DE7020447U - Verpackungsmaschine, insbesondere fuer schrumpffolienverpackung. - Google Patents
Verpackungsmaschine, insbesondere fuer schrumpffolienverpackung.Info
- Publication number
- DE7020447U DE7020447U DE19707020447 DE7020447U DE7020447U DE 7020447 U DE7020447 U DE 7020447U DE 19707020447 DE19707020447 DE 19707020447 DE 7020447 U DE7020447 U DE 7020447U DE 7020447 U DE7020447 U DE 7020447U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- load
- film
- packaging
- gripping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B61/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
- B65B61/04—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages
- B65B61/06—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages by cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/13—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
- B65B9/135—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Ingenifirfirmaet Hans Hansen, DK-34OO Hillertfd und Ingenitfrfirmaet B0rge Chris tens en» DK- 35 2 O Farum, Dänemark.
Verfahren zur Verpackung von Gütern, vorzugsweise Schruinpffolienverpackung, und Maschine zur Ausübung des Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verpackung von Gütern, vorzugsweise Schrumpffolienverpackung,
und von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, sowie eine Maschine zur Ausübung des Verfahrens.
Es ist insbesondere innerhalb des Schrumpffölienverpackungs-Gebietes bekannt, Tüten über auf Palletten angebrachte
Güter umschIiessend herabzuziehen, und solche Tüten sind dann
aus Schrumpffolie hergestellt. Bei den bisher bekannten Verfahren und Maschinen werden die Tüten ohne vorausgehendes Ausspreizen in ihren ganzen Längen über das Gut angebracht, welches
das Ergebnis gehabt hat, dass die Tüten oftmals von den oberen scharfen Ecken des Gutes zerrissen worden sind, und dass die
Tüten nur durch besonders schonende und langsame Aufsetzung ohne Risiko für Zerrissung haben- angebracht werden können..
Das erfindungsgemasse Verfahren ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Massnahme eigentümlich. Dadurch wird der obengenannte Nachteil ganz vermieden, indem die Tüte teilweise zu ihrer endgültigen Form ausgespreizt
ist, bevor sie über das Gut herabgezogen wird, und während der '- ·.
Herabziehung der Tüte über das Gut wird die vom Gut in der Tüte
verdrängte Luftmenge zum Ausspreizen der Tüte mitwirken.
Durch die im Anspruch 2 angegebenen Massnahmen wird erhielt, dass die Tüte auch ohne Risiko für Zerrissung angebracht
werden kann, falls die waagerechte Kontur eine scharfeckige Ausbildung hat.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Massnahme wird eine besonders kurze Verpackungszeit erzielt, indem die Tüte dann
unmittelbar niedergeführt werden kann, wenn das Gut auf einer dazu bereiteten Anbringungsstelle angebracht ist.
Durch die im Anspruch 4 angegebenen Massnahmen wird eine besonders einfache Weise zur Öffnung einer zusammengeklappten
Tüte angegeben.
Durch die im Anspruch 5 angegebene Massnahme wird ein Verfahren zur endgültigen Öffnung der Tüte präzisiert.
Durch die im Anspruch 6 angegebene Massnahss wird dia
Geschwindigkeit zum Ausspreizen der Tüte vermehrt.
Durch die im Anspruch 7 angegebenen Massnahmen wird eine besonders einfache Weise zum Festhalten der Tüte während der
Niederführung über das Gut angegeben.
Durch die im Anspruch 8 angegebenen Massnahmeii wird ein bevorzugtes Verfahren zum Ausspreizen und Niederführen einer
seitengefalteten Tüte präzisiert.
Durch die im Anspruch 9 angegebene Massnahme wird sowohl
erzieltj dass der Umkreis der Tüte zu einer gegebenen eckigen
Gut-Querschnittsform kleiner gemacht werden kann, als dass die
unterstützten Tütenwand einer wenigeren Querspannung als der nicht-unterstützten Teil der Tütenwand ausgesetzt wird, was insbesondere
von Bedeutung ist, wenn die Kontur des Gutes nicht zirkulär ist.
Durch die Maschine zur Ausübung des Verfahrens und von der im Oberbegriff dzs Anspruchs 10 angegebenen Art wird durch
die im kennzeichnen Teil des Anspruchs 10 angegebenen Massnahmen
eine Ausführungsform erzielt, bei welcher jede Verpackungstüte
in ihrer ganzen Länge vor und während der Niederführung über das Gut ausgespreizt wird.
