DE2353563A1 - Kontinuierlich arbeitende maschine zur behandlung von bandfoermigen materialien - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende maschine zur behandlung von bandfoermigen materialienInfo
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Description
Dip!:-I:i{) Hv.ns V'·/. GrDsiiing B 58-1
Aldo Bugnone
2 , Via Bellini
Turin,
Italien
2 , Via Bellini
Turin,
Italien
Kontinuierlich arbeitende Maschine zur Behandlung von
Die Erfindung betrifft kontinuierlich arbeitende Maschinen
zur Behandlung -von bandförmigen Materialien-wie z.B. Tiefdruck-,
Gummidruck- oder Offsetmaschinen ferner Lackiermaschinen, Zusammenfügungsmaschinen, Paraffiniermaschinen oder
dergleichen. .
Bei derartigen Maschinen wird das Band mit einer Arbeitswalze in Berührung gebracht, die eine bestimmte Oberfläche
des Bandes behandelt. Zur Durchführung derselben Behandlung auf der Rückseite des Bandes muß der Bandabl'auf gewechselt
werden. Hierzu dienen eine Mehrzahl von Hilfszylindern, die
als Umkehr- oder Ablenkwalzen■-Ausgebildet sind und die von
festen Trägerteilen gehalten vrerden. Diese Trägerteile sind
beispielsweise als Tragarme ausgebildet, die sich aus dem- '
tragenden Ständerteil der Maschine oder aus den Seitenteilen
der Maschine heraus seitlich in den Bereich erstrecken,
in dem die Hilfswalzen gehalten werden müssen.
Die Montage der Hilfswalzen stellt einen langen und vergleichsweise
komplizierten Arbeitsvorgang dar, der einen nicht unerheblichen Aufwand an"Händarbeit erfordert. Ausserdern
sind die Hilfszylinder während dieses Arbeitsvorganges
der Gefahr von Beschädigungen durch Zerkratzen, Verbeulen
oder dergleichen ausgesetzt. Ein"weiteres Problem stellen der Transport und die Lagerung der Hilfswalzen aar,
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Da die Hilfswalzen den Zugang zu den Arbeitsgruppen der
Maschine verdecken, müssen sie demontiert' werden, wenn an
diesen Gruppen irgendwelche Arbeiten zu verrichten sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschinen besteht
darin, daß die festen Träger für die Hilfszylinder die Abmessungen der Maschine beträchtlich vergrößern und den
Zugang zu den Arbeitsgruppen erschweren.
Es ist außerdem zu beachtenf daß zur Durchführung nasser
und/oder trockener Bearbeitungsvorgänge des bandförmigen Materials, die unterschiedliche innerhalb desselben Arbeitszyklus
aufeinander folgende Behandlungsstufen für
die Oberfläche des Bandes darstellen und die auf ein und derselben Maschine vorgenommen werden, eine Mehrzahl von
Arbeitseinheiten vorgesehen ist, die entweder einzeln· im
Abstand voneinander zwischen entsprechenden Paaren von Tragständern öder auf einem einzigen Rahmengestell entweder
übereinander oder seitlich nebeneinander angeordnet sind.
Für den Fall, daß gelegentlich Hilfsarbeiten durchzuführen
sind, müssen auf diesen Arbeitseinheiten Hilfsgruppen montiert werden, die den Bearbeitungsvorgang der Basisgruppe
vervollständigen.
