DE4236211A1 - Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage - Google Patents

Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage

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DE4236211A1
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Dietmar Blaschke
Andreas Knorr
Hans Mosburger
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BHS Corrugated Maschinen und Anlagenbau GmbH
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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    • B65H39/16Associating two or more webs
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    • B31D3/00Making articles of cellular structure, e.g. insulating board
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    • B65H2701/176Cardboard
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen, beispielsweise aus der EP 0 412 255 A1 bekannten Heizvorrichtung ist die Heizfläche an der Oberseite der Heizplatte ausge­ bildet; das Transportband befindet sich oberhalb der Heizfläche. Die mit­ einander zu verklebenden Bahnen, bei denen es sich um mindestens eine einseitige Wellpappenbahn und eine mit dieser zu verbindende Deckbahn handelt, werden derart durchgeführt, daß die Deckbahn über die Heizflä­ che gezogen wird, während die Deckbahn der einseitigen Wellpappebahn gegen das Untertrum des Transportbandes anliegt. Ein Nachteil dieser be­ kannten Vorrichtungen liegt darin, daß bei einem Stillstand der Maschine die Bahnen von der Heizfläche abgehoben werden müssen, um ein Verbren­ nen oder zumindest Unbrauchbarwerden der Pappenbahnen zu verhindern. Hierzu sind Schwerter vorgesehen, die das Untertrum des Transportbandes samt den Bahnen anheben. Der Aufwand hierfür ist beträchtlich. Es kommt hinzu, daß der noch flüssige Leim insbesondere also im Eingangsbereich der Heizvorrichtung auf die Heizfläche tropfen kann, wodurch diese ver­ schmiert. Dies erfordert mühsame Reinigungsarbeiten. Wenn die Deckbahn bereits bedruckt ist, kann dieses Druckbild beim Ziehen über die Heizflä­ che beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Heizvorrichtung in einfa­ cher Weise so auszugestalten, daß ein Verschmieren der Heizfläche mit Leim ausgeschlossen und ein Zerstören der Pappenbahnen bei Stillstand der Maschine ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Heizvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Bei einem Stillstand der Maschine werden die miteinander zu verleimenden Bahnen aufgrund der Schwerkraft von der Heizfläche nach unten abgesenkt, kommen also außer Anlage mit dieser. Dadurch ist die Gefahr des Verbrennens oder der Zerstörung dieser Bah­ nen vermieden. Da die Bahnen sich unterhalb der Heizfläche befinden, kann der zum Verbinden der Bahnen dienende Leim nicht auf die Heizflä­ che tropfen. Aufwendige Schwerter oder dergleichen zum Abheben des Transportbandes und der Bahnen von der Heizfläche sind nicht erforder­ lich. Wenn die Deckbahn so eingeführt wird, daß sie auf dem Obertrum des Transportbandes aufliegt, dann hat sie gegenüber diesem keine Rela­ tivgeschwindigkeit. Auf ihr befindliche Druckbilder können also nicht mehr beschädigt werden.
Weitere vorteilhafte und zumindest teilweise erfinderische Merkmale er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage in einer schema­ tischen Seiten-Längs-Ansicht und
Fig. 2 eine Teildarstellung einer Heizvorrichtung mit gegenüber Fig. 1 geänderter Einführung von Bahnen.
Die in der Zeichnung dargestellte Heizvorrichtung für Wellpappenbahnen wird in einer Anlage zur Herstellung von Wellpappe eingesetzt. Sie weist ein Gestell 1 auf, in dem in Durchlaufrichtung 2, also etwa horizontal, eine Heizplatte 3 angeordnet ist, die in der Regel mit Dampf beheizt wird. Sie weist an ihrer Unterseite eine Heizfläche 4 auf. Unterhalb der Heizplatte 3 ist ein endloses Transportband 5 angeordnet, das über eine mittels eines nicht dargestellten Motors angetriebene Antriebstrommel 6 ge­ führt ist, die am - bezogen auf die Durchlaufrichtung 2 - hinteren Ende des Gestells 1 gelagert ist. Das Transportband 5 ist weiterhin über eine nicht angetriebene Umlenktrommel 7 geführt, die am - bezogen auf die Durchlaufrichtung 2 - vorderen Ende des Gestells 1 gelagert ist. Das Obertrum 8 des Transportbandes 5 ist in Durchlaufrichtung 2 von der Um­ lenktrommel 7 zur Antriebstrommel 6 geführt und läuft unterhalb der Heiz­ platte 3 an deren Heizfläche 4 entlang. Das Untertrum 9 des Transport­ bandes 5 ist über eine Band-Spann-Einrichtung 10 geführt und läuft über einen Bahnlaufregler 11, der in bekannter Weise für den Geradlauf des Transportbandes 5 sorgt.
Unterhalb des Obertrums 8, also zwischen diesem und dem Untertrum 9 des Transportbandes 5, sind Andrück-Einrichtungen 12, 12′, 12′′ vorgesehen, mittels derer das Obertrum 8 in Richtung zur Heizfläche 4 der Heizplatte 3 gedrückt werden kann.