Durch die im Anspruch 11 angegebenen Massnahmen wird eine bevorzugte Ausführungsform präzisiert, bei welcher die Tüte aus
seitengefalteten Tütenfolie während der Niederführung besonders sicher festgehalten wird.
Durch die im Anspruch 12 angegebene Massnahine wird erzielt,
dass die zusammengeklappte, seitengefaltete Tüte besonders
leicht geöffnet wird.
Durch die im Anspruch 13 angegebene Massηahme wird erzielt.
dass die Tüte, wenn erst ein bisschen geöffnet, schneller ausgespreizt wird, da der bei der Öffnung der Tüte gebildete Unterdruck
im Inneren der Tüte mit Luft von der Luftstrahldüse schneller ausgefüllt wird.
Durch die im Anspruch 14 angegebenen Massnahmen wird die
Anzahl von verschiedenen bewegbaren Teilen bedeutend ermässigt.
Durch die im Anspruch 15 angegebene Massnähme wird erzielt,
dass die Neigung der seitengefalteten Tüte, von den paarweise gegen einander gedrückten Rollen auszugleiten, entgegengewirkt
wird.
Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden näher erklärt in Verbindung mit
einigen Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung, wo es zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Seitenansicht einer Maschine zur
Ausübung des Verfahrens, wo das zu verpackende Gut sieh auf seiner Anbringungsstelle auf einem Pallett in der Naschine
befindet,
Fig. 2 eine senkrechte Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellte Maschine gerade zum Zeitpunkt, wo eine Tüte oder Kappe
von einer Folienbahn aus seitengefalteter Tütenfolie freigemacht und die Tüte im ausgespreizten Zustand gehalten wird,
Fig. 3 eine Schweiss- und Schneidvorrichtung zum Schweissen
eines Tütenbodens in endloser Schlauchfolie und Abschneiden dieses Tütenbodens von der Schlauchfolie, und
Fig. 4 eine vergrösste Schnittansicht von oben einer
Tütenfolie im teilweise und im ganz ausgespreizten Zustand, mit punktierten, bzw. völlig ausgezogenen Linien dargestellt.
Eine Ausführungsform der erfindungsgeaässen Maschine kann
aus einem Maschinengestell 2 bestehen, in welchem eine die Folienrolle 4, bestehend aus- einer aufgewickelten, schlauchförmigen
Folienbahn 6, tragende Achse in Brems lagern 3 gelagert ist. Diese Folienbahn 6 ist von der Folienrolle 4 über eine
Führungsrolle zu einer Spannrolle 5 geführt, die zur Spannung der Folienbahn dient.
Von der Spannrolle wird die Folienbahn durch ein Paar ·..
702944722.7.7t
• S *
• » ♦ * ■ · ι
Vorschubrollen 8 geführt, zwiscu^n wichen die Folienbahn
senkrecht nach unten verläuft. Ώΐ/j Vorschubrollen 8 können
alt einer Kautschukoberfläche ausgerüstet sein, und das un *~e
Paar Vorschubro11en wird direkt von einem Getriebemotor 10 mit
Bremse getrieben. Der obere Satz Vorschubrollen wird von einem nicht gezeigten Getriebemotor mit magnetischer Kupp" «mg und
magnetischer Bremse getrieben.
Unter den oben im Maschinengestell befindlichen Vorschubrollen
sind zwei Greifer- und Offnungsrahmen 12. angebracht, ver
sehen mit bewegbaren Saugnäpfen 14, die über einen nicht ge
zeigten Verbindungsschlauch mit einer Vakuumpumpe verbunden ist,
und jeder Rahmen trägt ferner zwei im Verhältnis zum Rahmen feste sowie zwei bewegbare Greiferschienen 16, welche letzteren
so eingerichtet sind, dass sie von den festen Greiferschienen
entfernt und wieder zur Anlage gegen dieselben geführt werden können. Die beiden Rahmen können von Steuerrollen 18 waagerecht
gegen und weg von einander gesteuert werden, welche Steuerrollen auf waagerecht angebrachten Steuerschienen 19 von nicht gezeigten
Treibeinrichtungen gerollt.werden; die Steuerrollen 19 sind in einem so eingerichteten Aufzugrahmen 21 angebracht, der
mittels Kettenantiieb von einem nicht gezeigten Getriebemotor getrieben im Maschinengestell 2 durch darin befindlichen Steuerschienen
15 senkrecht bewegt werden kann, welche Steuerschienen den Aufzugrahmen 21 über Steuerrollen 17 steuern.
