DE186758C - - Google Patents

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DE186758C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

SAgkmbvm
^iP - 'ti, ρ ί-;> ι ι, ,, ι I
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Ml 86758-KLASSE 646. GRUPPE
E. GOLDMAN & CO. in CHICAGO.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. September 1905 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige Flaschenreinigungsmaschine, '.welche, wie die Gesamtfigur ι der Zeichnungen erkennen läßt, in bekannter Weise aus einem Ständer A besteht, der von. einem Tropfgehäuse B überdeckt -wird, von dem ein zur Aufnahme der Flaschen G dienendes Gerüst C emporsteht. In diesem Gerüst sind unter Federwirkung stehende Klemmhalter g, f angeordnet, von denen die mit ihren. Hälsen nach unten gerichteten Flaschen G nachgiebig gehalten werden.
In ebenfalls bekannter Weise sind bei dieser Maschine rotierende Bürsten N angeordnet, die zur Reinigung der Flaschen von außen dienen, sowie vertikal auf- und abwärts bewegliche Bürsten M und Spülvorrichtungen, um die Flaschen im Innern reinigen und mit Wasser spülen zu können, das durch Hülsen L zugeführt wird. Das die Flaschen enthaltende Gerüst C wird in absatzweise Drehbewegungen versetzt, um die Flaschen nacheinander in die Lage zu bringen, in der das Reinigen und Spülen stattfinden soll, während besondere Antriebsvorrichtungen die Bürsten bewegen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Flaschen - Überlieferungsvorrichtung, welche mit dem drehbaren Gerüst zusammen arbeitet, um die gereinigten Flaschen nacheinander aus dem Gerüst einem Beförderungsmittel zu übergeben. Letzteres besteht zweckmäßig aus einer mit Bechern versehenen endlosen Kette, die über Kettenräder auf einem Rahmen läuft.
Auf den Zeichnungen veranschaulicht
Fig. ι einen Vertikalschnitt der Maschine nach der Linie 1-1 in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 5 in Fig. i.
Fig. 3 zeigt in einem Grundriß die Vorrichtung zum Abgeben der Flaschen in einer solchen Stellung, in der eine Flasche erfaßt worden ist.
Fig. 4 ist ebenfalls ein Grundriß dieser Vorrichtung, aus welchem hervorgeht, wie die Flaschen in den Überlieferer oder Transporteur eingesetzt werden, und
Fig. 5 stellt einzeln eine Kurvenscheibe dar, welche die Arbeitsweise der Abgabevorrichtung beeinflußt.
Fig. 6 ist eine Abwickelung der Kurvenscheibe nach Fig. 5, und
Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt nach der. Linie 10 in Fig. 3 bezw. Fig. 19 in vergrößertem Maßstabe. .
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 11 in Fig. 3 und 11.
Fig. 9 veranschaulicht im Grundriß einzeln ein hin-· und hergehendes Stangenglied der Überlieferungsvorrichtung und
Fig. 10 eine Seitenansicht desselben mit teilweisem Schnitt.
Fig. 11 stellt die Überlieferungsvorrichtung in einer Seitenansicht mit teilweisem Schnitt dar.
Fig. 12 ist ein Grundriß der in der Längsrichtung hin- und hergehenden und die Greifschenkel der Abgabevorrichtung betätigenden Stange, während
Fig. 13 schaubildlich einen Einzelteil zeigt. Fig. 14 zeigt eine Scheibe in Einzelansicht, in der sich die mit Bezug auf Fig. 12 erwähnte Stange hin- und herbewegt, und
Fig. 15 ist ein iii größerem Maßstabe gezeichneter Schnitt nach der Linie 18 in Fig. 2. Fig. 16 und 17 sind ähnliche Schnitte nach den Linien 19 und 20 in Fig. 15.
. Fig. 18 ist ein Schnitt nach der Linie 21 in Fig. 2 bezw. 18 und
Fig. 19 ein Schnitt, nach der Linie 22 in Fig. i.
Ein Zwischenrad P (Fig. 19) steht iii Eingriff mit dem Rad Z-(s. auch Fig. 1) und dem Rad Is an dem unteren Ende einer vertikalen Welle J1 (Fig. 19). Letztere treibt mit einer schrittweisen Bewegung, die mit derjenigen der Flaseheneiiispannvorriehtung übereinstimmt, einen endlosen, wagerechten FIaschenüberlieferer 0, der mit einer Anzahl nach abwärts sich verjüngender, bodenloser Becher P versehen ist, welche nacheinander die mit ihren Hälsen nach unten gerichteten Flaschen aufnehmen, wobei die Hälse durch die Becher hindurchtreten, um ein Abtropfen der Flaschen zu gestatten.