An dem - bezogen auf die Durchlaufrichtung 2 - vorne liegenden Ende des Gestells 1, also dem Einführende 13, sind Umlenkrollen 14, 15, 16 gela­ gert. Über die obere Umlenkrolle 14 wird eine einseitige Wellpappenbahn 17 zugeführt, deren glatte Deckbahn 18 zur Anlage gegen die Heizfläche 4 kommt, während ihre gewellte Bahn 19, die mit der Deckbahn 18 bereits verleimt ist, unterhalb der Deckbahn 18, also abgewandt von der Heiz­ fläche 4 ist. Über die Umlenkrolle 15 wird eine weitere einseitige Well­ pappenbahn 20 eingeführt, deren Deckbahn 18 ebenfalls oben liegt und zur Anlage gegen die gewellte Bahn 19 der Wellpappenbahn 17 kommt. Die gewellte Bahn 19 der Wellpappenbahn 20 befindet sich ebenfalls unterhalb der Deckbahn 18.
Über die untere Umlenkrolle 16 wird eine Deckbahn 21 eingeführt, die un­ terhalb der gewellten Bahn 19 der einseitigen Wellpappebahn 20 und auf dem Obertrum 8 des Transportbandes 5 liegt. Die jeweils nach unten ge­ richteten Köpfe 22 der gewellten Bahn 19 der einseitigen Wellpappebahnen 17 und 20 sind in einem vorherigen Arbeitsgang in üblicher Weise beleimt worden. Die drei Bahnen 17, 20, 21 werden zwischen der Heizfläche 4 und dem Obertrum 8 des Transportbandes 5 unter Einfluß der Andrückeinrich­ tungen 12, 12′, 12′′ zusammengedrückt und zwar gegen die Heizfläche 4. Sie laufen hierbei in einem zwischen dem Obertrum 8 und der Heizfläche 4 gebildeten Spalt 35. Da das Obertrum 8 des Transportbandes 5 in Durch­ laufrichtung 2 angetrieben wird, liegt die Deckbahn 21 fest, also ohne Relativbewegung, d. h. ohne zu rutschen, auf dem Obertrum 8 auf und läuft mit diesem durch die Heizvorrichtung. Die Deckbahn 18 der oberen einseitigen Wellpappebahn 17 gleitet an der Heizfläche 4 entlang. Unter dem Einfluß der Wärme der Heizplatte 3 und unter dem leichten Druck, der vom Obertrum 8 auf die Bahnen 17, 20, 21 in Richtung zur Heizfläche 4 ausgeübt wird, härtet der Leim an den Köpfen 22 der gewellten Bahnen 19 aus, wodurch die gewellte Bahn 19 der einseitigen Wellpappebahn 17 mit der Deckbahn 18 der einseitigen Wellpappebahn 20 und die gewellte Bahn 19 der einseitigen Wellpappebahn 20 mit der Deckbahn 21 verbunden werden. Ein Auslaufende 23, also im Bereich der Antriebstrommel 6, ver­ läßt eine doppelseitige, 2lagige Wellpappenbahn 24 die Heizvorrichtung.
Die Andrückeinrichtungen 12, 12′, 12′′ können ausgebildet sein, wie es im einzelnen in der EP 0 412 255 A1 dargestellt und beschrieben ist. Hiernach weist eine Andrückeinrichtung 12 eine Druckhaube 25 auf, die etwa quaderförmig ausgebildet ist und nur zum Obertrum 8 des Transport­ bandes 5 hin offen ist. Sie ist an ihrem - bezogen auf die Durchlaufrich­ tung 2 - vorderen und hinteren Ende jeweils mit halbzylindrischen Flä­ chen 26, 27 versehen und mittels eines Druckluftanschlusses 28 an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. Um die Druckhaube herum und über die halbzylindrischen Flächen 26 ist ein endloses Band 29 ge­ schlungen, das luftundurchlässig ist. Es kann sich also um ein Metall­ band oder ein Kunststoffband handeln. Das dem Obertrum 8 des Trans­ portbandes 5 zugewandte Obertrum 30 des Bandes 29 liegt gegen das Obertrum 8 an und drückt unter dem Einfluß der Druckluft das Obertrum 8 in Richtung zur Heizfläche. Wenn die Druckluftbeaufschlagung der Druckhaube 25 abgeschaltet wird, sinkt das Obertrum 30 nach unten, beispielsweise um 2 bis 5 mm. Um einen entsprechenden Betrag sinkt das Obertrum 8 des Transportbandes 5 nach unten mit der Folge, daß die zwischen dem Obertrum 8 und der Heizfläche 4 befindlichen Bahnen 17, 20, 21 ebenfalls unter der Schwerkraft nach unten sinken; die Deckbahn 18 der einseitigen Wellpappebahn 17 kommt also durch Schwerkraftwirkung außer Anlage zur Heizfläche 4.
