DE2426551A1 - Verfahren und vorrichtung zum ablegen schmaler faltschachteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ablegen schmaler faltschachteln

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DE2426551A1
DE2426551A1 DE19742426551 DE2426551A DE2426551A1 DE 2426551 A1 DE2426551 A1 DE 2426551A1 DE 19742426551 DE19742426551 DE 19742426551 DE 2426551 A DE2426551 A DE 2426551A DE 2426551 A1 DE2426551 A1 DE 2426551A1
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DE
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boxes
folding
truncated cone
folding boxes
gluing machine
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DE19742426551
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Werner Martin
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GROSSDRUCKEREI WOELLER GmbH
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GROSSDRUCKEREI WOELLER GmbH
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    • B31B50/106Feeding or positioning webs involving changing orientation or changing direction of transport

Description

  • Anlage zur Eingabe vom zu5.1974 Pat/12.365/vB-Ex.
  • Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen schmaler Faltschachteln.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablegen schmaler Baltschachteln in Baltschachtel-Elebemaschinen, die die Baltschachteln in Längsrichtung kontinuierlich aus einem Zuschnitt falten, beleimen; zusammenlegen, pressen und ablegen.
  • Das Kleben von Faltschachteln erfolgt seit langer Zeit auf modernen Maschinen vollautomatisch. Dabei werden aus einem Magazin kontinuierlich Zuschnitte entnommen, im Anschluß daran entlang der Rillinien vorgebrochen, geleimt und dann gefaltet. An die Faltung schließt sich das Flachlegen der verklebten Faltschachteln an, worauf der Preßvorgang folgt.
  • An den Preßvorgang schließt sich der Abtransport an.
  • Das Pressen geschieht im allgemeinen dadurch, daß die gefalteten und beleimten Faltschachteln zwischen einem Ober-und Unterband geführt werden, die aufeinandergedrückt mit verzögerter Geschwindigkeit die Schachteln weiter transportieren und dabei überlappen. Die überlappend angeordneten Faltschachteln gelangen dann schuppenartig zur Auslage und können hier abgenommen werden. Eine Faltschachtel-Klebemaschine dieser Art ist beispielsweise in den Jagenbergnachrichten Nr. 45 unter der Bezeichnung nDiana 925 - III" beschrieben.
  • Bei diesen und analogen Geräten besteht die Möglichkeit, die Bandablage und mit ihr die Preßstrecke um 900 gegenüber der normalen Laufrichtung der Maschine zu schwenken. Dadurch ergibt sich eine Querablage der Schachteln, was besonders bei schmalen Schachteln von erheblicher Bedeutung ist. Schmale Schachteln, die eine gewisse Längsausdehnung aufweisen, lassen sich, insbesondere wenn sie aus sehr glattem Karton bestehen, nur schwer übercinandor überlappend ablagern, d.h.,0bei ei der Abnahme der Schachteln am Ende der Maschine durch Verschieben und Verrutschen Schwierigkeiten auftreten, die einen erhöhten Personalbedarf zur Folge haben. Durch die Anordnung der Preß- und Abtransportiervorrichtung im rechten Winkel zur Zalt- und Klebemaschine, wird dieser Nachteil generell beseitigt, muß aber mit einem anderen schwerwiegenden Nachteil bezahlt werden, der sich aus den Abmessungen der Preß- und Abtransporteinrichtung ergibt. Die Gesamtlänge dieses Aggregates liegt bei ca. 4 m, so daß sich die Breite der Maschine durch Querstellen der Preß- und Abtransporteinrichtung in ihrem hinteren Bereich auf 4 m erhöht, wozu dann noch die üblicherweise direkt hinter der Abtransporteinrichtung angeordneten Paletten mit Kartons zur Aufnahme der Faltschachteln kommen. Weiterhin ist es äußerst nachteilig, daß beim Umstelleder Maschine von Geradeaus-auf Querablage regelmäßig die Preß- und Abtransporteinrichtung umgebaut werden muß, wobei sich gleichzeitig der Materiallauf um 90° ändert. Nur bei den wenigsten Betrieben besteht die Möglichkeit, eine derartig breite Fläche zwischen verschiedenen Maschinen freizuhalten, die diesen Umbau gestattet und zusätzlich den Materialfluß umleitet, d.h., daß zusätzlich Wege für Gabelstapler o.ä.
  • Abtransportvorrichtungen freigehalten werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, die es gestatten, ohne Umbau und ohne Umlenken des Materialflusses in Längsrichtung hergestellte Faltschachteln quer abzulegen und dabei Umbauzeiten auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum-Ablegen schmaler Baltschachteln in Faltschachtel-Klebemaschinen, die die Faltschachteln in Längsrichtung kontinuierlich aus einem Zuschnitt falten, beleimen, zusammenlegen, pressen und ablegen, mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß im unmittelbaren Anschluß an das Pressen die längs in Schuppenform ausgerichteten Faltschachteln um 90° gewendet und quer überlappt abgelegt werden. Gemäß einer bevorzugten Äusgestaltung der Erfindung wird für die Durchführung des Verfahrens eine Klebemaschine für Faltschachteln eingesetzt, die aus Leimwerk, Falzstation, Preßstation und Auslage besteht, mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß im unmittelbaren Anschluß an die Preßstation auf der Auslage ein Umlenkaggregat angeordnet ist.
  • Dieses Umlenkaggregat besteht gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aus einem Leitblech und einem Abweiser.
  • Das Leitblech erfaßt dabei die obere Kante der schuppenförmig aus dem Preßband austretenden Faltschachteln und lenkt sie in Richtung auf den Abweiser ab. Der Abweiser besteht in einfachster Form aus einem schräggestellten Blech, das am hub des Schuppenstranges von Faltschachteln angreift und diesen Fuß entgegengesetzt zur Ablenkung des Leitbleches beeinflußt.
