DE2325319C2 - Vorrichtung zur gesteuerten Ablagerung eines Materials auf einem laufenden, endlosen Band - Google Patents
Vorrichtung zur gesteuerten Ablagerung eines Materials auf einem laufenden, endlosen BandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gesteuerten Ablagerung eines Materials auf einem
laufenden, endlosen Band mit einer Grundplatte, die unterhalb des Bandes an einer Ablagerungsstelle
angebracht ist.
Die Ablagerung eines Pulvers oder ähnlicher Materialien auf einem laufenden, endlosen Band,
beispielsweise die Ablagerung von Polyvinylchlorid-Pulver auf einem endlosen, laufenden Metallband
während der Herstellung von Batterie-Separatoren, hat
bisher eine Anzahl von erheblichen Schwierigkeiten bereitet Vor allem war es schwierig, das Ablagerungssystem stets in Querrichtung mit dem kontinuierlich
laufenden Band ausgerichtet zu halten. Ein endloses,
ίο flaches, um Stütztrommeln laufendes Band übt eine
Querbewegung aus, die nicht genau gesteuert werden kann. Folglich war es schwierig, das Pulverablagerungssystem
genau in Obereinstimmung mit der Spur des sich in Querrichtung verschiebenden Bandes zu halten.
Ein bekanntes Verfahren zur Überwindung dieser Schwierigkeit besteht darin. Bänder zu verwenden, die
breiter sind, als es notwendig ist, und so eine Berührung der Pulverbehälterdichtucg mit dem Band zu jedem
Zeitpunkt sicherzustellen. Für diese übermäßigen Bandbreiten sind jedoch kostspielige Reinigungsverfahren
für die Bandränder erforderlich.
Weiterhin war es bisher üblich, das Pulver direkt oberhalb einer der Stütztrommeln auf dem Band
abzulagern. Dies führte jedoch zu Schwierigkeiten bei der Steuerung der Pulverdicke, wenn das Band
vorerwärmt wurde, die eine Beschädigung der Anlage zur Folge hatten.
Aus US 26 18 395 ist ein" Vrvrrjchtung zur gesteuerten
Ablagerung eines Materials auf einem laufenden, endlosen Band, bei welchem eine Grundplatte unterhalb
des Förderbandes an der Ablagerungsstelle angebracht ist, bekannt.
Aus DE-PS 9 56 926 ist eine Förderbandanlage mit einem Polsterband, welches das Förderband an der
Aufgabestelle unterstützt, bekannt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Polsterband zur Lagensicherung
des glatten Förderbandes in Seitenrichtung dient, indem
es einerseits im Profileingriff mit seinen Tragrollen steht und andererseits Randleisten aufweist, welche das
^o Förderband beiderseits einfassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu scWen, die
eine optimale Ausrichtung in Querrichtung /.wischen dem Ablagerungssystem und dem kontinuierlich laufenden,
endlosen, flachen, das Material, vorzugsweise Pulver, aufnehmenden Band ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur gesteuerten Ablagerung eines Materials auf einem
laufenden, endlosen Band der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Erfindungsgemäß wird das Pulver in Abstand von der Trommel auf das Band aufgebracht, so daß Dicken-Steuerungsprobleme
bei Vorerwärmung des Bandes ausgeschlossen werden. Ferner sollen Pulververluste durch genaue Steuerung des Pulverstroms während des
Arbeitsganges auf ein Minimum gebracht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Art umfaßt grundsätzlich eine Grundplatte
und einen auf dieser unterhalb des endlosen, laufenden Bandes an der Stelle der Aufbringung des Pulvers in
Querrichtung in bezug auf die Grundplatte beweglichen Wagen.