Diese Anordnungen führen bei den bekannten Maschinen zu folgenden Nachteilen:
a) Der Zugang zur Basisgruppe ist auch dann erschwert,wenn
die' Hilfsgruppe nicht benutzt wird, ·
b) der Ausbau der Arbeitswalzen ist sehr schwierig, da der zur Verfügung stehende Raum relativ begrenzt ist,
c) es. entstehen lange Stillstandzeiten der Maschine, wenn Walzen auszutauschen und Behälter zu reinigen sind,
d) es entstehen lange Stillstandzeiten für die Maschine s
wenn die Gruppe umgebaut und für andere Bearbeitungs-
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vorgänge vorbereitet wird, falls dabei mechanische Tei~
Ie ausgetauscht werden müssen. ■ ■ '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile" zu beseitigen. Sie geht dazu aus von einer kontinuierlich
arbeitenden Maschine zur Behandlung von bandförmigen Materialien mit wenigstens einer Grundeinheit,zur Materialbearbeitung
sowie mit.einer Mehrzahl von Hilfsgruppen. Die
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ,jede der Hilfsgruppen
mit allen ihren Teilen auf einem eigenen bewegli-, chen von dem tragenden Aufbau der Grundeinheit unabhängigen
Gestell montiert ist, daß Verbindungselemente vorgesehen sind, die eine Sehnellverbindung des beweglichen Gestells
einer Hilfsgruppe mit dem tragenden Aufbau der Grundeinheit
ermöglichen, derart, daß sich die Organe der Hilfsgruppe in bezug auf diejenigen der Grundeinheit in korrekter Position
befinden und daß das bewegliche Gestell jeder Hilfsgruppe
bei: Nichtbenutzung dieser Hilfsgruppe aus dem Furiktionszusammenhang
mit der Grundeinheit lösbar und von dieser entfernbar ist.
Damit werden nicht nur die obengenannten Nachteile beseitigt, es ist zudem möglich, die transversalen Abmessungen
der Maschine beträchtlich zu reduzieren.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf diese Ausfiihrungsbeispiele
beschränkt.
Fig. 1 dient zur Erläuterung des Standes der Technik. Sie
zeigt in Seitenansicht eine kontinuierlich arbeitende Maschine herkömmlicher Bauart,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer kontinuierlich arbeitenden
Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 3 zeigt ebenfalls in Seitenansicht dieselbe Maschine,
A0982 1 /076 3 '
wobei sie für die Bearbeitung nur der Hauptoberfläche
des-bandförmigen Materials eingerichtet ist,. Fig. 4 zeigt die Seitenansicht einer Maschine, die eine
Variante der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Maschine bildet.
In Fig. 1 ist schematisch in Seitenansicht eine kontinuierlich
arbeitende Maschine herkömmlicher Bauart zur Bearbeitung bandförmiger Materialien dargestellt. Der tragende Aufbau
dieser Maschine umfaßt senkrechte Haupttragständer 1,die eine Hauptarbeitswalze 2 tragen. Diese Walze 2 dient zur Bearbeitung
des bandförmigen Materials A. Sie wirkt dabei mit der Andruckwalze 3 zusammen. Im oberen Bereich des tragenden
Aufbaues besitzt jeder der Haupttragständer 1 zwei seitliche Ausleger 4 bzw.' 5, die Gruppen von drehbaren Walzen 6,
7, 8, 18, 19 tragen. Wenn die Maschine für die Behandlung der Hauptoberfläche A1 des Bandes A eingerichtet ist, läuft
dieses über die Walzen 6, 7, die von den Auslegern 4 getragen
werden, und wird dann über die Walzen 8 zurückgeführt,
Der Verlauf ist in Fig. 1 in punktierten Linien angedeutet.
Wenn stattdessen die Rückseite A" des Bandes A bearbeitet werden soll, werden die von den in beiden Richtungen seitlich
aus dem Rahmengestell der Maschine herausragenden Auslegern 13» 14, 15 und 16 getragenen Hilfsumlenkwalzen 9»10,
11 und 12 benutzt. Der entsprechende Verlauf des Bandes A ist in Fig. 1 in durchgezogenen Linien angedeutet. Einer
der seitlichen Ausleger 16 dient außerdem als Träger für die Hilfsaggregate 17>
die beispielsweise elektronische Leseköpfe für die Farbenregistrierung bei Druckmaschinen darstellen.
.