  • Das Blech des Abweisers ist dabei so schräg angeordnet, daß es sich nach oben vom Strang der Faltschachteln entfernt und nach unten, also im Bereich der untersten Schachteln an ihm angreift. Der Abweiser ist dabei gewölbt und weist also mehr oder weniger die Form einer Säule auf, wobei die Grundfläche dieser Säule auf Grund der Neigung der Säule einen spitzen Winkel mit der dem Faltschachtelstrang zugewandten Säulenmantelfläche aufweist. Die Grundfläche erstreckt sich damit parallel zum Rand der Auslage, wobei es jedoch nicht erforderlich ist, daß der Abweiser überhaupt eine Grund- und eine Deckfläche aufweist. Es genügt völlig, wenn lediglich der Mantel der Säule starr als Abweiser angeordnet ist.
  • Dadurch, daß das Leitblech sich praktisch parallel zum Abweiser erstreckt, Jedoch den ankommenden Strang aus Faltschachteln lediglich im oberen Bereich anfaßt, werden die Faltschachteln im oberen Bereich an den Abweiser angedrückt und im unteren Bereich, also am Fuß, durch den Abweiser unter dem Leitblech hergeleitet. Sie werden dabei um 900 direkt auf der Auslage gedreht, so daß nach Verlassen des Umlenkaggregates der Faltschachtelstrang nicht mehr in Längs-, sondern in Querrichtung vorliegt und dadurch leichter erfaßt und abgelegt werden kann, was wiederum weniger Bedienungspersonal erfordert als das bei Längsablage der Fall ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht der Abweiser aus einer Kegelstumpfrolle. Der Einsatz einer Kegelstumpfrolle als Abweiser erweist sich als vorteilhaft, weil es dadurch möglich ist, Je nach anfallender Eartonqualität die Umlenkung der Faltschateln durch die Reibung zu beeinflussen. Bei der starren Anordnung eines Abweisers, ist die einmal gegebene Reibung in allen Fällen gleich. Bei der Anordnung einer Kegelstumpfrolle ergibt sich die Möglichkeit, durch Abbremsen oder Antreiben der Rolle eine mehr oder weniger starke Ausrichtung der Faltschachteln zu erzielen, wobei es ggf. ausreicht, daß die Rolle durch den Eingriff des Faltschachtelstranges gedreht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kegelstumpfrolle daher antreibbar. Im einfachten Fall kann dies dadurch geschehen, daß unterhalb der Kegelstumpfrolle, genauer gesagt, unterhalb des Auslaigebandes über dem sich die Kegelstumpfrolle befindet, eine Andruckrolle angeordnet ist.
  • Diese Andruckrolle wirkt auf das Auslageband, das dadurch mit der Eegelstumpfrolle in Eingriff kommt und die Kegelstumpfrolle antreibt. Durch Verlagerung der Position der Andruckrolle ist nicht nur die Geschwindigkeit der Kegelstumpfrolle, sondern auch ihre Drehrichtung beeinflußbar. Je weiter die Andruckrolle zum Mittelpunkt, also zur Lagerung der Xegelstumpfrolle bewegt wird, desto langsamer wird die Eegeistumpfrolle sich drehen. Je mehr sie nach außen sich bewegt, desto schneller ist die Bewegung der Kegelstumpfrolle, bis sie maximal mit der Bandlaufgeschwindigkeit des Auslagebandes gleich ist.
  • Bevorzugt ist die Eezelstumofrolle mit einem reibenden Belag versehen. Dieser reibende Belag erstreckt sich die Mantelfläche, so daß zwischen Mantelfläche und angreifenden Faltschachtelstrang eine größere Reibung erzielt wird. Infolge dieser Reibung wird der Drehvorgang der Faltschachteln auf dem Auslageband entsprechend der Drehrichtung entweder unterstützt oder der Drehrichtung wird entgegengewirkt, wobei beides vom jeweils gewünschten Ergebnis abhängt, das durch die Glätte des vorgegebenen Kartonmaterials beeinflußt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Draufsicht Fig. 2 die Seitenansicht des Umlenkaggregates.
  • Aus der Preßstation 1 tritt der längsausgerichtete Stapel 2 aus Faltschachteln, 3 aus. Der Stapel wird vom Leitblech 4 erfaßt und gegen die Kegelstumpfrolle 5 gedrückt. Die Eegelstumpfrolle 5 ist über ihre Achse 6 mit der Traverse 7 verbunden und kann in dem Langloch 8 verschoben werden. Durch das Verstellen der Achse 6 im Langloch 8 der Traverse 7 kann die Kegelstumpfrolle 5 den jeweiligen Breiten der Faltschachteln 3 angepaßt werden, d.h., daß dadurch der Abstand der Kegelstumpfrolle 5 von dem Leitblech 4 einstellbar ist. Das Leitblech 4 ist ebenfalls mit der Traverse 7 verschraubt, wobei zur Verstellung das gleiche Langloch 8 dient.
  • Die Traverse 7 und die parallel zu ihr angeordnete Strebe 9 sind starr mit den Seitenflächen lö verbunden und bilden dadurch einen starren Rahmen, der auf den Maschinenrahmen 11 der Auslage 12 aufgesetzt ist. Die Auslage 12 besteht dabei im wesentlichen aus einem Förderband 13, das von Walzen 14 unterstützt ist, die im Maschinenrahmen 11 gelagert sind.
  • Im Maschinenrahmen 11 ist zusätzlich die verstellbare Rollenachse 15 gelagert, die die Andruckrolle 16 trägt. Die Andruckrolle 16 ist verstellbar unterhalb der Kegelstumpfrolle 5 und unter dem Förderband 13 angeordnet, sie kann im Bereich der gegelstumpfrolle 5 verschoben werden. Je nach Stellung der Andruckrolle 16 unter der Kegelstumfprolle 5 ergibt sich eine Drehung im Uhrzeiger- oder entgegen dem Uhrzeigersinn von unterschiedlicher Geschwindigkeit, wobei bei Anordnung der Andruckrolle 16 unterhalb des äußeren Radius der Kegel stumpfrolle 5 die Maximalgeschwindigkeit erzielt wird, die gleich der Geschwindigkeit des Förderbandes 13 ist.
  • Nachdem der Stapel 2 aus Faltschachteln 3 durch das Leitblech das im oberen Bereich des Stapels 2 angreift, an die Kegelstumpfrolle angedrückt ist, folgt der Stapel 2 solange dem Lauf des Leitbleches 4 und liegt damit am Mantel der Eegelstumpfrolle 5 an, wie die sich in Bahnlaufrichtung verjüngende Anschlagfläche 17 des Leitbleches mit dem Stapel 2 in Berührung steht. Sobald diese Berührung endet, treten die dadurch um 90° gewendeten Faltschachteln 3 zwischen die Ausrichtleisten 18 ein, über denen eine Bürste 19 angeordnet ist, durch die die beim Wenden um 90° jetzt auf ihrer Längsseite aufliegenden Faltschachteln 3 in eine gleichmäßige Schräglage gebracht und gleichzeitig durch Anschlag an eine
    Ausrichtiiii
    leiste 18 ausgeridtet werden.

