DE10215639A1 - Horizontalmischer mit Abstreifern - Google Patents

Horizontalmischer mit Abstreifern

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DE10215639A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mischer mit einer rotierenden Welle, die eine Mehrzahl von Mischschaufeln trägt, die jeweils einander im Wesentlichen nachgeordneten axialen Mischerabschnitten zugeordnet sind, sowie eine Mehrzahl von Abstreifern, die bei Rotation der Welle eine Wand des Mischers überstreichen. Um einen optimalen Betrieb eines derartigen Mischers zu erreichen, wird vorgeschlagen, die Abstreifer an den Mischschaufeln zu befestigen, so dass sie sich in den Mischerabschnitt der benachbarten Mischschaufel erstrecken. Bei einer weiteren Detaillierung wird darauf eingegangen, inwieweit diese Abstreifer neutral, voreilend oder nachlaufend angeordnet sind und dass diese Abstreifer um eine Längsachse entweder selbsttätig oder aber motorisch verstellbar sein können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Horizontal- oder Trogmischer mit einer rotierenden Welle, die eine Mehrzahl von zur Welle radial beabstandeten Mischschaufeln trägt, die axialen Mischerabschnitten zugeordnet sind. Die Mischerabschnitte sind einander im Wesentlichen nachgeordnet. Außerdem trägt die rotierende Welle eine Mehrzahl von Abstreifern, die bei der Rotation der Welle eine Wand des Mischers überstreichen.
  • Derart horizontale Mischer sind bekannt und werden häufig für Prozesse eingesetzt, bei denen dem Mischgut Wärme zu- oder abgeführt werden muss, z. B. bei Reaktions-, Trocknungs- oder Conchierprozessen. Dabei hängt die Effizienz des Mischers weitgehend davon ab, dass zwischen der Wand des Mischers und dem Mischgut ein möglichst guter Wärmeübergang stattfindet.
  • Der Wärmeübergang wird dabei im Wesentlichen von den folgenden Eigenschaften des Mischers bestimmt:
    • 1. Die Mischgüte des Mischers
      (Je schneller der Mischer die ideale Durchmischung des Mischgutes erreicht, desto besser ist der Wärmeübergang und auch der Wärmetransport innerhalb des Mischgutes).
    • 2. Die Drehzahl des Mischwerks bzw. die Häufigkeit der Umschaufelung des Mischgutes je Zeiteinheit.
      (Der Wärmeübergang von der Wand zum Mischgut nimmt mit der Anzahl der Umschaufelungen des Mischgutes bis zu einem Grenzwert zu).
    • 3. Entstehung einer undurchmischten Grenzschicht durch Mischgutanhaftung an der Wand des Mischers.
    • 4. Wärmeeintrag durch Friktion
      (Diese tritt auf in Folge der Bewegung des Mischgutes selbst und der Mischschaufel im Mischbehälter bzw. im Mischgut).
  • Um den Wärmeübergang zwischen Mischgut und den Wänden des Mischers zu verbessern, ist es bekannt, außer Mischelementen bzw. Mischschaufeln diesen direkt nacheilende Abstreifer vorzusehen. Diese Abstreifer sollen die Wandhaftung des Mischgutes vermeiden oder aber entsprechende Anhaftungen ablösen.
  • Dabei ist es beispielsweise üblich, die Abstreifer und die Mischelemente über einen gemeinsamen Arm mit der Welle zu verbinden. Diese Bauform hat aber den Nachteil, dass die Mischwirkung des Mischelementes selbst beeinträchtigt wird. Insbesondere besteht nämlich die Gefahr, dass es zwischen dem Mischelement und dem Abstreifer zu einer Ansammlung von Mischgut kommt, so dass hier Verpressungen auftreten können. Dies reduziert nicht nur die Mischwirkung sondern auch der Bedarf an Antriebsleistung steigt an. Gleichzeitig verliert der Abstreifer seine Funktion und wird auch noch starkem Verschleiß unterworfen.
  • Es ist auch noch bekannt, die Abstreifer unabhängig von den Mischelementen mit einem eigenen Arm an der Mischerwelle zu befestigen.