Wenn eine Lastpallett-Einheit mittels eines Kettenförderers im Maschinengestell geführt wird, berührt das Lastpallett
28, wenn es sich auf seiner Anbringungsstelle befindet, einen Schalter gleichzeitig damit, dass seine Bewegung stoppt, wonach
die Maschine startet. Die Schlauchfolie, die z.B. mit Seitenfalz aufgewickelt ist, wird jetzt von den Vorschubrollen 8 oben in
der Maschine herabgezogen, bis eine quer von der Schlauchfolie verlaufende Schweissnaht und eine nachfolgende, dicht an der
Schweissnaht verlaufende Perforierung der Tütenfolie den oberen Satz VorschubroIlen 28 passiert haben, die danach stoppen, während
der untere Satz Vorschubrollen fortsetzt, was eine Abreissung
der Folie an der Perforierung bewirkt. Sobald dies geschehen ist, stoppt auch der untere Satz Vorschubrollen 8, der jetzt eine
abgerissene Tüte nahe an deren Boden in einer Stellung zwischen den Greifer- und Offnungsrahmen 12 und über dem auf dem Lastpallet
befindlichen Gut festgehalten.
Die Greifer- und Offnungsrahmen 12 werden jetzt gegen
einander bewegt, und alsbald die in jedem Rahmen 12 gegenüberliegenden Reihen Saugnäpfe 14 gegen je einen von der zusammengeklappten
Tüten an den Seitenfalzen gebildeten Längs-Zipfel anliegen, werden die Mündungen der Saugnäpfe zum Festhalten der
betreffenden Zipfel unter Vakuum gesetzt, wonach die Saugnäpfe in Richtung gegen ihre betreffenden Greifer- und Offnungsrahmen
12 mittels an den Rahmen festgemachten Luftzylinder 20 zurückgezogen werden. Die Saugnäpfe öffnen somit die zusammengeklappte
Tüte ein bisschen, wodurch. Luft von den Umgebungen ins Tüteninnere 6a in der in Fig. 4 mit punktierten Linien dargestellten
Stellung hineinströmt, und gleichzeitig halten die . Saugnäpfe die Tütenzipfel gegen die betreffenden fes.ten Greiferschienen
auf dem Rahmen 12, bis die zu jeder festen Greiferschiene zugehörigen bewegbaren Greiferschienen 16 mittels der
Luftzylinder 22 zur Anlage gegen die gegenüberliegenden Seiten der Zipfel gebracht werden, so dass die vier Zipfel der Tüte
zwischen je einem Paar Greiferschienen festgehalten werden.
Anschliessend werden die Greifer- und Offnungsrahmen 12
von einander weggeführt, während das untere Paar Vorschubrollen 8 den festgehaltenen Tütenboden freigeben, und wenn die Rahmen
12 von den Steuerrollen 18 auf den Schienen 19 im Aufzugrahmen 21 zu ihren äussersten Stellung geführt sind, werden die Tütenzipfel,
die in ihren äussersten Kanten festgehalten sind, von den Greiferschienen mitgebracht, und die Tüte nimmt ihre völlig
geöffnete Kastenform wie mit völlig ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ein.
Anschliessend wird der Aufzugrahmen 21 mit der völlig geöffneten Tüte über das Gut auf dem Pallett niedergeführt, ohne
dass die Tüte während der Niederführung das Gut berührt.
Um zu verhindern, dass ein Vakuum im Tüteninneren 6a auftritt, wenn die Tüte von der ganz zusammengeklappten Stellung
zu der in Fig. 4 gezeigten, punktierten Stellung geöffnet wird, welches Vakuum die Tüte zerstört oder ihr eine unerwünschte
Streckung geben kann, sind sowohl die festen als die bewegbaren Greiferschienen an ihren oberen Enden drehbar aufgehängt und sind
mittels Luftzylinder 30 seitwärts bewegbar, wodurch die beiden unteren und breitesten Seitenkanten der Tüte gestrammt und somit
parallell werden, so dass die untere Öffnung vor dem übrigen
Teil ■■■". Tüte für Lufteinströmung von den Umgebungen geöffnet
wird
tfenn die. ausgespreizte Tüte so nach der Niederführung
über dem Gut angebracht ist, geben die Greiferschienen die Tütenkanten frei, und falls das Vakuum in den Saugnäpfen nicht
schon unterbrochen ist, wird es jetzt unterbrochen, wonach der Auf ζ ug rahmen 21 in seine-" Ausgangsstellung mit den Grei^er-
und Offnungsrahmen 12 in ihren äussersten Stellung aufgeführt
wird.
