DE2157130A1 - Rechenreinigungsmaschine - Google Patents

Rechenreinigungsmaschine

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DE2157130A1
DE2157130A1 DE19712157130 DE2157130A DE2157130A1 DE 2157130 A1 DE2157130 A1 DE 2157130A1 DE 19712157130 DE19712157130 DE 19712157130 DE 2157130 A DE2157130 A DE 2157130A DE 2157130 A1 DE2157130 A1 DE 2157130A1
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DE
Germany
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rake
chain
cleaning machine
attached
trash rack
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Pending
Application number
DE19712157130
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Braun
Albert Riethmueller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Rechenreinigungsrmaschine Die Erfindung betrifft eine Rechenreinigungsmaschine für Wasserkraft-,Klär- und Pumpanlagen mit einer oder mehreren, an einer zulaufenden Kette angebrachten Putzharken, Bei allen Wasseranlagen,al zonen das Burchschwimmen des mitbeförderten Schwemmguts mittels eines Rechens verhindert wird,ist es erforderlich,diesen Rechen in entsprechenden Zeitabständen zu reinigen.
  • Zu diesem Zweck sind verschiedene Systeme bekannt.
  • In jedem Fall wird eine l'utzharke durch Seil,ZahnstangenC oder Kettenantrieb von unten nach oben über den Rechen geführt,wobei das am Rechen befindliche Schwemmgut auf der Harke gesammelt und am oberen Ende des Rechens entleert wird.
  • In der Praxis haben sich Rechenreinigungsmaschinen mit Kettenantrieb durch ihren einfachen Aufbau,durch die Möglich keit von nur einer Antriebsrichtung,-wodurch die bei den übrigen Systemen erforderlichen Umlenkweichen entfallen " und durch die WIöglishkeit,die Putzharke in großem Abstand vom Rechen wieder nach unten zu befördern,durchgesetzt (z.B. ortsfeste Rechenreinigungsmaschinen der Pirmen J.M.Voith Heidenheim, C.Gumpert Oberhaid) Nachdem heute vorwiegend der unbeaufsichtigte,autot matische Betrieb dieser Anlagen gefordert wird,sind diese Maschinen der lauf enden Gefahr ausgesetzt,daß größeres Schwemmgut zwischen Kette und Kettenräder,zwischen Putzharke,Haupttragholme und deren Aufhängung,und beim Entleeren der Putzharke an den oberen Umlenkkettenrädern,die üblicherweise als Antriebsräder verwendet werden und daher mit einer durchgehenden Antriebswelle verbunden sind, zwischen diese Antriebswelle und der Putzharke gerät,was zwangsläufig zum Verbiegen oder Bruch verschiedener Ma?chinen teile führt.
  • Ein weiterer Nachteil ergibt sich bei dieser Anordnung der durchgehenden Antriebswelle nachdem bei einem Ausfall der Rechenreinigüngsmaschine das Reinigen des Rechens von Hand aus Platzgründen sehr erschwert wird.
  • Es ist ausserdem bekannt,daß die hierbei verwendeten Ketten im Betrieb regelmäßig nachgespannt werden müssen,da sie sich durch die laufende Abnützung verlängern,ebenso daß gerade durch diese unelastische Spannung die Abnützung der Kette sowie der Kettenräder in großem Maß begünstigt wird.
  • Die Erfindung macht sich zur Aufgabe,unter Vermeidung der bekannten Mängel eine Rechenreinigungsmaschine zu schaffen,welche weitgehenst ein Eindringen von Schwamm~ gilt an den Störanfälligen Stellen verhindert und zudem sei allen für die schine auftretenden kritischen Situationen die sofort abschaltet,wobei gleichzeitig über eine Signal anlage eine Störmeldung erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswelle nicht wie üblich an den oberen,sondern an den mittleren Umlenkkettenrädern angebracht ist,sodaß sie nicht innerhalb der von der Putzharke beschriebenen Umw lauflinie,sondern ausserhalb derselben und unterhalb des halbkreisförmig zu verlängernden Rechens angeordnet wird, was sie erstens völlig ausserhalb der von der Putzharke in Verbindung mit sperrigem Schwemmgut erzeugten Gefahrenzone bringt und zum anders einen völlig freien Zutritt zum Rechen, im Falle eine not endigen Reinigung desselben von Hand, erlaubt.
