AT52663B - Vorrichtung zur Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine schwingende Bewegung. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine schwingende Bewegung. 
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 und damit einen ruhigen Gang sowie geringe Abnützung sichern. 



   Zunächst sind die Enden des Rahmens, dessen Verzahnungen mit dem Antriebsrad wechselweise in Eingriff stehen, durch Hebel verbunden, die an der Führung schwingbar angeordnet sind, um ein Ecken des Rahmens bei der Querbewegung zu verhindern. Weiters wird die Längsführung des Rahmens durch eine am Maschinengestelle frei drehbare Scheibe bewerkstelligt, auf der drei Rollen befestigt sind, die mit einer Rippe des Rahmens in Eingriff stehen. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig.   l   eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Einzelheit. 



   Auf der Antriebswelle 6 sitzt ein Zahnrad   15   das sich im Innern eines Rahmens 16   befindet, der an   seiner Innenkante mit zwei Verzahnungen versehen ist, die aus je einem geradlinigen und einem kurzen kreisbogenförmigen Teil bestehen. Der Rahmen zist in lotrechter Richtung in einer Schlittenführung 17 verschiebbar, die auf dem Grundrahmen 30 
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 und an ihren inneren Enden durch einen Zapfen   2+   miteinander verbunden sind. Der Zapfen 24 ist in einem der beiden Arem 20, 21 mit geringem Spiel beweglich eingesetzt und mit dem anderen fest verbunden.

   Der Rahmen 16 ist mit einer wagerechten Rippe 27 versehen, der eine Scheibe 28 gegenübersteht, deren Achse 2. am Rahmen 30 drehbar 
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 befestigt, die bei ihrer Berührung mit einer der beiden Seiten der Rippe 27 den Rahmen   1U   bei seiner Längsverschiebung führen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie nachstehend beschrieben :
Das Zahnrad 15 greift zuerst in die obere Verzahnung und verschiebt den   Rahmen   16 und den Schlitten 17 nach rechts und veranlasst auf diese Weise einen Arbeitshub. Hierauf gelangt das Zahnrad 15 mit dem linken Ende der unteren Verzahnung in Eingriff, wodurch der   Rahmen. ? 6 angehoben wird.   Durch die Lenker   vs   und 19 und die   Hebel 20 und 2J   wird der Rahmen   76'auf beiden   Seiten in gleicher Weise gehoben, so dass ein Festklemmen infolge   Schrägstellung   ausgeschlossen ist. 



   Wenn das Zahnrad 15 mit dem geradlinigen Teile der unteren Verzahnung in Eingriff gelangt, so wird der Schlitten 17 nach links verschoben. Während dieser Schwingungsbewegung wird der Rahmen   1U   durch die Leitrollen   3. 7a, 31b geführt. Jedesmal,   wenn der Rahmen am Ende seines Hubes anlangt, ragt eine der Rollen über die Rippe 27 hinaus, so dass die darauffolgende Bewegung des Schlittens nach oben oder unten eine   Drehbewegung   der Scheibe 28 um 6U  veranlasst. Bei   der Bewegung   des Schlittens 77 nach rechts wird die   Scheibe : 28   demnach die Stellung gemäss Fig. 2 einnehmen, in der die Rollen 31, 31a 

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 auf der Unterseite der Rippe 27 laufen.

   Die Rollen werden von selbst in die Stellung gebracht, die sie bei dem darauffolgenden Hube für die Führung der Rippe 27 in der oberen oder unteren Lage des Rahmens 16 einnehmen sollen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine schwingende Bewegung, bei der ein Triebling (15) in Verzahnungen an den Innenkanten eines Rahmens (16) wechselweise eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Rahmens durch an der Rahmenführung   fla)   schwingbar angeordnete Lenkerhebel   (18, 20, 21, 19)   verbunden sind, um ein Ecken des Rahmens   (16)   in seiner Führung (17) zu verhindern.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Maschinengestell (30) drehbar gelagerte Scheibe (28), die drei Rollen (31, 31a, slob) trägt, von denen immer je zwei mit der gleichen Fläche einer am Rahmen (16) angeordneten Rippe (27) zwecks GeradfUhmng des Rahmens bei seiner Längsverschiebung in Berührung gelangen, indem am Ende jedes Hubes, infolge Aufwärtsbewegung bzw. Abwärtsbewegung des Rahmens, durch diese Rippe (27) eine Drehung der Scheibe um 1200 bewirkt wird, so dass wechsel- unis je zwei Rollen auf der oberen oder unteren Fläche der Rippe gleiten.