  • Aufgrund der Belastung durch das Mischgut muss dieser Arm hinsichtlich seiner Festigkeit mindestens genauso stark dimensioniert werden wie ein Arm, der ein Mischelement trägt. Da die spezifischen Belastungen des Abstreifers aber oft auch höher sind als bei einem Mischelement, muss der den Abstreifer tragende Arm häufig auch größer dimensioniert werden als ein Arm, der ein Mischelement trägt.
  • Auf jeden Fall erhöht der zusätzliche Arm für den Abstreifer die Friktion innerhalb des Mischgutes und somit insgesamt den Energiebedarf der Mischvorrichtung.
  • Insbesondere bei einem über die Mischerwand zu kühlenden Prozess ist die zusätzliche Reibung aufgrund des den Abstreifer tragenden Armes als erheblicher Nachteil anzusehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Mischer wie oben angegeben dahingehend weiterzubilden, dass seine Mischwirkung und der Wärmeübergang an die Mischerwand verbessert werden, wobei gleichzeitig die Kosten für die Herstellung der Vorrichtung gesenkt werden sollen. Außerdem sollen die oben diskutierten Nachteile der bisher bekannten Verfahren umgangen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Abstreifer an den Mischschaufeln befestigt sind und sich in den axialen Mischerabschnitt der benachbarten Mischschaufel erstrecken.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass wegen der Montage der Abstreifer direkt an den Mischschaufeln für die Abstreifer keine separaten Arme vorgesehen sein müssen. Damit wird bereits erreicht, dass aufgrund der Befestigungs- bzw. Tragelemente für die Abstreifer keine Friktion innerhalb des Mischgutes auftritt und dass auch keine den Energiebedarf für den Antrieb des Mischelementes erhöhenden Bauelemente vorgesehen werden.
  • Indem sich die Abstreifer dabei in den axialen Mischerabschnitt der jeweils benachbarten Mischschaufel erstrecken wird auch vermieden, dass sich zwischen einer Mischschaufeln und ihr nachlaufendem Abstreifer sich Produktanhäufungen und Produktverpressungen bilden können.
  • Vielmehr wird bei einer Umdrehung der rotierenden Welle der axiale Mischerabschnitt einmal von einer Mischschaufel überstrichen. Derselbe axiale Abschnitt wird dann noch wenigstens einmal durch einen Abstreifer überstrichen, der von einer Mischschaufel getragen und mitgeschleppt wird, die im benachbarten axialen Mischerabschnitt angeordnet ist. Der Abstreifer löst dabei sich eventuell an der Wand des Mischers absetzendes Mischgut und führt es der ständig durchmischten Mischgut wieder zu.
  • Um die Mischschaufeln durch die von ihnen getragenen Abstreifer nicht in ihrer Funktion zu verschlechtern, wird vorgeschlagen, dass bei den Mischschaufeln, die in Rotationsrichtung angestellte Mischblätter aufweisen, die Abstreifer an den Enden dieser Mischblätter befestigt sind.
  • Die Abstreifer können dabei in Rotationsrichtung neutral achsparallel ausgerichtet sein. Es ist aber auch im Rahmen der Erfindung, die Abstreifer in Rotationsrichtung mit dem ihrem Befestigungspunkt entgegengesetzten freien Ende voreilend auszurichten oder aber nachlaufend auszurichten. Die Ausrichtung der Abstreifer hat einen zusätzlichen Effekt auf die Mischwirkung, da durch ihre Ausrichtung eine zusätzliche axiale Förderung und somit eine zusätzliche Mischung des Mischgutes zu erreichen ist.
  • Grundsätzlich kann jede Mischschaufel sowohl an ihrem vorderen Ende als auch an ihrem hinteren Ende ihres Mischblattes einen Abstreifer tragen. Die Abstreifer ragen dann sowohl in den axialen Mischerabschnitt der in Axialrichtung vorgeschalteten Mischschaufel hinein als auch in den axialen Mischerabschnitt der in Axialrichtung nachgeschalteten Mischschaufel.
