DE218038C - - Google Patents
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- DE218038C DE218038C DENDAT218038D DE218038DA DE218038C DE 218038 C DE218038 C DE 218038C DE NDAT218038 D DENDAT218038 D DE NDAT218038D DE 218038D A DE218038D A DE 218038DA DE 218038 C DE218038 C DE 218038C
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
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- C12C1/027—Germinating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
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Description
bet·
iietficfycri c?a I'cm ι ta inta.
(■'i'w. ^
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- JVe 218038 -. KLASSE 6 a. GRUPPE
Wender für die Tennenmälzerei. Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. November 1908 ab.
Mit diesem Wender wird bezweckt, das Keimgut mit einer der Wurfbewegung von
Hand sehr nahe kommenden Bewegung in gleichmäßigem Wurf umzuwenden, zu durchlüften,
und mit Hilfe der auf einem Nabenkreuz angeordneten Schaufeln die Leistungsfähigkeit
um das Vielfache derjenigen eines einzelnen Arbeiters zu steigern. Gegenüber ähnlichen Vorrichtungen besteht das Wesen
ίο der Erfindung darin, daß mehrere Schaufeln auf einer Welle sich drehen, wobei die Schaufeln
eine ganz besondere' Bewegung ausführen.
Der Antrieb der Maschine erfolgt in bekannter Weise durch einen Elektromotor, der an die
Licht- oder Kraftleitung angeschlossen ist, und dessen Übertragung auf die Hauptwelle
etwa mittels Zahnräder bewerkstelligt wird. Zur Bedienung ist nur ein Mann erforderlich.
Auf den Zeichnungen veranschaulichen Fig. ι und 2 eine Zusammenstellung der Maschine,
eingerichtet für Vorwärtsgang arbeitend, im Auf- und Grundriß, wobei jedoch der deutlicheren
Übersicht halber in beiden Ansichten nur je zwei Schaufeln eingezeichnet sind.
Fig. 3 stellt eine vollständige Anordnung der Schaufeln dar.
Fig. 3 stellt eine vollständige Anordnung der Schaufeln dar.
Fig. 4 ist ein Schnitt A-B und zeigt die Verriegelung
des Schaufelarmes.
Fig. 5 veranschaulicht die Anordnung einer Schaufel mit Arm und Lenker.
Fig. 6 stellt eine Bürste im Auf- und Grundriß dar.
Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine Anordnung
der Maschine, für Vor- bzw. Rückwärtsgang arbeitend, im Grundriß und einen zugehörigen
Schnitt C-D; die Schaufeln und Kurve sind hierbei fortgelassen, da dies aus
Fig. Ί und 2 ersichtlich ist.
Fig. 9 zeigt die Anordnung und Lagerung eines Schaufelarmes sowie dessen Verriegelung.
Fig. 10 ist ein Schnitt E-F zu Fig. 9.
Fig. 11 stellt die Lagerung des Federbolzens sowie die Verbindung des Nabenkreuzes mit
Ring 51 mittels der Schraube 63 dar.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. ι und 2) ist der Wender in einem Rahmen
ι aus Flacheisen angeordnet, in welchem unterhalb eine mit zwei Laufrädern 2 festgekeilte
Welle 3 lagert. Vor und hinter diesen Lauf rädern 2 ist je eine Bürste 4 (Fig. 6) am
Arm 5, um die Welle 3 drehbar, angeordnet, so daß beim Vor- oder Rückwärtsfahren des
Wenders die Radbahn von etwa liegen gebliebenen Körnern durch die Bürsten 4 freigemacht
wird und somit deren Zerquetschen durch die Laufräder 2 nicht stattfinden kann.
Mittels Handhebels 6 (Fig. 1), am Segment 7 geführt, können die Bürsten 4, durch eine
Querstange 5a paarweise miteinander fest ver- , ,
bunden, beliebig gehoben und gesenkt werden. Jedes der Lauf räder 2 ist mit einem Gummibelag
8 versehen.