In dieser Ausführungsform, wo die Verpackung mittels
einer seitengefalteten Schlauchfolienbahn mit fertig hergestellten,
quergehender. Schweissnähten und Perforierungslinien geschieht, muss der Abstand zwischen diesen Perforierungslinien
der Höhe des auf dem Lastpallett befindlichen Gutes angepasst werden, falls Folienverschwendung vermieden werden soll.
Das mit Tüte oder Kappe versehene Gut kann jetzt vom
Kettenförderer aus der Maschine z.B. in einen Schrumpfofen geführt werden, und die Maschine ist jetzt zur Verpackung des auf
dem nächsten Lastpallett 28 befindlichen Gutes bereit. Die mit der Wegführung des fertigverpackten Gutes und mit der Einführung
des neuen Gutes verlaufene Zeit kann zur Bereitmachung der nächsten Tüte in offener Stellung zur Niederführung über das
nächste Lastpallett mit Gut, wenn di^s sich auf der Anbringungsstelle befindet, ausgenutzt werden.
In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen
Maschine sind anstatt des unteren Paares Vorschubrollen 8 zwei gegenseitig waagerecht bewegbare Schweissbacken 7 wie in Fig. 3
gezeigt vorgesehen, die den Tütenboden festhalten und zusammenschweissen,
während ein schnellgehendes, waagerecht bewegbares Messer 9 die schlauchförmige Folienbahn in ihrer Querrichtung
du*anschneidet. Dadurch kann in der Maschine Schlauchfolienbahn
ohne Abreissungsperforierung verwendet werden, und die Maschine kann zur Verpackung von Gütern verschiedener Höhe, an welcher
die Tütenlänge anzupassen ist, eingerichtet werden. Die Schweissbacken 7 können für Wärme- oder Hochfrequenzschweissung der Folie
ausgerüstet sein, wenn die Schlauchfolie aus Kunststoff besteht, und die Kontaktflächen der Schweissbacken mit der Folie können
z.B. gegen Festkleben mittels eines Abdeckstreifens aus Polytetrafluoräthylen geschützt werden. Das schnellgehende Messer 9 kann
mittels eines besoÄcteÄSj ausgestalteten Luftzylinders getrieben
.Trijrrr^rr^g
werden, in welchem eine durchgehende Kolbenstange durch einen biegsamen Draht ersetzt ist, der um zwei Führungsscheiben geführt
und an einem Kälter für das Messer S festgemacht ist.
Zum automatischen Abschneiden einer dem zu verpackenden
Gut entsprechenden Folienlänge .kann eine automatische Messvorrichtung
24 verwendet werden, die ein Tastorgan 25 umfasst mit einer Fotozelle in dem einen und einer Lichtquelle in dem anderen
der beiden Hebel 26, welche mittels eines Getriebemotors 29 mit Bremse bewegt werden. Die Stellung der Hebel 26 wird in einem
elektronischen Zähler registriert, der die Bewegung der Vorschubrollen und damit die erforderliche Tütenlänge steuert, ehe das
Schweissen und Abschneiden stattfinden. Wenn dass Pallett 28 mit Gut sich auf der Anbringungssteile befindet und den obengenannten
Schalter aktiviert hat, werden gleichzeitig die Messhebel 26 aktiviert, so dass der Getriebemotor diese mit dem
Tastorgan 25 nach unten führen, bis die lieh «.quelle unterbrechen
ist. Dieöe Niederführungs-Bewegνitg wird vom elektronischen
Zähler registriert oder gemessen. Die Folienvorschubrollen
8 sind auch gestartet und setzen mit dem Vorschub der Folie von der Rolle 4 fort, bis ein anderer Impuls vom elektronischen
Zähler die Vorschubrollen stoppt und die Schweiss/Schneid-
-Operation startet.