  • Grundsätzlich können sich dabei die Abstreifer über die gesamte Länge des benachbarten axialen Mischerabschnittes erstrecken. Es ist aber auch im Rahmen der Erfindung, wenn ein Abstreifer nur etwa die Hälfte oder etwas mehr als die Hälfte des benachbarten axialen Mischerabschnittes überstreicht und ein Abstreifer, der aus der anderen Richtung in den gleichen axialen Mischerabschnitt hineinragt, den restlichen Abschnitt überstreicht. Im mittleren Bereich des axialen Mischerabschnittes kann es dabei zu einer Überlappung der durch die Abstreifer überstrichenen Bereiche kommen. Vorzugsweise ist die Überlappung dabei aber auf der gesamten Länge des axialen Mischerabschnittes, da die bestmögliche Lösung von Mischgut von der Wand des Mischers erreicht wird, wenn der Abschnitt letztlich außer von der Mischschaufel auch von zwei Abstreifern überstrichen wird.
  • Messungen haben in diesem Zusammenhang ergeben, dass damit der Wärmeübergang vom Mischgut zur Mischerwand um bis zu 100% ansteigen kann. Auch werden durch diese Art der Positionierung der Abstreifer die Anströmverhältnisse der Schaufeln durch das Mischgut nicht beeinträchtigt. Die Mischwirkung der Schaufeln wird somit nicht eingeschränkt sondern im Gegenteil noch eher verbessert.
  • Um die Vorrichtung an unterschiedlichstes Mischgut anpassen zu können wird vorgeschlagen, dass die Abstreifer um eine Längsachse schwenkbar sind. Diese Verschwenkung kann dabei auch steuerbar sein, beispielsweise über einen Pneumatik-, eine Hydraulik- oder auch einen Elektromotor. Die Energie für diese Verstellantriebe kann dabei insbesondere durch die als Hohlwelle auszubildende Welle des Mischers zugeführt werden.
  • Es ist aber auch möglich, den Abstreifer exzentrisch zu lagern, so dass er durch das über ihn hinwegstreichende Mischgut entsprechend verstellt und gegebenenfalls an die Wand des Mischers angedrückt wird.
  • Vorzugsweise ist der Abstreifer dabei an seiner in Rotationsrichtung vorderen Kante mit einem Kantenschutz versehen.
  • Weiterhin wird vorgesehen, die beweglichen Abstreifer auf ihrer der Wand des Mischers zugewandten Unterseite mit Distanzleisten zu versehen. Diese stellen einen minimalen Abstand des Abstreifers zu der Wand sicher.
  • Da die Leiste entlang der Mischerwand laufen, sind sie insbesondere aus einem Werkstoff gefertigt, der aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften eine direkte Berührung mit der Wand des Mischers zulässt. Hierbei ist zum einen zu berücksichtigen, dass das Material eine entsprechende Abrasionsresistenz haben muss, um zu verhindern, dass das Mischgut durch Abrasionsmaterial verschmutzt wird. Andererseits ist aber auch der Reibungskoeffizent zwischen dem Material und der Mischerwand von Relevanz, damit nicht aufgrund von zusätzlicher Reibung unzulässige Temperaturerhöhungen im Mischgut oder am Abstreifer entstehen.
  • Diese Distanzleisten sind auswechselbar am Abstreifer befestigt, so dass sie, wenn sie verschlissen sind, einfach auszuwechseln sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
  • Fig. 1 die schematische Darstellung eines Mischers mit einer Mischschaufel mit einem Mischblatt;
  • Fig. 2 die Ansicht der Mischschaufel entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 die schematische Darstellung eines Mischers mit einer Mischschaufel mit zwei V-förmig angeordneten Mischblättern;
  • Fig. 4 der Schnitt entlang der Linie B-B durch die Mischschaufel gemäß Fig. 3;
  • Fig. 5 eine andere schematische Darstellung eines Mischers in der Aufsicht;
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht zur umfänglichen Verteilung der Mischschaufeln gemäß Fig. 5;
  • Fig. 7 eine schematische Abwicklung eines Mischers gemäß Fig. 5 mit einer Förderrichtung zur Mitte;
  • Fig. 8 eine schematische Abwicklung eines Mischers mit einer abwechselnde Transportvorrichtung;
  • Fig. 9 die Prinzipskizze einer Mischschaufel mit Abstreifern am vorderen und am hinteren Ende des Mischblattes;
  • Fig. 10 die Prinzipskizze einer Mischschaufel mit zwei nachlaufenden Abstreifern am Mischblatt;
  • Fig. 11 Prinzipskizze einer Mischschaufel mit einer voreilenden und einer nachlaufendem Abstreifer;
  • Fig. 12 die Prinzipskizze einer Mischschaufel in der Seitenansicht;
  • Fig. 13 die Prinzipskizze einer Mischschaufel mit einem selbsttätig verstellbaren Abstreifer in der Seitenansicht
  • Fig. 14 die Ansicht eines Abstreifers in der Vorderansicht gemäß dem Pfeil C in Fig. 13;
  • Fig. 15 die Prinzipskizze einer Mischschaufel mit einem motorisch verstellbaren Abstreifer in der Seitenansicht.
