DE7317886U - Behälterverschluß mit Druckausgleichventil, insbesondere für Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter - Google Patents

Behälterverschluß mit Druckausgleichventil, insbesondere für Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter

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DE7317886U
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Gebrauchsmusteranmeldung
Paul JOURNEE
Chateau de Reilly,
6o-Reilly (par Chaumont-en-Vexin)
Prankreich -
Behälterverschluß mit Druckausgleichventil, insbesondere für Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter.
Behälterverschlüsse mit Druckausgleichventilen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Infolge der speziellen Formgebung und der geringen Abmessung der Behälterverschlüsse ist jedoch meist einmal der Lufteintritt in den Behälter durch den Verschluß hindurch und zum anderen der Austritt von Gasdämpfen bei Überschreitung eines gewissen Grenzwertes für den Unterdruck bezw. den Überdruck im Behälter recht unsicher. Nun können aber Umstände eintreten, bei welchen derartige Luft- oder Gasbewegungen zur Verhinderung schwerer Unfälle sehr schnell erfolgen
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müssen» So kann beispielsweise pel einem Huiprall auf äen Kraftstoffbehälter oder bei anormalem Temperaturanstieg der Kohlenwasserstoff dämpfe ein gefähr Hoher überdruck Im Kraftstoffbehälter entstehen«
Die Neuerung hat sieh daher die Aufgabe gestellt, derartige Behälterverschltisse mit Druckausgleichventil, insbesondere für Kfz-Kraftstoffbehälter, in der Weise auszubilden, daß mit ihrer Hilfe der innere Druokzustand im Behälter den Normalbedingungen so nahe wie muglloh kommt.
Gekennzeichnet ist ein derartiger neuerungsgeniäfler BehälterversoiiluS iis wesentlichen dadurch* λλλ zwischen des BstiSltui*" stutzen bezw· die BehSlteröffnune Über den gesamten Umfang überwachenden beweglichen Teilen des Behälterversohlusees und dessen feststehendem Teil eine derart bemessene Feder eingesetzt ist, daß bei Erreichen eines vorgegebenen kritischen Überdruckes im Behälter die beweglichen Teile den Behälterstutzen an seinem gesamten Umfang freigeben.
Zusätzlich zu dieser Anordnung 1st In dem den beweglichen Teil bildenden eigentlichen Verschlußteil eine Ventilkammer mit einer in den Zwischenraum zwischen Verschlußteil und Zierkappe einmündenden Bohrung ausgebildet und in dieser Yentilkammer eine Ventilkugel oder ein äquivalenter Ventilkörper angeordnet, welche bezw. welcher über eine bei einem Unterdruck im Behälter zusammendrückbare Feder in Schließlage gedrückt wird.
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Bur-«» entsprechend« Bemessung euer Tarierung der Federn IMSt-Bioh ein einwandfreier Druckausgleich erreichen, da die eine Feder den Einfüllstutzen an seinem gesamten Umfang bei einem überdruok im Behälter freigibt und die andere Feder bei einem Unterdrück im Behälter nachgibt bezw. zusammengedrückt wird, sodaß Außenluft am Ventilkörper vorbei in den Behälter eintreten kann. Nib anderen Worten, man erhält auf diese Weise einen SicherheitsVerschluß für Behälter, welcher automatisch jegliche Druckschwankung im Behälter ausgleicht. Die Ausbildung der Ventilkörper läßt sich in sehr weiten Grenzen abwandeln, ohne daß dadurch der der vorliegenden Neuerung zugrunde liegende Gedanke verlassen würde.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreit- r^ einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch einen neuerungsgemäßen Behälterverschluß mit Druckausgleich in Schließlage, d.h. in Ruhelage;