In einer weiteren Ausführungsform der Maschine zur Ausübung
des erfindungsgemässeii Verfahrens sind die beiden Greiferund Offnungsrahmen 12 durch zwei halbzylindrische Niederführungsorgane
ersetzt, die im geschlossenen Zustand rohr- oder schlauchförmig sind und deren inneren Zylinderflächen je mit Saugdüsen
oder Luftansaugungs-Offnungen versehen sind, wodurch Luft im
Inneren der Niederführungsorgane ausgesaugt werden kann, und dadurch
die Aussenseite der zwischen den Niederführungsorganen befin hen Tüte zur Anbringung gegen die Innenseite des
schi jrmigen Niederführungsorgans saugen kann, gegen welche
Innenseite die Tüte wahrend der Niederführung über das Gut anliegt.
Die obere Kante der Niederführungsorgane kann als Schweissbacke
ausgestaltet sein, die gleichzeitig die Folienbahn über die Schweissstelle vor der Niederführung der Tüte überschneidet.
Auch in diesem Fall kann unten an mindestens einem der schlauchform!
gen Niederführungsorgane eine Luftstrahldüse mit aufgerichtetem Strahl vorgesehen sein, der gegen das andere Niederführungsorgan
schwach nach innen geneigt ist.
In einer weLteren.Ausführungsform sind der Aufzugrahmen
,. tt
» " /Ι2>
21 und die Greifer- und Offnungsrahmen 12 durch Profilschienen
in einer Anzahl entsprechend der Anzahl von Längs-Zipfeln in der Fwlienbähn 6 cx'Sctzt Würden, indem SöiTiiu vier PxO-
filschienen in einer Maschine bei seitengefalteter Folienbahn und sechs Profilschienen bei doppelseitengefalteter Folienbahn
vorhanden sind. Jede Profilschiene trägt eine Reihe paarweise im gegenseitig drehbaren Eingriff angebrachte, synchron getriebene
Rollen. Diese Reihen von Rollen verlaufen je von der Vorschubrolle 8 der Tütenfolie oben im Maschinengestell eine Bahn
entlang zu je der oberen Kontur-Ecken des Gutes, und falls das Gut nur vier Ecken, während die Folienbahn sechs Zipfel hat, werden
nur vier Profilschienen verwendet, und zwei der Zipfel der Folienbahn werden'somit nicht von den Rollen der Profilschienen
gegriffen. Von den oberen Ecken des Gutes und im kleinen Abstand hiervon verlaufen die genannten Reihen von Rollen weiter an die
senkrechten Seitenkanten des Gutes zur unteren Kante des Gutes entlang, und jede Reihe Rollenpaar bildet dadurch einen Vorführungsweg
für eine der zusammengeklappten Kanten oder Längs-Zipfel
der Folienbahn, Der Teil der Rollen, der sich in seiner Reihe unter
der Stelle in der Maschine befindet, die dem höchsten, zu verpackenden
Gut entspricht, ist so eingerichtet, dass er aus dem paarweisen, gegenseitigen Eingriff ausgeht, wenn ein Folienbahnstück
oder eine geschweisste, abgeschnittene Tüte über dem zu verpackenden Gut angebracht ist.
Die Rolle-Reihen sind paarweise parallell auf den Profilschienen angebracht und haben eine solche Neigung im Verhältnis
zur Profilschiene und damit zum Vorführungsweg der Tütenfolienkante, dass sie bei ihrer Rotation die Kante der Folienbahn in
Richtung gegen die Profilschiene ziehen, wobei verhindert wird, dass die Folienkante in einer Rolle-Reihe unerwünscht ausser Eingriff
mit den Rollen laufen kann.
In der unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2, 3 und 4 beschriebenen
Ausführungsform wird die Folienbahn diskontinuierlich
vorgeführt, und es ist deswegen erforderlich, die Spannrolle 5 in Verbindung mit den Bremslagern 3 zu verwenden, um die Folienbahn
stramm zu halten. Es hat sich gezeigt, dass eine besonders ein
fache Ausführungsform der Bremslager 3 aus ausgeschnittenen Kunststoff-Klotzen
bestehen kann, in welchen die Achsenenden mit hinreichender Friktion gegen die Bewegung ruhen. Es ist aber auch
■öglich, die Maschine so auszugestalten, dass die Folienvorführung
III·· · ·
• I · I I ·
kontinuierlich stattfindet, indem das Schweiss- und Schneidorgan
der Folienbahn dann auf dem Aufzugrahmen 21 anzubringen ist. Dies wird aber grössere Maschinenhöhe fordern, weil die abgeschnittene
■n-rt A joe /-Vitir/si es ± a Tftte etis neerti"« ??t ta?/si*/?ers 5ft1 ! ehe eis i»liö-~ /Iac
Gut niedergeführt wird. Wenn der Aufzug nach Aufsetzung der Tute
über das Gut dann wieder aufwärts bewegt wird, wird das verpackte Gut entfernt gleichzeitig damit, dass ein neues Pallett mit Gut
auf die Anbringungsstelle eingeführt wird, und wenn der Aufzug ganz oben in der Maschine ist, greift er die in der Zwischenzeit
vorgeführte Folie zum Abschneiden, Schweissen, Ausspreizen und Niederfuhren.
