DE7020447U - Verpackungsmaschine, insbesondere fuer schrumpffolienverpackung. - Google Patents

Verpackungsmaschine, insbesondere fuer schrumpffolienverpackung.

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Description

Ingenifirfirmaet Hans Hansen, DK-34OO Hillertfd und Ingenitfrfirmaet B0rge Chris tens en» DK- 35 2 O Farum, Dänemark.
Verfahren zur Verpackung von Gütern, vorzugsweise Schruinpffolienverpackung, und Maschine zur Ausübung des Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verpackung von Gütern, vorzugsweise Schrumpffolienverpackung, und von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, sowie eine Maschine zur Ausübung des Verfahrens.
Es ist insbesondere innerhalb des Schrumpffölienverpackungs-Gebietes bekannt, Tüten über auf Palletten angebrachte Güter umschIiessend herabzuziehen, und solche Tüten sind dann aus Schrumpffolie hergestellt. Bei den bisher bekannten Verfahren und Maschinen werden die Tüten ohne vorausgehendes Ausspreizen in ihren ganzen Längen über das Gut angebracht, welches das Ergebnis gehabt hat, dass die Tüten oftmals von den oberen scharfen Ecken des Gutes zerrissen worden sind, und dass die Tüten nur durch besonders schonende und langsame Aufsetzung ohne Risiko für Zerrissung haben- angebracht werden können..
Das erfindungsgemasse Verfahren ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Massnahme eigentümlich. Dadurch wird der obengenannte Nachteil ganz vermieden, indem die Tüte teilweise zu ihrer endgültigen Form ausgespreizt ist, bevor sie über das Gut herabgezogen wird, und während der '- ·.
Herabziehung der Tüte über das Gut wird die vom Gut in der Tüte verdrängte Luftmenge zum Ausspreizen der Tüte mitwirken.
Durch die im Anspruch 2 angegebenen Massnahmen wird erhielt, dass die Tüte auch ohne Risiko für Zerrissung angebracht werden kann, falls die waagerechte Kontur eine scharfeckige Ausbildung hat.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Massnahme wird eine besonders kurze Verpackungszeit erzielt, indem die Tüte dann unmittelbar niedergeführt werden kann, wenn das Gut auf einer dazu bereiteten Anbringungsstelle angebracht ist.
Durch die im Anspruch 4 angegebenen Massnahmen wird eine besonders einfache Weise zur Öffnung einer zusammengeklappten Tüte angegeben.
Durch die im Anspruch 5 angegebene Massnahme wird ein Verfahren zur endgültigen Öffnung der Tüte präzisiert.
Durch die im Anspruch 6 angegebene Massnahss wird dia Geschwindigkeit zum Ausspreizen der Tüte vermehrt.
Durch die im Anspruch 7 angegebenen Massnahmen wird eine besonders einfache Weise zum Festhalten der Tüte während der Niederführung über das Gut angegeben.
Durch die im Anspruch 8 angegebenen Massnahmeii wird ein bevorzugtes Verfahren zum Ausspreizen und Niederführen einer seitengefalteten Tüte präzisiert.
Durch die im Anspruch 9 angegebene Massnahme wird sowohl erzieltj dass der Umkreis der Tüte zu einer gegebenen eckigen Gut-Querschnittsform kleiner gemacht werden kann, als dass die unterstützten Tütenwand einer wenigeren Querspannung als der nicht-unterstützten Teil der Tütenwand ausgesetzt wird, was insbesondere von Bedeutung ist, wenn die Kontur des Gutes nicht zirkulär ist.
Durch die Maschine zur Ausübung des Verfahrens und von der im Oberbegriff dzs Anspruchs 10 angegebenen Art wird durch die im kennzeichnen Teil des Anspruchs 10 angegebenen Massnahmen eine Ausführungsform erzielt, bei welcher jede Verpackungstüte in ihrer ganzen Länge vor und während der Niederführung über das Gut ausgespreizt wird.
Durch die im Anspruch 11 angegebenen Massnahmen wird eine bevorzugte Ausführungsform präzisiert, bei welcher die Tüte aus seitengefalteten Tütenfolie während der Niederführung besonders sicher festgehalten wird.
Durch die im Anspruch 12 angegebene Massnahine wird erzielt, dass die zusammengeklappte, seitengefaltete Tüte besonders leicht geöffnet wird.
