DE10254224B4 - Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge, die eine Spritzdüse (25) aufweist, die eine Reinigungsflüssigkeit im Betrieb ausspritzt, einen Düsenhalter (22, 22A), der beweglich gehaltert ist, und auch die Spritzdüse (25) haltert, sowie eine Antriebseinheit, welche den Düsenhalter (22, 22A) bewegt, wobei die Antriebseinheit an einer Stoßstange, die eine Öffnung aufweist, über eine Stütze (43) angebracht ist; ein Deckelkörper (53) vorgesehen ist, der die Öffnung der Stoßstange entsprechend der Bewegung des Düsenhalters (22, 22A) öffnet oder versperrt; und der Deckelkörper (53) beweglich in Bewegungsrichtung des Düsenhalters (22, 22A) durch die Stütze (43) gehaltert ist, und eine Außenoberfläche des Deckelkörpers (53) und eine Außenoberfläche der Stoßstange im Sperrzustand, in welchem der Deckelkörper (53) die Öffnung versperrt, im Wesentlichen eine ebene Fläche bilden eine elastische Beaufschlagungsvorrichtung zum elastischen Beaufschlagen des Deckelkörpers (53) in Richtung zum Versperren der Öffnung vorgesehen ist, der Deckelkörper (53) durch den Düsenhalter (22, 22A) druckbeaufschlagt wird, und im Betrieb zu einer Position zum Öffnen der Öffnung bewegt wird, Federmittel (56) zwischen dem Deckelkörper (53) und der Stütze (43) eingefügt sind, und ein Führungsmechanismus vorgesehen ist, der die Bewegung des Düsenhalters (22, 22A) zwischen der Stütze (43) und dem Düsenhalter (22, 22A) führt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Reinigungseinrichtung für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Reinigungseinrichtung für ein Fahrzeug, die auf einer Stoßstange angebracht ist, und deren Spritzdüse gegenüber einer Öffnung vorspringt, die auf der Stoßstange vorgesehen ist, wenn ein Reinigungslösungsmittel ausgespritzt wird.
  • Als Reinigungseinrichtung für ein Fahrzeug ist ein Scheinwerferreiniger zum Reinigen eines Vorderdeckels eines Scheinwerfers bekannt.
  • Die voranstehend geschilderte Reinigungseinrichtung für ein Fahrzeug ist auf einer Stoßstange angebracht, und ist so ausgebildet, dass eine Spritzdüse gegenüber einer Öffnung vorspringt, die auf der Stoßstange angeordnet ist, wenn ein Reinigungslösungsmittel ausgespritzt wird. Ist die Reinigungseinrichtung für das Fahrzeug nicht in Gebrauch, also wenn ein Ausspritzen des Reinigungslösungsmittels aus der Spritzdüse nicht erforderlich ist, befindet sich die Spritzdüse im Inneren der Stoßstange zurückgezogen angeordnet.
  • Falls die Spritzdüse nur einfach ins Innere der Stoßstange zurückgezogen wird, wenn sich die Reinigungseinrichtung für das Fahrzeug nicht in Gebrauch befindet, bleibt die Öffnung in der Stoßstange geöffnet. Dies beeinträchtigt nicht nur das Erscheinungsbild, sondern kann auch Schwierigkeiten hervorrufen, nämlich dass Fremdkörper von der Öffnung aus eindringen, und auf die Spritzdüse stoßen, so dass diese beschädigt werden kann.
  • Daher wird ein Deckel zur Abdeckung der Öffnung der Stoßstange zur Verfügung gestellt, wenn die Reinigungseinrichtung für das Fahrzeug nicht im Gebrauch ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei einer herkömmlichen Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge ein Deckel zum Abdecken einer Öffnung einer Stoßstange eine Außenoberfläche der Stoßstange berührt, was zu dem Zustand führt, dass der Deckel gegenüber der Außenoberfläche der Stoßstange im Ausmaß seiner Dicke vorspringt.
  • Es ist unerwünscht, dass der Deckel gegenüber der Außenoberfläche der Stoßstange vorspringt, da ein derartiges Vorspringen nicht nur das Erscheinungsbild der Stoßstange beeinflusst, sondern auch einen Deckelkörper beschädigen kann, da ein Bearbeitungsteil zum Reinigen von dem Deckel festgehalten werden kann, wenn eine Fahrzeugkarosserie gereinigt wird.
  • Die FR 2651188 A1 offenbart eine Reinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die eine Spritzdüse, einen Deckelkörper sowie eine Antriebseinheit zur Bewegung des Düsenhalters beinhaltet. Als Deckelkörper fungiert dabei die transparente Abdeckung einer Leuchte.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Deckelkörpers, der nicht mehr gegenüber der Außenoberfläche der Stoßstange vorspringt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
  • Zur Lösung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten weist eine Reinigungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung eine Spritzdüse auf, die ein Reinigungsmittel oder Reinigungslösungsmittel im Betrieb ausspritzt, einen Düsenhalter, der beweglich gehaltert wird, und weiterhin die Spritzdüse haltert, sowie eine Antriebseinheit, die den Düsenhalter bewegt, und zeichnet sich dadurch aus, dass die Antriebseinheit an einer Stoßstange angebracht ist, die eine Öffnung aufweist, über eine Stütze, einen Deckelkörper, der die Öffnung der Stoßstange entsprechend der Bewegung des Düsenhalters öffnet oder sperrt, wobei der Deckelkörper beweglich in Bewegungsrichtung des Düsenhalters durch die Stützte gehaltert ist, wobei eine Außenoberfläche des Deckelkörpers und eine Außenoberfläche des Stoßdämpfers im Wesentlichen in der selben Oberfläche angeordnet sind, und zwar im Sperrzustand, in welchem der Deckelkörper die Öffnung sperrt.
  • Bei der Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung sind daher die Außenoberfläche des Deckelkörpers und die Außenoberfläche der Stoßstange im Wesentlichen auf der selben Oberfläche angeordnet, wodurch der Deckel unauffällig wird, und das Erscheinungsbild der Stoßstange nicht beeinträchtigt wird, und verhindert wird, dass Fremdkörper von dem Deckel eingefangen werden.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen einer Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen derartige Ausführungsformen sind, bei denen die vorliegende Erfindung bei einem Scheinwerferreiniger zum Reinigen eines Vorderdeckels eines Fahrzeugscheinwerfers eingesetzt wird.
