DE9006384U1 - Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut mit Stretchfolie - Google Patents
Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut mit StretchfolieInfo
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Description
An das
PATENTANWALT DR.-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT*, BREMEN
RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBEKG, BREMEN PATENTANWALT DRING. WALTER HOORMANN* BREMEN
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR HEINZ GODDAR* MÜNCHEN PATENTANWALT DR.-ING. ROLAND LIESEGANG*, MÜNCHEN
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Out»-«:
B 2403
Breaen 6. Juni
Bernhard Beumer Maschinenfabrik KG, Oelder Straße 40,
4720 Beckum
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen von
Stückgut mit schlauch- bzw. haubenförmiger Stretchfolie,
insbesondere von gestapelten Stückgutteilen, bspw. und insbesondere mehrschichtigen, palettierten Stückgutstapeln,
mit einem ggf. mehrteiligen (Reff- und/oder Stretch-)Hubrahmen, von dem eine Folienhaube, vorzugsweise gerefft aufzunehmen sowie querzustretchen ist, und mittels dessen die quergestretchte Haube über das zu umhüllende Stückgut zu ziehen
ist.
->lo Telefax:(042l)3469o8CCrrTlf+H! Telefax: (089) 22 15 69 CCITT Il+III
(BLZ29070050) Il 12002 (BLZ290800Iß) IDQ 14»900 .' (BUZ7Q020001)6400 194333 (BLZ200 10020) 126083 202
!* I·· ··· BOEHMERT &BOEHMERT
Nachdem die Schrumpffolien-Technologie zur Schaffung von
Ladeeinlieiten aus technischen und wirtschaftlichen Gründen
''■ in jüngster Zeit erheblich an Bedeutung verloren hat und im
|; wesentlichen durch die Stretchfolien-Technologie ersetzt % werden ist, siad für diesa fe'.l lologie bereits unterschiedf
liehe Verfahren und zu deren Durchführung geeignete Vorrichte
tungen entwickelt worden, die sich zwischenzeitlich in der |; Praxis &zgr;.&Tgr; bestens bewährt haben.
: Im Rahmen der zwischenzeitlich bekanntgewordenen Stretchfolien-Verpackungsverfahren
hat sich das Stetchfolien-Haubenverfahren als zur Schaffung transportgesicherter und
witterungsbeständiger Ladeeinheiten als besonders zweckmäßig herausgestellt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere
diese Technologie gegen Abweichungen der tatsächlichen geometrischen Form zu umhüllender Stückgutstapel von deren
vorgegebener Idealform relativ sensibel ist. Weicht nämlich die Ist-Form eines mit einer Stretchfolienhaube zu umhüllenden
Stückgutstapels von der Soll-Form (einschl. bestimmter vorgegebener Toleranzen) bspw. dadurch erheblich ab, weil
ein zu umhüllender Stückgutstapel (bzw. dessen Schichten bzw. Lagen) gleichsam in sich verschoben ist, also eine
Schiefstellung aufweist, oder weil ein oder mehrere Stückgutteile über das vorgesehene Toleranzmaß hinaus seitlich
über die Soll-Kontur des Stückgutstapels vorstehen, so wird nicht nur die Haube zerrissen, und der betreffende Stapel von
der Umhüllungsvorrichtung kaputtgefaiiren, sondern es kann
darüber hinaus sogar zu einer erheblichen Beschädigung der Umhüllungevorrichtung kommen.