Figur 2 den BehälterverSchluß aus Fig. 1 bei einem Überdruck im Behälter;
Ausschnitt F^ aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe;
Figur 5
Figur 4 das Ventil aus Fig. 5 in Öffnungslage;
Figur 5 eine Abwandlung des Ventils aus Fig. 3 bei geschlossenem Ventil;
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Figur 6 das Ventil aus Pig. 5 in Öffnungslage;
Figur 7 eine weitere Variante des Ventils aus Flg. 3 in Schließlagej
Figur 8 einen Schnitt durch Fig. 7 längs der Linie VIII-VIII; und
Figur 9 das Ventil aus Fig. 7 in Öffnungslage.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, besitzt der Behälterverschluß 1 in an sich bekannter Weise eine Nabe 2, an deren unterem Ende das Tragelement 3 befestigt ist. Auf dieser Nabe befinden sich übereinander die beiden Ringscheiben 4 und 5· Die untere Ringscheibe 5 wird durch eine Feder 6 beaufschlagt, welche sich einmal auf dem Tragelement 3 und zum anderen auf der Ringscheibe abstützt, sodaß letztere fest gegen die Anlaufkante 7 des Behälterstutzens 8 gedrückt wird. Der Behälterverschluß 1 ruht auf der Ringscheibe 4 und über eine Dichtringscheibe 10 auf der abgerundeten Oberkante 9 des Behälterstutzens 8. Die Zierkappe 11 des Behälterverschlusses ist derart ausgebildet, daß sie einen freien Zwischenraum 12 zwischen ihrer Unterseite und der Oberseite des Verschlußteiles oder der Nabe 2 freiläßt, welcher über einen Kanal 13 mit der Außenluft in Verbindung steht. Im wagerechten Teil des eigentlichen Verschlußteiles 2, welches die nach unten weisende Nabe trägt, ist eine Ventilkammer 15 ausgebildet, welche mit dem freien Zwischenraum 12 über eine Bohrung 15 in Verbindung
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steht. Diese Bohrung 15 wird normalerweise durch eine Ventilkugel oder einen äquivalenten Ventilkörper 16 verschlossen, welcher durch eine Druckfeder 17 beaufschlagt wird. Während die Feder 6 derart bemessen ist, daß sie bei einem kritis chen überdruck innerhalb des Behälters nachgibt, d.h. zusammengedrückt wird, ist die Feder 17 derart bemessen, daß sie bei einem kritischen Unterdruck im Behälter nachgibt bezw. zu-■ sammengedrückt wird. Für die Feder 6 bedeutet dies, daß sie bei erreichen des kritischen Überdruckes im Behälter so weit zusammengedrückt wird, daß der Behälterverschluß die in Figur dargestellte Lage einnimmt, wohei der Ring 4 mit dem Verschlußteil und der Dichtringscheibe 10 von der Ringscheibe 5 abgehoben WD rd und dadurch die Gase durch den Ringkanal 18 zwischen der Dichtringscheibe 10 und der Oberkante 9 des Behälterstutzens in1s Freie entweichen läßt.
Sobald der Druck im Behälter wieder normal wird, entspannt sich die Feder 6, sodaß der Behälterverschluß wieder in seine Ruhelage gemäß Figur 1 zurückkehrt und der Behälter dadurch ein- & wandfrei verschlossen ist. Wenn dagegen im Behälter bezw. in dessen Stutzen 8 ein Unterdruck entsteht, wird durch den Druckunterschied zwischen der Außenluft und dem B ehälter innen^aum die Ventilfeder 17 zusammengedrückt, sodaß die Ventilkugel (Fig. 4) die Bohrung 15 freigibt, wodurch die Außenluft über den Kanal 13 (Fig. 1 und 2), den Zwischenraum 12 und die Bohrung 15 in den Behälter eindringen kann. Sobald auf diese Weise der Unterdruck irr. Behälter ausgeglichen ist, entspannt die Feder sich wieder und drückt die Ventilkugel 16 erneut dann in Schließlage gegen die Bohrung 15.