  • In den Figuren zeigt:
  • 1, 2 und 3 eine erste Ausführungsform einer Reinigungseinrichtung, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wobei 1 eine Längsschnittansicht in einem Zustand ist, in dem eine Stütze entfernt ist;
  • 2 eine Ansicht von Hauptabschnitten in Schnittdarstellung in einem Zustand, in welchem die Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge auf einer Stoßstange angebracht ist;
  • 3 eine Seitenansicht von Hauptabschnitten in Schnittdarstellung in einem Zustand, in welchem die Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge auf einer Stoßstange angebracht ist;
  • 4, 5 eine zweite Ausführungsform der Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 4 eine Seitenansicht von Hauptabschnitten in einem Zustand ist, in dem die Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge auf der Stoßstange angebracht ist;
  • 5 eine Seitenansicht von Hauptabschnitten in Schnittdarstellung in einem Zustand, in dem die Reinigungseinrichtung der Ausführungsform auf einer Stoßstange angebracht ist.
  • Eine erste Ausführungsform der Scheinwerferreinigungseinrichtung, die nicht Teil der Erfindung aber zum Verständnis derselben nützlich ist, wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Zuerst wird die Außenkontur des Scheinwerferreinigers geschildert.
  • Ein Scheinwerferreiniger 1 weist einen Außenschalenzylinder 2 auf. Der Außenschalenzylinder 2 ist mit drei Zylindern versehen, die frei gleitbeweglich miteinander verbunden sind, um sich insgesamt ausdehnen zu können.
  • Ein Zylinder auf einer Basisendseite, also ein Zylinder 3, der am weitesten außen zwischen den Zylindern angeordnet ist, die den Außenschalenzylinder 2 ausbilden (nachstehend als ”Basiszylinder” bezeichnet), bilden, ist am dicksten ausgebildet, und stellt weiterhin einen Zylinder dar, der an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Auf einer Außenumfangsoberfläche des Basisendabschnitts des Basiszylinders 3 sind vier Eingriffsvorsprünge 4, 4, ... auf dem Umfang in bestimmten Abständen vorspringend ausgebildet. Weiterhin sind auf einer Außenumfangsoberfläche eines Abschnitts an der Spitze des Basiszylinders 3 mehrere Eingriffsvorsprünge 5, 5, ... vorgesehen, und zwar in Umfangsrichtung beabstandet, und vorspringend. Weiterhin sind hintere Endabschnitte 4a, 4a, ... von Außenoberflächen der Eingriffsvorsprünge 4, 4, ... so ausgebildet, dass sie als Schrägflächen ausgebildet sind, die in Bezug auf ein Zentrum des Basiszylinders 3 in Richtung nach hinten geneigt sind. Vordere Endabschnitte 5a, 5a, ... von Außenoberflächen der Eingriffsvorsprünge 5, 5, ... sind so ausgebildet, dass sie Schrägflächen darstellen, die in Richtung auf das Zentrum des Basiszylinders 3 geneigt sind (vergleiche die 1 und 2).
  • Weiterhin ist ein Flansch, der entlang dem gesamten Umfang verläuft, vorspringend an einem Ort vorgesehen, der etwas hinter den Angriffsvorsprüngen 5, 5, ... liegt, nahe an der Spitze an der Außenumfangsoberfläche des Basiszylinders 3. Weiterhin ist ein Montagestück 7 vorspringend an einem Ort vorgesehen, der geringfügig hinter dem Zentrumsabschnitt in Längsrichtung auf der Außenumfangsoberfläche des Basiszylinders 3 liegt, und ist ein Schraubendurchgangsloch 7a auf dem Montagestück 7 vorgesehen (vergleiche 1).
  • Ein mittlerer Zylinder 8 ist ein Zylinder, der einen Durchmesser aufweist, der etwas geringer ist, als der Durchmesser des Basiszylinders 3, und ist frei gleitbeweglich in den Basiszylinder 3 eingepasst. Er wird als erster Kolben 3 bezeichnet. Ein Zylinder 9 an der Spitze ist ein Zylinder, der einen etwas kleineren Durchmesser als der erste Kolben 8 aufweist, und frei gleitbeweglich in den ersten Kolben 8 eingefügt ist. Dieser wird als zweiter Kolben bezeichnet (vergleiche 1).
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Endkappe, die durch Vereinigung eines kurzen, zylinderförmigen Hauptabschnitts 11, dessen Basisende gesperrt ist, eines kurzen zylindrischen Verbindungsabschnitts 12 mit einem größeren Durchmesser als jenem des Hauptabschnitts 11, der mit einem Öffnungsrand des Hauptabschnitts 11 verbunden ist, und eines Verbindungsrohrabschnitt 13 gebildet wird, der von einer Seitenoberfläche des Hauptabschnitts 11 vorsteht. Weiterhin sind vier Eingriffslöcher 12a, 12a, ... in Umfangsrichtung in bestimmten Abständen auf einem Seitenwandabschnitt des Verbindungsabschnitts 12 vorgesehen, und ist ein Federeinhakabschnitt 14 im Zentrum einer Innenoberfläche am Boden des Hauptabschnitts 11 vorgesehen (vergleiche die 1 und 2).
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Haube, die aus einem elastischen Material besteht, beispielsweise Gummi oder Kunstgummi. Ein Flansch 15b, der nach außen hin vorspringt, ist an einem Basisende eines federbalgartigen Hauptabschnitts 15a vorgesehen, und ein Flansch 15c, der nach außen hin vorspringt, ist an einer Spitze des Hauptabschnitts 15a angeordnet (vergleiche 1).
