DE1083231B - Wasserreinigungsmaschine - Google Patents

Wasserreinigungsmaschine

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DE1083231B
DE1083231B DEP15522A DEP0015522A DE1083231B DE 1083231 B DE1083231 B DE 1083231B DE P15522 A DEP15522 A DE P15522A DE P0015522 A DEP0015522 A DE P0015522A DE 1083231 B DE1083231 B DE 1083231B
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DE
Germany
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water purification
purification machine
machine according
drive
storage
Prior art date
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Pending
Application number
DEP15522A
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English (en)
Inventor
Dr E H Wilhelm Passavant
Herbert Auler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
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Publication of DE1083231B publication Critical patent/DE1083231B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/16Cleaning-out devices, e.g. for removing the cake from the filter casing or for evacuating the last remnants of liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/463Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Wasserreinigungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Wasserreinigungsmaschine, deren Reinigungsglieder an endlos umlaufenden Antriebsketten befestigt sind, mittels Kettenräder angetrieben und über Kettenräder oder Führungsbahnen unter Wasser umgelenkt werden.
  • Wasserreinigungsmaschinen dieser Art werden als Siebbandmaschinen, Bandrechen, Umlaufrechen, Bandräumer od. dgl. gebaut, wobei die Reinigungsglieder an den Gliedern der beiden endlos umlaufenden Ketten befestigt sind. Die über Wasser liegenden, als Umlenkung dienenden Kettenräder werden meistens gleichzeitig als Antriebsräder verwendet. Bei derartigen Maschinen ist nur der über Wasser liegende Teil der Ketten laufend zu beobachten, während der unter Wasser befindliche Teil jeder exakten Beobachtung unzugänglich ist. Infolgedessen ist es außerordentlich schwierig, den Eingriff der Kette in dem unter Wasse liegenden Führungs- bzw. Umlenkteil zu kontrollieren. Aus diesem Grunde, aber auch aus sonstigen konstruktiven Gründen ist es häufig notwendig, den unter Wasser liegenden Teil mittels Führungsbahnen zu führen, auf denen auf der Kette angelenkte Führungsrollen laufen. Die Verwendung der unterschiedlichen Umleitungen und Führungen bringt es infolge der unteren Bogenführung und der oberen Kreissehnenumlenkung an den Turasrollen mit sich, daß z. B. bei Siebbandmaschinen diese nicht ausreichend dicht sind oder eine Verformung von Tragelementen erfolgen kann, die zu einem Bruch des schwächsten Bauteiles führt. Kommen dann noch unterschiedliche Längen beider Kettentrumme infolge von Fertigungstoleranzen und Verschleißerscheinungen an den Kettengliedern, Reibungen in der Führung usw. hinzu, dann erfolgt bei der Antriebsbewegung infolge eines Vor- oder Nacheilens des zum Eingriff ankommenden Kettengliedes gegenüber dem in das Kettenglied eingreifenden Zahn des Kettenrades der Eingriff nicht ordnungsgemäß, wodurch die Mängel noch vergrößert werden.
  • Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die Lösung des erfindungsgemäßen Problems beruht auf der Erkenntnis, daß für die auftretenden Schwierigkeiten die kürzeste erforderliche Kettenlänge entscheidend ist, um nachteilige Spannungen auszuschalten und in jeder Lage bzw. Betriebsstellung eine gute Abdichtung zu erreichen. Nach der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe ist die Lagerung der Antriebskettenräder und damit die der Antriebswelle als nachstellbare und elastische Kettenspannvorrichtung ausgebildet.
  • Es ist dadurch möglich, einen Achsenabstand der Umlenkteile und eine Kettenspannung einzustellen, bei denen selbst unter Berücksichtigung der verschie- denartig gestalteten Umlenkungen und ihrer Einflüsse auf die Ketten und die gewollte gute Abdichtung ein deformationsfreier Betrieb gewährleistet ist. Das wesentliche, vorteilhafte Prinzip ist also in einer Wasserreinigungsmaschine mit einer solchen Ausbildung der Kettenräderlagerung zu sehen, daß diese Lagerung den beim Umlauf der Ketten auftretenden Veränderungen unter ständiger Aufrechterhaltung einer guten und gleichmäßigen Abdichtung durch Ausweichbewegungen folgen kann. Diese Ausbildung ist daher mit einer Spannvorrichtung im üblichen Sinne nicht gleichzusetzen, weil eine solche Spannvorrichtung die von der erfindungsgemäßen Ausbildung geforderten Eigenschaften nicht aufweist. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird die elastische Lagerung und Spannvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung für die Kettenspannung und Ausweichbewegung ausgestattet; einer Skala steht ein mit den beweglichen Teilen verbundener Zeiger gegenüber, der die Ausgleichsbewegungen anzeigt und eine einwandfreie Kontrolle der Kettenspannungen ermöglicht. Weiter wird an der Anzeigevorrichtung ein elektrischer Endschalter angeordnet, der bei Ausweichbewegungen, die iiber die Federung der elastischen Lagerung hinausgehen, den Antrieb der Wasserreinigungsmaschine abschaltet und so die Maschine vor Überlastungsschäden schützt. Vorteilhaft ist es, noch die Lagerung der Antriebswelle der Kettenräder in Kugelpfannen oder Pendelwälzlager tod. dgl vorzunehmen, um bei einseitigen Ausweichbewegungen der Antriebswelle einseitige Lagerbelastungen zu vermeiden.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung ist es demnach möglich, den Achsabstand so einzustellen, daß nur beim Auftreten der kürzesten theoretisch erforderlichen Kettenlänge eine geringfügige Ausweichbewegung auftritt, wobei diese Bewegung auf einer Skala angezeigt wird. Wird anderseits durch laufenden Verschleiß in den Kettengelenken eine Kettenlängung auftreten, so ist es an dieser Anzeigevorrichtung infolge Ausbleibens der Ausweichbewegung sofort zu erkennen, daß eine Nachspannung erforderlich ist.