Durch die im Anspruch 13 angegebene Massηahme wird erzielt. dass die Tüte, wenn erst ein bisschen geöffnet, schneller ausgespreizt wird, da der bei der Öffnung der Tüte gebildete Unterdruck im Inneren der Tüte mit Luft von der Luftstrahldüse schneller ausgefüllt wird.
Durch die im Anspruch 14 angegebenen Massnahmen wird die Anzahl von verschiedenen bewegbaren Teilen bedeutend ermässigt.
Durch die im Anspruch 15 angegebene Massnähme wird erzielt, dass die Neigung der seitengefalteten Tüte, von den paarweise gegen einander gedrückten Rollen auszugleiten, entgegengewirkt wird.
Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden näher erklärt in Verbindung mit einigen Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung, wo es zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Seitenansicht einer Maschine zur Ausübung des Verfahrens, wo das zu verpackende Gut sieh auf seiner Anbringungsstelle auf einem Pallett in der Naschine befindet,
Fig. 2 eine senkrechte Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellte Maschine gerade zum Zeitpunkt, wo eine Tüte oder Kappe von einer Folienbahn aus seitengefalteter Tütenfolie freigemacht und die Tüte im ausgespreizten Zustand gehalten wird,
Fig. 3 eine Schweiss- und Schneidvorrichtung zum Schweissen eines Tütenbodens in endloser Schlauchfolie und Abschneiden dieses Tütenbodens von der Schlauchfolie, und
Fig. 4 eine vergrösste Schnittansicht von oben einer Tütenfolie im teilweise und im ganz ausgespreizten Zustand, mit punktierten, bzw. völlig ausgezogenen Linien dargestellt.
Eine Ausführungsform der erfindungsgeaässen Maschine kann aus einem Maschinengestell 2 bestehen, in welchem eine die Folienrolle 4, bestehend aus- einer aufgewickelten, schlauchförmigen Folienbahn 6, tragende Achse in Brems lagern 3 gelagert ist. Diese Folienbahn 6 ist von der Folienrolle 4 über eine Führungsrolle zu einer Spannrolle 5 geführt, die zur Spannung der Folienbahn dient.
Von der Spannrolle wird die Folienbahn durch ein Paar ·..
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Vorschubrollen 8 geführt, zwiscu^n wichen die Folienbahn senkrecht nach unten verläuft. Ώΐ/j Vorschubrollen 8 können alt einer Kautschukoberfläche ausgerüstet sein, und das un *~e Paar Vorschubro11en wird direkt von einem Getriebemotor 10 mit Bremse getrieben. Der obere Satz Vorschubrollen wird von einem nicht gezeigten Getriebemotor mit magnetischer Kupp" «mg und magnetischer Bremse getrieben.
Unter den oben im Maschinengestell befindlichen Vorschubrollen sind zwei Greifer- und Offnungsrahmen 12. angebracht, ver sehen mit bewegbaren Saugnäpfen 14, die über einen nicht ge zeigten Verbindungsschlauch mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, und jeder Rahmen trägt ferner zwei im Verhältnis zum Rahmen feste sowie zwei bewegbare Greiferschienen 16, welche letzteren so eingerichtet sind, dass sie von den festen Greiferschienen entfernt und wieder zur Anlage gegen dieselben geführt werden können. Die beiden Rahmen können von Steuerrollen 18 waagerecht gegen und weg von einander gesteuert werden, welche Steuerrollen auf waagerecht angebrachten Steuerschienen 19 von nicht gezeigten Treibeinrichtungen gerollt.werden; die Steuerrollen 19 sind in einem so eingerichteten Aufzugrahmen 21 angebracht, der mittels Kettenantiieb von einem nicht gezeigten Getriebemotor getrieben im Maschinengestell 2 durch darin befindlichen Steuerschienen 15 senkrecht bewegt werden kann, welche Steuerschienen den Aufzugrahmen 21 über Steuerrollen 17 steuern.