Der Überlieferer besteht aus einem festen Rahmen mit z\vei aus U-Eisen hergestellten Beinen 1 und 2 (Fig. 2), von denen jedes in der Nähe seines oberen Endes mit einer Konsole 3 verbunden ist, die in ihrem wagerechten Teil einen Längsschlitz 4 hat (Fig. 15). ■ An jedem Bein ist ferner horizontal eine winkelförmige Querstange 5 befestigt, und mit den Enden derselben sind wiederum aus Winkeleisen hergestellte Beine 6, 6 verbunden (Fig. 2), die mit denjenigen 1 und 2 parallel laufen. Nähe an den oberen Enden der Beine 6, 6 ist eine, äußere endlose Führungsschiene 7 befestigt, und Winkeleisen 8, 8 verbinden die Beine 1 und 2 an ihren äußeren Seiten und bilden eine innere, wagerechte Führungsschiene für eine endlose Kette 9. Diese läuft über Kettenräder 10 und 11, von denen sich jedes auf einem Zapfen 12 drehen kann, welcher eine nach abwärts gerichtete Verlängerung 13 besitzt und mit dieser in dem Längsschlitz 4 verschieblich ist. Eine Schraube 14 dient zum Feststellen des Zapfens, und die Kette 9 kann daher durch entsprechendes Verschieben des Zapfens 12 gespannt werden. Die Becher P sind an ihren inneren Seiten in gleichen Abständen mit der endlosen Kette verbunden und laufen zwischen den beiden Führungsschienen, wobei sie mittels seitlicher Arme 15 auf der äußeren Schiene 7 gleiten (Fig. 18).
Unterhalb des Rades Is ist auf der Welle J1 ein Kurbelarm 16 befestigt, an dessen äußeres Ende sich eine Stange Q gelenkig anschließt. Das gegenüberliegende Ende der letzteren ist einstellbar mit einem rohrförmigen Stutzen 17 (Fig. 15 und 18) verbunden, der von einer Büchse 18 abzweigt, die sich um einen Zapfen 19 drehen kann. Dieser Zapfen führt von einem hohlen Schieber 20 nach abwärts, der gleitbar auf einer Stange 21 angeordnet ist, welche an ihren Enden mit der Führungsschiene 8 verbunden ist. An den Schieber ist eine vertikale Büchse 23 angegossen, und in dieser befindet sich drehbar ein Bolzen 24, der an seinem oberen Ende eine Klammer 25 trägt, die in die Bahn der Kette 9 hineinragt und darin durch eine auf dem Bolzen 24 sitzende Feder 26 gehalten wird, deren eines Ende an der Klammer anliegt, während ihr anderes Ende von dem Schieber gehalten wird. Infolge dieser Konstruktion wird bei jeder schrittweisen Weiterbewegung der FIascheneinsp'annvorrichtung C die Stange Q gegen ein Glied der Kette 9 wirken und hierdurch auch die Becher P um einen' Schritt weiter bewegen. Durch Einstellen der Stange Q derart, daß sich die Entfernung zwischen dem Kurbelarm 16 und der Lagerbüchse vergrößert oder verkleinert, kann die Größe der Bewegung der Kette geregelt wer-, den.
Jede Bewegung des .Überlieferers O bringt die Flasche G, auf welche eine Spülvorrichtung wirkt — das ist die Schlußarbeit der Reinigung bei jeder vollen Umdrehung der Spannvorrichtung C τ, einem Becher P gegenüber, so daß dieser die Flasche aufnehmen kann.
Für das selbsttätige Herausnehmen einer Flasche aus der Einspannvorrichtung und Einbringen der Flasche in den Becher ist eine •,Greifvorrichtung vorgesehen, deren Konstruktion nachstehend beschrieben werden soll.