  • Nachdem der Umschlingungswinkel der Kette an diesen Antriebskettenrädern relativ gering ist,ist es unbedingt erforderlich, die Kette immer gleichmäßig gespannt zu halten um ein Reiten der Kette auf den Antriebskettenrädern zu vermeiden was dadurch gelöst wird,daß an den Haupttragholmen der Rechens reinigungsmaschine je ein Ausleger teleskopartig betestigt wird,an dessem oberen Ende ein Kettenrad angebracht ist, welches durch die Kraft einer sich im Teleskop befindlichen Feder die Kette immer unter Spannung hält.Durch diese selbsttätige Spannvorrichtung entfällt das laufende Nachspannen-der Kette,durch die dabei gewonnene Elastizität wird der Verschleiß,besonders bei Verwendung von ungenau bearbeiteten Ketten und Kettenrädern beträchtlich reduziert und nicht zuletzt eine besondere Laufruhe der Anlage erreicht, Gelangt zwischen Kette und irgendeinem Kettenrad ein Fremd körper so federt zwangsweise das Teleskop ein,wobei ein Beschädigen der Maschinenteile oder ein Reißen der Kette verhindert wird, ebenso wird ein am Teleskop befindlicher Endschalter betätigt, welcher sofort die Anlage abschaltet und Alarni erteilt.
  • Würde eine Kette reißen oder von einem Kettenrad abspringen, wird durch das damit verbundene Ausfedern des Teleskolzs der gleiche Endschalter betätigt,wodurch ein einseitiges tZeiterbefördern der Putzharke und die damit verbundenen Beschädigungen ausgeschlossen werden.
  • Das Eindringen von störendem Schwemmgut zwischen Putzharke, Tragholme,Ketten und Kettenräder wird erSindungsgemäß dadurch verhindert,daß die Haupttragholme der Rechenreinigungsmaschine nur in dem Abstand vom Rechen angeordnet sind welchen die sich dazwischen umlaufende Kette benötigt - wobei die Unterseiten der Haupttragholme beim Putzvorgang zusätzlich eine Gleitschiene für die Putzharke darstellen - und daß die umlaufende Putzharke auf dem gesamten der durch Fremdkörper gefährdet werden könnte,einen seitlichen Schutz über ihr gesamtes Profil erhält,einmal bei der hufwalbsbewegung durch die Innenseiten der Haupttragholme und zum andern bei der Abwärtsbewegung durch die je vom Teleskop bis zum unteren Umlenkkettenrad angebrachten Schutzschienen.
  • Ausserdem ist es erforderlich,die Kettenräder beiderseits durch Schilder derart abzudecken,daß nur noch der zum Betrieb erforderliche Kettenradumfang und die benötigte Zahnhöhe freibleiben,wobei sich ke:ttenseitig ein glatter Uberglng von den Schildern zu den Haupttragholmen und den ergeben muß, Bei dieser Rechenreinigungsmaschine deren Haupttragholme in an sich bekannter Weise um die Antriebswelle schwenkbar angeordnet sind und daher am unteren Ende nur mit Stützfüßen am Rechen aufliegen,um bei eventuell am Boden angeschwemmten Fremdkörpern zur Vermeidung von Schäden am Rechen von Öftesem abheben zu können,ist die Gefahr einer seitlichen Versetzung am unteren Ende der Haupttragholme gegeben,was eine r,~ formierung der Haupttragholme und deren Aufhängung begünstigt und wiederum ein versetztes Eingreifen der mit Zähnen vc-.rsehenen Putzharke im Rechen zur Folge hat.
  • Da die Putzharke durch ihre Zähne bis zum oberen Ende des Rechens zwangsgeführt ist wUrde dabei ein Ab springen der Kette von den mittleren Umlenkkettenrädern ermöglicht.
  • Ein weiterer Teil der Erfindung beseitigt diesen Umstand, indem er die am unteren Ende der Haupttragholme befindlichen Stützfüße mittels je einem Placheisen durch den Rechen hindurch verlängert,sodaß sich die Anlage auch seitlich an den starr befestigten Rechenstäben abstützen kann.
  • Zum Schutz gegen eine Überlastung des Antriebsmotors und aller übrigen Antriebsteile ist eine Vorrichtung notwendig, welche bei Erreichung eines bestimmten Drehmoments die Anlage sofort stillsetzt.