Wenn eine Lastpallett-Einheit mittels eines Kettenförderers im Maschinengestell geführt wird, berührt das Lastpallett 28, wenn es sich auf seiner Anbringungsstelle befindet, einen Schalter gleichzeitig damit, dass seine Bewegung stoppt, wonach die Maschine startet. Die Schlauchfolie, die z.B. mit Seitenfalz aufgewickelt ist, wird jetzt von den Vorschubrollen 8 oben in der Maschine herabgezogen, bis eine quer von der Schlauchfolie verlaufende Schweissnaht und eine nachfolgende, dicht an der Schweissnaht verlaufende Perforierung der Tütenfolie den oberen Satz VorschubroIlen 28 passiert haben, die danach stoppen, während der untere Satz Vorschubrollen fortsetzt, was eine Abreissung der Folie an der Perforierung bewirkt. Sobald dies geschehen ist, stoppt auch der untere Satz Vorschubrollen 8, der jetzt eine abgerissene Tüte nahe an deren Boden in einer Stellung zwischen den Greifer- und Offnungsrahmen 12 und über dem auf dem Lastpallet
befindlichen Gut festgehalten.
Die Greifer- und Offnungsrahmen 12 werden jetzt gegen einander bewegt, und alsbald die in jedem Rahmen 12 gegenüberliegenden Reihen Saugnäpfe 14 gegen je einen von der zusammengeklappten Tüten an den Seitenfalzen gebildeten Längs-Zipfel anliegen, werden die Mündungen der Saugnäpfe zum Festhalten der betreffenden Zipfel unter Vakuum gesetzt, wonach die Saugnäpfe in Richtung gegen ihre betreffenden Greifer- und Offnungsrahmen 12 mittels an den Rahmen festgemachten Luftzylinder 20 zurückgezogen werden. Die Saugnäpfe öffnen somit die zusammengeklappte Tüte ein bisschen, wodurch. Luft von den Umgebungen ins Tüteninnere 6a in der in Fig. 4 mit punktierten Linien dargestellten Stellung hineinströmt, und gleichzeitig halten die . Saugnäpfe die Tütenzipfel gegen die betreffenden fes.ten Greiferschienen auf dem Rahmen 12, bis die zu jeder festen Greiferschiene zugehörigen bewegbaren Greiferschienen 16 mittels der Luftzylinder 22 zur Anlage gegen die gegenüberliegenden Seiten der Zipfel gebracht werden, so dass die vier Zipfel der Tüte zwischen je einem Paar Greiferschienen festgehalten werden.
Anschliessend werden die Greifer- und Offnungsrahmen 12 von einander weggeführt, während das untere Paar Vorschubrollen 8 den festgehaltenen Tütenboden freigeben, und wenn die Rahmen 12 von den Steuerrollen 18 auf den Schienen 19 im Aufzugrahmen 21 zu ihren äussersten Stellung geführt sind, werden die Tütenzipfel, die in ihren äussersten Kanten festgehalten sind, von den Greiferschienen mitgebracht, und die Tüte nimmt ihre völlig geöffnete Kastenform wie mit völlig ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ein.
Anschliessend wird der Aufzugrahmen 21 mit der völlig geöffneten Tüte über das Gut auf dem Pallett niedergeführt, ohne dass die Tüte während der Niederführung das Gut berührt.
Um zu verhindern, dass ein Vakuum im Tüteninneren 6a auftritt, wenn die Tüte von der ganz zusammengeklappten Stellung zu der in Fig. 4 gezeigten, punktierten Stellung geöffnet wird, welches Vakuum die Tüte zerstört oder ihr eine unerwünschte Streckung geben kann, sind sowohl die festen als die bewegbaren Greiferschienen an ihren oberen Enden drehbar aufgehängt und sind mittels Luftzylinder 30 seitwärts bewegbar, wodurch die beiden unteren und breitesten Seitenkanten der Tüte gestrammt und somit parallell werden, so dass die untere Öffnung vor dem übrigen
Teil ■■■". Tüte für Lufteinströmung von den Umgebungen geöffnet wird
tfenn die. ausgespreizte Tüte so nach der Niederführung über dem Gut angebracht ist, geben die Greiferschienen die Tütenkanten frei, und falls das Vakuum in den Saugnäpfen nicht schon unterbrochen ist, wird es jetzt unterbrochen, wonach der Auf ζ ug rahmen 21 in seine-" Ausgangsstellung mit den Grei^er- und Offnungsrahmen 12 in ihren äussersten Stellung aufgeführt wird.
In dieser Ausführungsform, wo die Verpackung mittels einer seitengefalteten Schlauchfolienbahn mit fertig hergestellten, quergehender. Schweissnähten und Perforierungslinien geschieht, muss der Abstand zwischen diesen Perforierungslinien der Höhe des auf dem Lastpallett befindlichen Gutes angepasst werden, falls Folienverschwendung vermieden werden soll.