Die Daumenscheibe 27 (Fig. 4 und. 5) ist mit einer kurvenförmigen Rinne versehen, auf deren Boden sich eine unebene Fläche 28 befindet (vergl. die Abwickelung Fig. 6). Über der Daumenscheibe 27 befindet sich auf dem oberen Ende der Welle J1 eine Scheibe 29 (Fig. 14), die eine diametrale Führungsnut 30 besitzt, welche an einer Seite in einem Ausschnitt 31 der Scheibe endet und eine hin- und hergehende Stange 32 aufnimmt, die an ihrem Ende eine Rolle 33 (Fig. 10) trägt. Diese arbeitet in der Kurvennut der Daumenscheibe 27, welche auf einer Verlängerung des Gehäuses B befestigt ist, in deren Büchse 35 J15 sich die Welle I1 dreht (Fig. 7). Die Daumenscheibe ist mit einem Schwanzstück 36 versehen, das zu einem noch zu beschreibenden Zweck einen Längsschnitt 37 hat (Fig. 5). Mit R ist die Greifvorrichtung für die Flasehen bezeichnet (Fig. 3). An einem Ende einer Stange 38 befinden sich drehbar Greifschenkel 39, die mit weichen Gummiflächen 40,.40 versehen und durch eine Feder 41 ver-
bun den sind. An den rückwärtigen Enden der Greifschenkel befinden sich nach auswärts gekrümmte Finger 42,42, welche das mit Rollen versehene Ende einer Stange 43 zwisehen sich treten lassen, wodurch die Greifschenkel auseinandergespreizt werden. ■ Die Stange 43 besitzt einen Längsschnitt 45 (Fig. 11), durch welchen ein Stift 44 der Stange 38 hindurchragt, so daß auf letzterer die Stange 43 in begrenztem Umfange hin- und herzugleiten vermag. An. ihrem rückwärtigen Ende . ist die Stange 43 mit dem kurzen Arm eines bei y auf der Stange 38 drehbaren Winkelhebels 46 verbunden, dessen Drehstift durch eine Schraubenfeder 47 mit einem Zapfen 48 auf der Stange 43 in Verbindung steht. Der längere Arm. des Winkelhebels trägt an seinem Ende eine Rolle 49, die an den kurvenförmig gestalteten Teil einer Platte 50 anliegt. Letztere bildet den Deckel eines Schuhes 51, in welchem die Stange. 38 hin- und herbewegt werden kann, und ist in der aus Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise einstellbar auf dem Schuh befestigt, damit die Platte 50 in die erforderliche Lage zu dem Ende des Winkelhebels 46 gebracht werden kann. Der Schuh 51 besitzt einen Ansatz 52, in dessen Längsbohrung ein Zapfen 53 drehbar ist, der von einem vertikal durchbohrten Kopf 54 abzweigt. Dieser ist ■ drehbar auf einem Zapfen 55, welcher in dem Schlitz 37 einstellbar ist, der sich in dem Schwanzstück 36 der Daumenscheibe 27 befindet und den Zweck hat, den Hub der Stange 38 zu regulieren. Auf der Stange 38 nahe der Scheibe 29 ist eine Klammer 56 (Fig. 12) befestigt, welche ein seitlich vorspringendes Ohr 57 mit einem vertikalen Schlitz 58 besitzt. Dieser Schlitz paßt über einen entsprechend geformten Kopf 59 eines Bolzens 60 (Fig. 13), der durch die Rolle 33, welche in der Kurvennut der Daumenscheibe 27 arbeitet, hindurchgesteckt wird und den Greifer R mit der Scheibe 29 verbindet.
Der Flaschengreif- und Abliefermechanismus arbeitet mit der Flascheneinspannvorrichtüng bezw. dem Gerüst C (Fig. 1) in folgender Weise zusammen.
Die Bewegungen des Gerüstes C sind in bezug auf die Wirkung des Flaschenüberlieferers O zeitlich so bemessen, daß, wenn man eine Flasche in eine Lage bringt, in der eine Spülvorrichtung auf sie einzuwirken vermag, eine teilweise', durch die Kurbel 16 herbeigeführte Drehung der Welle J1 die Stange Q veranlaßt, die Klammer 25 gegen ein Glied der Kette 9 zu pressen und letztere so--zu bewegen, daß sie einen Becher P in"eine Lage bringt, in der dieser die von der Greifervorrichtung freigegebene Flasche aufnehmen kann. Vollendet die Welle ihre Drehung, so wird die Klammer 25 zurückgezogen und gelangt hinter ein anderes Kettenglied, die Klammer 25 kann also bei der nächsten Drehung der Welle P wieder auf die Kette einwirken. Bei solchen Drehungen dreht sich auch die Scheibe 29, welche die Rolle 33 in der Kurvennut der Daumenscheibe 27 herumführt und die Stange 32 in der Nut 30 hin-, und herbewegt. Diese Bewegung der Stange 32 steht in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung der Stange 38, deren Bewegungen zeitlich so bemessen sind, daß, wenn die Stange 38 in die in Fig. 4 gezeichnete Lage zurückgezogen worden ist, die Platte 50 mit dem Winkelhebel 46 in Eingriff kommt, um denselben zu drehen. Dabei schiebt der kürzere Arm dieses Hebels die Stange 43 der Wirkung der Feder 47 entgegen zwischen die Finger 42 und spreizt die Greifschenkel 39 auseinander, damit sie die bespülte Flasche freigeben können. Wenn die Stange 38 in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht worden ist, wobei der Winkelhebel 46 an die entgegengesetzte Stelle der gekrümmten Fläche der Platte 50 gelangt, so zieht die Feder 47 die Stange 43 aus den Fingern zurück, wodurch sich die Greifschenkel 39 unter der Wirkung ihrer Verbindungsfeder 41 zusammenbewegen, um die betreffende Flasche zu erfassen.