Claims (10)
1. Verpackungsmaschine. insbesondere für Schrumpffolienverpackung,
mit einem Mascninengestell, einer Tütenfolierilagerrolleeiner
Vorschubrolle für die Tütenfolie, einer Aufsetzstelle für die zu verpackende Last und einem Tütenbodenschweißorgan
und/oder einem Tütenfolienlängenscbneidorgan, dadurch gekennzeichnet, daß sie über der ajf der
Aufsetzstelle befindlichen Last Greiforgane bat, welche eo
eingerichtet sind, daß jede Tüte über mindestens ein Drittel jhrer Länge zu einer dem Grundriß der Last annähernd gleichartigen
Querschnittsform ausgespreizt, über die Last niedergeführt
und dann freigegeben wird.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane dafür eingerichtet sind, jede
Tüte über ihre ganze Länge zu einer dem Grundriß d*:r Last
annähernd gleichartigen Querschnittsform auszuspreizen und über die Last niederzuführen.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei
Greiforganen (12) zum Greifen der Seitenkanten der seitengefalteten
Tütenfolien, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greiforgan (12) zwei senkrecht verlaufende Reihen von Saugnäpfen
(H) aufweist, welche an ein Vakuum anschließbar sind und welche je an einer im Verhältnis zu den Saugnäpfen (14) ortsfesten
Greiferschiene (16a) angebracht sind, gegen welche je eine bewegbare
Greiferschiene (16b) anliegen kann, wobei die Greif, organe (12) dafür eingerichtet sind, waagerecht gegen und wog
voneinander zu einer Stellung bewegt zu werden, in der eie dann über die Last in senkrechter Richtung und wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückgeführt werden können.
4. Verpackungsinas 'bine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiforgane so eingerichtet sind, daß sie die Tüte spätestens gleichzeitig mit dem Aufsetzen
der Last auf ihrer Verpackungsposition auf der Aufsetzstelle in der Maschine ausspreizen.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4» dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündungen der Saugnäpfe (14) in jeder Reihe in einer gemeinsamen Ebene liegen, deren Normalebene
einen spitzen Winkel mit der waagerechten Bewegungsrichtung der Greiforgane (12) bilden*
6. Verpackungsmaschine nach einem £<!■?£ mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane
(12, 32, 33) so eingerichtet sind, daß sie die Tütenfolie beginnend an ihrer Vorderkante ausspreizen, und daß erst dann,
wenn durch eine kleine Öffnung Luft ins Tüteninnere (6a) von der Vorderkante her eindringen kann, sie die Tüte weiter auespreizen.
7. Verpackungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn alle Saugnäpfe (14)
die Seitenkanten der Tüte angesaugt und die vorher zusammengelegten
Kanten etwas voneinander weggeführt haben, die Greiferschienen (16a, 16b) so eingerichtet sind, daß sie die jeweiligen
Kanten ergreifen und erst die Vorderkante der Tüte zur Bildung einer kleinen öffnung zum Tüteninneren (6a) öffnen,
wonaf -ie die Seitenkanten zu deren endgültigen Positionen
hin? ren, in denen die Tüte ganz ausgespreizt ist.
8. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine unten auf
mindestens einem der beiden Greiforgane (12) befindliche Luftstrahldüse
eine aufwärtsgehende, schwach gegen das andere
Greiforgan geneigte Strahlrichtung aufweist.
9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit vier Greiforganen für eeitengefaltete Tütenfolie, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Greiforgan aus einer Reihe von paarweise, im gegenseitigen Eingriff drehbar angeordneten, synchron angetriebenen
Rollen besteht, daß die Reihen von Rollen je eine
Falzkante der von der Vorschubrolle (8) oben im Maschinengestell (2) kommenden Tütenfolie eine Bahn entlang zwischen den
Paaren von Rollen zu jeder der vier oberen Kontur-Ecken der Last und im kleinen Abstand hiervon weiter an die vier senkrec
ten Kanten der Last zur unteren Kante der Last herunterführen, wobei jede Reihe für eine der zusammengeklappten Kanten der
Tütenfolie (6) einen Vorführungsweg bildet, und daß der Teil der Rollen, der in der Reihe unter der der größten Lasthöhe
der Maschine entsprechenden Stelle so eingerichtet ist, daß ei außer dem Eingriff gebt, wenn eine Tüte über der zu verpackenden
Last angebracht ist.