Die Nachlaufeinrichtungen bewirken eine Ausrichtung des Wagens und damit der Ablagerungseinrichtungen
in bezug auf das laufende Band. Daher kann nahezu die volle Bandbreite für das herzustellende Produkt
verwendet werden. Dies war bei bekannten Verfahren nicht möglich, da eine gewisse Toleranz der Bandbreite
des herzustellenden Produkts zum Ausgleich der seitlichen Bewegung des Trägerbandes auf den Stützrollen
erforderlich war.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in einer verbesserten Dickenkontrolle des
abgelagerten Produkts, insbesondere in Fällen, bei denen unterschiedliche Temperaturen auf das 3and
oder die Rollen einwirken. Bei bekannten Herstellungsverfahren waren die Vorteile einer Bandvorerwärmiung,
die ein Vorteil für weitere Produktionsstufen ist, erheblich eingeschränkt Da erfindungsgemäß die
Ablagerungseinrichtungen mit den Trägereinrichtungen in beide Richtungen beweglich sind, kann das Band auf
beliebige Temperatur vorerwärmt werden, sofern die weiteren Produktionsbedingungen eingehalten werden,
da die Beeinträchtigung der Nachlaufeinrichtung aufgrund von Temperaturunterschieden vernachlässigbar
ist
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in einer Verringerung der Pulververluste. Die
Vorrichtung gestattet die Anbringung eines Pulverhöhen-Abtastsystems zur Steuerung einer Pulverabgabe
unter Bemessungsbedingungen die nur von dem herzustellenden Produkt abhängen. Bei bekannten
Verfahren dagegen wurde Pulver im Übermaß verwendet und anschließend zurückgeführt, so daß es zu
erheblichen Pulververlusten kam.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einigen fortgebrochenen Teilen,
F i g. 2 eine Vorderansicht entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig.3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einigen fortgebrochenen Teilen und
Fig.5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4.
In der Zeichnung wird die Erfindung in Form eines Nachlauf-Behältersystems 10 für eine abseits der
Trommel erfolgende Ablagerung eines Polyvinylchlorid-Pulvers anf einem endlosen, sich bewegenden,
flachen Metallband 11 zur Herstellung eines Batterie-Separators näher beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt
einen Rahmen mit einer Halterung 12 in Laufrichtung hinter der Band-Trommel 13. An die Halterung 12 ist
eine Grundplatte 14 geschraubt, die hohlprofilförmige Schienen 15 und 16 umfaßt, die durch querverlaufende,
hohlzylindrische Träger 17 und 18 verbunden sind.
Eine Stange 20 ist an jedem Ende in einer Achshalterung 21 auf einem Sockel 22 befestigt, der auf
die obere Oberfläche 23 angrenzend an jsdes Ende der in Längsrichtung verlaufenden Schienen 15 und 16
geschweißt ist. Dadurch wird eine Unterstützung geschaffen für einen in Querrichtung verschiebbaren
Wagen 24, der unterhalb des Bandes 11 stromabwärts der Trommel 13 angeordnet und in Linearlagern 25 quer
auf der Stange 20 verschiebbar gehalten ist.
Der Wagen 24 umfaßt ein Paar von in Querrichtung verlaufenden, hohlzylindrischen Quergliedern 26 mit
Endkappen 27, die auf bearbeiteten Kissen abgestützt werden, die an den Linearlagern 25 befestigt sind. Die
Linearlager weisen die Form von Kugellagern 30 auf, die in Querrichtung auf den Stangen 20 verschiebbar
sind Ein Paar von in Längsrichtung verlaufenden, hohlzylindrischen Rahmenschienen 31 ist an die
QuergUeder 26 zur Bildung eines Wagenrahmer.s angeschweißt Die Querglieder 26 ihrerseits sind auf der
Unterseite bei 32 ausgeschnitten, so daß der Wagen in bezug auf die Grundplatte Ϊ4 in Querrichtung
verschiebbar ist
Ein Paar von mittelosen, geschliffenen Rollen 33 ist
auf den Endlagern 34 angebracht, die in senkrechten Schlitzen 35 in den Rahmenschienen 31 einstellbar
gehalten werden. Dadurch entsteht ein flacher Pulver-Ablagerungsbereich 36 auf dem Band 11, der sich über
die gesamte Breite des Bandes und über eine gewünschte Länge stromabwärts der Trommel 13, über
ca. 50 cm erstreckt Abweichende Stellungen können für die Rollen 33 durch zusätzliche Schlitze 37 geschaffen
werden, die in F i g. 1 gestrichelt dargestellt sind.