Die Greifvorrichtung dreht sich horizontal auf der vertikalen Achse 55, um die Greifer in geöffnetem Zustande in die Lage Fig. 3 zu. bringen, in der sich die Greifschenkel um die Flasche legen, wenn sich' die Vorrichtung auf der horizontalen Achse 53 dreht, um die Flasche aus der Klemme f (Fig. 1) herauszubringen. Hierauf dreht sich die Vorrichtung auf der vertikalen Achse 55, um die die Flasche tragenden Greifschenkel in die Lage Fig. 4 zu bringen. In dieser befindet sich die Flasche über einem Becher P, und durch die · zurückgehende Bewegung der Stange 38 und die vorgehende Bewegung der Stange 43 werden die Greifschenkel geöffnet, um die i°5 Flasche freizugeben, die dann mit nach abwärts gerichtetem Hals in den betreffenden Becher fällt. Die Form der Kurvennut in der Daumenscheibe 27 ist so gewählt, daß die von ihr hervorgebrachten Bewegungen der Gleit- n° stange 32 die Greifstange 38 hin- und herbewegen, dieselbe horizontal schwingen, sowie die Greifschenkel öffnen und schließen, und daß die unebene Fläche 28 der genannten Scheibe 27, auf welcher der Bolzen 60 gleitet, Schwingungen des Armes 38 auf dem Stift 53 bewirkt, um die Flasche von der Klemme / freizumachen. .
Auf diese Weise werden die gereinigten Flaschen nacheinander den schrittweise vorwärts bewegten, bodenlosen Bechern P überliefert, welche ihnen auf dem Wege nach der Abgabestelle ein Abtropfen ermöglichen." An der Abgabestelle werden die Flaschen von
einem Arbeiter
nommen.
aus den Bechern herausge-

Claims (4)

  1. Patent-An Spruch E:
    5
    i. Flaschenreinigungsmaschine mit schrittweise drehbarem, die Flaschen klemmend ■ haltendem Gerüst, bei der die unteren Klemmen unter Überwindung von Federkraft durch einen Daumen nach abwärts gepreßt werden und hin- und hergehende, . sowie rotierende Spindeln, welche Reinigungsbürsten tragen, durch die genannten Klemmen hindurch in das Flascheninnere eintreten, gekennzeichnet durch eine Flaschen - Überlieferungsvorrichtung, welche mit dem drehbaren Gerüst zusammen arbeitet, um die gereinigten Flaschen nacheinander aus dem Gerüst einem Beförderungsmittel zu übergeben.
  2. 2. Ausführungsform der Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenüberlieferer eine durch Daumen hin- und herbewegte Stange besitzt, die durch Federn schließbare und durch einen Daumen zu öffnende Greifschenkel trägt und drehbar angeordnet ist, um die Greifschenkel zu und von denjenigen Flaschen abzubewegen, die vom Gerüst in eine zum Erfassen geeignete Stellung gebracht worden sind. . ' '
  3. 3. Ausführungsform der Flaschenreinigungsmaschine' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die hin- und hergehende Bewegung der Stange veranlassende Daumen in seinem Kopf eine kurvenförmige Nut mit einer Erhöhung im Boden und eine rotierende Scheibe besitzt, die mit dem Gerüstantrieb in Eingriff steht und eine hin- und hergehende Stange trägt, die mit einer Rolle in die kurvenförmige Nut eingreift und mit der die Stange für die Greifschenkel durch einen Stift verbunden ist, welcher durch die Rolle hindurchgehend auf der Kurvennutbodenfläche gleitet, während die Greifschenkelstange eine unter Federwirkung zurückziehbare Stange zum Öffnen der Greifschenkel trägt und einen Winkelhebel, dessen einer Arm mit der zurückziehbaren Stange verbunden ist, und dessen anderer Arm gegen eine Kurvenfläche eines mit seiner Stütze durch Universalgelenk verbundenen Führungsstückes, anliegt, durch welches die Greifschenkelstange hindurchgeht.
  4. 4. Ausführungsform der Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beförderungsmittel aus einer mit Bechern versehenen endlosen Kette besteht, die über Kettenräder auf einem Rahmen läuft, der mit Führungsschienen für die Becher und mit einer Klammer versehen ist, die durch eine Kurbel mit dem Gerüstantrieb in Verbindung steht und hinter ein Glied der Kette greift, um diese in eine schrittweise Bewegung zu versetzen, die mit derjenigen des Gerüstes übereinstimmt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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