DE841421C - Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln auf das Fuellrohr einer Beutelfuellmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln auf das Fuellrohr einer Beutelfuellmaschine

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DE841421C
DE841421C DEA1778A DEA0001778A DE841421C DE 841421 C DE841421 C DE 841421C DE A1778 A DEA1778 A DE A1778A DE A0001778 A DEA0001778 A DE A0001778A DE 841421 C DE841421 C DE 841421C
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DE
Germany
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arm
bag
filling tube
clamping member
filling
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Expired
Application number
DEA1778A
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English (en)
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Gustaf Oestroem
Helge Ortmark
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Arenco AB
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Arenco AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/06Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B39/08Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers by means of clamps

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln auf das Füllrohr einer Beutelfüllmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln auf das Füllrohr einer Maschine zum Füllen von Beuteln, z. B. mit Mehl.
  • Zum Erleichtern des Aufziehens des Beutels auf das Füllrohr und zum Verhüten der Beschädigung des Beutels beim Aufziehen besitzt diese Vorrichtung in bekannter Weise einen an dem Auslaufende des Füllrohres vorgesehenen, auf dem Füllrohr verschiebbaren, trichterförmigen Kranz von nach außen nachgiebigen, abwärts und nach innen gerichteten Fingern.
  • Erfindungsgemäß ist ein zweckmäßig selbst expandierendes, wenigstens annähernd ringförmiges, rings um den Fingerkranz sich erstreckendes zusammenziehbares Klemmglied an einen Antrieb angeschlossen, der mit einem zum Verschieben des Fingerkranzes auf dem Füllrohr dienenden Anti sieb zusammenwirkt und der das Klemmglied um das auf das Füllrohr aufgezogene Beutelende unterhalb des angehobenen Fingerkranzes auf das Füllrohr zusammenzieht. Hierdurch wird erreicht, daß das auf das Füllrohr aufgezogene Beutelende das Füllrohr möglichst dicht umschließt. Die beim Auseinanderspreizen der Finger zwischen diesen entstehenden Leckkanäle, durch welche pulverförmiger Füllstoff, z. B. Mehl, aufwirbeln könnte, sind somit beim Anziehen des Klemmgliedes beseitigt. Die zum Aufziehen des Beutelendes auf den aufzuspreizenden Fingerkranz erforderliche unterschiedliche Weite des Beutelendes und des Füllrohres kann zwar beim Festklemmen des Beutelendes auf dem Füllrohr Falten hervorrufen, aber diese Falten werden mittels des rings um das Füllrohr sich erstreckenden Klemmgliedes gleichmaßig rings um das Füllrohr verteilt, so daß sie sehr klein werden und keine Leckkanäle bilden und das Beutelende nicht beschädigt und dadurch ein nachheriges dichtes Verschließen des Beutelendes vereitelt wird.
  • Eine zusätzliche Einrichtung, um eine rings um das Füllrohr gleichmäßig ausgeübte Klemmwirkung zu erzielen, besteht erfindungsgemäß darin, daß ein Ende des Klemmgliedes zwischen das Füllrohr und das Klemmglied verschiebbar hineinragt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar teigt Fig. 1 eine nach der Linie I-I der Fig. 3 teilweise geschnittene Draufsicht der für die Erfindung wesentlichen Teile einer Maschine zum Füllen von Beuteln mit Mehl, Fig. 2 und 3 senkrechte Schnitte nach den Linien II-II bzw. III-III der Fig. I unter Fortlassung einiger Teile, Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung IV-IV der Fig. I unter Fortlassung einiger Teile, Fig. 5 eine Vorderansicht in der Richtung V-V der Fig. I mit einigen Teilen in anderen Arbeitslagen, Fig. 6 einen waagerechten Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 1, Fig. 7 Einzelheiten der Maschine in derselben Arbeitslage wie in Fig. 5 und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 3.
  • Die flachgelegten, harmonikaartig zusammengefalteten Beutel B werden von zwei Saugköpfen I nacheinander aus einem Behälter 2 geholt und in die Lage A (Fig. 1) bewegt. Aus der Lage A wird der Beutel von zwei anderen Saugköpfen 4 seitlich in eine Lage unterhalb eines Füllrohres 3 bewegt, auf welches der Beutel aufgezogen wird, nachdem das Beutelende von den Saugköpfen 4 teilweise geöffnet worden ist.