Ein drittes, vor den beiden Laufrädern 2 auf der Welle 9 befindliches, um eine senkrechte
Achse 10 in der Stütze 11 drehbar gelagertes
und zugleich senkrecht verschiebbares Lenkrad 12 dient als Stützpunkt des
Wendervorderteils; es kann mit Hilfe eines Handhebels 13 durch eine Stange 13^ und
einen doppelten Kniehebel 14 übersetzt, gehoben und gesenkt werden, so daß beim Leerlauf
und in gehobener Stellung des Wenders eine Berührung der Schaufeln 15 mit dem
Boden und somit deren Beschädigung ausge- ■ schlossen bleibt. Dieses Heben und Senken
des Wendervordert.eils mittels,des Handhebels
13 hat außerdem die wichtige Bestimmung,
ein beliebiges Verlängern oder Verkürzen des geradlinigen Schaufelweges am Boden entlang
zu bewerkstelligen/ dadurch, daß der Handhebel 13 an bestimmten Punkten gesperrt
wird.
Auf Querschienen ist ein mit einem Zahnrad vorgelege i6a versehener Elektromotor 17 befestigt,
dessen Übertragung mittels weiterer Zahnradvorgelege 18, 19 und 20 zuerst auf die
Hauptwelle 21 und von hier über die Welle 22 auf die Laufwelle 3 geschieht. Es wird damit
ein Fortbewegen des Wenders derart herbeigeführt, daß dessen Fahrgeschwindigkeit gleich
oder kleiner ist als diejenige Geschwindigkeit, mit welcher die Schaufeln 15 das Keimgut in
Fahrrichtung wegzunehmen vermögen.
Um die Fahrbewegung auszuschalten, also einen Leerlauf zu veranlassen, ist das Zahnrad
19Λ mit dem Zahnrad 19* (Fig. 2 und 7) ·
fest verbunden, auf der Welle 22 verschiebbar angeordnet, dessen Verschiebung mittels eines
auf dem Querbalken 54 in 53 gelagerten Handhebels 23 bewirkt wird; die beiden Kegelräder
19 und 19" können somit in- und außer Eingriff gestellt werden.
In Fig. ι und 2 ist eine Anordnung des Wenders nur für Vorwärtsgang arbeitend, hingegen
in Fig. 7 und 8 sowohl für Vor- als auch Rückwärtsgang dargestellt.
Zum Zwecke der letzgenannten Anordnung ist gegenüber der ersteren der Rahmen 1 um
eine Bahnbreite breiter gehalten; ebenso ist die Lauf welle 3 entsprechend verlängert. Dadurch
wird eine Verschiebung des Rahmens 1 : auf der Lauf welle 3 um eine Bahnbreite je nach
links oder rechts ermöglicht und eine volle Ausnutzung des Wenders sowohl für den Vorais
auch den Rückwärtsgang erreicht. Bei der Verschiebung des Rahmens 1 um
eine · Bahnbreite nach links oder nach rechts gleitet das Stirnrad 20, auf der Welle 3 in einer
Keilnut 56 geführt, um ein entsprechendes Stück mit; gleichzeitig wird mittels des Hebels
23, der in 53 gelagert ist, das der gewünschten Drehrichtung entsprechende Kegelrad I9a bzw.
I9C zum Eingriff in das Kegelrad 19 eingeführt,
bis eines der erstgenannten am Stellring 57 bzw. 58 anschlägt, wonach die Führungsgabel
59 zur Sicherung gegen Verschieben während des Arbeitsganges eingelegt werden kann. Das mit Bordrändern versehene Stirnrad
19*, welches in das Stirnrad 20 eingreift, ist besonders breit gehalten, um ein Außereingriffsetzen
der beiden Kegelräder 19" und 19 c
in der Mittelstellung für Leerlauf zu ermöglichen, jedoch den Eingriff der beiden Stirnräder
19* und 20 dabei nicht zu beeinträchtigen. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8
zeigt eine Anordnung des Wenders für den Vorwärtsgang eingestellt; soll nun ein Umschalten
für den Rückwärtsgang erfolgen, so hebt man die in 60 drehbar gelagerte linke Führungsgabel 59 aus, so daß die Laufwelle 3
vollständig frei verschiebbar wird, verschiebt aber den Rahmen 1 auf der Laufwelle 3 in die
äußerste Stellung nach rechts, etwa eine Bahnbreite betragend, und bringt die beiden Kegelräder
I9C und 19 mittels Hebels23 zum Eingriff;
alsdann legt man die rechte Führungsgabel 59^
in die Nut 62 ein, so daß die Laufwelle 3 an seitlicher Verschiebung im Rahmen 1 während
des Arbeitsganges verhindert ist und die Arbeitsweise beginnt wie zuvor, jedoch in entgegengesetzter
Fahrrichtung.