Nun könnte man vielleicht meinen, daß man derartige Vorkommnisse dadurch verhindern könnte, indem man die jeweils über
einen StückgutStapel zu ziehende Stetchfo.Uenhaube in ReIation
zu den Soll-Abmessungen des zu umhüllenden stückgut-
stapeis beim Querstretchen so weit bzw. so stark, dehnt, daß
derartige Kollisionen praktisch ausgeschlossen sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Weg nicht gangbar ist, weil
man Stretchfolie nicht beliebig s'cark dehnen kann, wenn man Überdehnungen vermeiden will. Dieses ist indes geboten, weil
übliche Stretchfolie sich nach Überdehnungen nicht mehr auf das vorgesehene Maß zusammenzieht, so daß es in derartigen
Fallen lediglich zu einer (ggf. partiellen) schlaffen Um-
sehen Gründen höchst unerwünscht ist, weil es an derartigen
Stellen wahrend des Transportes sehr leicht zu Einrissen kommen kann, und weil im übrigen die angestrebte Transportsicherung
gestapelter Stückgutteile an derartigen Stellen ersichtlich nicht mehr gegeben j st.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
die vorstehend angesprochenen Nachteile bekannter gattungsgemäßer Vorrichtungen zu vermeiden, d.h. also eine
gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, bei der es unter Vermeidung von Folienüberdehnungen beim Umhüllungsvorgang
selbst dann nicht zu einem Kaputtfahren des zu umhüllenden Stuekaufcsfcanels und/oder BeschÄ<|icningen <&Igr;&bgr;&Ggr; Vorrichtung
kommen kann, wenn die Ist-Kontur des zu umhüllenden Stückgutstapels von der Soll-Kontur (einschl. der vorgegebenen
Toleranzwerte) erheblich abweicht.
Die Lösung der vorstehenden Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß am Hubrahmen wenigstens ein Sensor angeordnet
ist, mittels dessen jeweils zu überwachen ist, ob die Umrißkontur des jeweils nachfolgend zu umhüllenden Stückgutabschnittes
innerhalb der lichten Kontur &aacgr;&bgr;&egr; "ubrahmens liegt,
und mittels dessen der Hubvorgang zu unterbrechen ist, wenn die lichte Hubrahmenkontur von dem zu umhüllenden Stückgut
durchsetzt ist.
BÖEHMERT
Um insbesondere bei in sich verschobenen Stückgutstapeln die oben beschriebenen Nachteile mit Sicherheit auszuschließen,
sind bevorzugt mehrere Sensoren vorgesehen, wobei bevorzugt an jeder Seite des Hubrahmens wenigstens ein Sensor angeordnet
ist.
Die Sensoren können gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung als mechanische Berührungs- bzw.
AufBetischaiter ort:dgl. eu£s<jeh;i_!ciei- sein? wobei ihre Anordnung
zweckmäßigerweise im Randbereich der Soll-Projektionsfläche des zu umhüllenden Stückgutes am Hubrahmen angeordnet
ist. Dabei kann ein Sensor gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung an der Unterseite des Hubrahmens angeordnet sein;
er kann jedoch auch an einer Hubrahmenstütze angeordnet sein, mittels welcher der Hubrahmen bzw. ein Hubrahmenabschnitt
zu halten ist, und zwar bspw. in einer Ausnehmung einer Hubrahmenstütze.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann ein Sensor aber bspw. auch in der Art eines elektrischen Abstandsmessers ausgebildet
sein, der jeweils den Abstand zwischen der lichten Hubrahmenkontur und dem zu umhüllenden Stückgut beim Absenken
des Hubrahmens (= Oberziehen des Stückgutstapels mit der Stretchfolienhaube) mißt und den Haubenüberziehvorgang unterbricht
bzw. abschaltet, wenn der Abstand einen vorgegebenen Minimalwert unterschreitet.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es
zeigt:
BOEHM'ERT &'bÖEHMERT
Fig. 1 in einer räumlichen Darstellung einen mit einer Stretchfolienhaube zu umhüllenden
Stückgutstapel sowie einen noch oberhalb des Stückgutstapels befindlichen Hubrahmen,
an dem die Stretchfolienhaube aus einem von einem Vorrat zugeführten Seitenfaltenschlauchabschnitt
gebildet wird;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1. bei welcher die Stretchfolienhaube bereits gebildet
ist und sich in gerefftem Zustand am Hubrahmen befindet;
Fig. 3 in einer Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 die in gerefftem Zustand am Hubrahmen
befindliche Stretchfolienhaube in quergestretchtem Zustand vor dem Oberziehen über
den Stückgutstapel;
Fig. 4 einen Zwischenzustand beim Oberziehen der Stretchfolienhaube über den zu umhüllenden
Stapel mittels des Hubrahmens;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 4, welche
die relativen Abmessungen des zu umhüllenden Stückgutstapels einerseits und des Hubrahmens andererseits aufzeigt;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen (von vier) Hubrahmenbügeln, die jeweils (gemäß den Fig.