  • Hierdurch wird vermieden, daß in der unter Wasser befindlichen Führungsbahn ein unzulässig großes Spiel auftritt, wodurch z. B. die bei Bandsiebmaschinen notwendige Dichtung nicht mehr gewährleistet wäre. Durch Nachspannen der Spannmutter kann die Kettenspannung den notwendigen Verhältnissen so angepaßt werden, daß die zugelassene Ausweichbewegung an der Anzeigevorrichtung auftritt und abgelesen werden kann.
  • Durch die Verwendung der bereits erwähnten elastischen Lagerung ist weiterhin auch ein erhöhter Schutz gegen Beschädigungen gegeben, die etwa durch Eintrift von Fremdkörpern zwischen Kette und Kettenrad bzw. Führungsbahn auftreten können. Ausweichbewegungen, hervorgerufen durch kleinere Fremdkörper, nimmt hierbei die elastische Lagerung innerhalb ihres Federbereiches auf. Erfolgt jedoch eine Ausweichbewegung, die über den Federbereich der elastischen Lagerung hinausgeht, dann schaltet der elektrische Endschalter den Antrieb ab und schützt die Maschine vor Überlastungsschäden. Dieser elektromechanische Überlastungsschutz ist nicht nur gegenüber mechanischen Eingriffen in das Triebwerk wirksam, sondern bei Siebbandmaschinen auch gegen hydraulische Überlastungen. Im letzteren Falle würde durch die hierbei entstehende Staudifferenz zwischen Innen- und Außenseite der Siebkette infolge der hierbei vergrößerten Wasserlast die Lagerung so viel höher belastet werden, daß auch hierbei eine Betätigung der Endschalter erfolgt.
  • Als Erfindung wird weiterhin die besondere Art der Spannvorrichtung und elastischen Lagerung angesehen. Wesentlich ist hierbei, daß die Lager, in welchen die Antriebswelle umläuft, in je einem Lagerbock geführt und in der elastischen Federung aufgehängt sind. Die Federung mit der Anzeigevorrichtung und dem Endschalter stehen fest, das Lager hängt an einer Gewindespindel, auf der eine Verstellmutter aufgeschraubt ist, die sich ihrerseits auf dem zur elastischen Lagerung dienenden Federpaket abstützt.
  • Bei den sogenannten Nutschen, also Einrichtungen zum Entwässern von Schlämmen mit einer über zylindrische Walzen umgelenkten Filterbahn und einem unter dem Filterstoff vorgesehenen luftverdünnten Raum ist es bekannt, die Filterbahn durch Verschiebung der einen glatten Umlenkwalze in Längsrichtung der Filterbahn zu spannen, jedoch kann eine solche Spanneinrichtung nicht auf die obengenannten Wasserreinigungsmaschinen übertragen werden, um die dabei gestellte Aufgabe zu lösen, denn durch eine verstellbare Spanneinrichtung wird das den Wasserreinigungsmaschinen anhaftende Übel nur noch vergrößert. Diese Spanneinrichtung dient nur zum Spannen, wobei die Spannung eine innere Beanspruchung der zu spannenden Teile hervorruft, so daß bei auftretenden zusätzlichen Spannungen aus den genannten Gründen eher Brüche zu erwarten sind.
  • Zur Erläuterung der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dienen die vier Figuren der Zeichnungen.
  • Fig. t und 2 zeigen eine vollständige Siebbandmaschine in Ansicht und Schnitt, die Fig. 3 und 4 beschränken sich auf die vergrößerte Darstellung eines der oberen Antriebs- und Umlenk- kettenräder und seiner Lagerung. Hierbei zeigt die Fig. 3 eine Draufsicht auf ein und die Fig. 4 einen Schnitt durch ein Kettenrad und seine Lagerung.
