DE3915357A1 - Armatur fuer eine wasserzapfstelle - Google Patents

Armatur fuer eine wasserzapfstelle

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DE3915357A1 DE19893915357 DE3915357A DE3915357A1 DE 3915357 A1 DE3915357 A1 DE 3915357A1 DE 19893915357 DE19893915357 DE 19893915357 DE 3915357 A DE3915357 A DE 3915357A DE 3915357 A1 DE3915357 A1 DE 3915357A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0404Constructional or functional features of the spout
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    • E03C1/0404Constructional or functional features of the spout
    • E03C1/0407Spouts for unpressurized outflow of water

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Armatur für eine Wasserzapfstelle mit einem Armaturenkörper, in dem ein in einer Austritts­ öffnung mündender Wasserdurchflußkanal angeordnet und dem ein Betätigungsventil zugeordnet ist.
Armaturen für Wasserzapfstellen sind hinlänglich bekannt. Sie finden überall dort Anwendung, wo Wasser benötigt wird. Bis­ lang kennt man zwei verschiedene Grundkonzepte von Armaturen, nämlich zum einen den Lochauslauf mit Perlator und zum anderen den sogenannten Schwallauslauf.
Der Auslauf mit Luftsprudler benötigt einen relativ großen Wasserverbrauch und einen relativ hohen Wasserdruck. Ins­ besondere sind der Wasserverbrauch und der Wasserdruck größer als beim sogenannten Schwallauslauf. Darüber hinaus ist beim Auslauf mit Luftsprudler das Strahlbild sehr begrenzt, ob­ gleich die Kontrolle dieses Strahlbildes relativ einfach ist. Schließlich bestehen beim Auslauf mit Luftsprudler Bedenken in Bezug auf Hygiene speziell im Bidetbereich, da durch das Mit­ ansaugen von Umluft im Luftsprudler bakterienhaltige Luft im Wasserstrahl mit verwirbelt wird.
Der Schwallauslauf zeichnet sich durch einen geringeren Wasserverbrauch und niedrigeren Wasserdruck als beim Luft­ sprudler aus. Auch bestehen keine Hygienebedenken durch mitge­ rissene Luft. Schließlich zeichnet sich der Schwallauslauf durch einen weichen und angenehmen Wasserschwall aus. Aller­ dings besteht beim freien Auslauf das Problem, den Wasser­ schwall bereits innerhalb des Armaturenkörpers auf kleinstem Raum zu beruhigen, um einen gleichmäßigen Wasserschwall zu ge­ währleisten. Dies bedeutet, daß komplizierte und aufwendige Fertigungswerkzeuge benötigt werden. Oft ist auch bei be­ kannten Schwallausläufen die Schwallbreite meistens nicht ver­ änderbar.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Armatur für eine Wasserzapfstelle mit einem Schwallauslauf zu schaffen, bei der auf konstruktiv einfache Weise die Beruhigung des freien Wasserschwalls erzielt wird.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge­ schlagen, daß die Austrittsöffnung als in horizontaler Richtung sich erstreckender Schlitz ausgebildet ist und daß unterhalb dieses Schlitzes eine Scheibe am Armaturenkörper an­ geordnet ist, über die das aus dem Schlitz austretende Wasser fließt.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Armatur für eine Wasserzapfstelle mit einem Schwallauslauf hat den Vorteil, daß durch einen einfachen konstruktiven Aufbau der Armatur eine Beruhigung des Wasserschwalls erreicht wird. Das Wasser tritt dabei aus dem Öffnungsschlitz, welcher vorzugs­ weise über die gesamte Länge eine konstante Höhe aufweist, aus dem Armaturenkörper aus und verteilt sich dann auf der am Armaturenkörper angeordneten Scheibe, um anschließend nach Er­ reichen der Scheibenkante im freien Fall ins Becken zu fließen. Dadurch wird auf technisch einfache Weise ein freier Schwallauslauf mit geringem Wasserverbrauch sowie mit einem weichen Wasserstrahl geschaffen. Durch Ausnutzung des Fließ­ verhaltens des Wassers auf der Scheibe ist entsprechend der Ventilöffnung und daher in Abhängigkeit vom Wasserdruck eine kontrollierbare Veränderung der Schwallbreite möglich.