  • Der Verbindungsabschnitt 12 der hinteren Kappe 10 ist um den Basisendabschnitt des Basiszylinders 3 eingepasst, und die Eingriffsvorsprünge 4, 4, ... des Basiszylinders 3 stehen im Eingriff mit den Eingriffslöchern 12a, 12a, ... der hinteren Kappe 10, so dass die hintere Kappe 10 mit dem Basiszylinder 3 so verbunden werden kann, dass das Basisende des Basiszylinders 3 durch die hintere Kappe 10 abgedeckt wird (vergleiche 2). Weiterhin wird der Flansch 15b auf der Basisendseite der Haube 15 zwischen dem Basiszylinder 3 und der hinteren Kappe 10 gehaltert (vergleiche 1).
  • Eine obere Kappe 16 ist auf einem Abschnitt an der Spitze des zweiten Kolbens 9 vorgesehen, und ein Flansch 15c in der Nähe der Haube 15 wird zwischen der oberen Kappe 16 und dem zweiten Kolben 9 gehaltert. Weiterhin ist ein Federeinhakabschnitt 16a auf der oberen Kappe 16 vorgesehen (vergleiche 1).
  • Einhakabschnitte 17a, 17b, die an beiden Enden einer Zugschraubenfeder 17 vorgesehen sind, sind jeweils in den Federeinhakabschnitt 14 der hinteren Kappe 10 beziehungsweise den Federeinhakabschnitt 16a der oberen Kappe 16 eingehakt (vergleiche 1).
  • Wenn die Schraubenzugfeder 17 zwischen den beiden Federeinhakabschnitten 14, 16a wie voranstehend geschildert gestreckt angeordnet ist, wird jeder Kolben 8, 9 in den Basiszylinder 3 durch die Schrumpfkraft der Schraubenzugfeder 17 eingezogen. Ohne Betrieb sind die beiden Kolben 8, 9 im Innern des Zylinders 3 aufgenommen, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Ein Rückschlagventilabschnitt 18 ist im Abschnitt an der Spitze des zweiten Kolbens 9 angeordnet.
  • Benötigte Ventilelemente sind in dem Rückschlagventilabschnitt 18 angeordnet, um ein Rückschlagventil 19 auszubilden. Als Rückschlagventil 19 kann jede Art von Rückschlagventil eingesetzt werden, soweit das Ventil einen Kanal öffnet, der vom Basisende zur Spitze des Rückschlagventilabschnitts 18 verläuft, wenn ein Hydraulikdruck größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird. Es können beispielsweise Abschaltventile eingesetzt werden, die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 6-24942 oder Nr. 6-216796 beschrieben werden. Hierbei weist das Rückschlagventil 19 eine Membran 20 auf, die aus einem elastischen Material besteht, und einen Fluidweg trennt, der von dem Basisende der Spitze des Rückschlagventils 18 an einem Punkt in der Mitte ausgeht, sowie eine schraubenförmige Druck-Sperrfeder 21 zum Haltern der Membran 20 in einer Sperrposition, wie sie in 1 dargestellt ist. Wenn daher ein Hydraulikdruck, der an der Basisendseite des Rückschlagventilabschnitts 18 vorhanden ist, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird, und die Sperrfeder 21 zusammengedrückt wird, verschiebt sich die Membran 20, wodurch der durch die Membran 20 gesperrte Abschnitt freigegeben wird.
  • Ein Düsenhalter 22 ist auf dem Abschnitt an der Spitze des Rückschlagventilabschnitts 18 vorgesehen (siehe 1).
  • Der Düsenhalter 22 wird dadurch ausgebildet, dass ein Gehäuseabschnitt 24 mit einer Spitze eines Verbindungsrohrs 23 vereinigt wird, wobei der Gehäuseabschnitt 24 zylinderförmig ausgebildet ist, und dessen eines Ende im Wesentlichen gesperrt ist. Das gesperrte Ende ist mit der Spitze des Verbindungsrohrs 23 so verbunden, dass die Axialrichtung die Axialrichtung des Verbindungsrohrs 23 kreuzt, so dass ein Zentrumsloch des Verbindungsrohrs 23 mit dem Innenraum des Gehäuseabschnitts 24 in Verbindung steht. Weiterhin ist eine Spritzdüse 25 verkippbar ins Innere des Gehäuseabschnitts 24 eingefügt. Daher ist das Verbindungsrohr 23 im Innern des Abschnitts an der Spitze des Rückschlagventilabschnitts 18 eingepasst, so dass der Düsenhalter 22 mit dem Innenraum eines Zylinders 2 als äußere Schale durch das Rückschlagventil 19 in Verbindung stehen kann (vergleiche 1).
  • Der Düsenhalter 22 ist einstückig mit einem Deckelkörper 26 versehen. Der Deckelkörper 26 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet, wobei Stützen 26a, 26b vorspringend in einer hinteren Oberfläche vorgesehen sind, und hintere Enden der Stützen 26a, 26a an dem Düsenhalter 22 durch eine geeignete Vorrichtung wie beispielsweise Schrauben befestigt sind. Weiterhin sind geführte Flügelstücke 27, 27 einstückig auf einer Seite des Düsenhalters 22 vorspringend vorgesehen (vergleiche die 2 und 3).
  • Ein Staubdeckel 28 ist am Abschnitt an der Spitze des Basiszylinders 3 vorgesehen. Der Staubdeckel 28 besteht aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder Kunstgummi, ist zylinderförmig ausgebildet, und weist einen Innendurchmesser auf, der im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Abschnitts an der Spitze des Zylinders 3 ist, sowie mehrere Eingriffslöcher 28a, 28a, ... in Umfangsrichtung in bestimmten Abständen (vergleiche die 1 und 2).
  • Weiterhin ist ein O-Ring-förmiger Vorsprung 29 einstückig an einem hinteren Ende einer Außenumfangsoberfläche des Staubdeckels 28 vorspringend vorgesehen. Weiterhin ist ein Vorsprung 30 entlang dem gesamten Umfang in der Nähe einer Spitze der Außenumfangsoberfläche ebenfalls vorgesehen (vergleiche die 1 und 2).