An gabelförmig auslaufenden Armen 24 (Fig. 5) in den Lagerzapfen 25 des auf der
Hauptwelle 21 festgekeilten Nabenkreuzes 26 drehbar gelagert sind die Schaufeln 15, bei 27
ebenfalls, drehbar gelagert, und werden mittels der am Arm 24 in 29 und an den Schaufeln 15
in 28 eingehängten Zugfedern 30 auf ihren Leergangwegen von oben nach unten in einem
bestimmten Winkel a. (Fig. 3) gehalten. Als Begrenzung dieses Winkels α dient ein auf der
Hauptwelle 21 drehbarer und an jeder Schaufel 15 in 31 mit totem Gang gelagerter Lenker 32,
ebenfalls gabelförmig ausgebildet. Berührt nun beim Drehen des Wenders die Schaufel 15
mit ihrer vorderen Kante den Boden, so muß diese, infolge ihrer Beweglichkeit, einwärts
ausweichen, durch den stumpfen Winkel β bedingt.
Die Schaufelvorderkante ist mit Gummibelag versehen, um hartes Aufschlagen und
damit mehr oder weniger verbundenes Geräusch zu vermeiden.
Nachdem die Schaufel 15 die untere Mittelstellung 33 (Fig. 3) überschritten hat, nimmt
sie in derselben Weise wie zuvor, aber jetzt auswärts sich bewegend, allmählich ihre ursprüngliche
Stellung wieder ein. Damit wird erreicht, daß die Schaufelvörderkante, am Boden entlang streichend, einen langen geradlinigen Weg ausführen kann, je nach der
Höhenstellung des Wenders, wonach die Schaufellänge entsprechend einzurichten ist.
Bewegt sich nun beim Weiterdrehen des Nabenkreuzes 26 die jetzt mit Keimgut gefüllte
Schaufel 15 aufwärts, und die Kurvenrolle 37, am Arm 24 in 36 gelagert, überschreitet
den Punkt 35 der hier beginnenden, nach dem Mittelpunkt zu schneckenlinig bis 38 ansteigenden
Kurve, so wird der Arm 24 in seiner mit dem Nabenkreuz 26 sonst gleichförmigen Bewegung,
um den Zapfen 25 nach rückwärts drehend, gehemmt; die am Ende des Armes 24
gelagerte Schaufel 15 erfährt somit eine Bewegungsverzögerung derart, daß sie vom
Lenker 32 getragen, infolge ihres Zurückbleibens und daher Abweichens des Schaufellagerpunktes
27 von seiner sonstigen Kreisbahn einwärts durch die Einwirkung der Kurve von 35 bis 38 herbeigeführt, eine auf
dem ganzen Wege von 35 bis 38 nahezu wagerechte Stellung einnimmt, so daß ein vorzeitiges
Abrutschen des Keimgutes von der Schaufel 15 während des Aufwärtsganges nicht stattfinden
kann. Auf diesem Kurvenwege von 35 bis 38 aufwärts wird durch das Einwärtsdrehen des
Schaufelarmes 24 eine auf Zapfen 25 lagernde und mit den beiden Enden an den Stiften 39
und 40 eingeklemmte Winkelfeder 41 so weit gespannt, daß sie, nachdem die Rolle 37 an 38,
dem plötzlichen Abfall der Kurve, angelangt ist, ihre aufgespeicherte Kraft frei auf den Arm 24
ausüben kann, wodurch eine Wurfbewegung der Schaufel 15 nach oben und seitwärts ausgeführt
wird. Begrenzt ist dieser Wurfweg der Schaufel 15 durch den Bolzen 42 mit der
Feder 43; der Schaufelarm 24 schlägt an den Bolzenkopf 42, welcher aber, weil federnd gelagert,
rückwärts ausweicht, wodurch unangenehme Stöße oder sonstige Ungleichmäßigkeiten
im Gang des Wenders vermieden werden. Mit dem plötzlichen, aber federnden Anhalten
der Schaufel 15 wird nun das darin befindliche Malz nach oben und seitwärts streuend ausgeworfen
und gleichzeitig durchlüftet. Hierbei ist die Wurf geschwindigkeit so gewählt, daß
ein vorzeitiges Abrutschen des Malzes nach oben von der Schaufel 15 nicht eintritt; auch
ist diese um einen Teil ihrer Länge kastenförmig geschlossen ausgebildet, damit rückwärts
nichts herausfällt.