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß sich der Wasserdurchflußkanal im Bereich des Schlitzes ausgehend vom Inneren des Armaturenkörpers nach außen zum Schlitz hin im wesentlichen sektorartig erweitert. Auf diese Weise wird eine überaus gleichmäßige Verteilung des aus dem Schlitz aus­ tretenden Wassers auf der Scheibe erzielt, indem das Wasser entsprechend sektorartig fließend den Schlitz verläßt. Dadurch wird eine optimale Beruhigung des freien Wasserschwalls er­ zielt.
Vorzugsweise ist der Schlitz kreisbogenförmig ausgebildet, so daß dieser die Austrittsöffnung für das Wasser kreissegment­ förmig begrenzt. Der Schlitz ist dabei vorzugsweise der Außen­ kontur des Armaturenkörpers angepaßt.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Scheibe als separates Bauteil austauschbar am Armaturenkörper angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Scheibenform entsprechend den Bedürfnissen gewählt werden kann, wobei die verschiedensten Variationsmöglichkeiten zwischen unterschiedlichen Armaturen­ körpern und unterschiedlichen Scheiben möglich ist, so daß sich auf diese Weise eine Vielzahl von Kombinationen schaffen läßt. Vor allem aber hat die austauschbare Anordnung der Scheibe am Armaturenkörper den Vorteil, daß das Material der Scheibe den im jeweiligen Raum, beispielsweise im Bad be­ findlichen Materialien (Glas, Stein etc.) angepaßt werden kann.
Um eine einfache Anordnung der Scheibe am Armaturenkörper zu schaffen, ist in einer Weiterbildung die Scheibe vorzugsweise den Schlitz durchragend im Wasserdurchflußkanal befestigt.
Um ein optimales Fließverhalten des Wassers auf der Scheibe zu gewährleisten, ist diese in einer Weiterbildung ausgehend vom Armaturenkörper schräg nach unten geneigt.
Schließlich kann die Scheibe jede beliebige Form aufweisen, vorzugsweise ist sie jedoch kreissektorartig ausgebildet.
In den Zeichnungen ist eine erfindungsgemäße Armatur für eine Wasserzapfstelle in verschiedenen Variationen dargestellt. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Armatur;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Armatur in Fig. 1;
Fig. 3a bis 3m schematische Draufsicht auf die Armatur mit verschiedenen Variationen der Scheibe.
Die Armatur für eine Wasserzapfstelle besteht aus einem zylinderförmigen Armaturenkörper 1, auf dessen Oberseite ein Betätigungsventil 2 angeordnet ist. Durch Kippen dieses Be­ tätigungsventils 2 kann dieses geöffnet werden.
Innerhalb des Armaturenkörpers 1 verläuft (nicht sichtbar) ein Wasserdurchflußkanal, welcher stirnseitig in der Mantelfläche des Armaturenkörpers 1 in einer Austrittsöffnung in Form eines Schlitzes 3 mündet. Dieser erstreckt sich in horizontaler Richtung, also konzentrisch zur Achse des Armaturenkörpers 1 teilweise auf dessen Mantelfläche und weist dabei eine konstante Höhe auf. In diesen Schlitz 3 ist eine kreissektorförmig ausgebildete Scheibe 4 eingeschoben und am Armaturenkörper 1 festgelegt, wobei der Durchtrittsschlitz für das Wasser zwischen der Oberfläche der Scheibe 4 und der Mantelfläche des Armaturenkörpers 1 definiert ist. Wie in Fig. 2 erkennbar ist, ist die Scheibe 4 leicht nach unten ge­ neigt.