  • Dann wird der Staubdeckel 28 um den Abschnitt an der Spitze des Basiszylinders 3 eingepasst, werden die Eingriffsvorsprünge 5, 5, ..., die auf der Außenoberfläche des Abschnitts an der Spitze des Basiszylinders 3 vorgesehen sind, in Eingriff mit den Eingriffslöchern 28a, 28a, ... des Staubdeckels 28 gebracht, und auf den Abschnitt auf der Spitze des Basiszylinders 3 aufgepasst, so dass das hintere Ende des Staubdeckels 28 in Berührung mit einer vorderen Oberfläche des Flanschs 6 gelangt, der auf dem Abschnitt an der Spitze des Basiszylinders 3 angeordnet ist. Daher springen die meisten Eingriffsvorsprünge 5, 5, ... des Basiszylinders 3 gegenüber der Außenoberfläche des Staubdeckels 28 vor (vergleiche 2).
  • Hierdurch kann der Basiszylinder 3 durch die Fahrzeugkarosserie gehaltert werden, und kann der Düsenhalter 22 durch ein Durchgangsloch 32 hineingehen und dieses verlassen, das auf einer Stoßstange 31 vorgesehen ist. Das Durchgangsloch 32 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Ein innerer Öffnungsrand des Durchgangsloches 32 ist ausgenommen ausgebildet, um einen ausgeschnittenen, konkaven Abschnitt 32a auszubilden. Die Größe des Öffnungsrandes an der Außenseite des Durchgangsloches 32 ist so gewählt, dass sie gleich der Größe des Deckelkörpers 26 ist, so dass der Deckelkörper 26 eng ins Innere des Durchgangsloches 32 eingepasst ist.
  • Eine Montagestütze 33 wird dazu verwendet, den Basiszylinder 3 an der Stoßstange 31 zu befestigen (vergleiche die 2 und 3).
  • Die Stütze 33 ist so ausgebildet, dass ein im Wesentlichen zylinderförmiger Halterungszylinder 34, ein im Wesentlichen rechteckiger Halterungszylinder 34, ein im Wesentlichen rechteckiger Befestigungskontaktendabschnitt 35, der von dem Halterungszylinder 34 aus vorspringt, und Montagestücke 36, 36 vereinigt sind, die seitlich von Seitenoberflächenabschnitten des Halterungszylinders 34 und des Befestigungskontaktendabschnitts 35 vorspringen.
  • Weiterhin sind Schraubendurchgangslöcher 36a, 36a auf den Montagestücken 36, 36 angeordnet (siehe 3).
  • Der Halterungszylinder 34 weist einen Abschnitt 37 mit kleinem Durchmesser auf, der einen vorderen Halbabschnitt bildet, sowie einen Abschnitt 38 mit großem Durchmesser, der einen hinteren Halbabschnitt bildet. Eine abgestufte Oberfläche 39, die nach hinten weist, ist in einem Grenzbereich zwischen zwei Abschnitten der inneren Oberfläche vorgesehen. Weiterhin sind mehrere Eingriffslöcher 37a, 37a, ... in Umfangsrichtung in bestimmten Abständen auf dem Abschnitt 37 mit kleinem Durchmesser angeordnet (vergleiche die 2 und 3).
  • Ein Vorderendabschnitt des Befestigungskontaktendabschnitts 35 ist rechteckförmig, und weist größere Abmessungen auf als der außenseitige Öffnungsrand des Durchgangsloches 32, das in der Stoßstange 31 vorgesehen ist, und der Vorderendabschnitt ist so ausgebildet, dass er mit dem ausgeschnittenen, konkaven Abschnitt 32a zusammengepasst wird, der auf dem innenseitigen Öffnungsrandabschnitt des Durchgangsloches 32 der Stoßstange 31 vorgesehen ist. Weiterhin sind Führungsstützen 40, 40, die in Längsrichtung verlaufen, und bis zum Vorderende reichen, auf einem Seitenoberflächenabschnitt des Befestigungskontaktendabschnitts vorgesehen.
  • Die Stütze 33 ist um den vorderen Endabschnitt des Basiszylinders 3 des die äußere Schale bildenden Zylinders 2 herum befestigt. Der Halterungszylinder 34 der Stütze 33 ist um den Staubdeckel 38 herum befestigt, der um den Vorderendabschnitt des Basiszylinders 3 herum befestigt ist, wobei der Staubdeckel 28 um den vorderen Endabschnitt des Basiszylinders 3 herum befestigt ist. Hierdurch gelangen die Eingriffsvorsprünge 5, 5, ... auf dem vorderen Endabschnitt des Basiszylinders 3 in Eingriff mit den Eingriffslöchern 37a, 37a, ... der Stütze 33, wodurch auch die Stütze 33 mit dem Basiszylinder 3 verbunden werden kann (siehe die 2 und 3). Weiterhin wird, wenn die Stütze 33 und der Basiszylinder 3 miteinander verbunden werden, der Vorsprung 29 in Form eines O-Ringes des Staubdeckels 28 zwischen der abgestuften Oberfläche 39 der Stütze 33 und dem Flansch 6 des Basiszylinders 3 zusammengedrückt, und wird der Vorsprung 30 des Staubdeckels 28 an die Innenoberfläche des Haltungszylinders 34 der Stütze 33 angedrückt. Dies stabilisiert den Verbindungszustand zwischen der Stütze 33 und dem Basiszylinder 3.
  • Auf die voranstehend geschilderte Art und Weise werden, wenn die Stütze 33 mit dem Abschnitt an der Spitze des Zylinders 3 verbunden wird, die geführten Flügelteile 27, 27 des Düsenhalters 22 frei gleitbeweglich in Eingriff mit den Führungsschlitzen 40, 40 der Stütze 33 gebracht (siehe die 2 und 3).
  • Ein Abschnitt an der Spitze des Scheinwerferreinigers 1 wird durch die Stoßstange 31 mit Hilfe der Stütze 33 folgendermaßen gehaltert.
