DE1074507B - Rechenremigungsma schme - Google Patents

Rechenremigungsma schme

Info

Publication number
DE1074507B
DE1074507B DENDAT1074507D DE1074507DB DE1074507B DE 1074507 B DE1074507 B DE 1074507B DE NDAT1074507 D DENDAT1074507 D DE NDAT1074507D DE 1074507D B DE1074507D B DE 1074507DB DE 1074507 B DE1074507 B DE 1074507B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rake
cleaning machine
trash rack
machine according
segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1074507D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J M Voith GmbH Heiden heim/Brenz
Publication date
Publication of DE1074507B publication Critical patent/DE1074507B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Rechenreinigungsmaschine Zum Reinigen von Rechen in hydraulischen Anlagen, insbesondere von Einlaufrechen in Wasserkraftanlagen, dienen sogenannte Rechenreinigungsmaschinen. Diese weisen einen zumeist quer zum Rechen verfahrbaren Teil auf, an dem der längs des Rechens heb- und senkbare Putzharkenwagen an Seilen oder Ketten aufgehängt ist und der die Antriebs- und Steuerorgane für den Putzharkenwagen bzw. die Putzharke selbst trägt.
  • Da die Putzharke nur beim Heben in die Rechenstäbe eingreift, beim Absenken aber leer laufen soll, wird sie bei bekannten Ausführungen von Rechenreinigungsmaschinen auf besonderen Führungsbahnen mit selbsttätig umstellbaren Weichen geführt, die die Putzharke bei der Abwärtsbewegung von den Rechenstäben abheben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Putzharke schwenkbar am Harkenwagen gelagert und durch ein besonderes Steuerseil gesteuert wird, derart, daß sie bei der Aufwärtsbewegung mit ihren Zinken zwischen die Rechenstäbe eingreift, während bei der Abwärtsbewegung die Zinken in eine mehr oder weniger parallele Lage zu den Rechenstäben geschwenkt werden.
  • Es ist ferner bekannt, die Putzharke mit einer Einrichtung auszurüsten, die auf die Bewegungsrichtung des Putzharkenwagens anspricht, derart, daß die Putzharke selbsttätig bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Putzharkenwagens zum Rechen bzw. vorn Rechen weg geschwenkt wird. Der mit wesentlichste Bestandteil dieser bekannten Einrichtungen sind Reibungskupplungen, die sich nur während der Harkenschwenkung im Reibungsschluß befinden. Während des Heb- und Senkweges des Harkenwagens dagegen schleifen-die Kupplunkit#if# gegeneinander. Da aber beim Versch wenken der mit Geschwemmsel beladenen Putzharke keinesfalls ein durch Rutschen der Kupplungsteile verursachter Wegverlust des Harkenwagens zulässig ist, muß der gegenseitige Anpreßdruck der Kupplungsteile während der Harkenschwenkung sehr groß sein. Damit ist aber auch während des Schleifweges ein großer Anpreßdruck vorhanden und daher mit erhöhtem Verschleiß der Kupplungsbeläge zu rechnen. Ein öfteres Nachstellen der Kupplung und Auswechseln der I,,upplungsbeläge ist bei den bekannten Einrichtungen unerläßlich.
  • Die Erfindung schlägt nun für Rechenreinigungsmaschinen für Rechen in hydraulischen Anlagen, insbesondere für Einlaufrechen in Wasserkraftanlagen, mi - t einem. auf dem Rechen auf und ab fahrbaren Putzharkenwagen, an dem die durch eine bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Harkenwagens ansprechende Mitnehmervorrichtung jeweils von der einen Endstellung in die andere schwenkbare Putzharke gelagert ist, vor, die Mitnehmervorrichtung als ein kreissegnientartiges Schwenkglied auszubilden, dessen Achse mit der Harke in Antriebsverbindung steht und das bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Harkenwagens von der jeweiligen einen Endstellung in die andere Entstellung verschwenkt wird, wobei das Schwenkglied über seinen Segmentbogen während des Schwenkvorganges unmittelbar oder mittelbar in kraftschlüssigex Verbindung mit der Fahrbahn des Harkenwag.ens steht und während der übrigen Betriebszeit ohne wesentlichen Kraftschluß an der Fahrbahn bzw. an dem mit dem Segment beim Schwenkvorgang einen Kraftschluß bildenden Element entlanggleitet.
  • Eine weitere Ausbildung der Mitnehmervorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Schwenkglied als Zahnradsegment ausgebildet wird, welches mit der Harke über ein von der Laufrolle angetriebenes Zahnritzel während der Schwenkbewegung in Antriebsverbindung steht und während der übrigen Betriebszeit an der Verzahnung des Ritzels ratschen kann.