  • In der Fig. 1 erkennt man die schematische Darstellung eines Mischers. Bei diesem Mischer handelt es sich um einen Horizontal- oder einen Trogmischer, der eine im Wesentlichen in Horizontalrichtung ausgerichtete rotierende Welle 1 aufweist. An dieser Welle ist über einen Arm 2 eine Mischschaufel 3 befestigt. Diese Mischschaufel bewegt sich bei einer Rotation der Welle 1 entsprechend dem Pfeil 4 in eine Richtung gemäß dem Pfeil 5. Da die Mischschaufel dabei einen Anstellwinkel β in der Größenordnung von 45° bis 70° zur Längsachse des Mischers aufweist, fördert die Mischschaufel in axialer Richtung gemäß dem Pfeil 6.
  • Um die Förderwirkung der Mischschaufel 3 zu optimieren, weist sie auch gegenüber der Wand 7 des Mischers einen Anstellwinkel α auf in der Größenordnung von 65° bis 88°, wie dies in der Fig. 2 zu erkennen ist, die eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1 darstellt.
  • Anstelle einer Mischschaufel mit nur einem Mischblatt, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, kann auch eine Mischschaufel auf der rotierenden Welle 1 montiert werden, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist und die zwei in entgegengesetzter Richtung angestellte Mischblätter aufweist. Diese Mischschaufel bewegt sich bei einer Rotation der Welle 1 entsprechend dem Pfeil 4 in die Richtung 5, wobei die beiden Mischblätter gegenüber der Längsachse der Welle 1 einen Anstellwinkel β von ca. 60° haben und gegenüber der Wand 7 einen Anstellwinkel α von ca. 75°. Dies ist in der Fig. 4 dargestellt, die eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3 ist.
  • Die weitere Beschreibung der Erfindung bezieht sich jetzt im Wesentlichen auf Mischschaufeln mit nur einem Mischerblatt, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Für Mischschaufeln, wie sie in der Fig. 3 dargestellt sind, ist aber eine vergleichbare Konstellation möglich.
  • Jede Mischschaufel, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, überstreicht bei der Rotation der Welle 1 einen axialen Abschnitt MA des Mischers. Eine in Axialrichtung benachbarte Mischschaufel überstreicht demgemäss einen axial benachbarten Mischerabschnitt. Gemäß dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel trägt - wie dies in der Fig. 9 zu erkennen ist -, jede Mischschaufel 3 einen oder zwei Abstreifer 9. Diese Abstreifer erstrecken sich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse der Welle 1 und überstreichen dabei einen axialen Abschnitt der Mischerwand. Dadurch lösen sie in diesem axialen Abschnitt sich bildende Ablagerungen von der Mischerwand und führen dieses sich absetzende Mischgut wieder dem eigentlichen Mischvorgang zu. Damit wird auch erreicht, dass sich an der Wand der Mischers keine den Wärmedurchtritt behindernde feste Schicht bildet.
  • Die Abstreifer haben normalerweise einen Abstand von ca. 0,5-3 mm zur Wand des Mischers, berühren sie also nicht.
  • Wesentlich ist hier, dass die Abstreifer 9 sich außerhalb des axialen Mischerabschnittes MA erstrecken, der durch die Mischschaufel 3 überstrichen wird, und somit in einen benachbarten axialen Mischerabschnitt ragen.
