DE4236211A1 - Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage - Google Patents
Heizvorrichtung für eine WellpappenanlageInfo
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- B65H2701/1762—Corrugated
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen, beispielsweise aus der EP 0 412 255 A1 bekannten
Heizvorrichtung ist die Heizfläche an der Oberseite der Heizplatte ausge
bildet; das Transportband befindet sich oberhalb der Heizfläche. Die mit
einander zu verklebenden Bahnen, bei denen es sich um mindestens eine
einseitige Wellpappenbahn und eine mit dieser zu verbindende Deckbahn
handelt, werden derart durchgeführt, daß die Deckbahn über die Heizflä
che gezogen wird, während die Deckbahn der einseitigen Wellpappebahn
gegen das Untertrum des Transportbandes anliegt. Ein Nachteil dieser be
kannten Vorrichtungen liegt darin, daß bei einem Stillstand der Maschine
die Bahnen von der Heizfläche abgehoben werden müssen, um ein Verbren
nen oder zumindest Unbrauchbarwerden der Pappenbahnen zu verhindern.
Hierzu sind Schwerter vorgesehen, die das Untertrum des Transportbandes
samt den Bahnen anheben. Der Aufwand hierfür ist beträchtlich. Es kommt
hinzu, daß der noch flüssige Leim insbesondere also im Eingangsbereich
der Heizvorrichtung auf die Heizfläche tropfen kann, wodurch diese ver
schmiert. Dies erfordert mühsame Reinigungsarbeiten. Wenn die Deckbahn
bereits bedruckt ist, kann dieses Druckbild beim Ziehen über die Heizflä
che beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Heizvorrichtung in einfa
cher Weise so auszugestalten, daß ein Verschmieren der Heizfläche mit
Leim ausgeschlossen und ein Zerstören der Pappenbahnen bei Stillstand
der Maschine ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Heizvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 gelöst. Bei einem Stillstand der Maschine werden die
miteinander zu verleimenden Bahnen aufgrund der Schwerkraft von der
Heizfläche nach unten abgesenkt, kommen also außer Anlage mit dieser.
Dadurch ist die Gefahr des Verbrennens oder der Zerstörung dieser Bah
nen vermieden. Da die Bahnen sich unterhalb der Heizfläche befinden,
kann der zum Verbinden der Bahnen dienende Leim nicht auf die Heizflä
che tropfen. Aufwendige Schwerter oder dergleichen zum Abheben des
Transportbandes und der Bahnen von der Heizfläche sind nicht erforder
lich. Wenn die Deckbahn so eingeführt wird, daß sie auf dem Obertrum
des Transportbandes aufliegt, dann hat sie gegenüber diesem keine Rela
tivgeschwindigkeit. Auf ihr befindliche Druckbilder können also nicht
mehr beschädigt werden.
Weitere vorteilhafte und zumindest teilweise erfinderische Merkmale er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage in einer schema
tischen Seiten-Längs-Ansicht und
Fig. 2 eine Teildarstellung einer Heizvorrichtung mit gegenüber Fig. 1
geänderter Einführung von Bahnen.
Die in der Zeichnung dargestellte Heizvorrichtung für Wellpappenbahnen
wird in einer Anlage zur Herstellung von Wellpappe eingesetzt. Sie weist
ein Gestell 1 auf, in dem in Durchlaufrichtung 2, also etwa horizontal,
eine Heizplatte 3 angeordnet ist, die in der Regel mit Dampf beheizt
wird. Sie weist an ihrer Unterseite eine Heizfläche 4 auf. Unterhalb der
Heizplatte 3 ist ein endloses Transportband 5 angeordnet, das über eine
mittels eines nicht dargestellten Motors angetriebene Antriebstrommel 6 ge
führt ist, die am - bezogen auf die Durchlaufrichtung 2 - hinteren Ende
des Gestells 1 gelagert ist. Das Transportband 5 ist weiterhin über eine
nicht angetriebene Umlenktrommel 7 geführt, die am - bezogen auf die
Durchlaufrichtung 2 - vorderen Ende des Gestells 1 gelagert ist. Das
Obertrum 8 des Transportbandes 5 ist in Durchlaufrichtung 2 von der Um
lenktrommel 7 zur Antriebstrommel 6 geführt und läuft unterhalb der Heiz
platte 3 an deren Heizfläche 4 entlang. Das Untertrum 9 des Transport
bandes 5 ist über eine Band-Spann-Einrichtung 10 geführt und läuft über
einen Bahnlaufregler 11, der in bekannter Weise für den Geradlauf des
Transportbandes 5 sorgt.
Unterhalb des Obertrums 8, also zwischen diesem und dem Untertrum 9 des
Transportbandes 5, sind Andrück-Einrichtungen 12, 12′, 12′′ vorgesehen,
mittels derer das Obertrum 8 in Richtung zur Heizfläche 4 der Heizplatte
3 gedrückt werden kann.