  • Zuerst wird die Spitze des Befestigungskontaktendabschnitts 35 der Stütze 33 in den ausgeschnittenen, konkaven Abschnitt 32a eingepasst, der auf dem Öffnungsrandabschnitt des Durchgangsloches 32 an einer hinteren Oberfläche der Stoßstange 31 vorgesehen ist. Hierdurch wird die Spitze des Befestigungskontaktendabschnitts 35 in Bezug auf das Durchgangsloch 32 der Stoßstange 31 positioniert. Dann wird die Stütze 33 an der Stoßstange 31 mit Hilfe von Montageschrauben 41, 41, befestigt, die durch die Schraubendurchgangslöcher 36a, 36a der Montagestücke 36, 36 eingeführt werden. So werden beispielsweise Schnellschlussmuttern 42, 42, die durch U-förmiges Biegen von Metallblech hergestellt sind, in ausgenommenen Abschnitten (auch Langlöcher sind möglich) 31a, 31a angeordnet, die auf einem Endrand der Stoßstange 31 vorgesehen sind, und werden in den Endrand eingeführt. Dann werden die Montageschrauben 41, 41, die durch die Schraubendurchgangslöcher 36a, 36a der Montagestücke 36, 36 eingeführt werden, an den Schnellschlussmuttern 42, 42 befestigt. Hierdurch wird die Stütze 33 an der Stoßstange 31 angebracht (siehe 3). Daher wird der Abschnitt an der Spitze des Zylinders 3 durch die Stoßstange 31 über die Stütze 33 gehaltert, und wird dass auf dem Zylinder 3 vorgesehene Montagestück 7 an der Fahrzeugkarosserie mit einer Montageschraube (nicht gezeigt) befestigt. Dann ist der Zylinder 3 an der Fahrzeugkarosserie befestigt.
  • Auf die voranstehend geschilderte Art und Weise wird der Scheinwerferreiniger 1 an der Fahrzeugkarosserie befestigt, wobei die Spitze des Kolbens 9 und die Spritzdüse 25 in Bezug auf das Montageloch 32 der Stoßstange 31 positioniert sind.
  • Der Verbindungsrohrabschnitt 12, der am Basisendabschnitt des Basiszylinders 3 vorgesehen ist, wird mit einer Motorpumpe (nicht gezeigt) verbunden, und die Reinigungsflüssigkeit wird dem Innern des Basiszylinders 3 über den Verbindungsrohrabschnitt 2 im Betrieb zugeführt.
  • Ohne Reinigungsbetrieb, also wenn kein Reinigungswasser ausgespritzt wird, befinden sich der erste Kolben und der zweite Kolben 8 beziehungsweise 9 zurückgezogen im Innern des Zylinders 3, und ist der Düsenhalter 3 hinter die Stoßstange 31 zurückgezogen. Daher ist der Deckelkörper 26 in der Sperrposition angeordnet, so dass das Durchgangsloch 32 der Stoßstange 31 versperrt ist (vergleiche die durchgezogenen Linien in den 2 und 3). In dem Zustand, in welchem sich der Deckel 26 in der Sperrposition befindet, liegt dann die Außenoberfläche des Deckels 26 im Wesentlichen auf der selben Oberfläche wie die Außenoberfläche der Stoßstange 31, wobei der Deckelkörper 26 in das Durchgangsloch 32 eingepasst ist, so dass die Form des Deckelkörpers unauffällig ist. Weist daher die Außenoberfläche des Deckelkörpers 26 im Wesentlichen dieselbe Farbe auf wie die Außenoberfläche der Stoßstange 31, so sieht dies so aus, dass ohne Reinigungsbetrieb nichts auf der Stoßstange vorhanden zu sein scheint. Weiterhin wird der Eindruck erweckt, dass die Spritzdüse 22 zum Zeitpunkt ihrer Betätigung plötzlich von der Stoßstange vorspringt, was Betrachter überrascht.
  • Im Betrieb, wenn die Reinigungsflüssigkeit dem Innern des Basiszylinders 3 über den Verbindungsrohrabschnitt 12 mit Hilfe einer Motorpumpe zugeführt wird, und ihr Hydraulikdruck zunimmt, verlängert sich die Zug-Schraubenfeder 17 infolge des Hydraulikdrucks, wodurch der erste Kolben 8 und der zweite Kolben 9 gegenüber dem Basiszylinder 3 vorspringen. Hierdurch können die Kolben 8, 9 ausgefahren werden, und kann die Spritzdüse 25 eine Position erreichen, die zum Reinigen der vorderen Abdeckung des Scheinwerfers (nicht gezeigt) geeignet ist. Wenn der Düsenhalter 22 nach außerhalb der Stoßstange 31 durch deren Durchgangsloch 32 vorspringt, bewegt sich der Deckelkörper 26 entsprechend dem Düsenhalter 22 in die geöffnete Position, die in den 2 und 3 durch doppelt gestrichelte Kettenlinien angedeutet ist.
  • Wenn das Ausspritzen des Reinigungswassers beendet ist, und der Hydraulikdruck in dem Zylinder 3 absinkt, ziehen sich der erste Kolben 8 und der zweite Kolben 9 in den Zylinder 3 zurück, infolge der Zugkraft der Zug-Schraubenfeder 17, und zieht sich der Düsenhalter 22 ins Innere der Stoßstange 31 durch das Durchgangsloch 32 der Stoßstange 31 zurück. Entsprechend bewegt sich der Deckelkörper 26 in die Sperrposition, die in die 2 und 3 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, um das Durchgangsloch 32 der Stoßstange 31 zu versperren.
  • Wenn sich bei dem voranstehend geschilderten Scheinwerferreiniger 1 der Düsenhalter 22 bewegt, also wenn sich der Deckelkörper 26 bewegt, werden die geführten Flügelteile 17, 17, die auf dem Düsenhalter 22 vorgesehen sind, durch die an der Stütze 33 vorgesehenen Führungsschlitze 40, 40 geführt. Dies sorgt für stabile Positionierung des Düsenhalters 22 und des Deckelkörpers 26 in Bezug auf das Durchgangsloch 32. Der Vorgang des Öffnens beziehungsweise Sperrens wird daher verlässlich durchgeführt.