10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen so angeordnet sind, daß jeder Funkt der gegenseitig treibenden Oberflächen dieser Rollen eine
Kreisbewegung beschreibt, die einen kleinen Winkel mit dem Vorführungsweg zwischen den Rollenpaaren der Polienkante bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2805669 | 1969-06-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7020447U true DE7020447U (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=10269543
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702065534 Pending DE2065534A1 (de) | 1969-06-03 | 1970-06-02 | Vorrichtung zum durchschneiden von folienbahnen |
DE19707020447 Expired DE7020447U (de) | 1969-06-03 | 1970-06-02 | Verpackungsmaschine, insbesondere fuer schrumpffolienverpackung. |
DE19702026860 Expired DE2026860C3 (de) | 1969-06-03 | 1970-06-02 | Vorrichtung zur Verpackung von Gütern durch Aufsetzen eines Schlauches |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702065534 Pending DE2065534A1 (de) | 1969-06-03 | 1970-06-02 | Vorrichtung zum durchschneiden von folienbahnen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026860 Expired DE2026860C3 (de) | 1969-06-03 | 1970-06-02 | Vorrichtung zur Verpackung von Gütern durch Aufsetzen eines Schlauches |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE2065534A1 (de) |
DK (1) | DK129328B (de) |
GB (1) | GB1312772A (de) |
SE (1) | SE382192B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806343A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-23 | Msk Verpackung Syst Gmbh | Verfahren zur bildung sowie zum ueberziehen einer schrumpffolienhaube ueber ein einzuschrumpfendes stueckgut sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE2853122A1 (de) * | 1978-12-08 | 1980-06-26 | Msk Verpackung Syst Gmbh | Vorrichtung zum ueberziehen einer schrumpffolienhaube ueber ein einzuschrumpfendes stueckgut |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2315900C2 (de) * | 1973-03-30 | 1986-05-28 | Nütro Patentverwertungs- u. Maschinen-Handels-Gesellschaft mbH, 8500 Nürnberg | Vorrichtung zum Überziehen von Schlauchfolie über Paletten mit Gutstapeln verschiedener Höhe |
FR2316127A1 (fr) * | 1975-07-04 | 1977-01-28 | Hurdequint Louis | Procede de suremballage d'un fardeau par une gaine etirable, et dispositif de mise en oeuvre du procede |
DE2549251C3 (de) * | 1975-11-04 | 1981-06-19 | Nütro Patentverwertungs- u. Maschinen-Handels-GmbH, 8500 Nürnberg | Vorrichtung zum Überziehen eines Seitenfaltenschlauches über gestapelte Gegenstände |
DE2825716A1 (de) * | 1978-06-12 | 1979-12-13 | Moellers Maschf Gmbh | Vorrichtung zum ueberziehen eines schlauches aus waermeschrumpffaehigem kunststoff ueber einen gutstapel |
FR2453079A1 (fr) * | 1979-04-05 | 1980-10-31 | Lechevallier Maurice | Appareil de sectionnement de film, notamment pour machines de conditionnement sous film plastique |
DE3116194A1 (de) * | 1981-04-23 | 1982-11-25 | Ing. Paul Joosten Verpackungstechnik, 4180 Goch | Verfahren und vorrichtung zum ueberziehen von aus kunststoffschlaeuchen hergestellten hauben |
DE3234929C2 (de) * | 1982-09-21 | 1986-10-09 | Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm | Vorrichtung zum Überziehen eines Gutstapels mit einer Haube aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff |
DE3805164A1 (de) * | 1988-02-19 | 1989-08-31 | Krupp Gmbh | Schneidvorrichtung fuer harzmatten |
IT1229317B (it) * | 1989-05-02 | 1991-08-08 | Sestese Off Mec | Macchina incappucciatrice automatica per l'imballaggio di prodotti, in particolare di unita' pallettizzate, con pellicola tubolare termoretraibile. |
DE9006384U1 (de) * | 1990-06-06 | 1990-08-09 | Bernhard Beumer Maschinenfabrik Kg, 4720 Beckum | Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut mit Stretchfolie |
DE4326827B4 (de) * | 1993-08-10 | 2006-04-13 | Kurt Lachenmeier A/S | Verfahren und Vorrichtung zum Ergreifen, Festhalten und zum Transport von Folie |
CN111645952B (zh) * | 2020-07-16 | 2021-05-18 | 宇恒电池有限公司 | 一种锂电池自动套膜装置及使用方法 |