Das mit Tüte oder Kappe versehene Gut kann jetzt vom Kettenförderer aus der Maschine z.B. in einen Schrumpfofen geführt werden, und die Maschine ist jetzt zur Verpackung des auf dem nächsten Lastpallett 28 befindlichen Gutes bereit. Die mit der Wegführung des fertigverpackten Gutes und mit der Einführung des neuen Gutes verlaufene Zeit kann zur Bereitmachung der nächsten Tüte in offener Stellung zur Niederführung über das nächste Lastpallett mit Gut, wenn di^s sich auf der Anbringungsstelle befindet, ausgenutzt werden.
In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine sind anstatt des unteren Paares Vorschubrollen 8 zwei gegenseitig waagerecht bewegbare Schweissbacken 7 wie in Fig. 3 gezeigt vorgesehen, die den Tütenboden festhalten und zusammenschweissen, während ein schnellgehendes, waagerecht bewegbares Messer 9 die schlauchförmige Folienbahn in ihrer Querrichtung du*anschneidet. Dadurch kann in der Maschine Schlauchfolienbahn ohne Abreissungsperforierung verwendet werden, und die Maschine kann zur Verpackung von Gütern verschiedener Höhe, an welcher die Tütenlänge anzupassen ist, eingerichtet werden. Die Schweissbacken 7 können für Wärme- oder Hochfrequenzschweissung der Folie ausgerüstet sein, wenn die Schlauchfolie aus Kunststoff besteht, und die Kontaktflächen der Schweissbacken mit der Folie können z.B. gegen Festkleben mittels eines Abdeckstreifens aus Polytetrafluoräthylen geschützt werden. Das schnellgehende Messer 9 kann mittels eines besoÄcteÄSj ausgestalteten Luftzylinders getrieben
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werden, in welchem eine durchgehende Kolbenstange durch einen biegsamen Draht ersetzt ist, der um zwei Führungsscheiben geführt und an einem Kälter für das Messer S festgemacht ist.
Zum automatischen Abschneiden einer dem zu verpackenden Gut entsprechenden Folienlänge .kann eine automatische Messvorrichtung 24 verwendet werden, die ein Tastorgan 25 umfasst mit einer Fotozelle in dem einen und einer Lichtquelle in dem anderen der beiden Hebel 26, welche mittels eines Getriebemotors 29 mit Bremse bewegt werden. Die Stellung der Hebel 26 wird in einem elektronischen Zähler registriert, der die Bewegung der Vorschubrollen und damit die erforderliche Tütenlänge steuert, ehe das Schweissen und Abschneiden stattfinden. Wenn dass Pallett 28 mit Gut sich auf der Anbringungssteile befindet und den obengenannten Schalter aktiviert hat, werden gleichzeitig die Messhebel 26 aktiviert, so dass der Getriebemotor diese mit dem Tastorgan 25 nach unten führen, bis die lieh «.quelle unterbrechen ist. Dieöe Niederführungs-Bewegνitg wird vom elektronischen Zähler registriert oder gemessen. Die Folienvorschubrollen 8 sind auch gestartet und setzen mit dem Vorschub der Folie von der Rolle 4 fort, bis ein anderer Impuls vom elektronischen Zähler die Vorschubrollen stoppt und die Schweiss/Schneid- -Operation startet.
In einer weiteren Ausführungsform der Maschine zur Ausübung des erfindungsgemässeii Verfahrens sind die beiden Greiferund Offnungsrahmen 12 durch zwei halbzylindrische Niederführungsorgane ersetzt, die im geschlossenen Zustand rohr- oder schlauchförmig sind und deren inneren Zylinderflächen je mit Saugdüsen oder Luftansaugungs-Offnungen versehen sind, wodurch Luft im Inneren der Niederführungsorgane ausgesaugt werden kann, und dadurch die Aussenseite der zwischen den Niederführungsorganen befin hen Tüte zur Anbringung gegen die Innenseite des schi jrmigen Niederführungsorgans saugen kann, gegen welche Innenseite die Tüte wahrend der Niederführung über das Gut anliegt. Die obere Kante der Niederführungsorgane kann als Schweissbacke ausgestaltet sein, die gleichzeitig die Folienbahn über die Schweissstelle vor der Niederführung der Tüte überschneidet. Auch in diesem Fall kann unten an mindestens einem der schlauchform! gen Niederführungsorgane eine Luftstrahldüse mit aufgerichtetem Strahl vorgesehen sein, der gegen das andere Niederführungsorgan schwach nach innen geneigt ist.