  • Die 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform 1A der Reinigungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform ist eine Ausführungsform, bei welcher die vorliegende Erfindung ebenfalls bei einem Scheinwerferreiniger für Fahrzeuge eingesetzt wird. Im Vergleich zur ersten Ausführungsform, die nicht Teil der Erfindung ist, ist nur die Stütze unterschiedlich, und sind die anderen Abschnitte ebenso wie bei der ersten Ausführungsform. Es erfolgt daher in Bezug auf die zweite Ausführungsform nicht eine erneute, detaillierte Beschreibung derartiger Abschnitte, da entsprechende Abschnitte wie bei der ersten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Eine Stütze 43 ist so ausgebildet, dass im Wesentlichen zylinderförmigen Halterungszylinder 44, ein im Wesentlichen rechteckiger Befestigungskontaktendabschnitt 45, der von dem Halterungszylinder 44 aus vorspringt, und Montagestücke 46, 46 vereinigt werden, die seitlich von den Seitenoberflächenabschnitten des Halterungszylinders 44 und des Befestigungskontaktendabschnitts 45 vorspringen. Darüber hinaus sind Schraubendurchgangslöcher 46a, 46a auf den Montagestücken 46, 46 vorgesehen (vergleiche die 4 und 5).
  • Der Halterungszylinder 44 weist einen Abschnitt 47 mit kleinem Durchmesser auf, der einen vorderen Halbabschnitt darstellt, sowie einen Abschnitt 48 mit großem Durchmesser, der einen hinteren Halbabschnitt darstellt, und eine abgestufte Oberfläche 49, die nach hinten weist, ist im Grenzbereich zwischen zwei Abschnitten der Innenoberfläche vorgesehen. Weiterhin sind mehrere Eingriffslöcher 47a, 47a, ... in Umfangsrichtung in bestimmten Abständen auf dem Abschnitt 37 mit kleinem Durchmesser angeordnet (vergleiche die 4 und 5).
  • Der Vorderendabschnitt des Befestigungsendabschnitts 45 weist im Wesentlichen dieselbe rechteckige Außenform auf wie das rechteckige Durchgangsloch 50, das in der Stoßstange 31 vorgesehen ist, und der Vorderendabschnitt ist ins Innere des Durchgangsloches 50 der Stoßstange 31 eingepasst. Weiterhin ist ein Aufprallflansch 51 auf einer Außenumfangsoberfläche des Vorderendabschnitts des Befestigungskontaktendabschnitts 45 vorspringend so angeordnet, dass dann, wenn der Vorderendabschnitt des Befestigungskontaktendteils 45 ins Innere des Durchgangsloches 50 der Stoßstange 31 eingepasst wird, der Aufprallflansch 51 an einen inneren Öffnungsrandabschnitt des Durchgangsloches 50 anstößt, was zu einem Zustand führt, in welchem die Vorderendoberfläche des Befestigungskontaktendabschnitts 45 im Wesentlichen auf der selben Oberfläche angeordnet ist wie der Außenoberfläche der Stoßstange 31. Weiterhin sind vier Führungsstücke 52, 52, ... vorspringend an Orten in der Nähe des Vorderendes der Innenoberfläche des Befestigungskontaktendabschnitts 45 vorgesehen.
  • Der Deckelkörper 53 wird durch den Düsenhalter 22A gehaltert. Der Deckelkörper 53 wird ins Innere des Vorderendes des Befestigungskontaktendabschnitts 45 der Stütze 43 eingepasst, und ist plattenförmig ausgebildet, so dass er die Vorderoberfläche des Befestigungskontaktendabschnitts 45 abdeckt. Zwei Montagestützen 54, 54 und vier Führungsstifte 55, 55 ... sind von der Rückseite aus vorspringend vorgesehen, und Federaufnahmestücke 55a, 55a, ... sind am hinteren Ende der Führungsstifte 55, 55 vorgesehen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Düsenhalter 22A ebenso ausgebildet ist wie der Düsenhalter 22 bei der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der Tatsache, dass der Düsenhalter 22A nicht das geführte Flügelteil 27 aufweist, das bei dem Düsenhalter 22 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
  • Hintere Enden der Montagestützen 54, 54 des Deckelkörpers 52 sind an dem Düsenhalter 22A mit Schrauben befestigt, so dass der Deckelkörper 53 durch den Düsenhalter 22A gehaltert wird, und sich der Deckelkörper 43 zusammen mit dem Düsenhalter 22A bewegen kann.
  • Die Stütze 43 ist um den Vorderendabschnitt des Basiszylinders 3 des die äußere Schale bildenden Zylinders 2 befestigt. Der Halterungszylinder 44 der Stütze 43 ist um den Staubdeckel 28 herum befestigt, der um den Vorderendabschnitt des Basiszylinders 3 befestigt ist, wobei der Staubdeckel 28 um den Vorderendabschnitt des Basiszylinders 3 herum befestigt ist. Daher gelangen die Eingriffsvorsprünge 5, 5, ... des Vorderendabschnitts des Basiszylinders 3 in Eingriff mit den Durchgangslöchern 47a, 47a, ... der Stütze 43, wodurch die Stütze 43 mit dem Basiszylinder 3 verbunden wird. Weiterhin wird, wenn die Stütze 43 mit dem Basiszylinder 3 verbunden wird, der Vorsprung 29 in Form eines O-Ringes des Staubdeckels 28 zwischen der abgestuften Oberfläche 49 und dem Flansch 6 des Basiszylinders 3 zusammengedrückt, und wird der Vorsprung 30 des Staubdeckels 28 an die Innenoberfläche des Haltungszylinders 44 der Stütze 43 angedrückt. Hierdurch wird der Verbindungszustand der Stütze 43 mit dem Basiszylinder 3 stabilisiert.
  • Auf die voranstehend geschilderte Art und Weise werden, wenn die Stütze 43 mit dem Abschnitt an der Spitze des Zylinders 3 verbunden ist, die Führungsstifte 55, 55, ... des Deckelkörpers 43 frei gleitbeweglich durch die Führungsstücke 52, 52, ... des Befestigungskontaktendabschnitts 45 eingeführt, werden die Schraubenfedern 56, 56, ... zwischen die Federaufnahmestücke 55a, 55a, ... der Führungsstifte 55, 55, ... und den Führungsstücken 52, 52, ... des Befestigungskontaktendabschnitts 45 eingeführt, während die Schraubenfedern 56, 56, ... zusammengedrückt werden. Hierdurch wird der Deckelkörper 53 nach hinten gedrückt, also in eine Richtung, in welcher das Vorderende des Befestigungskontaktendabschnitts 45 gesperrt wird. Ohne Reinigungsbetrieb, also wenn die Kolben 8, 9 nicht gegenüber dem Zylinder 3 vorspringen, deckt der Deckelkörper 53 das Vorderende des Befestigungskontaktendabschnitts 45 ab, und liegt die Außenoberfläche des Deckelkörpers 53 auf derselben Oberfläche wie das Vorderende des Befestigungskontaktendabschnitts 45.