  • Eine weitere Ausführungsart der erfindungsgernäßen Mitnehmervorrichtung besteht darin, daß mit dem Harkendrehzapfen ein als Kreissegment ausgebildetes Schwenkglied gekuppelt wird, welches mit der Fahrbahn in dauernder kraftschlüssiger Verbindung steht, insbesondere auf der Fahrbahn schleift, beim Wechsel der Fahrtrichtung des Harkenwagens auf der Fahrbahn abrollt und hierbei die Umstellung der Harke in deren andere Endstellung bewirkt, um danach, wieder -wirkungslos auf der Fahrbahn zu gleiten. Das Schwenkglied wird hierfür vorzugsweise so ausgebildet, daß sein Radius etwas größer als der Latifrollenradius und sein Bogenwinkel gleich oder etwas kleiner als der Harkendrehwinkel. ist. Damit sich der Schwenkbogen zunächst# unbelastet auf die Fahrbahn aufsetzen kann, ist es vorteilhaft, den Schwenkbogen mit etwas totem Gang in Drehrichtung am Harkenzapfen zu befestigen, daß also zwischen der Schwenkbewegung des Schwenkbogens und der Drehbewegung der Putzharke etwas Spiel gelassen wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine am Rechen entlangfahrbare Rechenreinigungsmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ausbildung der Mitnehmervorrichtung, die aus einem Zahnradsegment mit Innenverzahnung besteht, in Seitenansicht, Fig. 3 eine Zahnradsegment-Mitnehmervorrichtung mit Außenverzahnung, von vorn gesehen, Fig. 4 dieselbe Mitnehmervorrichtung wie in Fig. 3, jedoch in Seitenansicht, Fig. 5 eine Kreissegment-Mitnehmervorrichtung in Seitenansicht, Fig. 6 die Kreisseginent-Mitnehmervorrichtung nach Fig. 5, von vorn gesehen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Rechenreinigungsmaschine 1 ist auf einem Fahrgestell 2 angeordnet und kann auf Schienen 3 mittels eines Handantriebes 4 entlang dem Einlaufrechen 5 einer Wasserkraftanlage hin- und hergefahren werden. Die Rechenreinigungsmaschine weist einen Harken-wagen 6 auf, der im wesentlichen aus Profileisen zusammengesetzt ist und am einen Ende von zwei Laufrollen 7 und am anderen Ende von Schlittenkufen 8 getragen wird. Zum Auf-und Abwärtsbewegen des Harkenwagens auf den Schienen 9 bzw. auf dem Rechen 5 werden in bekannter Weise ein Hubmotor 10 und Seile 11 verwendet. Die drehbare Putzharke ist mit 12 bezeichnet. Sie wird durch Anschläge 13a bzw. 13b jeweils in ihrer Senk- bzw. Greifstellung festgehalten. Ausführungsbeispiele der Mitnehmervorrichtung sind nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Mitnehmervorrichtung nach Fig. 2 besteht aus einem Zahnradsegment25 mit Innenverzahnung, das mit dem Harkendrehzapfen fest verbunden ist. Das Antriebsritzel26 für dieses Zahnsegment ist mit der Laufrolle 7 fest verbunden. Solange sich die Laufrolle 7 des Harkenwagens 6 in der durch Pfeil angedeuteten Richtung dreht, ratscht das Zahnsegment, wie aus Fig. 3 erkennbar ist, unter der Wirkung der Druckfeder27 wirkungslos am Ritzel26, und diePutzharke bleibt in einer ihrer beiden Endstellungen stehen. Ändert sich aber die Fahrtrichtung des Harkenwagens 6 und damit auch die Drehrichtung der Laufrolle 7, so wird das Zahnsegment 25 jetzt vom Antriebsritzel 26 mitgenommen und dabei die Putzharke in die andere Endstellung (Greifstellung) umgeschwenkt. In dieser Endstellung ratscht dann das Zahnradsegment 25 beim Weiterdrehen der Lauf rolle 7 wiederum am Ritzel 26, jedoch diesmal unter der Wirkung der Feder 28.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Zahnradsegment-Mitnehmervorrichtung mit Außenverzahnung. Damit bei dieser Ausführung die Achse, um die die Putzharke el g e Schwenkt wird, in der gleichen Ebene wie die Drehachse der Laufrolle angeordnet werden kann, ist eine Zahnradübersetzung vorgesehen. Die Laufrolle 7 ist zusammen mit dem an ihr befestigten Antriebsritzel 29 auf dem Harkendrehzapfen 140 lose gelagert. Das Zahnradsegnient 30 sitzt ebenso wie das Zahnrad 32 auf dem im Wagenrahmen 60 drehbar gelagerten Zapfen 31. Das Zahnrad 32 kämmt mit einem mit dem Harkendrehzapfen fest verbundenen Zahnrad 33. Die Putzharke 12 ist in ihrer abgehobenen Stellung dargestellt. Beim Weiterfahren des Harkenwagens nach unten dreht sich die Laufrolle 7 in der durch Pfeil angedeuteten Richtung weiter, und das Zahnsegment 30 ratscht unter dem Druck der Feder 35 am Ritzel 29 wirkungslos mit. Wechselt aber die Fahrtrichtung des Harkenwagens und damit auch die Drehrichtung der Laufrolle7, so wird das Zahnsegment30 vom Ritzel 29 mitgenommen und dabei die Putzharke in die andere Stellung (Greifstellung) umgeschwenkt. Beim Weiterlaufen der Laufrolle ratscht das Zahnradsegment 30 wiederum, diesmal unter der Wirkung der Druckfeder 34, wirkungslos am Ritzel 29.