  • Nach den Fig. 1 und 2 läuft das innen beaufschlagte Siebband in üblicher Weise in einem Schacht 1, in dem feststehende Umlenk- und Führungsbahnen 2 eingebaut sind. Oberhalb des Schachtes liegt der Antriebsmotor 3, der iiber ein Getriebe 4 die Antriebs-und Umlenkkettenräder 5, 5' antreibt, über die die beiden Ketten 6, 6' laufen, an denen die Siebkörbe 7 befestigt sind. Unter der Abspritzvorrichtung 8 liegt im Inneren des Siebbandes die Schmutzfangrinne9, die den von den Sieben 7 abgespritzten Schmutz in den Schmutzkanal 10 ableitet. Je eine links- und rechtsseitige Ausführung eines Kettenrades 5, 5' sind mittels einer Flanschwelle 11 zur Antriebswelle verbunden und diese rechts und links in gleichartigen gefederten, nachstellbaren Lagern 12, 12' gelagert, deren Einzelheiten anschließend beschrieben werden.
  • Das Antriebskettenrad 5, das in den Fig. 3 und 4 vergrößert gezeigt ist, hat eine Nabe 13, in der der Lagerzapfen 14 befestigt ist. Dieser Lagerzapfen 14 ruht in der zylindrischen Lagerschale 15. Die Lagerschale 15 ihrerseits sitzt in den beiden Kugelpfannen 16, die wiederum im Lagergehäuse 17/18 sitzen. Da zwei Kettenräder 5, 5' links- und rechtsseitiger Ausführung mittels einer Flanschwellell zu einer Einheit verbunden sind, ist durch die gewählte Lageranordnung eine Einstellung der Lagerschale 15 entsprechend der jeweiligen Wellenrichtung möglich.
  • Die Gehäuseteile 17 und 18, die das Lagergehäuse bilden, sitzen in der Senkrechten verschiebbar in einer Säulenführung 19 des Lagerständers 20.
  • Der Lagerständer 20 mit der Säulenführung 19 endet am oberen Ende in einem Querhaupt 21. Innerhalb einer Ausnehmung 22 des Querhauptes 21 sitzt die elastische Federung, die aus einem Federteller 23, dem Federpaket 24 und einem weiteren Federteller 25 mit der Längsführung 26 besteht, die durch den Federteller 23 hindurchgeht. Auf Kugeln 27 ist die Spannmutter 28 angeordnet, deren Muttergewinde auf dem Gewinde eines Bolzens 29 aufgeschraubt ist, an dem das Lagergehäuse 17/18 aufgehängt ist. Die Verbindung zwischen dem Lagergehäuse 17/18 und dem Bolzen 29 ist durch einen Stift 30 gesichert. Die Schmierung der Führung 19 erfolgt mittels Staufferbuchsen.
  • Am Querhaupt 21 ist eine Skala 31 befestigt, und durch einen Schlitz 32 des Querhauptes 21 ist ein Zeiger 33 hindurchgeführt, der mit dem Federteller 25 fest verbunden ist, so daß die jeweilige Ausweichbewegung mit Hilfe der Anzeigevorrichtung 31, 33 abgelesen werden kann. Die Einstellung der Kettenspannung erfolgt mittels der Spannmutter 28. Am Querhaupt 21 ist ferner der Endschalter 34 fest angeordnet, mit dessen Hilfe bei unzulässig großer Ausweichbewegung über den Zeiger 33 und einen Druckknopf 35 am Endschalter 34 die Abschaltung des Antriebs ausgelöst wird.
  • Erwähnt sei noch} daß man auch sinngemäß die untere Umlenkstelle elastisch ausbilden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Wasserreinigungsmaschine, deren Reinigungsglieder an endlos umlaufenden Antriebsketten bebefestigt sind, mittels Kettenräder angetrieben und über Kettenräder oder Führungsbahnen unter Wasser umgelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Antriebsräder als nachstellbare und elastische Keftenspaunvorrichtung ausgebildet ist.
  2. 2. Wasserreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung mit einer Anzeigevorrichtung für die Kettenspannung und Ausweichbewegung ausgestattet ist.
  3. 3. Wasserreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung mit einem Endschalter zum Ausschalten des Antriebs ausgerüstet ist.
  4. 4. Wasserreinigungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Antriebswelle zum Ausgleich von Verkantungen in Kugelpfannen, Pendélwälzlager od. dgl. vorgesehen ist.
  5. 5. Wasserreinigungsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager, in welchen die Antriebswelle ruht, in je einem Lagerbock geführt und an einer Federung aufgehängt sind.
  6. 6. Wasserreinigungsmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager an je einer Gewindespindel hängen, auf der eine Verstellmutter aufgeschraubt ist, die sich ihrerseits auf dem zur elastischen Lagerung dienenden Federpaket abstützt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 502 672.
DEP15522A 1956-01-21 1956-01-21 Wasserreinigungsmaschine Pending DE1083231B (de)

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