CN117508786B (zh) * | 2024-01-05 | 2024-03-26 | 瑞金市甬衡电子衡器有限公司 | 一种电子称生产用包装设备 |
-
1969
- 1969-06-03 GB GB1312772D patent/GB1312772A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-06-02 DE DE19702065534 patent/DE2065534A1/de active Pending
- 1970-06-02 SE SE760670A patent/SE382192B/xx unknown
- 1970-06-02 DE DE19707020447 patent/DE7020447U/de not_active Expired
- 1970-06-02 DK DK281970A patent/DK129328B/da not_active IP Right Cessation
- 1970-06-02 DE DE19702026860 patent/DE2026860C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806343A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-23 | Msk Verpackung Syst Gmbh | Verfahren zur bildung sowie zum ueberziehen einer schrumpffolienhaube ueber ein einzuschrumpfendes stueckgut sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE2853122A1 (de) * | 1978-12-08 | 1980-06-26 | Msk Verpackung Syst Gmbh | Vorrichtung zum ueberziehen einer schrumpffolienhaube ueber ein einzuschrumpfendes stueckgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK129328C (de) | 1975-02-17 |
GB1312772A (en) | 1973-04-04 |
SE382192B (sv) | 1976-01-19 |
DE2026860A1 (de) | 1970-12-17 |
DE2026860B2 (de) | 1975-02-13 |
DK129328B (da) | 1974-09-30 |
DE2026860C3 (de) | 1975-10-02 |
DE2065534A1 (de) | 1974-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7020447U (de) | Verpackungsmaschine, insbesondere fuer schrumpffolienverpackung. | |
CH631930A5 (de) | Vorrichtung zum herstellen einer durch eine schweissnaht verschlossenen verpackung fuer garnknaeuel. | |
DE1813166A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung und zum Fuellen von Verpackungsbeuteln | |
DE2654309A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuellen von taschenfoermigen behaeltern | |
DE3148186A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und beladen eines flexiblen behaelters | |
DE2633341A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von kunststoffbeuteln mit anschlusstutzen | |
DE2729964B2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Einschlagen einer mit Ware gefüllten Schale in eine Plastikfolie | |
DE1801749A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von ineinandergesteckten Kunststoffbeuteln | |
EP3281878B1 (de) | Vorrichtung zum umhüllen eines gutstapels mit einer schlauchhaube und verfahren zum wechseln des schlauchfolienvorrates in einer entsprechenden vorrichtung | |
DE2608456C2 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von aus einer Kunststoffschlauchfolienbahn beim Befüllen hergestellter Säcke oder Beutel | |
WO2019211398A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum abfüllen von schüttgütern in offensäcke | |
DE3707877A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden mit einer bahnfoermigen kunststoffolie | |
DE2459725A1 (de) | Vorrichtung zum beschicken einer beutel- und sackfuelleinrichtung | |
DE2000214A1 (de) | Vorrichtung zur Zufuehrung von Papiersaecken zu beispielsweise einer Verarbeitungsmaschine | |
DE3942391C2 (de) | ||
DE3416567A1 (de) | Maschine zum fuellen und verschliessen von saecken | |
DE1814742A1 (de) | Maschine zum fortlaufenden UEberzichen von Verpackungsgut | |
DE7218370U (de) | Vorrichtung zum Verpacken von Einzelstücken, von zu Stapeln zusammengefaßten Zeitungen und Zeitschriften u. dgl | |
DE455002C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verpacken von Massengut | |
EP1350720B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Packgutstapels | |
DE2146464C3 (de) | Vorrichtung zum Überziehen eines Steitenfaltenschlauches über einen Gegenstand | |
DE2643785A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer verpackung fuer garnknaeuel | |
DE2422935C3 (de) | Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff über einen Gutstapel | |
DE19733757A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Beutel | |
DE1927356C (de) | Vorrichtung zum Umhüllen von Stapeln, insbesondere Ziegelstapeln, mittels schrumpf barem Folienschlauch |