DE2328936C3 - Flüssigkeitsfilter - Google Patents
FlüssigkeitsfilterInfo
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Description
Die I rfinilung betrifft in Flüssigkeitsfilter nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Flüssigkeitsfilter (US-PS 35 89 517) ist in das Mittelrohr eine Baugruppe aus
einem starren Kunststofformteil, das die im wesentlichen axialen Durchgangsöffnungen aufweist, aus dem
Überdruckventil und aus einem gummielastischen, das Rückschlagventil für die Einlaßöffnungen bildenden
Flansch eingesetzt. Bei einer weiteren bekannten Filtervorrichtung (US-PS 29 95 249) besteht die eingesetzte
Baugruppe aus einem an beiden Enden aufgebördelten Metallrohr, um welches die Überdruckventil-Schraubenfeder
und die zugehörige ringförmige Ventilscheibe zusammen mit einer Dichtplatte gelegt
sind, die einen das Metallrohr endseitig verschießenden Metallflansch mit radialen Durchgangsöffnungen abdeckt.
Zwischen dem einen Ende des Meiallrohres und der Stirnplatte des Filtergehäuses ist eine gummielastische
Platte als Rückschlagventil eingeklemmt. Beiden bekannten Flüssigkeitsfiltern ist gemeinsam, daß bei
einer öffnung des Rückschlagventils die Flüssigkeit weiterhin um die Rückschlagventilklappe herum strömen
muß und an der benachbarten Stirnseite des rllicrelciuciiib vorbeiführt. Dadurch werden insbesondere
bei »Überkopf«, d. h. mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen nach unten montiertem Flüssigkeitsfilter
dort angesammelte, bereits ausgefilterte Fremdstoffteilchen mitgerissen und schlagartig eine relativ große
Menge von Verunreinigungen in das Schmiersystem eingeführt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, liegt der Erfindung
deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Flüssigkeitsfilter der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die das
Filterelement umgebende Flüssigkeit nicht durch die bereits ausgefilterten Fremdstoffteilchen verunreinigt
werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im kennzeichcnden Teil des Anspruchs 1 gegebenen
Merkmale. Die Verbindung der im wesentlichen axial verlaufenden Durchlaßöffnungen über radiale Durchlässe
mit den Eintrittsöffnungen des Flüssigkeitsfiitcrs unterbindet nämlich im Kurzschluß';·!! eine Berührung
des nun entstehenden Flüssigkeitsstroms mit ilen bereits ausgefilterten Fremdstoffteilehen, die an der benachbarten
Stirnseite des Filterelcmentes angesammelt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbilduni.1 nach dem Kenn/ei
eher des Anspruchs 2 ermöglicht eine besonders einfache I lersteii ;iig und Montage des liundrmgelemcntes
und damit des gesamten Flüssigkeilsfiltcrs.
Außerdem kann mit dieser Ausführungsform die Abstützung der Feder an durch das Mittelrohr
gehaltenen Tragelcmonten erfolgen, was den freien Durchfluß der nun durch die axialen Strömuiigswege
fließenden Flüssigkeit zu dem Auslaßhals hin sichers'ellt.
Durc'i diesen Durchlaßweg mit geringem Strömungswiderstand isl es möglich, daß die Rüekfiußsperrventilklappc
sicher schließt und eine einwandfreie Trennung des Raumes an der Stirnseite des Filtcrelemcnis
von dem nun sich ergebenden Flüssigkciiswcg
gewährleistet ist.
Die Abstützung der Feder des Überdruckventils kann dabei vorteilhafterweise nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 3 oder des Anspruches 4 erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben: in dieser zeigt
I ι g. I einen Vertikalschnitt einer Ausführungsform eines erfi'Klungsgemiil.U'ii Flüssigkeilsfilters und einen
Teil eines Motorblocks, an dem die IMtereinheit
anbringbar ist.