  • Dies wird durch eine weitere Ausbildung der Erfindung erreicht,indem der Antriebsmotor,welcher mittels einer Kette die Antriebswelle bewegt,auf einer 'ftWippe montiert wird die durch eine,dem jeweils erforderlichen Drehmoment der Anlage angepasste Peder abgestützt ist,wobei bei Erreichen der gewünschten Federspannung ein Endschalter ein Abstellen der Anlage bewirkt.Indem die Feder in ihrem Abstand zum Drehpunkt der Wippe verstellbar angeordnet ist,wird ein genaues Einstellen bzw.Nachstellen des gewünschten Drehmoments ermöglicht.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer Rechenanlage mit aufgebaut er Rechenreinigungsmaschine wobei die Putzharke in ihrer Auf- und Abwärtsstellung dargestellt ist.
  • Figur 2 einen Schnitt durch einen Haupttragholm in Höhe der Putzharkenstellung nach Fig.1.
  • Figur 3 einen Schnitt durch eine Schutzschine in Höhe der Putzharkenstellung nach Fig.1.
  • Figur 4 die Draufsicht einer Recheanlage an der Antriebsseite der Re¢henreinigungsmaschinefiohne Darstellung des Haupttragholms und dessen Anbauteile.
  • Figur 5 einen Schnitt durch einen EIaupttragholm in Höhe des Stützfußes.
  • Die Rechenreinigungsmaschine besteht aus zwei parallel zum Rechen (3) verlaufenden Haupttragholmen (2) die am oberen Ende zwei Schilder (17) tragen,welche durch die angebrachten Lagerrohre (27) im Lagerbock (26) drehbar sind.
  • In deri Lagerrohren (27) ist die durchgehende Antriebswelle (7) gelagert,die über das Kettenrad (25) und die Kette (27) vom Antriebsmotor (20) angetrieben wird'der mit einer Wippe (21) auf dem Lagerbock (26) befestigt ist und sich mit einer Feder (22) senkrecht zur Antriebswelle (7) auf dem Lagerbock (26) abstützt,wobei die auf der Antriebswelle (7) befestigten Kettenräder (8) die über die Umlenkkettenräder (9,10,11,) umlaufenden Ketten (6) bewegen,zwischen denen die Putzharke (1) befestigt ist.
  • Die Haupttragholme (2) stützen sich durch die Stützfüße (19) senkrecht und durch die Verlängerungen (18) quer zum Rechen (3) ab.
  • Die Kettenräder (8,9,10,11,)sind durch Schilder (12,13,14,17) seitlich abgedeckt.
  • Zwischen den Schildern (13,14) sind beweglich mit den Teleskopen (15) die Schutzschienen (5) befestigt.
  • Die auf den Haupttragholmen (2) befestigten Teleskope (15) tragen die Kettenräder (10) und sind durch die Federn (16) beweglich,die die Ketten (6) spannen.
  • Der Putzvorgang setzt an den beiden unteren Umlenkif3ttenrädern (11) ein,wobei die Putzharke (1) das angesammelte Schwemmgut vom Rechen (3) entfernt und bis zu den mittleren Umlenkkettenrädern (8) befördert und über die Rechenver längerung (4) in eine Schwemmrinne entleert.Nun wird die Putzharke (1) über die oberen Umlen1rkettenräder (9) geschwenkt und über die Kettenräder (10r in großem Abstand zum Rechen (3) wieder zu den unteren Umlenkkettenrädern (11) befördert,wo sie wieder zum Rechen (3) einschwenkt.
  • Befindet sich zwischen einer der Ketten (6) und einem der Kettenräder (8,9,10,11) ein Fremdkörper,federt durch die entstehende zusätzliche Kettenspannung die Feder (16) und damit das Teleskop (is) ein,reißt eine Kette (6) an einer beliebigen Stelle federt das Teleskop (15) durch die damit verbundene Entlastung der Feder (f) aus.