  • In der Fig. 5 ist hierzu ein Mischer als Prinzipskizze dargestellt. Die Welle 1 ist nur durch ihre Mittellinie dargestellt. An dieser Mittellinie sind über Arme 2 im hier dargestellten Beispiel sechs Mischschaufeln 3 angebracht. Diese sind am unteren Rand der Skizze mit den Nummern 1 bis 6 durchnummeriert. Man erkennt, dass die Mischschaufeln 1 bis 3 aufgrund ihrer Anstellung über der Welle 1 im Wesentlichen nach rechts fördern, während die Mischerschaufeln 4 bis 6 im Wesentlichen nach links fördern. Es ergibt sich somit eine Förderung innerhalb des Mischers von den beiden Enden jeweils zu Mitte hin.
  • Die Position der einzelnen Mischschaufeln 1 bis 6 über den Umfang ist der Fig. 6 zu entnehmen. Die Mischschaufeln werden über die Arme 2 mit radialem Abstand zu der Welle 1 entlang der Wand 7 des Mischers geführt. Man erkennt in dieser Prinzipskizze auch, dass zwei in Axialrichtung benachbarte Mischschaufeln (vgl. Fig. 5) in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind. Im hier dargestellten Beispiel schließen zwei axial benachbarte Schaufeln einen Winkel von 120° oder 180° ein.
  • In der Fig. 7 ist hierzu eine entsprechende Abwicklung als Prinzipskizze dargestellt.
  • Man erkennt, dass die einzelnen Mischschaufeln (als diagonale Linie und mit Nummern 1-6 versehen) jeweils einander nachgeordnete axiale Mischerabschnitte MA, MB, MC, MD, ME und MF überstreichen.
  • Die Abstreifer 9, die sich an die in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 3 gekennzeichneten Mischschaufeln in Axialrichtung anschließen, sind in der Fig. 7 als quer verlaufende gerade Striche dargestellt. Diese Abstreifer erstrecken sich dabei jeweils in den axialen Mischerabschnitt der benachbarten Mischschaufel.
  • Wenn sich die in der Fig. 7 dargestellten Mischschaufeln in Richtung des Pfeiles 10 bewegen (das heißt bei einer Rotation der Welle 1 gemäß dem Pfeil 11 in Fig. 5 bzw. Pfeil 12 in Fig. 6), wird jeder axiale Mischerabschnitt MA-MF außer durch eine Mischschaufel auch durch wenigstens einen Abstreifer der jeweils benachbarten Mischschaufeln überstrichen. Bei den endständigen Mischschaufeln 1 und 6 ist dies jeweils nur ein Abstreifer (die an den benachbarten Mischschaufeln 2 bzw. 5 befestigt sind), während bei den weiter zur Mitte hin angeordneten Mischschaufeln 2 bis 5 jeweils Abstreifer denselben axialen Mischerabschnitt überstreichen, die an den benachbarten Mischschaufeln befestigt sind. (Das heißt also an den Mischschaufeln 1 und 3, 2 und 4, 3 und 5 bzw. 4 und 6 für die entsprechend betrachteten Mischschaufeln 2-5).
  • Im hier in Fig. 7 dargestellten Beispiel ist ebenfalls gut zu erkennen, dass die Mischschaufeln 1, 2 und 3 mit einer Förderrichtung nach rechts versehen sind, während die Mischschaufeln mit den Nummern 4, 5 und 6 eine Förderrichtung nach links haben. Der gesamte Mischer arbeitet somit insgesamt zu seiner Mitte hin.
  • In der Fig. 8 ist eine Abwicklung eines Mischers dargestellt, bei dem die Mischschaufeln 1, 3 und 5 jeweils nach rechts fördern, wenn sie sich entsprechend dem Pfeil 13 durch das Mischgut bewegen. Die Mischschaufeln 2, 4 und 6 dieses Mischer haben aber eine Förderrichtung nach links. Hierdurch wird eine gleichmäßig wechselnde Mischrichtung erzielt und damit eine besonders effektive Durchmischung von Mischgut. Auch in diesem Beispiel wird der axiale Bereich, der von einer Mischschaufel (dargestellt durch eine schräge Linie, die mit einer Nummer versehen ist) überstrichen wird, auch noch durch wenigstens einen Abstreifer überstrichen (der als gerader Strich an das Ende einer diagonalen, mit einer Nummer versehenen Linie angesetzt ist).