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. I dargestellten Flüssigkeitsfilters,
F i g. 3 eine Draufsicht eines Bundring-Elementes, das bei dem in den F i g. I und 2 dargestellten Flüssigkeitsfilter
Verwendung finden kann,
Fig.4 eine Ansicht des Bundnng-Elementes von
unten,
F i g. 5 eine Schnittansiciit entlang Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 einen Aufriß des in den F i g. 3 bis 5 gezeigten Bundring-Elernentes und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsfilters.
Nach Fig. 1 umfaßt das Flüssigkeitsfilter 1 ein becherförmiges Gehäuse 2 aus relativ dünnem Metallblech,
das durch eine Stirnplatte 3 verschlossen ist, an deren äußeren Umfangsabschnitt ein ringförmiges
Metallblech- Preßteil 4 beispielsweise durch Schweißen befestig; ist, weiches an der oberen Kante de:; Gehäuses
2 durch eine Roll-Naht-Dichtung 5 befestigt ist und an seinem inneren Umfang eine ringförmige Nut 6
aufweist, in die im Paßsitz ein Dichtungsring 7 eingesetzt ist.
Die Stirnplatte 3 weist einen mit Innengewinde versehenen und einwärts gerichteten Hals 8 auf, der auf
eine in komplementärer Weise mit Außengewinde versehene hohle Nabe 9 aufschraubbar ist, die von
einem Verbrennungsniotorblock 10 vorspringt, wobei
der Dichtungsring 7 an einer ringförmigen, an dem Block 10 gearbeiteten Halterungsiläche 11 angreift und
mit dieser eine Dichtung bildet. Der Motorblock weist eine oder mehrere Schmiermittel-Auslaßöffnungen 12
auf, aus denen Schmiermittel zu einer kreisförmigen Reihe von Einlaßöffnungen 14 in der .Stirnplatte 3
geliefert wird, wobei das Schmiermittel, das in das
Gehäuse 2 eintritt, durch ein Filterelement 15 verläuft,
bevor es durch den Auslaßhals 8 in den Schmiermitteleinlaß-Durchgang
in der Nabc9 ausgetragen wird.
Das Filterelement 15 weist eine hohle zylindrische Form auf und besteht bevorzugt aus gefaltetem, mit
Kunstharz imprägniertem Filterpapier, wobei die l-alten
sich in radialer Richtung in bezug auf das Element erstrecken und die linden der Falten vorteilhafterweise
einzeln abgedichtet sind, wie es dargestellt ist. Das Element 15 ist an einem perforierten Mittelrohr 16
angebracht, in dessen oberes Ende das breitere Ende eines einen Rücklauf verhindernden Rohres 17 mit
Paßsitz eingesetzt ist, das angrenzend an sein oberes End»; mit zwei Innenring-Schultern 18, 19 ausgebildet
ist, wobei die untere Ringschulter 19 einen kleineren Durchmesser als die Rin^schultcr 18 aufweist.
An seinem oberen Ende weist das einen Rücklauf verhindernce Rohr 17 einen radialen Flansch 20 auf.
über dessen freie Kante ein ringförmiges Preßteil 21 mit
nach !iincn gerichtetem Kanalquerschnit; geklemmt
bzw. geklammert ist, dessen oberer Teil eine größere Breite als der untere Teil aufweist und über die innere
Oberfläche des einen Rücklauf verhindernden Rohres 17 abwärts gedreht ist, um einen ringförmigen Anschlag
22 im Bereich des oberen Endes des -.-inen Rücklauf
verhindernden Rohres 17 zu bilden.
Fin Bundring-Element 30 ist zwischen das obere Ende
des einen Rücklauf verhindernden Rohres und die Stirnplatte 3 um deren Auslaßhals 8 eingesetzt uiul
bildet eine Dichtung mit dem einen Rücklauf verhindernden Rohr und der Stirnplatte und hält ebenfalls das
Filterelement Π von der Stirnplaite 3 auf Abstand, um
eine freie Flüssigkeitsströmung zu »lern Filterelement 15
zuzulassen.