Um beim Aufsetzen der Schaufelvorderkante am Boden deren sicheres Angreifen zu
gewährleisten, d. h. ein Hängenbleiben zu vermeiden, ist auf dem äußeren Umfang der
Kurvenscheibe 44 eine Kurve 45 vorgesehen, durch welche ein Hebel 46 mit einer Rolle 48,
am Ring 51 des Nabenkreuzes 26 in 47 gelagert, ein- oder ausgeschaltet wird. Sobald
also die Schaufel 15 ihre höchste Stellung 49 nach Beendigung des Wurfes überschritten hat,
greift der Hebel 46, durch die Feder 50 bewegt, über den Schaufelarm 24 und verriegelt diesen
mit dem Nabenkreuz 26 so lange, bis der Arm 24 am Kurvenanfang 35 angelangt ist;
hier löst sich der Hebel 46 durch den Einfluß der Kurve 45, und der Arm 24 wird alsdann
wieder, von der Feder 41 bis zum Wurf gegen die Kurve nach oben drückend, frei getragen.
An Stelle der in Fig. 1 und 2 dargestellten ■ Vorrichtung zum Heben und Senken der
Bürsten 4 mittels des Handhebels 6 ist für das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unter
Berücksichtigung der seitlichen Verschiebung des Rahmens 1 auf der Welle 3 die Vorrichtung
für den gleichen Zweck von ersterer abweichend angeordnet.
Es wird der Handhebel 6a, welcher auf der
Verbindungsstange 54 drehbar lagert, mittels Handflügelschraube 66 in bestimmten Stellungen
festgestellt, je nachdem die vor oder hinter den Laufrädern 2 befindlichen Bürsten 4 am
Boden entlangstreichen müssen, der Fahrrichtung entsprechend. Die Tragstange 67 ist oberhalb mit einem Auge im Hebel 6a drehbar
gelagert und am unteren Ende mit der Querstange 5" lose verbunden in bekannter
Weise, etwa mit Rollen versehen, so daß bei seitlicher Verschiebung des Rahmens 1 die
Querstange 5a in dem Tragstangenende leicht
entlanggleitet.
Claims (6)
1. Wender für die Tennenmälzerei mit auf einer sich drehenden Welle angeordneten
beweglichen Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (15) bei ihrer
Drehung derart geführt werden, daß die Vorderkanten zunächst am Boden entlangstreichen,
sodann in nahezu wagerechter Stellung sich aufwärts bewegen und an einem bestimmten Punkte eine Wurfbewegung
ausführen und darauf plötzlich federnd halten.
2. Wender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Heben oder Senken
eines Hebels (13) ein Führungsrad (12) höher und tiefer gestellt und damit auch
der Weg der am Boden entlangstreichenden Schaufelvorderkante verlängert oder verkürzt
wird.
3. Wender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. sich die Schaufeln (15)
auf ihrem ganzen Wege längs des Bodens federnd der Bodenfläche anpassen.
4. Wender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (15) in ihrer
Wurfbewegung durch einen federnden Anschlag (42) begrenzt sind. '
5. Wender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaufelarm (24) mit
einem Nabenkreuz (26) auf seinem Leergangwege mittels durch eine Kurve (45) beeinflußten
Hebels (46) fest verbunden und dann wieder gelöst wird, zum Zweck, ein sicheres Angreifen der Schaufeln (15) zu
bewerkstelligen.
6. Wender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschieben des
Rahmens (1) auf der Laufwelle (3) und gleichzeitiges Umschalten der Laufraddrehrichtung
ein Arbeiten- vorwärts und rückwärts ermöglicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE218038C true DE218038C (de) |
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ID=479301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE218038C (de) |
-
0
- DE DENDAT218038D patent/DE218038C/de active Active
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