  • Der Vorderendabschnitt des Scheinwerferreinigers 1 wird durch die Stoßstange 31 über die Stütze 43 folgendermaßen gehaltert.
  • Zuerst wird die Spitze des Befestigungskontaktendabschnitts 45 der Stütze 43 durch das Durchgangsloch 50 der Stoßstange 31 eingeführt, und trifft der Aufprallflansch 51 des Befestigungskontaktendabschnitts 45 auf einen Öffnungsrandabschnitt an der Rückseite des Durchgangsloches 50 auf. Hierdurch kann die Vorderendoberfläche des Befestigungskontaktendabschnitts 45 im Wesentlichen auf derselben Oberfläche angeordnet werden wie der Außenoberfläche der Stoßstange 31. Daher deckt der Deckelkörper 53 das Durchgangsloch 50 der Stoßstange 31 ab, wobei die Außenoberfläche des Deckelkörpers 53 auf derselben Oberfläche wie der Außenoberfläche der Stoßstange 31 liegt. Auf diese Weise wird die Spitze des Befestigungskontaktendabschnitts 45 in Bezug auf das Durchgangsloch 50 der Stoßstange 31 positioniert. Dann wird die Spitze des Befestigungskontaktendabschnitts 45 an der Stoßstange 31 mit dem Montageschrauben 41, 41 befestigt, die durch die Schraubendurchgangslöcher 46a, 46a der Montagestücke 46, 46 eingeführt werden. Es werden beispielsweise Schnellschlussmuttern 43, 42, die durch U-förmiges Biegen eines Metallblechmaterials hergestellt werden, in gekerbten Abschnitten (auch Langlöcher sind möglich) 31b, 31b angeordnet, die auf einem Endrand der Stoßstange 31 vorgesehen sind, und werden in den Endrand eingeführt, und die Montageschrauben 41, 41, die durch die Schraubendurchgangslöcher 46a, 46a der Stützen 43, 43 eingeführt werden, werden an den Schnellschlussmuttern 42, 42 befestigt. Auf diese Weise wird die Stütze 43 an der Stoßstange 31 befestigt. Daher wird der Abschnitt an der Spitze des Zylinders 3 durch die Stoßstange 31 mit Hilfe der Stütze 43 gehaltert, und das Montagestück 7, das auf dem Zylinder 3 vorgesehen ist, wird an der Fahrzeugkarosserie mit Hilfe einer Montageschraube (nicht gezeigt) befestigt. Hierdurch kann der Zylinder 3 an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden.
  • Auf die vorangehend geschilderte Art und Weise wird der Scheinwerferreiniger 1 an der Fahrzeugkarosserie befestigt, wobei die Spitze des Kolbens 9 und die Spritzdüse 25 in Bezug auf das Durchgangsloch 50 der Stoßstange 31 positioniert werden.
  • Ohne Reinigungsbetrieb, also wenn kein Reinigungswasser ausgespritzt wird, befinden sich der erste Kolben 8 und der zweite Kolben 9 zurückgezogen im Innern des Zylinders 3, und ist der Düsenhalter 22A hinter die Stoßstange 31 zurückgezogen. Daher ist der Deckelkörper 53 in der Sperrposition angeordnet, in welcher er das Durchgangsloch 55 der Stoßstange 31 versperrt (vergleiche die durchgezogenen Linien in den 4 und 5). In dem Zustand, in welchem sich der Deckel 53 in der Sperrposition befindet, die in den 4 und 5 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, liegt die Außenoberfläche des Deckelkörpers 53 im Wesentlichen auf derselben Oberfläche wie die Außenoberfläche der Stoßstange 31, wodurch die Form des Deckelkörpers unauffällig wird. Falls daher die Außenoberfläche des Deckelkörpers 53 im Wesentlichen die gleiche Farbe aufweist wie die Außenoberfläche der Stoßstange 31, sieht die Stoßstange so aus, als wäre (ohne Reinigungsbetrieb) auf ihr nichts vorhanden. Weiterhin wird der Eindruck hervorgerufen, dass zum Zeitpunkt des Reinigungsbetriebs die Spritzdüse 25 plötzlich gegenüber der Stoßstange vorspringt, was Betrachter überrascht.
  • Beim Reinigungsbetrieb stehen der erste Kolben 8 und der zweite Kolben 9 gegenüber dem Basiszylinder 3 vor. Hierdurch kann die Spritzdüse 25 eine Position erreichen, die zum Reinigen der vorderen Abdeckung des Scheinwerfers (nicht gezeigt) geeignet ist. Bei dem Vorgang, in welchem der Düsenhalter 22A nach außerhalb der Stoßstange 31 durch das Durchgangsloch 50 der Stoßstange 31 vorspringt, bewegt sich der Deckelkörper 43 zusammen mit dem Düsenhalter 22A, so dass sich der Deckelkörper 53 in die Öffnungsposition bewegt, gegen die Zwangskraft der Schraubenfedern 56, 56 des Deckelkörpers 53, und das Durchgangsloch 50 der Stoßstange 31 geöffnet wird (vergleiche die doppelt gestrichelten Kettenlinien in den 4, 5).
  • Wenn das Ausspritzen von Reinigungswasser beendet ist, ziehen sich der erste Kolben 8 und der zweite Kolben 9 in den Zylinder 3 zurück, und zieht sich der Düsenhalter 22A ins Innere der Stoßstange 31 durch das Durchgangsloch 50 der Stoßstange 31 zurück. Entsprechend wird der Deckelkörper 53 in eine Deckelschließposition gedreht, die in den 4, 5 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, durch die Zwangskraft der Schraubenfedern 56, 56, ..., um das Durchgangsloch 50 der Stoßstange 31 zu versperren.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei der zweiten Ausführungsform auch so vorgegangen werden kann, dass der Deckelkörper 53 nicht durch den Düsenhalter 22A gehaltert wird. In diesem Fall sind die Montagestützen 54, 54 nicht erforderlich. Ohne Reinigungsbetrieb wird der Deckelkörper 53 in der Sperrposition durch die Zwangskraft der Schraubenfeder 56, 56 gehalten, und beim Reinigungsbetrieb wird der Deckelkörper 53 durch den Düsenhalter 22A druckbeaufschlagt, um sich in die Deckelöffnungsposition zu bewegen.