Nach den F i g. 3 bis 6 umfaßt das Bundring-Element 30 einen Ringabschnitt 31 aus synthetischem Kautschuk
oder einem ähnlichen elastomeren Material mit einem äußeren Umfangsflansch 32, der an seiner einen Fläche
mit einem Umfangswulst 33 versehen ist der nach Fig. 1 geeignet ist. mit einem ringförmigen Abschnitt
der Stirnplatte 3 um deren Einlaßöffnung».-!! 14 in Eingriff zu treten bzw. sich an diesen anzulegen.
An seinem oberen Ende ist der Ringabschnitt 31 mit einer ringförmigen Stirnfläche 34 ausgebildet, die mit
der Stirnplatie 3 um deren Auslaßhals 8 dichtend in Eingriff tritt.
Durch den Ringabschnilt 31 erstreckt sich von dessen
oberer Fläche 34 zu dessen unterer Fläche 35 eine Vielzahl von Stromungswegen 36. die um die Achse des
Bundnng-Elementes mit gleichem Abstand angeordnet sind und sich an ihren oberen Enden in radiale als
Flüssigkeitsdurchlässe wirkende Einschnitte 37 erstrecken,
die in dem äußeren Umfangsabschnnt des oberen
Endes des Bundring-Elemenics iO vorgesehen sind.
wodurch das obere Ende des Bunu/.ng-Elementes das
allgemeine Aussehen eines Zahnrades aufweist. wie es
in F i g. 3 dargestellt ist.
Das Bundrmg-Element 30 umfaßt einen i.'tteien
Endabschnitt 38, der einen kleineren Durchmesser als ein dazwischenliegender Abschnitt 39 aufweist und
zwischen den Abschnitten 38 und 59 ist das Bundring-Element 30 mit einer abwärts gerichteten ringförmigen
Ausnehmung 10 versehen.
Nach den Fig. J bis h weisen die Stromungswege 36
eine näherungsweise trapezförmige QuiTschnittsform
auf und die Wände der unteren Enden der Stromungswege
36 erstrecken sich geringfügig über die anderen
Abschnitte der unteren Flache 35 des Bundring-Elcmcntes
30 hinaus, um /wischer den Wanden der öffnjngen
36 an dem unteren Ende kanalförm:ge Einschnitte 41 zu
belassen, die sich zum Inneren des Bu.rid::ng-Elementes
30 erweitern. Die Kanäle 41 (i ij.· j —b) zwischen den
Enden der Vcn'.ildurchgänge 36 erleichtern dit freie Strömung von Flüssigkeit /u dem Aushßhals 8. wenn
der Ventilring 42 von seinem Sitz abgehoben im und oie
ringförmige Aussparung 40 in dem Bundringelement 30
erhöht die Dichtungswirkung der Abschnitte J9 und 38
mit dem Ende des Filterelementes an der Endfläche des Preßteiles 21 und dessen radial innerer flache eben ν ι
wie sie die Möglichkeit, daß eine Verformung in einem
Abschnitt des Elundring-Elementes zu einem benachbarten
Abschnitt übei tragen wird, auf ein Minimum
herabsetzt.
Bei der Benutzung ist das Bundnng-I-'lernen! 30 in das
Preßteil 21 an den oberen Ende des einen Rücklauf verhindernden Rohres 17 mit Paßsitz eingesetzt und cn
ein Überdruckventil bildender Metall-Ventilring 42 w ird
π dornende Berührung mit den unleren Enden der
Ventildurchgänge 36 durch das obere Ende einer Schraubenfeder 4>
gepreßt, deren unteres Ende auf der Ringschulter 119 sitzt. Eine Abwärtsbewegung des
Ventilrings 42 wird durch Anschlagen an der oberen Ringschulter 18 des einen Rücklauf verhindernden
Rohres 17 begrenzt.