Die Andrückeinrichtungen können auch - wie für die Andrückeinrichtung 12′ gezeigt ist - auf mit Druckluft beaufschlagbaren Kissen 31 gelagert sein - mittels derer die Andrückeinrichtung insgesamt gegen das Obertrum 8 des Transportbandes 5 gedrückt wird. Bei dieser Ausgestaltung ist es auch möglich, wie für die Andrückeinrichtung 12′′ dargestellt ist, in einem Rahmen 32 Andrückrollen 33 frei drehbar zu lagern, die beim Auf­ blasen der Kissen 31 gegen die Unterseite des Obertrums 8 gedrückt wer­ den und die bei einer Druckentlastung der Kissen 31 samt Rahmen 32 un­ ter entsprechender Entlastung des Obertrums 8 des Transportbandes 5 nach unten sinken. Die Kissen 31 sind über einen Druckluftanschluß 34 an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen.
Wie sich aus den vorstehenden Beschreibungen der Andrückeinrichtungen 12, 12′, 12′′ ergibt, liegt das Obertrum 8 des Transportbandes 5 gegen die Heizfläche 4 an, wenn keine Bahnen 17, 20, 21 eingeführt werden. In diesem Fall ist die Breite des Spaltes 0. Bereits durch das Einführen der Bahnen 17, 20, 21 zwischen die Heizfläche 4 und das Obertrum 8 wird letzteres nach unten gedrückt, so daß die Breite des Spaltes der Gesamt­ dicke der Bahnen entspricht.
Die Einführung der Deckbahn 21 von unten ist dann von besonderem Vor­ teil, wenn diese auf ihrer unten liegenden Sichtseite bereits bedruckt ist. Sie liegt ohne Relativbewegung auf dem Obertrum 8 auf, wird also nicht beschädigt. Wenn dagegen die Deckbahn 21 unempfindlich ist, dann kann es von Vorteil sein, wenn die Deckbahn 21 gegen die Heizfläche 4 anliegt. Dies ist in Fig. 2 dargestellt, wobei dann die Wellpappebahn 20 unter­ halb der Deckbahn 21 zugeführt wird. In diesem Fall sind die Köpfe 22 der gewellten Bahn 19 der einseitigen Wellpappebahn 17 nach oben ge­ richtet. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird nur eine einseitige Wellpappebahn 17 zugeführt. In Fig. 2 sind die selben Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwendet, so daß es keiner erneuten weiteren Beschreibung be­ darf.
Im übrigen sei noch ergänzt, daß der Dampf zur Beheizung der Heizplatte 3 durch eine Dampf-Zuführleitung 35 zugeführt wird. Kondensat wird durch eine Kondensatleitung 36 restlos abgeführt.

Claims (5)

1. Heizvorrichtung für eine Wellpappenanlage
  • - mit einer sich in Durchlaufrichtung (2) von mindestens zwei miteinander zu verklebenden Bahnen (17, 20, 21) erstreckenden Heizplatte (3) mit einer Heizfläche (4),
  • - mit einem endlosen antreibbaren Transportband (5), zwischen dessen einem Trum (8) und der Heizfläche (4) ein Spalt (35) zur Aufnahme der miteinander zu verklebenden Bahnen (17, 20, 21) ausgebildet ist, und
  • - mit mindestens einer Andrückeinrichtung (12, 12′, 12′′) zum Belasten des den Spalt (35) begrenzenden Trums (8) in Richtung zur Heizfläche (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (4) an der Unterseite der Heizplatte (3) und der Spalt (35) unterhalb der Heizfläche (4) zwischen dieser und dem Obertrum (8) des Transportbandes (5) ausgebildet ist.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Andrückeinrichtung (12, 12′, 12′′) zumindest teilweise nach unten vom Obertrum (8) des Transportbandes (5) weg bewegbar aus­ gebildet ist.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einführeinrichtung (Umlenkrolle 14 bzw. 15) zur Einfüh­ rung jeweils einer einseitigen Wellpappebahn (17 bzw. 20) und unterhalb von dieser eine Einrichtung (Umlenkrolle 16) zur Einführung einer Deck­ bahn (21) in den Spalt (35) vorgesehen sind.
4. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einrichtung (Umlenkrolle 14) zur Einführung einer einseitigen Wellpappebahn (17) und der Einrichtung (Umlenkrolle 16) zur Einführung der Deckbahn (21) eine weitere Einrichtung (Umlenkrolle 15) zur Einfüh­ rung einer weiteren einseitigen Wellpappebahn (20) in den Spalt (35) vor­ gesehen ist.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einführeinrichtung (Umlenkrolle 15) zur Einführung je­ weils einer einseitigen Wellpappebahn (20) und oberhalb von dieser eine Einrichtung (Umlenkrolle 16) zur Einführung einer Deckbahn (21) in den Spalt (35) vorgesehen sind.
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