Claims (8)

Patentansprüche.
1. Verfahren zum Ablegen schmaler Faltschachteln in Faltschachtel-Xlebemaschinen, die die Faltschachteln in Längsrichtung kontinuierlich aus einem Zuschnitt falten, beleimen, zusammenlegen, pressen und ablegen, dadurch gekennzeichnet, daß im unmittelbaren Anschluß an das Pressen die in Längsrichtung ausgerichteten Faltschachteln (3) um 900 gewendet und quer überlappt abgelegt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Klebemaschine für Faltschachteln, insbesondere für langgestreckte schmale Faltschachteln, die eine Vorfaltstation, ein Leimwerk, Falzstation, Preßstation und Auslage enthält, dadurch gekennzeichnet, daß im unmittelbaren Anschluß an die Preßstation (1) auf der Auslage (11) ein Umlenkaggregat angeordnet ist.
3. Klebemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkaggregat aus Leitblech (4) und Abweiser besteht.
4. Klebemaschine nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser eine Kegelstumpfrolle (5) ist.
5. Klebemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstumpfrolle (5) angetrieben ist.
6. Klebemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstumpfrolle (5) einen reibenden Belag aufweist.
7. Klebemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umlankaggregat Ausrichtleisten (18) nachgeschaltet sind.
8. Klebemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausrichtleisten (18) eine Bürste (19) angeordnet ist.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300854A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-21 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zum Abzweigen und Ändern der Transportrichtung von in einem Strom geförderten flachen Produkten
DE10119925A1 (de) * 2001-04-23 2002-10-31 Alfred Klett Kg Maschine zur Herstellung von fertiggeklebten und flachgelegten Faltkartons

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DE4300854A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-21 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zum Abzweigen und Ändern der Transportrichtung von in einem Strom geförderten flachen Produkten
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