  • Bei der Ausbildung der Mitnehmervorrichtung nach den Fig. 5 und 6 wird ein Kreissegment 40 verwendet. Dieses ist mit etwas totem Gang in Drehrichtung auf dem verlängerten Harkendrehzapfen 140 befestigt. Die Putzharke 12 ist bei dieser Darstellung gerade in ihrer Greiflage, und die Lauf rolle 7 dreht sich in der durch Pfeil angedeuteten Richtung. Der Harkenwagen fährt unter Nachziehen des Kreissegmentes 40, dessen Schwenkradius etwas größer als der Laufrollenradius ist, am Rechen 5 aufwärts. Sobald aber die Fahrtrichtung des Harkenwagens wechselt (Absenken), stemmt sich das Kreissegment gegen die Fahrbahn und rollt beim Weiterfahren des Harkenwagens auf seiner ganzen Bogenlänge ab, um danach vom Harkenwagen wiederum wirkungslos nachgezogen zu werden. Bei diesem Abrollen des Kreissegmentes wird die Harke in die andere Stellung (Senkstellung) geschwenkt, die in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Urn ein sicheres Abstemmen des Kreissegmentes auf die Fahrbahn zu erreichen, sind die beiden Stirnkanten 41, 42 der Bogenlauffläche etwas abgerundet. Außerdem wird das Kreissegment in der in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung durch eine Druckfeder 43 über eine Verlängerung 37 auf die Fahrbahn gedrückt, um so den Reibungsschluß sicherzustellen, da nämlich in dieser Segmentstellung bei sehr steilem Rechen eine das Segment von der Fahrbahn abhebende Gewichtskomponente auftreten kann. Unter Umständen ist es auch angebracht, die Reibung zwischen der Segmentlauffläche und ihrer Laufbahn zu erhöhen. Zu diesem Zweck kann die Segmentlauffläche aufgerauht oder mit einem Gummibelag versehen werden. Bei Verwendung einer Gummiauflage ist es zweckmäßig, eine eventuelle Abnutzung des Belages dadurch auszugleichen, daß der Schwenkradius des Segmentes einstellbar gemacht wird, etwa in der Weise, daß dieser Segmentbogen am Harkendrehzapfen in einem Längsschlitz gelagert und nach entsprechender Einstellung am Harkenzapfen fest angeschraubt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Rechenreinigungsmaschine für Rechen in hydraulischen Anlagen, insbesondere für Einlaufr#chen in Wasserkraftanlagen, mit einem auf dem Rechen auf und ab fahrbaren Putzharkenwagen, an dem die durch eine bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Harkenwagens ansprechende Mitnehmervorrichtung jeweils von der einen Endstellung in die andere schwenkbare Putzharke gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung ein als Kreisse-Ment ausgebildetes Schwenkglied aufweist, dessen Achse mit der Harke in Antriebsverbindung sieht und das bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Harkenwagens von der jeweiligen einen Endstellung in die andere Endstellung verschwenkt wird, wobei das Schwenkglied über seinen Segmentbogen während des Schwenkvorganges unmittelbar oder mittelbar in kraftschlüssiger Verbindung mit der Fahrbahn des Harkenwagens steht und während der übrigen Betriebszeit ohne wesentlichen Kraftschluß an der Fahrbahn bzw. an dem mit dem Segment beim Schwenkvorgang einen Kraftschluß bildenden Element entlanggleitet.
  2. 2. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied aus einem Zahnradsegment (25 bzw. 30) besteht, das mit der Harke (12) über ein von der Laufrolle angetriebenes Zahnritzel (26 bzw. 29) während der Schwenkbewegung in A-ntriebsverbindung steht und während der übrigen Betriebszeit an der Verzahnung des Ritzels ratscht. 3. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradsegment in seinen beiden Endstellungen gegen federnde Widerlager (27, 28 bzw. 34, 35) anliegt. 4. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Laufrollen des Harkenwagens auf dem Harkendrehzapfen gelagert sind und das Schwenkglied direkt am Harkendrehzapfen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentbogen des Schwenkgliedes auf der Fahrbahn des Harkenwagens abrollt, wobei die Stellung des Schwenkgliedes gegenüber der Harkenstellung sowie die Länge des Segmentbogens so festgelegt bzw. bemessen sind, daß das Schwenkglied bei Umkehr der Fahrtrichtung des Harkenwagens auf der Fahrbahn aufsitzt und bis zur vollzogenen Schwenkung der Harke in die andere Endstellung mit der Fahrbahn in Wirk:verbindung bleibt und danach mit dem Harkenwagen auf der Fahrbahn wirkungslos nachgleitet. 5. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Schwenkglied und der Harke einen in Schwenk-richtung zur Auswirkung kommenden toten Gang aufweist. 6. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (40) durch entsprechend angeordnete Federn (43) in seiner unteren oder in beiden Endstellungen an die Fahrbahn gedrückt wird. 7. Rechenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied an seinen beiden, Bogenenden (41, 42) abgerundet oder abgeschrägt ist. 8. Rechenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Schwenkgliedes in ihrem radialen Abstand vom Drehpunkt beispielsweise mittels eines Längsschlitzes verstellbar ausgebildet ist. 9. Rechenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Laufrolle eine Mitnehmervorrichtung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1910 803, 2 186 790, 2518119.
DENDAT1074507D Rechenremigungsma schme Pending DE1074507B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1074507B true DE1074507B (de) 1960-01-28