  • Die Saugköpfe 1 sind an einem hohlen Arm 8 vorgesehen, der durch das Rohr 9, den Schlauch 5 und die Rohre 60 und 79 über ein Ventil 6 an eine Saugpumpe 7 angeschlossen ist. Das Ventil 6 ist mit einem von einer an der Treibwelle 13 der Maschine befestigten Kurvenscheibe 59 betätigten Arm 50 verbunden. Das Rohr g ist gelenkig mit zwei Armen 10 und 6I verbunden. Der Arm 10 ist an einem Zapfen 74 lose schwenkbar gelagert, und der Arm 6I ist an einer drehbaren Welle befestigt. An der Welle In ist ein Kniehebel befestigt, dessen einer Arm 12 von einer Zugfeder 75 belastet ist und dessen anderer Arm 8I eine Rolle 82 trägt, die gegen eine an der Welle I3 befestigte Kurvenscheibe 14 anliegt.
  • Die Saugköpfe 4 sind je an einem waagerechten Rohr 15 befestigt. Die Rohre 15 sind durch einen Schlauch 63 sowie durch die Rohre 76 und 95 über ein Ventil 64 an die Saugpumpe 7 angeschlossen.
  • Das Ventil 64 ist mit einem Arm 83 verbunden, der von einer an der Welle I3 befestigten E Kurvenscheibe84 betätigt wird. Jedes Rohr 15 ist an zwei aufwärts gerichteten Armen I6 befestigt, die an einem drehbaren Zapfen 17 befestigt sind. Einer der Arme 16 jedes Armpaares ist mit einem Zahnsegment I8 versehen, und diese beiden Zahnsegmente kämmen miteinander.
  • Die beiden Zapfen I7 sind in einem Kreuzkopf 27 gelagert, in welchem zwei senkrechte Spindeln 28 befestigt sind. Die Spindeln 28 sind in zwei anderen Kreuzköpfen 29 und 30 verschiebbar gelagert, die integrierende Teile eines dazwischengelegenen Balkens 3I bilden. An jeder Spindel 28 ist ein Anschlag 43 befestigt. Die Anschläge 43 können gegen den Kreuzkopf 30 anliegen und dadurch die Spindeln 28 nebst dem Kreuzkopf 27, den Armen I6 und den Rohren 15 tragen. An einem der Arme 16 ist eine Rolle 19 gelagert, die von einem Arm 21 betätigt wird, durch den die Arlnpaare I6 und somit auch die Saugköpfe 4 gegeneinanderbewegt werden können. Der Arm 21 ist an einer drehbaren Spindel 22 befestigt, an welcher ein anderer Arm 23 befestigt ist. Der Arm 23 weist eine Rolle 24 auf, die von einer an der Spindel 22 vorgesehenen Drehfeder 25 gegen eine an der Welle I3 befestigte Kurvenscheibe 26 gedrückt wird. Die Kurvenscheibe 26 schwenkt den Arm 2I periodisch nach innen, so daß der Beutel von den Saugköpfen 4 erfaßt wird, wonach sie die Herausschwenkung der Saugköpfe zuläßt, so daß das Beutelende etwas geöffnet wird, was in der Lage A erfolgt.
  • Einer der Anschläge 43 ist als ein T-förmiger Arm 77 ausgebildet, dessen Schenkel 87 mittels Zugfedern 44 je mit einem der Arme I6 jedes Armpaares verbunden ist. Die Federn 44 sind bestrebt, die Arme I6 auseinanderzuschwenken (Fig. 5 und 7), bis einer der Arme jedes Armpaares gegen Anschläge 85 an den Schenkeln 87 angelegt wird.
  • Vom Kreuzkopf 29 aus erstrecken sich waagerecht ein vorderer Balken 32 und ein hinterer Balken 33.