1 bis 5) an einem Eckbereich des zu umhüllenden Stückgutstapels angeordnet sind;
BOEHWeRT &'BOEHMERT
- 6 -
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Hubrahmonab-
schnitt-Stütze in Richtung des Pfeiles VlI in Fig. 6 gesehen; und
Fig. 8 eine vergrößerte Seltenansicht auf einen bügeiförmigen Hubrahmenabschnitt (s. Fig.
6) mit Stützen (s. Fig. 7) in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6 gesehen.
Fig. 1 zeigt in einer etwas vereinfachten, räumlichen Darstellung
einen aus mehreren Schichten von Stückgutteilen bestehenden Stückgutstapel 1, der mit einer Stretchfolienhaube
2 (s. Fig. 2 bis 4) umhüllt werden soll, die aus einem Seitenfaltenschlauch 3 gebildet wird, welcher der Vorrichtung
von einem nicht dargestellten Seitenfaltenschlauch-Vorrat in Richtung der Pfeile 7 und 8 zugeführt wird. Dabei
wird der Seitenfaltenschlauch 3 mittels einer im einzelnen nicht dargestellten Aufspreizeinrichtung aufgespreizt und
mit seinem freien Endabschnitt über einen im ganzen mit 9 bezeichneten Hubrahmen gezogen (s. Fig. 1), der weiter unten
noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Haubenbildung aus dem Seitenfaltenschlauch 3 erfolgt mittels einer im wesentlichen aus zwei Schweißleisten bestehenden
Schweißeinrichtung 4, mittels welcher eine Quernaht 5 zu legen ist (s. Fig. 2), hinter welcher der Seitenfaltenschlauch
3 sodann mittels einer Trenneinrichtung abgetrennf wird (s. Fig. 2), wobei die Seitenflächen der Stretchfolienhaube
2 durch nicht dargestellte Reffrollen auf den Hubrahmen
9 aufgerefft werden (s. Fig. 2).
Aus dem Zustand gemäß Fig. 2 fahren die vier Hubrahmenabschnitte 9', aus denen der Hubrahmen 9 im wesentlichen besteht,
und die jeweils mittels einer Hubrahmenstütze 10 gehalten sind, gemäß den Pfeilen 6 (s. Fig. 3) auseinander,
BOEHMERT &'bÖEHMERt'
-7- P
wobei sie die Haube 2 auf ein Maß querstretchen, welches ein
Oberziehen der Haube 2 über den Stückgutstapel 1 gestattet
- wenn die Ist-Abmessungen des Stückgutstapels 1 bzgl. seiner Breite b und seiner Tiefe a im Rahmen der Soll-Abmessungen
liegen.
Der Oberziehvorgang ist in Fig. 4 in einer Zwischenstellung dargestellt, wobei mithin die Haube 2 mittels des Hubrahmens
9 in Richtung der Pfeile 11 über den Stückgutstapel 1 gezogen wird.
Ausgehend von den Soll-Abmessungen a und b (s. Fig. 5) zuzüglich
einer Toleranz t von bspw. 5 cm sind die lichten Hubrahmenabmessungen mithin a + 2t bzw. b + 2t, was für
einen "normalen" Stückgutstapel 1 ausreicht.
Nun kommt es jedoch trotz Einsatzes geeigneter Palettierer
sowie geeigneter Oberführungseinrichtungen, mittels welcher
im Palettierer gebildete Stückgutstapel in die Oberziehvorrichtung gebracht werden, hin und wieder einmal zu einer
nicht ordnungsgemäßen Stapelbildung, wie dieses in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Dabei kann es
mithin (bspw. durch übermaßige Beschleunigung beim Oberführungstransport,
extrem geringe Reibungsbeiwerte zwischen einander benachbarten Stückgutschichten aufgrund von Verschmutzungen
u.dgl.) zu einer Schiefstellung des Stückgutstapels 1 kommen oder aber auch dazu, daß ein oder mehrere
Stückgutteile bzw. ein oder mehrere Stückgutschichten seitlich über die Soll-Kontur des Stückgutstapels 1 vorstehen.