Bandnachlaufeinrichtungen in Form von federbeaufschlagten Führungsrollen oder Nachlaufrollen 40 sind
auf einer Platte 41 angebracht, die mit dem stromaufwärtigen Ende 42 der Rahmenschienen 31 verschraubt
und dort in Aussparungen 43 aufgenommen ist. Jede der Nachlaufrollen 40 ist dafür vorgesehen, gegen die
Seitenkante 44 eines Bandes 11 anzuliegen, so daß der Wagen 24 und die Bandträger-Rollen 33 in Querrichtung
entsprechend der Querbewegung des Bandes 11 beweglich sind. Alternativ können die Nachlaufrollen 40
durch ein pneumatisches oder optisches Abtastsystem ersetzt werden, das einen elektrischen oder hydraulischen
Mechanismus zur Bewegung des Wagens 24 entsprechend der Querbewegung des Bandes 11 steuert
Ablagerungseinrichtungen in Form eines Pulver-Behälters
45 zur Ablagerung von Polyvinylchlorid-Pulver sind oberhalb des Bandes 11 vorgesehen und über Arme
46 mit Hilfe von Schrauben 47 mit den Rahmenschienen 31 verschraubt Der Pulver-Behälter 45 ist auf diese Art
mit dem Wagen 24 in Querrichtung beweglich, so daß er in bezug auf das Arbeitsband nachläuft oder konstant
ausgerichtet ist.
Der Pulver-Behälter 45 ist mit den Armen 46 verschweißt, die an die Rahmenschienen 31 vorne und
hinten geschraubt sind, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Ein Pulvereinlaß 50, ein Pulverhöhenmesser 51 und
eine Meßeinheit 52 sind an dem Deckel 53 des Pulver-Behälters 45 befestigt Der Deckel 53 ist
ebenfalls mit einer mit Scharnier versehenen Beobachtungsklappe 54 im rückwärtigen Bereich ausgerüstet.
so Meßeinrichtungen zur Messung der Pulverhöhe sind als solche bekannt.
Ein vorderes Gatter 55, das an seinen Enden in Schlitzen 56 in den Armen 46 gehalten wird und mit
Hilfe von geriffelten Einstellschrauben 57 senkrecht einstellbar ist, ist zur Überwachung der Höhe des auf
der Bandoberfläche abgelagerten Pulvers durch den Pulver-Behälter 45 vorgesehen. Zusätzliche Höhenkontrolleinrichtungen
befinden sich innerhalb des Pulver-Behälters 45, wenn dies für eine bestimmte Arbeitsweise
erforderlich ist.
Der Pulver-Behälter 45 ist gegenüber dem flachen Pulver-Ablagerungsbereich 36 des Bandes 11 durch eine
Lederdichtung 58 abgedichtet, die durch eine Platte 59 gegen die Seiten des Pulver-Behälters geklemmt ist (vgl.
F i g. 3).
Eine Formwalze 61 ist oberhalb der vorderen Rolle 33
angebracht und dient zur Bildung eines gewünschten Profils in dem abgelagerten Pulver. Die Formwalze 61
• ist in dem vorderen Arm 46 gelagert und mit Hilfe von federbeaufschlagten, geriffelten Einstellschrauben 62
senkrecht einstellbar. Die Formwalze 61 wird durch einen dehnbaren Antrieb 63 über ein Reduziergetriebe
64 angetrieben und erhält dadurch eine Oberflächengeschwindigkeit in bezug auf die Geschwindigkeit des
Bandes 11 zur Bildung der gewünschten Konturen in dem Pulver. Der Antrieb 63 ist in Längsrichtung
einstellbar zur Anpassung an die Querbewegung des Wagens 24, der die Formwalze 61 trägt
Der Pulver-Behälter 45 trägt somit die Pulverhöhen-Meßeinrichtung, steuert den Pulverstrom und weist die
Form- und Einstelleinrichtungen zur Bildung eines gewünschten Pulverprofils auf.