In einer weLteren.Ausführungsform sind der Aufzugrahmen
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21 und die Greifer- und Offnungsrahmen 12 durch Profilschienen in einer Anzahl entsprechend der Anzahl von Längs-Zipfeln in der Fwlienbähn 6 cx'Sctzt Würden, indem SöiTiiu vier PxO-
filschienen in einer Maschine bei seitengefalteter Folienbahn und sechs Profilschienen bei doppelseitengefalteter Folienbahn vorhanden sind. Jede Profilschiene trägt eine Reihe paarweise im gegenseitig drehbaren Eingriff angebrachte, synchron getriebene Rollen. Diese Reihen von Rollen verlaufen je von der Vorschubrolle 8 der Tütenfolie oben im Maschinengestell eine Bahn entlang zu je der oberen Kontur-Ecken des Gutes, und falls das Gut nur vier Ecken, während die Folienbahn sechs Zipfel hat, werden nur vier Profilschienen verwendet, und zwei der Zipfel der Folienbahn werden'somit nicht von den Rollen der Profilschienen gegriffen. Von den oberen Ecken des Gutes und im kleinen Abstand hiervon verlaufen die genannten Reihen von Rollen weiter an die senkrechten Seitenkanten des Gutes zur unteren Kante des Gutes entlang, und jede Reihe Rollenpaar bildet dadurch einen Vorführungsweg für eine der zusammengeklappten Kanten oder Längs-Zipfel der Folienbahn, Der Teil der Rollen, der sich in seiner Reihe unter der Stelle in der Maschine befindet, die dem höchsten, zu verpackenden Gut entspricht, ist so eingerichtet, dass er aus dem paarweisen, gegenseitigen Eingriff ausgeht, wenn ein Folienbahnstück oder eine geschweisste, abgeschnittene Tüte über dem zu verpackenden Gut angebracht ist.
Die Rolle-Reihen sind paarweise parallell auf den Profilschienen angebracht und haben eine solche Neigung im Verhältnis zur Profilschiene und damit zum Vorführungsweg der Tütenfolienkante, dass sie bei ihrer Rotation die Kante der Folienbahn in Richtung gegen die Profilschiene ziehen, wobei verhindert wird, dass die Folienkante in einer Rolle-Reihe unerwünscht ausser Eingriff mit den Rollen laufen kann.
In der unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2, 3 und 4 beschriebenen Ausführungsform wird die Folienbahn diskontinuierlich vorgeführt, und es ist deswegen erforderlich, die Spannrolle 5 in Verbindung mit den Bremslagern 3 zu verwenden, um die Folienbahn stramm zu halten. Es hat sich gezeigt, dass eine besonders ein fache Ausführungsform der Bremslager 3 aus ausgeschnittenen Kunststoff-Klotzen bestehen kann, in welchen die Achsenenden mit hinreichender Friktion gegen die Bewegung ruhen. Es ist aber auch ■öglich, die Maschine so auszugestalten, dass die Folienvorführung
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kontinuierlich stattfindet, indem das Schweiss- und Schneidorgan der Folienbahn dann auf dem Aufzugrahmen 21 anzubringen ist. Dies wird aber grössere Maschinenhöhe fordern, weil die abgeschnittene ■n-rt A joe /-Vitir/si es ± a Tftte etis neerti"« ??t ta?/si*/?ers 5ft1 ! ehe eis i»liö-~ /Iac
Gut niedergeführt wird. Wenn der Aufzug nach Aufsetzung der Tute über das Gut dann wieder aufwärts bewegt wird, wird das verpackte Gut entfernt gleichzeitig damit, dass ein neues Pallett mit Gut auf die Anbringungsstelle eingeführt wird, und wenn der Aufzug ganz oben in der Maschine ist, greift er die in der Zwischenzeit vorgeführte Folie zum Abschneiden, Schweissen, Ausspreizen und Niederfuhren.