Dieser Zustand ist in Fig. 5 durch punktierte Linien angedeutet, die eine Stapelkontur erkennen lassen, bei welcher
die Soll-Breite b einseitig über das Toleranzmaß c hinaus und das Maß s überschritten wird, so doß es beim Absenken
des Hubrahmens 9 während des OberZiehungsvorgangs (s. Fig.
4) zu einer Kollision des Hubrahmens mit dem Stückgutstapel
* &iacgr; &iacgr; .
BOE*HMERT & BOEHMERT
1 kommen würde, was nicht nur zum Zerreißen der Folienhaube
2, sondern auch zur Zerstörung des Stückgutstapels 1 und ggf. zu einer (erheblichen) Beschädigung der Vorrichtung
führen würde.
Um dieses auszuschließen, sind am Hubrahinen 9 mehrere Sensoren
12 angeordnet, und zwar bei dem dargestellten A\*."f/ihrungsbeispiel
gem&g Fig. 5 insgesamt acht Sensoren 12, ilttels
derer zu überwachen ist, ob die Umrißkontur 13 das
jeweils nachfolgend zu umhüllenden Stückgutabschnittes des B ^ckgutstapels 1 innerhalb der lichten Umrißkontur 14 des
HubrahffiSBS 9 liegt, und mittels derer der Hubvorgang unverzüglich
zu unterbrechen ist, wenn die lichte Hubrahmenkontur 14 vor isr Umrißkontur 13 des zu umhüllenden Stückgutstapels
1 durchsetzt ist.
Es ist aus Fig. 5 erkennbar, daß an jeder Seite des Hubrahmens 9 zwei Sensoren 12 angeordnet sind. Dieses sind bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel als mechanische Aufsetzschalter ausgebildet und liegen jeweils im Randbereich der
Soll-Projektionsfläche bzw. Umrißkontur des zu umhüllenden Stückgutstapels 1, und zwar jeweils an der Unterseite des
Hubrahmens 9 bzw, dessen Hubrahmenabschnitte 9', da der untere Abschnitt der Hubrahmenabschnitte 9' beim Absenken
des Hubrahmens 9 während des Umhüllungsvorgangs zunächst mit dem Stückgutstapel 1 in Berührung kommen würde. Liegt mithin
eine (unzulässige) Umrißkontur 13 des Stückgutstapele 1 vor, und zwar bspw. erst in der vierten Stückgutschicht von oben,
wie dieses in Fig. 1 (links) irit strichpunktierten Linien
angedeutet ist, so beginnt zwar der Umhüllungsvorgang noch gemäß Fig. 4, doch setzen die als Aufsetzschalter ausgebildeten
Sensoren 12 am linken Teil des Hubrahmens 9 zu gegebener Zeit auf das überstehende Stückgut auf und schalten den
Überziehvorgang unverzüglich ab, woraufhin zweckmäßigerweise dann ein akustisches und/oder optisches Warnsignal für das
• III I
> I I
&igr; . Il
Bedlenungspersonal erzeugt wird und dieses den entsprechenden
Stückgutstapel 1 dann aus der Vorrichtung ausschleusen kann.
Es 1st ohne weiteres erkennbar, daß die Sensoren hinsichtlich Ihrer Ausbildung und/oder Anordnung noch gegenüber dem
vorstehend beschriebenen Äusführungsbelspi«** in vielfältiger
Hinsicht modifiziert werden Können. So können d'e Sensoren
12 bspw. jeweils In einer Ausnehmung Iu' fixier Hubrahmenstütze
10 angeordnet sein, und/oder sie kolben statt als Im
wesentlichen mechnische Berührung;»- oder Aufsetzschalt:" als
elektrische bzvr elektronische Bauteile ausgebildet sein,
bspw. als ölektri&cüii A! -tandsmcSöer, mittels dere- jeweils
<?er Abstand irischen de lichten limrißkontur 14 des H»ibrahmen-
9 und L^a. zu umhüllenden StC^kgut 1 zu messen ist.