  • In der Fig. 9 ist gut zu erkennen, dass die Mischschaufel 3 im Wesentlichen durch ein Mischblatt 3A gebildet wird, das durch den Arm 2 in radialem Abstand zur Welle 1 geführt wird. Dieses Mischblatt weist ein vorderes Ende 16 und ein hinteres Ende 18 auf. An diesen Enden sind die Abstreifer 9 befestigt.
  • In der Fig. 9 sind die an dem vorderen Mischblattende 16 und an dem hinteren Mischblattende 18 angesetzten Abstreifer 9 im Wesentlichen parallel zur Mittelachse der Welle 1 ausgerichtet.
  • In den Fig. 10 und 11 sind hierzu alternative Ausführungen dargestellt: So ist in der Fig. 10 eine Mischerschaufel 3 dargestellt, die sich bei einer Rotation der durch ihre Mittellinie symbolisierten Welle 1 entsprechend dem Pfeil 15 bewegt.
  • Der dabei an dem vorderen Mischblattende befestigte Abstreifer 17 und der am hinteren Mischblattende 18 befestigte Abstreifer 19 sind dabei so montiert, dass sie mit ihren freien Enden 20, die den Befestigungspunkten 21 der Abstreifer 17 bzw. 19 gegenüberliegen, in Rotationsrichtung nachlaufend ausgerichtet sind. Durch diese nachlaufende Ausrichtung wird auch im Bereich der Abstreifer 17, 19 eine leichte axiale Förderung des Mischgutes bewirkt.
  • In der Fig. 11 ist diesbezüglich noch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem eine Mischschaufel 3 sich entlang des Pfeiles 22 bewegt. Dabei ist der am hinteren Mischblattende 18 befestigte Abstreifer 19 mit seinem freien Ende 20 ebenfalls gegenüber dem Befestigungspunkt 21 am Mischblatt nachlaufend ausgebildet. Dementgegen ist der Abstreifer 23, der an dem vorderen Mischblattende 16 montiert ist, mit seinem freien Ende 24 gegenüber seinem Befestigungspunkt 25 voreilend ausgerichtet. Hierdurch wird sowohl durch den voreilenden Abstreifer 23 als auch durch die Mischschaufel 3 und den nachlaufenden Abstreifer 19 eine kontinuierliche Förderung von Mischgut in einer axialen Richtung bewirkt.
  • In der Fig. 12 ist eine Mischschaufel 3 in der Seitenansicht dargestellt. Die Unterkante 26 der Mischschaufel verläuft im Wesentlichen entlang der von der Mischschaufel 3 überstrichenen Wand des Mischers. Dabei weisen die Abstreifer einen Freiwinkel γ auf in einer Größe zwischen ca. 3° und 30°, der gemessen wird zwischen der Unterseite des Abstreifers und der Tangente an die Berührungsstelle des Abstreifers an die Mischerwand 7. Gegenüber dieser Tangente wird auch der Anstellwinkel δ des Abstreifer gemessen, der zwischen der Oberseite des Abstreifers 9 und der genannten Tangente liegt und ca. 10° bis 45° entspricht.
  • An ihrem vorderen Ende weisen die in der Fig. 12 dargestellten Abstreiter 9 dabei jeweils einen Kantenschutz 32 auf.
  • Wie in der Fig. 13 dargestellt ist, kann der Abstreifer 31 um eine Längsachse 28 verschwenkt werden. Hierdurch können die Winkel θ und Γ in Abhängigkeit von Mischgut-spezifischen Anforderungen verändert werden.
  • Diese Änderung der Winkel kann beispielsweise steuerbar sein, indem der Abstreifer 31 motorisch verstellt wird, wie dies in der Fig. 15 gezeigt ist. Für diesen Motor 29 sind elektrische, hydraulische oder auch pneumatische Verstellmotoren möglich.