Da die seitlichen Ausleger fest sind, werden die transversalen Abmessungen der Maschine auch durch die Demontage
der Umkehrrollen nicht wesentlich reduziert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Maschine
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sind die verschiedenen Gruppen von Hilfsuinkehrwalzen auf
beweglichen Gestellen 20 "bzw. 21 montiert, die sowohl die
Umkehrwalzen 9, 10, 1t, 12 als auch gegebenenfalls im oberen Bereich vorgesehene Walzen 19 zur thermischen Behandlung
tragen. Die genannten Gestelle können ferner Hilfsaggregate
wie z.B. elektronische Leseköpfe 17 tragen. Die Gestelle 20 und 21 sind im allgemeinen mit Rädern 24 versehen',
auf denen sie weggefahren werden können, wenn die
Hilfsumkehrwalzen nicht benötigt werden. Die Gestelle 20 und 21 können in kürzester Zeit mittels nicht dargestellter
Zentrier- und Führungselemente und Befeistigungsmitteln
22, 23, die beispielsweise als Verschraubungen ausgebildet sind und die eine feste Verbindung zwischen den Ständern 1
des tragenden Aufbaues der Basiseinheit ermöglichen, lagegenau
montiert werden.
Anhand von Fig. 3, in der die Maschine nach der Entfernung
der beiden beweglichen Gestelle 20 und 21 dargestellt ist,
wird die beträchtliche Verringerung der transversalen Abmessungen
erkennbar.
Auf diese Weise vermeidet man die komplizierte und mühsame
Arbeit, die für die Demontage und das Wiederanbringen der ' Umkehrwalzen sowie der Reglerköpfe erforderlich ist.
Statt die Trägerteile für die Hilfszylinder als verschiebbare
Wagen auszubilden, können sie auch von Gestellrahmen
gebildet sein, die um senkrechte Achsen drehbar an dem Rahmengestell
der Maschine angelenkt sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet
1 einen der senkrechten Tragständer des Maschinenrahmens. Er trägt eine Arbeitswalze 2, die im Zusammenwirken
mit einer Andruckswalze 3 die Hauptbearbeitung des
bandförmigen Materials A übernimmt. .'·
Im oberen Teil des Maschinonrahmens sind zwei weitere WaI-
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zen 7 und 8 angeordnet, über die das Band umgelenkt wird.
Diese Organe, die mit nicht dargestellten weiteren Organen verbunden sind, bilden in an -sich bekannter Weise Bestandteile
der Bearbeitungseinheit der Maschine.
Zur Durchführung gelegentlich anfallender zusätzlicher Bearbeitungsvorgänge
müssen Hilfsaggregate angebracht werden, die weitere Walzen, Behälter und andere notwendige
Organe umfassen. .
Erfindungsgemäß sind alle Organe der Hilfsaggregate auf
einem Gestell 25 montiert, das von der Maschine unabhän-' gig ist und das an sie angelegt oder von entfernt v/erden
kann.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Gestell 25 mit Rädern 26 versehen, die seine Verschiebung erleichtern.
Eigens vorgesehene Anschläge oder dergleichen begünstigen die exakte Positionierung des beweglichen Gestells in bezug
auf die festen Tragständer der Maschine. Die feste Verbindung zwischen den beiden Teilen kann rasch mittels einer
mit Kurbelrädern 27 versehenen Schraubenkupplung durchgeführt werden.
Eigens vorgesehene Schnellkupplungsmittel, die nicht dargestellt
sind, erlauben es, die Endbereiche der auf dem beweglichen Gestellteil drehbar gelagerten Walzen mit den
Transmissionsorganen der Haschine zu verbinden.
Im unteren Teil des Gestells ist eine ebene Fläche zur Anbringung von Farbbehältern, Pumpen, Walzen oder anderer
für den speziellen Bearbeitungsvorgang des Hilfsaggregates
erforderlicher Vorrichtungen vorgesehen.