Das Nachlauf-Behälter-System 10 wird kontinuierlich
in Querrichtung geführt, das heißt ausgerichtet, indem
der Pulver-Behälter 45 in bezug auf das Band 11 ausgerichtet wird. Folglich kann nahezu die gesamte
Bandbreite für die Herstellung des Produktes verwendet werden, ohne daß der Kontakt der Dichtung mit
dem Band verlorengeht Das bisher übliche Reinigungsverfahren der Bandränder aufgrund übermäßiger
Durch Ablagerung des Pulvers stromabwärts der Trommel 13 auf dem flachen Ablagerungsbereich 36 des
Bandes fallen die Dickensteuerungsprobleme weg, die bei bisher bekannten Vorrichtungen auftraten, bei
ίο denen das Pulver direkt oberhalb der Stütztrommel
abgelagert wurde. Eine Beschränkung der Bandvorheizung wird erfindungsgemäß damit vermieden.
Durch Einbau des Pulverhöhen-Abtastsystems wird der Pulverstrom während des Arbeitsganges genau
gesteuert, so daß sich die Notwendigkeit einer Rückführung von Pulver und damit ein Pulververlust
erübrigen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur gesteuerten Ablagerung eines Materials auf einem laufenden, endlosen Band mit
einer Grundplatte, die unterhalb des Bandes an einer Ablagerungsstelle angebracht ist, gekennzeichnet
durch einen quer in bezug auf die Grundplatte (14) verschiebbaren Wagen (24), durch
an dem Wagen (24) angebrachte, die Ränder des Bandes (11) erfassende N achlauf einrichtungen (40)
und durch an dem Wagen (24) befestigte Ablagerungseinrichtungen (45...) oberhalb des Bandes (11)
zur Ablagerung von Pulver auf dem Band (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Grundplatte (14) befestigte Linearlager
(25) zur Querverschiebung des Wagens (24) in bezug auf die Grundplatte.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufeinrichtungen ein
Paar von auf jeder Seite des Wagens (24) angebrachte Nachlaufrollen (40) umfassen, die je
einen seitlichen Rand des Bandes (11) zur Querverschiebung des Wagens (24) erfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) stromabwärts
einer Stütz-Trommel für das Band (11) angeordnet ist und ein Paar von in Längsrichtung verlaufenden
Schienen (15,16) trägt, daß eine den Wagen (24) über die Linearlager (25) in Querrichtung verschiebbar
führende Stange (20) mit ihren Enden an Schienen (15, 16) befestigt ist, daß der Wagen (24) auf beiden
Seiten des Bandes (11) in Längsrichtung verlaufende Rahmenschienen (31) aufweist, an denen wenigstens
zwei Rollen (33) zur Bildung eines flachen Pulver-Ablagerungsbereiches (36) angebracht sind und daß
Nachlaufrollen (40) an jeder der Rahmenschiene (31) zur Berührung der Seitenkanten des Bandes (11)
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) mit ihren Enden
angrenzend an die Schienen (15,16) der Grundplatte (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (24) ein Paar querverlaufender
Querglieder (26) umfaßt, die an dem Linearlager (25) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerungseinrichtungen einen
Pulver-Behälter (45) umfassen, der an den in Längsrichtung verlaufenden Rahmenschienen (31)
des Wagens (24) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Dichtung (58) auf jeder Seite des
Pulver-Behälters (45) zur Abdichtung des Pulver-Behälters gegenüber dem Band (11).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein senkrecht einstellbares Gatter (55) an dem
Pulver-Behälter (45) zur Steuerung der Höhe des auf dem Band (11) abgelagerten Pulvers.
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