Wenn das Filterelement 15 mn dem einen Rürklnuf
verhindernden Rohr 17. der F'eder 4 3. den Vcntiiring42
und dem elastomercn Bundring-Elemen! 30 in dem
'•"iltcrgeliäuse 2 angeordnet ist und die Snrnplatte 3 auf
diesem befestigt tu, liegt die obere Fläche 34 des Bundring-Elemcntes JO in dichtender Berührung an der
Stirnplatte um den ALsIa(IIi1Il1. 8 an und der Radial
flansch 32 wird durch Benihrniu' mit der Stirrmlmtc in
elastischer Weise abgebogen, wobei tlei iinglörmige
WuIsI 33 tics H.iMM lies 32 vine Dichtung mil der
Sl ir π plallt.1 bildet, wie es in I : g. I dargestellt ist. Das
zusammengebaute Henicnl. d.is Dundring I.lenient und
das einen Rücklauf verhindernde Rohr werden gegen
die Slirnplatle 3 durch eine Platte 45 mn integralen
elastischen Armen 46 gedrückl. wobei der /eninile
Abschnitt der Platte das untere l'.nde des /enlralen Durchganges durch das Flemenl abdichtet und die
Arme das !-!lernen! von der Basis des Gehäuses 2 wegdrücken.
Im normalen Betrieb der Filtereinheit I biegt Öl. das
in die Finlaßöffnungcn 14 in der Stirnplalte J eintritt,
den Flansch 32 so ab. wie es in der linken Seite der !'i g. I dargestellt ist. wobei das Ol dann durch das
Filterelement 15 und das perforierte Miltelrohr 16
hindurchgeht und aus der f-'illereinheit I durch den
zentralen Durchgang durch das einen Rücklauf verhindernde Rohr 17 und den Durehwnnp durch den
AuslaUhals 8 in der Stirnplatte .3 ausgetragen wird.
Unter dieser Bedingung dichtet der Ventilring 42 die [-!mlcη der .Strömungswege 36 in dem Bundring-Flement
30 ab.
Wenn a!s Folge von auf dem Filterelement angesammelten
Feststoffen der Druckabfall über das Filterelc ment einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird durch
den an den Ventilring 42 durch die Strömungswege 36 angelegten Druck des Öles der Ventilring 42 von den
unteren F.nden der Strömungswcgc 36 abgehoben und es wird somit eine ölströmung direkt von den
Einlaßöffnungen 14 zu dem Auslaßhals 8 durch Umgehen des F.lcmentcs 15 zugelassen.
Wenn, was häufig der Fall ist. die Filtereinheit mit der
Stirnpiaitc 3 nach unten angebracht ist. stellt das einen Rücklauf verhindernde Rohr 17 sicher, daß eine
wesentliche Menge des Öls in der Filtereinheit I in dem Gehäuse 2 zurückgehalten wird; wenn die Filtcreinheit
wesentliche Menge des indem hlleielcment \orhiinde
nen OK daran gehindert, aus der I 'llereinheit
auszutreten aufgrund der dichtenden Wirkung ties I !arisches 32 mit der Stirnplalte 3. wenn kein
Ol-Fmtritt'idriick anliegt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Aiisfiihrungsform is:
der Aufbau des Biindring-Flemenles H) im wesentlichen
d'T gleiche, wie in den F i g. I bis b dai gestellt, ledoch ist
das Mitlelrohr ties Flemcntes in diesem Fall ti η
Kunststoff-Formteil 56. tlas ebenfalls ein einen Rücklauf
verhinderndes Rohr bildet. Das Kiinststoff-Formteil 56
besitzt Rohrform und sich kreuzende Längs- und UmfangsAusnchmiingen 57 bzw. 58. so da (3 öl, tlas
durch tlas Filterelement hindurchgegangen ist. durch die
sich kreuzenden Ausnehmungen zu Öffnungen 59 in dem unteren FmIe ties Formteils verlaufen kann. Das
Formteil 56 ist mit einwärts vorspringenden radialen Rippen 60 versehen deren nbcrr Fmlrn wie es in F i ν 7
dargestellt ist. das untere F.ndcdcr Feder 43 tragen.
Statt durch die Rippen 60 kann die Fetler 43 auch durch ein (nicht dargestelltes) kurzes Rohrstück mit
Inncnringschullern. ähnlich dem Rohr 17 in F i g. 1 abgestützt sein, wobei dieses Rohrstück ι· loch mit der
Ringschulter 19 endet.