Claims (10)

Ansprüche
1. Verpackungsmaschine. insbesondere für Schrumpffolienverpackung, mit einem Mascninengestell, einer Tütenfolierilagerrolleeiner Vorschubrolle für die Tütenfolie, einer Aufsetzstelle für die zu verpackende Last und einem Tütenbodenschweißorgan und/oder einem Tütenfolienlängenscbneidorgan, dadurch gekennzeichnet, daß sie über der ajf der Aufsetzstelle befindlichen Last Greiforgane bat, welche eo eingerichtet sind, daß jede Tüte über mindestens ein Drittel jhrer Länge zu einer dem Grundriß der Last annähernd gleichartigen Querschnittsform ausgespreizt, über die Last niedergeführt und dann freigegeben wird.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane dafür eingerichtet sind, jede Tüte über ihre ganze Länge zu einer dem Grundriß d*:r Last annähernd gleichartigen Querschnittsform auszuspreizen und über die Last niederzuführen.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Greiforganen (12) zum Greifen der Seitenkanten der seitengefalteten Tütenfolien, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greiforgan (12) zwei senkrecht verlaufende Reihen von Saugnäpfen (H) aufweist, welche an ein Vakuum anschließbar sind und welche je an einer im Verhältnis zu den Saugnäpfen (14) ortsfesten Greiferschiene (16a) angebracht sind, gegen welche je eine bewegbare Greiferschiene (16b) anliegen kann, wobei die Greif, organe (12) dafür eingerichtet sind, waagerecht gegen und wog voneinander zu einer Stellung bewegt zu werden, in der eie dann über die Last in senkrechter Richtung und wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden können.
4. Verpackungsinas 'bine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane so eingerichtet sind, daß sie die Tüte spätestens gleichzeitig mit dem Aufsetzen der Last auf ihrer Verpackungsposition auf der Aufsetzstelle in der Maschine ausspreizen.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Saugnäpfe (14) in jeder Reihe in einer gemeinsamen Ebene liegen, deren Normalebene einen spitzen Winkel mit der waagerechten Bewegungsrichtung der Greiforgane (12) bilden*
6. Verpackungsmaschine nach einem £<!■?£ mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (12, 32, 33) so eingerichtet sind, daß sie die Tütenfolie beginnend an ihrer Vorderkante ausspreizen, und daß erst dann, wenn durch eine kleine Öffnung Luft ins Tüteninnere (6a) von der Vorderkante her eindringen kann, sie die Tüte weiter auespreizen.
7. Verpackungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn alle Saugnäpfe (14) die Seitenkanten der Tüte angesaugt und die vorher zusammengelegten Kanten etwas voneinander weggeführt haben, die Greiferschienen (16a, 16b) so eingerichtet sind, daß sie die jeweiligen Kanten ergreifen und erst die Vorderkante der Tüte zur Bildung einer kleinen öffnung zum Tüteninneren (6a) öffnen, wonaf -ie die Seitenkanten zu deren endgültigen Positionen hin? ren, in denen die Tüte ganz ausgespreizt ist.
8. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine unten auf mindestens einem der beiden Greiforgane (12) befindliche Luftstrahldüse eine aufwärtsgehende, schwach gegen das andere Greiforgan geneigte Strahlrichtung aufweist.
9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit vier Greiforganen für eeitengefaltete Tütenfolie, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greiforgan aus einer Reihe von paarweise, im gegenseitigen Eingriff drehbar angeordneten, synchron angetriebenen Rollen besteht, daß die Reihen von Rollen je eine Falzkante der von der Vorschubrolle (8) oben im Maschinengestell (2) kommenden Tütenfolie eine Bahn entlang zwischen den Paaren von Rollen zu jeder der vier oberen Kontur-Ecken der Last und im kleinen Abstand hiervon weiter an die vier senkrec ten Kanten der Last zur unteren Kante der Last herunterführen, wobei jede Reihe für eine der zusammengeklappten Kanten der Tütenfolie (6) einen Vorführungsweg bildet, und daß der Teil der Rollen, der in der Reihe unter der der größten Lasthöhe der Maschine entsprechenden Stelle so eingerichtet ist, daß ei außer dem Eingriff gebt, wenn eine Tüte über der zu verpackenden Last angebracht ist.
10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen so angeordnet sind, daß jeder Funkt der gegenseitig treibenden Oberflächen dieser Rollen eine Kreisbewegung beschreibt, die einen kleinen Winkel mit dem Vorführungsweg zwischen den Rollenpaaren der Polienkante bildet.
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