  • Der hintere Balken 33 ist an einem Zapfen 34 an einem Arm 35 angelenkt, der an einem drehbaren Zapfen 36 befestigt ist. An dem Zapfen 36 ist ein anderer Arm 37 befestigt, der eine Rolle 38 aufweist, die gegen eine an der Welle I3 befestigte Kurvenscheibe 39 anliegt.
  • Die Kurvenscheibe 39 schwenkt den Arm 35 hin und her, so daß der Kreuzkopf 29 und dadurch auch die Rohre 15 hin und her verschoben werden, wobei die auseinanderbewegten Saugköpfe 4 zwischen der Stellung A und der Lage unterhalb des Füllrohres 3 hin und her bewegt werden. In den vorderen Balkon 32 ist eine Spindel 40 eingesetzt, die an ihren Enden in zwei Armen 41 gelagert ist. Die Arme 41 sind an Zapfen 42 in derselben Höhe wie der Zapfen 36 am Maschinengestell 88 schwenkbar gelagert und haben dieselbe Länge wie der Arm 35. Einer der Arme 41 ist mit dem Maschinengestell mittels einer Zugfeder 89 verbunden, die die Rolle 38 gegen die Kurvenscheibe 39 drückt.
  • Wenn die Rohre 15 nach hinten verschoben worden sind, so daß die Saugköpfe-4 nebst dem am oberen Ende teilweise geöffneten Beutel B die Lage unterhalb des Füllrohres 3 einnehmen, befinden sich zwei an dem Kreuzkopf 27 gelagerte Rollen 45 je oberhalb einer an der Welle I3 befestigten Kurvenscheibe 46.
  • Die beiden Kurvenscheiben 46 haben dann die Rollen 45 und somit auch den Kreuzkopf 27, die Spindeln 28, die Arme I6 und die Rohre 15.
  • An einem auf dem Füllrohr 3 verschiebbaren Ring 47 ist ein Kranz von Fingern 48 befestigt, die aus an diesem Ring befestigten, abwärts gerichteten Blattfedern bestehen. In der in Fig. 7 dargestellten Lage dieses Kranzes sind die Finger 48 schräg nach innen gerichtet und liegen federnd gegen das Auslaufende des Füllrohres 3 an. Mit dem R;ng 47 sind an Zapfen 92 zwei gleich lange Arme 49 und 50 verbunden, die an drehbaren Zapfen 51 bzw. 52 befestigt sind. An dem Zapfen 51 ist ein anderer Arm 53 befestigt, der an einer Stange 54 angelenkt ist. Die Stange 54 trägt eine Rolle 55, die gegen eine an der Welle I3 befestigte Kurvenscheibe 86 anliegt. Mittels der Kurvenscheibe 86 kann somit der Ring 47 auf dem Füllrohr 3 verschoben werden.
  • Rings um das untere Ende des Füllrohres 3 und den Fingerkranz erstreckt sich konzentrisch ein selbstfederndes Stahlband 56, das an einem Ende 93 fest mit einem an einem Zapfen go schwenkbar gelagerten Arm 65 und an dem anderen Ende gelenkig mit einem Kniehebel 57 verbunden ist. Der Arm 65 ist durch eine Zugfeder 79 mit dem Maschinengestell verbunden, die bestrebt ist, den Arm 65 zum Anliegen gegen einen festen Anschlag 91 zu schwenken. Der Kniehebel 57 ist an einem festen Zapfen 66 schwenkbar gelagert und an einem Ende einer Stange 67 angelenkt. Die Stange 67 ist an ihrem anderen Ende an einem auf einer drehbaren Welle 68 befestigten Arm 69 angelenkt. An der Welle 68 ist ein anderer Arm 70 befestigt, der unter Einwirkung einer an den Arm 69 angeschlossenen Zugfeder 73 mittels einer Rolle 7I gegen eine an der Welle I3 befestigte Kurvenscheibe 58 anliegt. Das Ende 93 des Stahlbandes 56 ragt über den Arm 6 hinaus (Fig. 6) und bildet eine federnde, zwischen dem Stahlband und dem Füllrohr 3 verschiebbare Zunge. Durch die Schwenkung des Armes 57 wird der Arm 65 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt, so daß der Durchmesser des Stahlbandes 56 geändert wird, wobei es immer das Füllrohr 3 wenigstens annähernd konzentrisch umschließt.