An dem - bezogen auf die Durchlaufrichtung 2 - vorne liegenden Ende des
Gestells 1, also dem Einführende 13, sind Umlenkrollen 14, 15, 16 gela
gert. Über die obere Umlenkrolle 14 wird eine einseitige Wellpappenbahn
17 zugeführt, deren glatte Deckbahn 18 zur Anlage gegen die Heizfläche 4
kommt, während ihre gewellte Bahn 19, die mit der Deckbahn 18 bereits
verleimt ist, unterhalb der Deckbahn 18, also abgewandt von der Heiz
fläche 4 ist. Über die Umlenkrolle 15 wird eine weitere einseitige Well
pappenbahn 20 eingeführt, deren Deckbahn 18 ebenfalls oben liegt und
zur Anlage gegen die gewellte Bahn 19 der Wellpappenbahn 17 kommt. Die
gewellte Bahn 19 der Wellpappenbahn 20 befindet sich ebenfalls unterhalb
der Deckbahn 18.
Über die untere Umlenkrolle 16 wird eine Deckbahn 21 eingeführt, die un
terhalb der gewellten Bahn 19 der einseitigen Wellpappebahn 20 und auf
dem Obertrum 8 des Transportbandes 5 liegt. Die jeweils nach unten ge
richteten Köpfe 22 der gewellten Bahn 19 der einseitigen Wellpappebahnen
17 und 20 sind in einem vorherigen Arbeitsgang in üblicher Weise beleimt
worden. Die drei Bahnen 17, 20, 21 werden zwischen der Heizfläche 4 und
dem Obertrum 8 des Transportbandes 5 unter Einfluß der Andrückeinrich
tungen 12, 12′, 12′′ zusammengedrückt und zwar gegen die Heizfläche 4.
Sie laufen hierbei in einem zwischen dem Obertrum 8 und der Heizfläche 4
gebildeten Spalt 35. Da das Obertrum 8 des Transportbandes 5 in Durch
laufrichtung 2 angetrieben wird, liegt die Deckbahn 21 fest, also ohne
Relativbewegung, d. h. ohne zu rutschen, auf dem Obertrum 8 auf und
läuft mit diesem durch die Heizvorrichtung. Die Deckbahn 18 der oberen
einseitigen Wellpappebahn 17 gleitet an der Heizfläche 4 entlang. Unter
dem Einfluß der Wärme der Heizplatte 3 und unter dem leichten Druck,
der vom Obertrum 8 auf die Bahnen 17, 20, 21 in Richtung zur Heizfläche
4 ausgeübt wird, härtet der Leim an den Köpfen 22 der gewellten Bahnen
19 aus, wodurch die gewellte Bahn 19 der einseitigen Wellpappebahn 17
mit der Deckbahn 18 der einseitigen Wellpappebahn 20 und die gewellte
Bahn 19 der einseitigen Wellpappebahn 20 mit der Deckbahn 21 verbunden
werden. Ein Auslaufende 23, also im Bereich der Antriebstrommel 6, ver
läßt eine doppelseitige, 2lagige Wellpappenbahn 24 die Heizvorrichtung.
Die Andrückeinrichtungen 12, 12′, 12′′ können ausgebildet sein, wie es
im einzelnen in der EP 0 412 255 A1 dargestellt und beschrieben ist.
Hiernach weist eine Andrückeinrichtung 12 eine Druckhaube 25 auf, die
etwa quaderförmig ausgebildet ist und nur zum Obertrum 8 des Transport
bandes 5 hin offen ist. Sie ist an ihrem - bezogen auf die Durchlaufrich
tung 2 - vorderen und hinteren Ende jeweils mit halbzylindrischen Flä
chen 26, 27 versehen und mittels eines Druckluftanschlusses 28 an eine
nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. Um die Druckhaube herum
und über die halbzylindrischen Flächen 26 ist ein endloses Band 29 ge
schlungen, das luftundurchlässig ist. Es kann sich also um ein Metall
band oder ein Kunststoffband handeln. Das dem Obertrum 8 des Trans
portbandes 5 zugewandte Obertrum 30 des Bandes 29 liegt gegen das
Obertrum 8 an und drückt unter dem Einfluß der Druckluft das Obertrum
8 in Richtung zur Heizfläche. Wenn die Druckluftbeaufschlagung der
Druckhaube 25 abgeschaltet wird, sinkt das Obertrum 30 nach unten,
beispielsweise um 2 bis 5 mm. Um einen entsprechenden Betrag sinkt das
Obertrum 8 des Transportbandes 5 nach unten mit der Folge, daß die
zwischen dem Obertrum 8 und der Heizfläche 4 befindlichen Bahnen 17,
20, 21 ebenfalls unter der Schwerkraft nach unten sinken; die Deckbahn
18 der einseitigen Wellpappebahn 17 kommt also durch Schwerkraftwirkung
außer Anlage zur Heizfläche 4.