  • Bei den Reinigungseinrichtungen 1, 1A für Fahrzeuge stehen im Zustand mit geschlossenem Deckel, wenn die Deckelkörper 26, 53 die Öffnungen 32, 50 der Stoßstange 31 abdecken, die Deckelkörper 36, 53 nicht gegenüber der Außenoberfläche der Stoßstange 31 vor. Daher sind die Deckelkörper 26, 53 unauffällig, und wird das Aussehen der Stoßstange 31 nicht negativ beeinflusst.
  • Weiterhin besteht keine Gefahr, dass Einrichtungen zum Reinigen der Außenoberfläche der Stoßstange 31, beispielsweise Reinigungsvorrichtungen, die eine Bürste zum Reinigen einer Fahrzeugkarosserie enthalten, auf den Deckelkörpern 26, 53 festgehalten werden, und die Deckelkörper 26, 53 beschädigt werden.
  • Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich geworden sein sollte, zeichnet sich eine Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Spritzdüse aufweist, die eine Reinigungsflüssigkeit im Betrieb ausspritzt, einen Düsenhalter, der freibeweglich gehaltert ist, und auch die Spritzdüse haltert, sowie eine Antriebseinheit, welche den Düsenhalter bewegt, dadurch aus, dass die Antriebseinheit an einer Stoßstange angebracht ist, die eine Öffnung aufweist, und zwar über eine Stütze, wobei ein Deckelkörper vorgesehen ist, der die Öffnung der Stoßstange entsprechend der Bewegung des Düsenhalters öffnet beziehungsweise versperrt, wobei der Deckelkörper in Richtung der Bewegung des Düsenhalters durch die Stütze beweglich gehaltert wird, und eine Außenoberfläche des Deckelkörpers und eine Außenoberfläche der Stoßstange im Wesentlichen auf derselben Oberfläche liegen, nämlich im Sperrzustand, in welchem der Deckelkörper die Öffnung versperrt.
  • Bei der Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung sind daher die Außenoberfläche des Deckelkörpers und die Außenoberfläche der Stoßstange im Wesentlichen auf derselben Oberfläche angeordnet, wodurch der Deckelkörper unauffällig wird, und verhindert wird, dass das Erscheinungsbild der Stoßstange negativ beeinflusst wird, und weiterhin verhindert wird, das Fremdkörper auf dem Deckelkörper festgehalten werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bewegt sich der Deckelkörper verlässlich in die Sperrposition, da eine elastische Beaufschlagungsvorrichtung zum elastischen Beaufschlagen des Deckelkörpers in Richtung zum Sperren der Öffnung vorgesehen ist, und der Deckelkörper durch den Düsenhalter in die Position zum Öffnen der Öffnung im Betrieb gedrückt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird, sofern der Deckelkörper an dem Düsenhalter befestigt ist, infolge der Tatsache, dass der Deckelkörper an dem Düsenhalter befestigt ist, und ein Führungsmechanismus zum Führen der Bewegung des Düsenhalters zwischen der Stütze und dem Düsenhalter vorgesehen ist, der Deckelkörper verlässlich zum Zeitpunkt des Öffnungsvorgangs und Sperrvorgangs des Deckelkörpers geführt und stößt der Deckelkörper nicht an den Rand der Öffnung der Stoßstange an.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scheinwerferreiniger (Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge)
    22
    Düsenhalter
    25
    Spritzdüse
    27
    Geführtes Flügelteil (geführter Abschnitt)
    31
    Stoßstange
    32
    Durchgangsloch (Öffnung)
    33
    Stütze
    40
    Führungsschlitz
    1A
    Scheinwerferreiniger (Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge)
    22A
    Düsenhalter
    43
    Stütze
    50
    Durchgangsloch (Öffnung)
    53
    Deckelkörper
    56
    Schraubenfeder (elastische Beaufschlagungsvorrichtung)

Claims (2)

  1. Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge, die eine Spritzdüse (25) aufweist, die eine Reinigungsflüssigkeit im Betrieb ausspritzt, einen Düsenhalter (22, 22A), der beweglich gehaltert ist, und auch die Spritzdüse (25) haltert, sowie eine Antriebseinheit, welche den Düsenhalter (22, 22A) bewegt, wobei die Antriebseinheit an einer Stoßstange, die eine Öffnung aufweist, über eine Stütze (43) angebracht ist; ein Deckelkörper (53) vorgesehen ist, der die Öffnung der Stoßstange entsprechend der Bewegung des Düsenhalters (22, 22A) öffnet oder versperrt; und der Deckelkörper (53) beweglich in Bewegungsrichtung des Düsenhalters (22, 22A) durch die Stütze (43) gehaltert ist, und eine Außenoberfläche des Deckelkörpers (53) und eine Außenoberfläche der Stoßstange im Sperrzustand, in welchem der Deckelkörper (53) die Öffnung versperrt, im Wesentlichen eine ebene Fläche bilden eine elastische Beaufschlagungsvorrichtung zum elastischen Beaufschlagen des Deckelkörpers (53) in Richtung zum Versperren der Öffnung vorgesehen ist, der Deckelkörper (53) durch den Düsenhalter (22, 22A) druckbeaufschlagt wird, und im Betrieb zu einer Position zum Öffnen der Öffnung bewegt wird, Federmittel (56) zwischen dem Deckelkörper (53) und der Stütze (43) eingefügt sind, und ein Führungsmechanismus vorgesehen ist, der die Bewegung des Düsenhalters (22, 22A) zwischen der Stütze (43) und dem Düsenhalter (22, 22A) führt.
  2. Reinigungseinrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelkörper (53) an dem Düsenhalter (22, 22A) befestigt ist.
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