Das untere FmIe des Formtcils 56 ist vorteilhafter
weise mit einem sich abwärts erstreckenden integralen Dorn bzv Zapfen 61 versehen, der im Preßpaßsitz in
einer zentralen Öffnung in der Platte 45 sitzt und die Platte 45 in dichtender Berührung mit dem unteren
FmIc des Filterelementes 15 hält.
Bei der in den F i g. I bis 6 dargestellten Ausführungsiorm
wirkt das Rohr 17 sowohl als ein neuer Rücklauf verhinderndes Rohr als auch als ein Federaufnahmcteil.
während bei der in F-" i g. 7 dargestellten Ausführungsform das rohrförmigc Formteil 56 zusätzlich als
Mittelrohr für das Filterelement dient.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flüssigkeitsfilter mit einem becherförmigen Gehäuse, das durch eine Stirnplaue abgeschlossen
ist, welche eine zentrale Auslaßöffnung und eine Reihe um diese angeordneter Einlaßöffnungen für
die zu filternde Flüssigkeit aufweist, wobei die Auslaßöffnung von einem sich ein Stück weit in das
Gehäuseinnere erstreckenden Auslaßhals umgeben ist, mit einem Filterelement von hohlzylindrischer
Form mit einem perforierten Mittelrohr und mit einer als Bundring wirkenden, zwischen der
Stirnplatte und dem benachbarten Ende des Mittelrohres angeordneten und um den Auslaßhals
passenden Baugruppe, deren eines Ende eine abdichtend mit der Stirnplatte in Eingriff stehende
Fläche aufweist, während ihre gegenüberliegende Stirnfläche einen Flächembschnitt aufweist, der
abdichtend mit dem benachbarten Ende des Mittelrohres in Eingriff steht, wobei ein Umfangsllansch
de/ Bundringbaugruppe ein über den Liniaßüffriüngcri liegendes Rückschlagventil bildet
und die Bundringbaugruppe im wesentlichen axial verlaufende Strömungswege aufweist, die im Bereich
innerhalb des Mittelrohres ausmünden und an dieser Seite durch ein federbelastetes Überdruckventil
verschlossen sind, während sie an ihren «nderen Enden über radiale Durchlässe der bundringförmigen
Baugruppe in den durch die Einlaßöffnungen hindurchgetretenen zu reinigenden Flüssigkeitsstrom
münden, dadurch gekennzeichnet, daß c"° radialen Durchlässe (37) an der den
Einlaßöffnungen (14) zugewandten Seite des UmlangflanscheG (32) austreten und auf diese Weise in
Itändiger Verbindung mit den Einlaßöffnungen (14) Itehen.
2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Bundrmg wirkende
Baugruppe ein aus einem einzigen Stück bestehendes, aus elastomerem Material gefertigtes Bundring-Element(30)ist.
3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die das Überdruckventil (4?)
belastende Schraubenfeder (43) an einer Ringschuller (19) eines im Inneren des perforierten Mittelrohfes
(16) angeordneten und da/u koaxialen Rohres 117) abgestützt ist, das zur Verhinderung eines
Olrücklaufs mit seinem einen erweiterten Ende (bei 18) flüssigkeitsdicht in das dem Bundrmg (30)
benachbarte Ende des Mittelrohres (16) eingepaßt Kt.
4. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die das Überdruckventil belastende
Feder (43) an nach innen vorspringenden Rippen (60) des als unperforiertes Kunststoff-Iormteil
(56) ausgebildeten Mittelrohres abgestutzt ist. Welches an seiner dem Filterelement (15) zugewandten
Außenseite mit Ausnehmungen (57, 58) versehen Wt. die die filtrierte Flüssigkeit aufnehmen und in
Form von Kanälen zu Öffnungen (59) in dem dem • undnng (30) abgewandten, ansonsten verschlossenen
Ende des Fonnleils(56) hinverlaufen (I ι g. 7).
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AC SPARK PLUG OVERSEAS CORP., DETROIT, MICH., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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