Die Anordnung erlaubt es, die Hilfseinheit mühelos von der
409821/0763 _ _
Maschine zu entfernen, wenn die Arbeitswalzen ausgewechselt
werden oder die Behälter gereinigt werden sollen.Sie ermöglicht es ferner, beim Viechsei des Bearbeitungsvorganges
längere Stillstandzeiten der Maschine zu vermeiden, weil die Einheit, deren zugeordneter Arbeitsgang beendet
ist, entfernt und durch eine dem neuen Arbeitsgang angepaßte
Einheit ersetzt wird, deren Walzen und.Behälter für diesen neuen Arbeitsgang vorbereitet sind. Diese Vorbereitung
kann außerhalb der Maschine während der Zeit erfolgen,
in der die Maschine noch den erstgenannten Arbeitsgang durchführt.
Durch die Anwendung beweglicher Gestelle für die Hilfsaggregate
und UmIenlwalzen erhält man die Möglichkeit,
Teile der Einheit zum Zwecke des Umbaues und der Anpassung an andere Bearbeitungsstufen außerhalb der Maschine-
mit größtmöglicher Zuganglichkeit und Sicherheit zu demontieren. Sie eröffnet ferner die Möglichkeit, eine
Anzahl beweglicher Einheiten bereitzuhalten, die für die verschiedenen Bearbeitungsstufen vorbereitet sind und
sie je nach den Erfordernissen in kürzester Zeit mit der
Maschine zu verbinden. Da die Hilfsgruppen entfernt sein
können, wenn sie an der jeweiligen Materialbearbeitung
nicht beteiligt sind, verringern sich in diesem Fall die
Abmessungen der Maschine und die Zugänglichkeit der Grundeinheit
der Maschine wird verbessert.
.Außerdem kann die bewegbare Einheit für die Bearbeitung
der einen oder der anderen Oberfläche des bandförmigen
Materials verwendet werden, da sie leicht von einer Seite zur anderen Seite der Tragständer der Maschine bewegt
werden kann.
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Claims (6)
- [ 1 Λ Kontinuierlich arbeitende Maschine zur Behandlung von ^-^bandförmigen Materialien, mit wenigstens einer Grundeinheit zur Materialbearbeitung sowie mit einer Mehrzahl von Hilfsgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hilfsgruppen mit allen ihren Teilen (11, 12, 17, 19) auf einem eigenen beweglichen von dem tra genden Aufbau (1) der Grundeinheit unabhängigen Gestell (21) montiert ist, daß Verbindungselemente (23) . vorgesehen sind, die eine Schnellverbindung des beweg lichen Gestells (21) einer Hilfsgruppe mit dem tragen den Aufbau (1) der Grundeinheit ermöglichen, derart,
daß sich die Organe der Hilfsgruppe in bezug auf diejenigen der Grundeinheit in korrekter Positionierung
befinden, und daß das bewegliche Gestell (21) jeder
Hilfsgruppe bei Nichtbenutzüng dieser Hilfsgruppe aus dem Funktionszusammenhang mit der Grundeinheit lösbar und von dieser entfernbar ist. - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Gestelle (20, 21) der Hilfsgruppen von dem tragenden Aufbau (1) der Maschine abtrennbar sind.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Gestelle (20, 21) aus mit Rädern (24) versehenen Wagen gebildet sind.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Gestelle (20, 21) mit dem
tragenden Aufbau (1) der Grundeinheit über Schnellkupplungsmittel verbindbar sind und,daß Gegenstücke
vorgesehen sind die die genaue Positionierung in bezug auf die Maschine gewährleisten.4098.2 1/076 3— y — - 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Gestelle über Scharniere mit dem tragenden Aufbau der Grundeinheit verbunden sind.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die in den beweglichen Gestellen drehbar gelagerten Walzen mit den Transmissionsorganen der Maschine mittels Schnellkupplungselementen verbindbar sind. .409821/0763
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