Nach Öffnen das Betätigungsventils 2 strömt Wasser durch den Wasserdurchflußkanal im Armaturenkörper 1 und tritt aus dem im Armaturenkörper 1 ausgebildeten Schlitz 3 aus, um sich auf der Scheibe 4 zu verteilen und anschließend nach Erreichen der Kante im freien Fall ins darunter befindliche Becken zu fließen. In Abhängigkeit vom Wasserdruck und damit in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungsventils 2 ist eine Veränderung der Schwallbreite des Wassers auf der Scheibe 4 möglich. Insgesamt wird somit durch den in horizontaler Richtung sich erstreckenden Schlitz 3 sowie durch die Scheibe 4 auf konstruktiv einfache Art und Weise eine Beruhigung des freien Wasserschwalls erzielt.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Scheibe 4 kreissektorartig ausgebildet, wobei der Sektorwinkel ca. 120° beträgt. Dies ist in Fig. 3a nochmals in der Drauf­ sicht angedeutet.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3b besteht die Scheibe 4 aus einem Halbkreis, also aus einem Sektor mit einem Öffnungs­ winkel von 180°, während in Fig. 3c der Öffnungswinkel ca. 300° beträgt. In Fig. 3d schließlich ist die Scheibe 4 als Vollkreis ausgebildet, wobei der Scheibenmittelpunkt in der Achse des Armaturenkörpers 1 liegt. In Fig. 3e ist die Voll­ kreisscheibe 4 mit ihrem Mittelpunkt versetzt zur Achse des Armaturenkörpers 1 angeordnet, ebenso wie in Fig. 3f, wo die Vollkreisscheibe 4 in deren Randbereich am Armaturenkörper 1 befestigt ist. Bei der Ausführungsform in Fig. 3g ist ebenfalls eine Halbkreisscheibe 4 vorgesehen, doch fällt nicht wie bei der Ausführungsform 3 b der Mittelpunkt der Halbkreis­ scheibe 4 mit der Achse des Armaturenkörpers 1 zusammen, sondern auch hier ist die Halbkreisscheibe 4 in deren ge­ krümmtem Randbereich am Armaturenkörper 1 befestigt.
Die Ausführungsform in Fig. 3h zeigt eine rechteckige Scheibe 4 und die Ausführungsform in Fig. 3i eine quadratische. In Fig. 3j ist ebenfalls eine rechteckige Scheibe 4 vorgesehen, doch ist diese in diesem Ausführungsbeispiel im Bereich ihrer Schmalseite am Armaturenkörper 1 befestigt. Die Ausführungs­ form gemäß Fig. 3k zeigt schließlich ebenfalls wieder eine quadratische Scheibe 4, wobei im Gegensatz zur der Aus­ führungsform in Fig. 3i der Mittelpunkt der Scheibe 4 mit der Achse des Armaturenkörpers 1 zusammenfällt.
In den Fig. 3l und 3m schließlich sind Scheiben 4 mit einer Dreiecksform dargestellt, wobei sich diese Ausführungsformen lediglich durch die Anordnung der Scheibe 4 am Armaturenkörper 1 unterscheiden.
Im Rahmen der Erfindung sind weitere Scheibenformen möglich, ohne daß diese auf die dargestellten Scheibenformen beschränkt sind.
Bezugszeichenliste:
1 Armaturenkörper
2 Betätigungsventil
3 Schlitz
4 Scheibe

Claims (7)

1. Armatur für eine Wasserzapfstelle mit einem Armaturenkörper (1), in dem ein in einer Aus­ trittsöffnung mündender Wasserdurchflußkanal angeordnet und dem ein Betätigungsventil (2) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung als in horizontaler Richtung sich erstreckender Schlitz (3) ausgebildet ist und
daß unterhalb dieses Schlitzes (3) eine Scheibe (4) am Armaturenkörper (1) angeordnet ist, über die des aus dem Schlitz (3) austretende Wasser fließt.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wasserdurchflußkanal im Bereich des Schlitzes (3) aus­ gehend vom Inneren des Armaturenkörpers (1) nach außen zum Schlitz (3) hin im wesentlichen sektorartig erweitert.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (4) als separates Bauteil aus­ tauschbar am Armaturenkörper (1) angeordnet ist.
5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) den Schlitz (3) durchragend im Wasserdurchfluß­ kanal befestigt ist.
6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (4) ausgehend vom Armaturenkörper (1) schräg nach unten geneigt ist.
7. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scheibe (4) kreissektorartig aus­ gebildet ist.
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