♦ I i &igr; · &igr;
ROEHMERT & fcÖEHMERT"'
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• · · ■ · ■
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BEZUGSZEICHENLISTS
(LIST OF RSFSEENCE NUMERALS)
1 | Stückgutstapel | 9. _ | Hubrahmenabschni tte | 1 |
&rgr; | S tretchf01i enhaube | 10' - | Ausnehmung (in 10) | |
3. | Seitenfaltenschlauch | |||
4 | Schweißeinrichtung | 4 | ||
5 | Quernaht | 5 | ||
6 | Pfeile | 6 | ||
7 | Pfeil | 7 | ||
8 | Pfeil | 8 | ||
9 | Hubrahraen | q | ||
10 | Hubrahmenstütze | 10 | ||
11 | Pfeile | 11 | ||
12 | Sensor | 12 | ||
1? | ümrißkontur (von 1) | 13 | ||
14 | Umrißkontur (von 9) | 14 | ||
15 | 15 | |||
16 | 16 | |||
17 | 17 | |||
18 | 18 | |||
19 | IQ | |||
20 | 20 | |||
21 | 21 | |||
22 | 22 | |||
2? | 23 | |||
24 | 24 | |||
P^ | 25 | |||
PfS | 26 | |||
27 | 27 | |||
28 | 28 | |||
29 | 29 | |||
50 | 30 | |||
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut mit schlauch- bzw.
haubenförmiger Stretchfolie, insbesondere von gestapelten Stückgutteilen, wie bspw. und insbesondere mehrschichtigen
palettierten Stückgutstapeln, mit einem ggf. mehrteiligen (Reff- und/oder Stretch-)Hubrahmen, von dem eine Folienhaube
vorzugsweise gerefft aufzunehmen sowie querzustretchen ist,
und mittels dessen die quergestretchte Hai>v<ä über das zu
umhüllende Stückgut zu ziehen ist, dadurch gekennzeichnet,
Büro Bremen / Bremen Office: Büro München/Munich Office (n
Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 Widenmayerstraße 4, D-8000 München 22
Postfach/P.O.BOX 10 7127 Postfach/P.O.Box220137
Telephon: (04 21) »34 90 71 Telephon: (089)* 22 3311
Telex: 244 958 bopatd Telex 524 282 forbod
Teiefex: (0421)5469 6SCCiTT Ii+III Tdcfe3t(GS9)22i563CCiTTH+iiI
Cables: Diagramm Bremen Cables: Telepatent München
Deutsche Bank, Bremen Bremer Bank, Bremeg Hypobank, München PSchA Hamburg
(BLZ29070050) 1112002 (BLZ29<180010) 1(1)144300 .· 'CBtZ70020001)6400194333 (BLZ20010020) 126083-202
• t « « &igr;
• I ti Il
da? am Hubrahmen (9) wenigstens ein Sensor (12) angeordnet ist, mittels dessen jeweils zu überwachen ist, ob die Umrißkontur
(13) des jeweils nachfolgend zu umhüllenden Stückgutabschnittes innerhalb der lichten (Umriß-)Kontur (14) des
Hubrahmens (9) liegt, und mittels dessen der Hubvorgang zu unterbrechen ist, wenn die lichte Hubrahmenkontur (14) von
der Umrißkontur (13) des zu umhüllenden Stückgutes (1) durchsetzt .1 nt,
2. Verrichtung nscii Anspruch 1, uäuUxch yeK«nnzexchnöt, <3äß
mehrere Sensoren (12) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Hubrahmens (9) wenigstens ein Sensor (12)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (12) als
im wesentlichen mechanischer Berührungs- bzw. Aufsetzschalter od.dgl. ausgebildet ist, der im Randbereich der Soll-Projekt
ions fläche (13) des zu umhüllenden Stückgutes (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (12) von der Unterseite des Hubrahmens (9) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (12) an einer Hubrahmenstütze (12) angeordnet ist, mittels welcher
der Hubrahmen (9) bzw. ein Hubrahmenabschnitt (9') zu halten ist.
BOEHMERT & BOEHMERT
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (12) in einer Ausnehmung (10') einer Hubrahmenstütze
(10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (12) in der Art eines elektrischen Abstandsmessers ausgebildet ist,
jeweils den Abstand zwischen der lichten Hubrahmenkontur (14) und dem zu umhüllenden Stückgut (1) mißt, und den HaubenüberziähVüryäniJ üriuöibi'icht bZW. cujäChältet, wen« uef
Abstand einen vorgegebenen Minimalwert unterschreitet.
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