  • Wenn die Rohre 15 nebst den Saugköpfen 4 und dem von ihnen am oberen Ende teilweise geöffneten Beutel B von den Kurvenscheiben 46 gehoben werden, wird das Beutelende zunächst auf den von den Fingern 48 gebildeten kegeligen Kranz aufgezogen und etwas abgerundet. Gleichzeitig wird der Ring 47 auf dem Füllrohr 3 aufwärts verschoben, so daß der gegen das Auslaufende des Füllrohres federnd anliegende Fingerkranz ausgespreizt wird, wodurch das Beutelende gleichzeitig mit dem Aufziehen auf das Füllrohr 3 entsprechend ausgespreizt und abgerundet wird. Bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung des Ringes 47 auf dem Füllrohr entfernt sich der Fingerkranz von den Saugköpfen 4, so daß der Fingerkranz aus dem Beutelende herausgezogen und in eine Lage oberhalb des Stahlbandes 56 bewegt wird. Dann wird das Stahlband 56 um das Füllrohr 3 angezogen, so daß es das Beutelende dicht und gleichmäßig an das Füllrohi festklemmt, wonach die Füllung des Beutels erfolgt. Nach erfolgter Füllung des Beutels wird der Arm 57 zurückgeschwenkt, so daß das selbst expandierende Stahlband 56 das Beutelende gleichmäßig rings um das Füllrohr 3 losläßt und die Außenwand eines konzentrischen, ringförmigen Spaltes um das Füllrohr herum bildet, durch welchen der Fingerkranz wieder nach unten bewegt werden kann. Wenn das Stahlband 56 den gefüllten Beutel losläßt, fällt der Beutel auf ein nicht gezeigtes Förderwerk hinab, das den Beutel seitlich fördert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Die Finger 48 können beispielsweise federnd drehbar an dem verschiebbaren Ring 47 gelagert sein. Statt aus einem Stahlband zu bestehen, kann das Klemmglied 56 aus einer Kette, einem Stahldraht, einem Drahtseil, einer Spiralfeder od. dgl. bestehen.
  • PA rENTANSPRoCHE : 1. Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln auf das Füllrohr einer Beutelfüllmaschine mit einem an dem Auslaufende des Füllrohres vorgesehenen, auf dem Füllrohr verschiebbaren, trichterförmigen Kranz von nach außen nachgiebigen, abwärts und nach innen gerichteten Fingern, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweckmäßig selbst expandierendes, wenigstens annähernd ringförmiges, rings um den Fingerkranz sich erstreckendes zusammenziehbares Klemmglied (56) an einen Antrieb (58, 6, 67 bis 7I) angeschlossen ist, der mit einem zum Verschieben des Fingerkranzes auf dem Füllrohr dienenden Antrieb (49, 54, 86) zusammenwirkt und der das Klemmglied (56) um das auf das Füllrohr aufgezogene Beutelende unterhalb des angehobenen Fingerkranzes auf das Füllrohr (3) zusammenzieht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (56) aus einer Kette, einem Draht, einem Stahlband od. dgl. besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (56) an zwei Enden an Arme (57 und 65) angeschlossen ist, die zum Zusammenziehen des Klemmgliedes in einander entgegengesetzten Richtungen schwenkbar sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (93) des Klemmgliedes (56) zwischen das Füllrohr (3) und das Klemmglied (56) verschiebbar hineinragt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hineinragende Ende (93) des Klemmgliedes (56) aus einer von dem angeschlossenen Arm (65) vorragenden Zunge besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer (65) der Arme (57 und 65) lose schwenkbar gelagert, der andere Arm (57) an einen Schwenkantrieb (58, 67 bis 7I) angeschlossen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lose schwenkbare Arm (65) an das hineinragende Ende (93) des Klemmgliedes (56) angeschlossen ist.
DEA1778A 1949-06-21 1950-06-03 Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln auf das Fuellrohr einer Beutelfuellmaschine Expired DE841421C (de)

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DE (1) DE841421C (de)

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