  • Alternativ ist auch eine wie in der Fig. 13 zu erkennende exzentrische Lagerung denkbar, bei der der Flächenanteil "a" größer ist als der Flächenanteil "b". Hierdurch wird ständig erreicht, dass das anströmende Mischgut den Abstreifer 31 verstellt und mit einem gewissen Druck gegen die Wand des Mischers drückt. Dies erfolgt aufgrund der exzentrischen Lagerung des Abstreifers 31 selbsttätig.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es dann auch möglich, die Verstellung mittels einer Federkraft zu beeinflussen. Hierzu würde bei einer Mischschaufel, wie sie in Fig. 15 dargestellt ist, anstelle eines Motors 29 eine Feder 29 eingesetzt, gegen die der Abstreifer 31 bei seiner selbsttätigen Verstellung anarbeiten müsste.
  • Wesentlich ist jetzt noch, dass der sich selbsttätig verstellende Abstreifer wie er in der Fig. 13 dargestellt ist, an seiner Unterseite Distanzleisten 30 aufweist. Durch diese Distanzleisten, die in der Fig. 14 in der Ansicht von vorne entsprechend dem Pfeil C in Fig. 13 dargestellt sind, wird sichergestellt, dass der verstellbare Abstreifer 31 einen Mindestabstand zur Wand 7 des Mischers hält. Die Distanzleisten 30 sind dabei vorzugsweise aus einem Material wie modifiziertem PTFE oder aus einem ultrahochmolekularen Polyolefin oder Polypropilen. Diese Distanzleisten 30 können nach ihrem Verschleiß ausgetauscht werden, so dass auf Dauer ein minimaler Abstand des verstellbaren Abstreifers 31 von der Wand 7 gewährleistet werden kann.

Claims (15)

1. Mischer mit einer rotierenden Welle (1), die eine Mehrzahl von Mischschaufeln (3) trägt, die jeweils einander im Wesentlichen nachgeordneten Mischerabschnitten (MA-MF) zugeordnet sind, sowie eine Mehrzahl von Abstreifern (9), die bei Rotation der Welle (1) eine Wand (7) des Mischers überstreichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (9) an den Mischschaufeln (3) befestigt sind und sich in den Mischerabschnitt einer jeweils axial benachbarten Mischschaufel erstrecken.
2. Mischer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Axialrichtung benachbarte Mischschaufeln in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
3. Mischer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischschaufeln (3) in Rotationsrichtung angestellte Mischblätter (3A) aufweisen und dass die Abstreifer (9) an den Enden der Mischblätter (3A) befestigt sind.
4. Mischer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (9) in Rotationsrichtung neutral achsparallel ausgerichtet sind.
5. Mischer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (23) in Rotationsrichtung mit dem ihrem Befestigungspunkt (25) entgegengesetzten freien Ende (24) voreilend ausgerichtet sind.
6. Mischer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (17, 19) in Rotationsrichtung mit dem ihrem Befestigungspunkt (21) entgegengesetzten freien Ende (20) nachlaufend ausgerichtet sind.
7. Mischer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischschaufeln (3) an dem vorderen Ende (16) und an dem hinteren Ende (18) eines Mischblattes (3A) einen Abstreifer tragen.
8. Mischer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (31) um eine Längsachse (28) verschwenkbar ist.
9. Mischer gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (31) exzentrisch gelagert ist.
10. Mischer gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (31) mit seiner Vorderkante über die Kraft einer Feder (29) gegen die Mischerwand (7) gedrückt wird.
11. Mischer gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (9) steuerbar gegen die Wand (7) des Mischers drückbar ist.
12. Mischer gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) des Mischers als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die hindurch dem Abstreifer Verstellenergie zuführbar ist.
13. Mischer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (9) an seiner in Rotationsrichtung vorderen Kante einen Kantenschutz (32) trägt.
14. Mischer gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (31) auf seiner der Wand des Mischers zugewandten Unterseite wenigstens eine Distanzleiste (30) trägt.
15. Mischer gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzleiste (30) auswechselbar am Abstreifer (31) montiert ist.
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