Family

ID=598543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1074507D Pending DE1074507B (de) Rechenremigungsma schme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1074507B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311289A1 (de) * 1973-03-07 1974-09-12 Passavant Werke Verfahren zum reinigen von rechen in hydraulischen anlagen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
FR2492865A1 (fr) * 1980-10-23 1982-04-30 Pous Georges Dispositif de nettoyage de la grille de retenue de dechets a l'entree d'un ouvrage hydraulique

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1910803A (en) * 1931-11-23 1933-05-23 James A Leonard Trash rack rake
US2186790A (en) * 1940-01-09 smyser
US2518119A (en) * 1946-07-20 1950-08-08 Morgan Smith S Co Trash rake

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2186790A (en) * 1940-01-09 smyser
US1910803A (en) * 1931-11-23 1933-05-23 James A Leonard Trash rack rake
US2518119A (en) * 1946-07-20 1950-08-08 Morgan Smith S Co Trash rake

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311289A1 (de) * 1973-03-07 1974-09-12 Passavant Werke Verfahren zum reinigen von rechen in hydraulischen anlagen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
FR2492865A1 (fr) * 1980-10-23 1982-04-30 Pous Georges Dispositif de nettoyage de la grille de retenue de dechets a l'entree d'un ouvrage hydraulique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69412854T2 (de) Reinigungsvorrichtung für endlosförderer
DE3202382C2 (de) Reversierbare Stauförderbahn
DE1951251C3 (de) Schalteinrichtung für einen Fahr- und Lenkantrieb eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Amphibienfahrzeugs
WO1983000805A1 (en) Device for adjusting the angular position of a pivoting support surface
DE2613149B2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern
DE2129871A1 (de) Krankenbahre
DE1755719A1 (de) Seilschwebebahn
DE1074507B (de) Rechenremigungsma schme
DE1275253B (de) Vorrichtung zum Befahren von Masten u. dgl.
DE835998C (de) Schaltvorrichtung fuer eine schmiegsame oder starre Wandung, insbesondere fuer Wagendach- oder Verdeckteile
DE1584971C3 (de) Räumvorrichtung für runde Kläroder Eindickerbecken ohne Mittelbauwerk
DE1266217B (de) Trogkettenfoerderer
DE851736C (de) Raupe fuer Zugmaschinen, Lastkraftwagen od. dgl.
DE900554C (de) Kippbuehne zum Entleeren von Fahrzeugen
DE1907084C3 (de)
DE893573C (de) Raedergetriebe mit durch den Antrieb geloester Bremse, insbesondere fuer Reibradwinden
DE2057370C2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE476317C (de) Walzenwehr fuer veraenderlichen Stau
DE813103C (de) Schienenfahrwerk zur Aufnahme hoher Drucklasten
DE520848C (de) Bergeversatzmaschine
DE618773C (de) Rechenreiniger mit einer zwischen Tragrollen schwenkbar angeordneten Reinigungsharke
DE837308C (de) Aufzuganlage fuer Heu, Getreide, Dung od. dgl.
AT239082B (de) Wendevorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2157130A1 (de) Rechenreinigungsmaschine
DE218038C (de)