Pleuel 300 mit einer rotierenden Kupplungs, klaue 301 verbunden ist, die normalerweise die Kupplung 151 daran behindert, die Welle 139 zu drehen, Bei Betätig gung kommt es sodann su einer Binzelumdrehung der Welle 139 und zum Durchlauf eines Zyklus des Arbeitskopfes 28.
  • Die Klaue ist dauernd durch eine Feder 302 in die Rockkehrstellung belastet, in welcher sie die Rotation der Welle 139 nach der Beendigung einer Umdrehung verhindert, Die Feder ist genAgend stark, um die Schwinge 296 in die Ausserbetriebsstellung zurückzuführen, sobald der Beutel mit seinem darauf tufgebrachten Verachluse die Vorwchubrder verlaseen hat.
  • Die verwchiedenen Funktionen der Vorrichtung des Verschliesekopfet 28 gehen beim Verschliessen eines Beutel in der folgenden Reihenfolge vor sich. Vorzugsweise soll eine gewisse Zeitspanne vergehen, nachdem der Drahtausld. ser 299 vom Beutel beaufschlagt wurde, um das Zusammenratfen in der Aufnahmeoffnung des letzten Verschluesee su ermöglichen, bevor der Verschluss vom Streifen 179 getrenat'' wird. Zu diesem Zwecke endet jeder Betriebszyklus mit dem Betätigungsarm 177 in seiner untersten Stellung, sodasa ungefähr das erste Drittel jedes Zyklus vergangen ist, bevor der Arm 177 genügend weit angehoben wird, um die verstellbare Anschlagmutter 242 am oberen Ende des Verbindungsgliedes 239 so zu beaufschlagen, dass das Glied 239 angehoben wird und die die Stege brechende Schwinge 238 nach oben ausgeschwenkt, wodurch der Ansatz 236 gegen die Vorderkante des untersten Verschlusses gebracht wird und die Stege 183 in den vier Zonen abbricht, in welchen sie in ihren oberen und unteren Enden mit dem Verschluss 180 bezw, mit dem nächsten dardberliegenden Verschluss verbunden sind.
  • Die Bedruckvorrichtung muss das Bedrucken des Verschlussstreifens 179 beenden, während derselbe in der Streifenführung 205 station'air ist und die Vorrichtung 205 ist daher so eingerichtet, dass sie diesen Vorgang zu einem früheren Zeitpunkt des Zyklus beendet und die Typen 266 nicht mehr mit dem Streifen 179 in Berührung stehen, hevor der Vorschubfinger 245 den Streifen um den Bctrag eines Verschlusses weiter nach unten schiebt.
  • Die Beendigung jedes Betriebszyklus stellt daher alle Teile des Beutelverschliesskopfes wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und der Kopf ist daher sofort zum Einsetzen des nächsten Zyklus bereit.
  • Natürlich lässt sich die Erfindung auch in vielen Hinsichten abwandeln und abändern, ohne dadurch vom erfindungsgemäseen Grundsatz abzuweichen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e @ 1, Maschine zum Aufbringen von streifenformigen Kunststoffverschlüssen auf teilweise gefAllte Kunststoffbeutel, wobei diese Verschlüsse endweise in der Form eines Streifens mittels enger Stege zusammenhängen und jeder einzelne Verschluss einen engen Einlass hat, der mit einer den Beutelhals in der Verschliesstellung aufnehmenden Oeffnung kommuniziert, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufnehmen des Verschlusstreifens so, dass der Endverschluss des Streifens mit seiner Kantenöffnung in einer bestimmten Ebene und in einer bestimmten Richtung liegt, Mittel zum Einschieben eines flachgedrückten Beutelhalses gegen diese Kantenoffnung, wobei dieser Beutelhals in dieser Ebene liegt, um so progressiverweise den ganzen Querschnitt dieses flachliegenden Beutelhalses durch die Eantenöffnung in die Beutelverschlussoffnung einzuschieben, und Mittel, die nach Beendigung dieses Schliessvorganges betätigt werden zum seitenmässigen Verschieben des Endverschlusses gegenüber dem nächsten Verschluaa in Verschlusstreifen, zum gleichzeitigen Abbrechen der Verbindungen zwischen diesen beiden Verschlusßen, um derart die Stege vollkommen von den Verschlüssen zu trennen, sodass der Endverschluss mit dem verschlossenen Beutel die Maschine verlassen kann, worauf der Verschlusstreifen vorgeschoben wird, um den nächsten Endverschluss in die vom ersten Endverschluss freigegebene Stellung su bringen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die e Oeffnungen in einer Seitenkante des Streifens vorgesehen sind,, und dass die Ebene im wesentlichen senkrecht zum Streifen steht, wobei die Seitenbewegung des Endverschlusses in der Dichtung der Bewegung des abgeflachten Beutel" haltes in dieser Ebene vor sich geht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Trennen des Endverechlusses vom Streifen und d su späteren Vorschieben des Streifens um den Betrag eines Verschlusses auf den Durchgang des abgeflachten Beutelhalses durch die Vorschubmittel ansprechen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachungsmittel fUr den Hals des Beutels zwei Paare von in tangentiellem Eingriff rotierenden Räderpaare umfassen, die an entgegengesetzten Seiten der Durchgangsebene angeordnet sind und diese im wesentlichen tangieren, um den Beutelhals zu ergreifen und durch den Einlass des Endverschlusses einzuschieben, wobei die Aufnähmemittel fUr dem Streifen eine Streifenführung umfassen, die sich parallel su und zwischen den Rädern eines Raderpaars erstreckt und in der Nähe der Tangentialebene endet, sodass die Seitenkanton des vorletaten Verschlusses von der ZWhrung umgeben und durch diese abgestützt sind, während die Scitenkante, des Endverschlusses mit ihrer Einlassöffnung freiliegt und zum m Aufnehmen des Beutelhalses bereit steht, und weiter gekennzeichnet durch eine schwenkbar angeordnete Schwingenplatte nahe dem Ende der Führung, mit einem über die Seitenkante des Endverschlusses vorstehenden Ansatz, einen durch den Durchgang eines abgeflachten Beutelhalses zwischen den Räderpaaren betätigten Auslöser, und Betätigungsmittel für einen einzigen Arbeitszyklus, der durch die Auslösemittel ausgelöst wird, um Betätigung der Schwingenplatte zu veranlassen, sodass der Ansatz derselben das Abbrechen der Stege an ihren Ansatzstellen mit dem Verschlussbewirkt und diesen vom Verschlusstreifen trennt, worauf die Platte, in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird und der Streifen um die Lange eines Verschlusses weiter vorgeschoben wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Bedruck-oder Beschriftungsvorrichtung, welche durch die Antriebsmittel wahrend des Beginns jedes Arbeitszyklus betätigt wird, um einen Verschluss des Streifens zu beschriften, wobei dieser Verschluss genügend weit vom Endverschluss liegt, und wobei dieser Beschriftungsvorgang vor dem Weiterschieben des Verschlusstreifens um die Lange eines Verschlusses vorgenommen wird.
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