Die Andrückeinrichtungen können auch - wie für die Andrückeinrichtung
12′ gezeigt ist - auf mit Druckluft beaufschlagbaren Kissen 31 gelagert
sein - mittels derer die Andrückeinrichtung insgesamt gegen das Obertrum
8 des Transportbandes 5 gedrückt wird. Bei dieser Ausgestaltung ist es
auch möglich, wie für die Andrückeinrichtung 12′′ dargestellt ist, in
einem Rahmen 32 Andrückrollen 33 frei drehbar zu lagern, die beim Auf
blasen der Kissen 31 gegen die Unterseite des Obertrums 8 gedrückt wer
den und die bei einer Druckentlastung der Kissen 31 samt Rahmen 32 un
ter entsprechender Entlastung des Obertrums 8 des Transportbandes 5
nach unten sinken. Die Kissen 31 sind über einen Druckluftanschluß 34 an
eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen.
Wie sich aus den vorstehenden Beschreibungen der Andrückeinrichtungen
12, 12′, 12′′ ergibt, liegt das Obertrum 8 des Transportbandes 5 gegen
die Heizfläche 4 an, wenn keine Bahnen 17, 20, 21 eingeführt werden. In
diesem Fall ist die Breite des Spaltes 0. Bereits durch das Einführen der
Bahnen 17, 20, 21 zwischen die Heizfläche 4 und das Obertrum 8 wird
letzteres nach unten gedrückt, so daß die Breite des Spaltes der Gesamt
dicke der Bahnen entspricht.
Die Einführung der Deckbahn 21 von unten ist dann von besonderem Vor
teil, wenn diese auf ihrer unten liegenden Sichtseite bereits bedruckt ist.
Sie liegt ohne Relativbewegung auf dem Obertrum 8 auf, wird also nicht
beschädigt. Wenn dagegen die Deckbahn 21 unempfindlich ist, dann kann
es von Vorteil sein, wenn die Deckbahn 21 gegen die Heizfläche 4 anliegt.
Dies ist in Fig. 2 dargestellt, wobei dann die Wellpappebahn 20 unter
halb der Deckbahn 21 zugeführt wird. In diesem Fall sind die Köpfe 22
der gewellten Bahn 19 der einseitigen Wellpappebahn 17 nach oben ge
richtet. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird nur eine einseitige
Wellpappebahn 17 zugeführt. In Fig. 2 sind die selben Bezugsziffern wie
in Fig. 1 verwendet, so daß es keiner erneuten weiteren Beschreibung be
darf.
Im übrigen sei noch ergänzt, daß der Dampf zur Beheizung der Heizplatte
3 durch eine Dampf-Zuführleitung 35 zugeführt wird. Kondensat wird
durch eine Kondensatleitung 36 restlos abgeführt.
Claims (5)
1. Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage
- - mit einer sich in Durchlaufrichtung (2) von mindestens zwei miteinander zu verklebenden Bahnen (17, 20, 21) erstreckenden Heizplatte (3) mit einer Heizfläche (4),
- - mit einem endlosen antreibbaren Transportband (5), zwischen dessen einem Trum (8) und der Heizfläche (4) ein Spalt (35) zur Aufnahme der miteinander zu verklebenden Bahnen (17, 20, 21) ausgebildet ist, und
- - mit mindestens einer Andrückeinrichtung (12, 12′, 12′′) zum Belasten des den Spalt (35) begrenzenden Trums (8) in Richtung zur Heizfläche (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (4) an der Unterseite der Heizplatte (3) und der Spalt (35) unterhalb der Heizfläche (4) zwischen dieser und dem Obertrum (8) des Transportbandes (5) ausgebildet ist.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Andrückeinrichtung (12, 12′, 12′′) zumindest teilweise
nach unten vom Obertrum (8) des Transportbandes (5) weg bewegbar aus
gebildet ist.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Einführeinrichtung (Umlenkrolle 14 bzw. 15) zur Einfüh
rung jeweils einer einseitigen Wellpappebahn (17 bzw. 20) und unterhalb
von dieser eine Einrichtung (Umlenkrolle 16) zur Einführung einer Deck
bahn (21) in den Spalt (35) vorgesehen sind.
4. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Einrichtung (Umlenkrolle 14) zur Einführung einer einseitigen
Wellpappebahn (17) und der Einrichtung (Umlenkrolle 16) zur Einführung
der Deckbahn (21) eine weitere Einrichtung (Umlenkrolle 15) zur Einfüh
rung einer weiteren einseitigen Wellpappebahn (20) in den Spalt (35) vor
gesehen ist.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Einführeinrichtung (Umlenkrolle 15) zur Einführung je
weils einer einseitigen Wellpappebahn (20) und oberhalb von dieser eine
Einrichtung (Umlenkrolle 16) zur Einführung einer Deckbahn (21) in den
Spalt (35) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4236211A DE4236211A1 (de) | 1992-10-27 | 1992-10-27 | Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4236211A DE4236211A1 (de) | 1992-10-27 | 1992-10-27 | Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236211A1 true DE4236211A1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6471442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4236211A Withdrawn DE4236211A1 (de) | 1992-10-27 | 1992-10-27 | Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4236211A1 (de) |
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-
1992
- 1992-10-27 DE DE4236211A patent/DE4236211A1/de not_active Withdrawn
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