  • Wird die Anlage durch zu schweres Schwemmgut oder durch andere Einflüsse überlastet,so überschreitet die Zugkraft des Antriebsmotors (20) die Pederkraft der Feder (22), wobei die im Drehpunkt (24) gelagerte Wippe (21) senkrecht zur Antriebswelle (7) bewegt wird.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Rechenreinigungsmaschine für Wasserkraft-,Klär- und Pumpanlagen,schwenkbar um den Drehpunkt der Antriebsachse angebracht,mit einer oder mehreren an einer umlaufenden Kette t6) angebrachten Putzharken (1),dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Antriebswelle (7),sowie die beiden Antriebskettenräder (8) ausserhalb der von der Putzharke (1) beschriebenen Umlauflinie angeordnet sind.
2. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die durchgehende Antriebswelle (7) unterhalb des halbkreisförmig zu verlängernden Rechens (4) angeordnet ist.
3. Rechenreinigungsmaschine nach nah Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet,daß an den beiden Haupttragholmen (2) je ein Teleskop (15) als Ausleger befestigt wird,an dessem oberen Ende ein Kettenrad (10) angebracht ist,welches durch die Kraft einer sich im Teleskop (15) befindlichen Feder (16) die Kette (6) gleichbleibend unter Spannung hält.
4. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß bei einem bestimmten EinQederungsweg des Teleskops (15),veranlasst durch das Eindringen eines Fremdkörpers zwischen Kette (6) und einem beliebigen Kettenrad (8,9,10,11),oder bei einem bestimmten Ausfederungsweg,veranlasst durch das Reißen einer Kette (6), ein am Teleskop (15) angebrachter Endschalter das Abstellen der Anlage und die Betätigung einer Alarmanlage bewirkt.
5. Itechenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet,daß die Achse der unteren Umlenkkettenräder (11) soweit ausserhalb der Mittellinie der Haupttragholme (2) verlagert wird,daß die Unterseite der Haupttragholme (2) nur in dem von der umlaufenden Kette (6) benötigten Abstand zum Rechen (3) angeordnet werden kann.
6. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 - 5 T dadurch gekennzeichnet'daß die benötigten Kettenräder (8,9, 10,11) durch seitliche Schilder (12,13,14,17) derart abgedeckt werden,daß nur noch der zum Transport der Kette (6) erforderliche Umfang und die erforderliche Zahnhöhe freibleiben,ebenso,daß die Schilder (14) der unteren ITmlenkkettenräder (11) mit denen (13) der am Teleskop (is) angebrachten Kettenräder (10) durch je eine,mit dem Teleskop (15) bewegliche,Schutzschiene (5) verbunden sind,deren Profilbreiten,ebenso wie die der Haupttragholme (2),auf den der umlaufenden Putzharke zugewendeten Seiten so dimensioniert sind,daß sie das gesamte seitliche Profil der Putzharke (1) bei Ihrer Auf - und Abwärtsbewegung abdecken.
7. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die,in an sich bekannter Weise, am unteren Ende der Haupttragholme (2) angebrachten Stütz füße (19) durch den Rechen hindurch verlängert sindSswobei sich die durch jeweils 2 Rechenstäbe führende Verlängert ung (18) nach beiden Seiten am Rechen (3) abstützen kann.
8. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet'daß der Antriebsmotor (20),welcher die Antriebswelle (7) der Anlage mittels einer Kette (23) antreibt,auf einer Wippe (21) montiert ist,die sich durch eine dem jeweils erforderlichen Drehmoment angepasste Feder (22) senkrecht zur Antriebswelle (7) abstützt, wobei die Feder (22) in ihrem Abstand zum Drehpunkt (24) der Wippe (21) veränderlich ist um ein genaues Einstellen der auf die Feder (22) wirkenden Kraft zu ermöglichen und bei Erreichung des gewünschten Drehmoments und des damit verbundenen Federwegs der Feder (22) ein Endschalter betätigt wird,der das Abschalten der Anlage sowie die Betätigung einer Alarmanlage bewirkt.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170108A1 (de) * 1984-07-11 1986-02-05 Jean Dechmann Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Betonbestandteilen
DE102016102871A1 (de) 2016-02-18 2017-08-24 Huber Se Siebvorrichtung sowie Verfahren zur Überwachung einer Siebvorrichtung
CN109026566A (zh) * 2018-08-16 2018-12-18 上海机器人产业技术研究院有限公司 一种风力发电塔筒自动清洗装置

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CN109026566B (zh) * 2018-08-16 2024-05-31 上海机器人产业技术研究院有限公司 一种风力发电塔筒自动清洗装置

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