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Dieser bei den Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 4 als Ventilkugel dargestellte Ventilkörper kann die verschiedensten Formen haben. So sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 und 6 die Ventilkugel 6 und die Feder 17 durch eine elastische Scheibe 19 ersetzt, weiche in einer Ventilkammer 2o angeordnet ist und sich im Mittelbereich auf einer Erhöhung 21 der einen Kammerwand abstützt. Die obere Ventilkammerhälfte 22 besitzt Bohrungen 24 zwecks Verbindung mit dem Zwischenraum 12, während das untere Kammerteil 25 Bohrungen 25 zur Verbindung mit dem Behälterinnenraum aufweist. Bei im Behälter herrschendem Normaldruck und bei einem Überdruck im Behälter liegt die elastische Scheibe 19 in Schließlage, wie dies in Figur 5 dargestellt ist, während bei einem Unterdruck im Behälter die elastische Scheibe 19 sich nach unten durchtfegt, d.h. also in Öffnungslage liegt» wie dies schematisch in Figur 6 angedeutet ist.
Bei einer weiteren Variante besteht der Ventilkörper aus einer auf einem starren Tragorgan 27 befindlichen elastischen Scheibe 26, welche über eine an einem zentralen Führungsstift des Tragorganes angreifende Feder normalerweise in Schließlage beaufschlagt werden. Der zentrale Führungsstift des starren Tragorganes 27 weist außen längslaufende Kanäle 29 auf, durch welche die Außenluft bei von seinem Ventilsitz abgehobenem Ventilkörper 26, 27 die Außenluft in den Behälter eindringen kann, falls bei Erreichen eines kritischen Unterdruckes im Behälter die Feder 28 zusammengedrückt wird, wie dies schematisch in Figur 9 dargestellt ist. Sobald der Druckausgleich erfolgt ist, entspannt sich auch die Feder 28 wieder und zieht die elastische Scheibe 2$ auf ihren Sitz.
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Sowohl bei der Feder 6 wie bei der Feder 28 lassen sich Kombinationen mit verschiedenartigsten beweglichen Elementen denken, welche jede geeignete Form und Abmessung haben können, soweit sie den Bedingungen zur Lösung der der Neuerung zugrunde liegenden Aufgabe entsprechen, d.h. bei einem Überdruck bezw. Lei einem Unterdruck im Behälter einen möglichst schnellen Druckausgleich zu erzielen. Es liegt infolgedessen auf der Hand, daß die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele den jeweiligen Erfordernissen entsprechend auf die mannigfaltigste Weise abgewandelt werden können.
Schutzansprüche;

Claims (6)

1 ^l » · Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, TVieaterplatz 3 Schutzansprüche :
1) Behälterverschluß mit Druckausgleichventil, insbesondere
für Kfz-Kraftstoffbehälter, dadurch gekenn- ι zeichnet, daß zwischen die Behälteröffnung bezw. den Beiiälterstutzen (8) über den gesamter Umfang überwachenden beweglichen Teilen des Behälterverschlusses (1) und dessen feststehendem Teil (5) eine derart bemessene Feder (6) eingesetzt ist, daß bei Erreichen eines vorgegebenen kritischen Überdruckes im Behälter die beweglichen Teile den Behälterstutzen an seinem gesamten Umfang freigeben.
2) Behälter^erschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder sich einmal auf einem am Ende des Schließzylinders befestigten Tragelement und zum anderen auf einem sich an einer Anlaufkante (7) des Behälterstutzens (8) abstützenden Befestigungsring (5) des Behälterverschlusses abstützt.
3) Behälterverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Nabe (2) mit zwei darauf angeordneten Ringsoheiben (4·, 5) aufweist, von denen die eine (4) zu den beweglichen Teilen und von denen die andere (5) zu den feststehenden Teilen des Verschlusses gehört, wodurch beim Zusammendrücken der Feder eine Trennung beider Ringscheiben voneinander und damit eine Freigabe des Behälterstutzen an seinem gesamten Umfang erzielbar ist.
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4) Behälterverschlaß nach einem der Ansprüche 1 - ~5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den beweglichen Teil bildenden eigentlichen Verschlußteil (2) eine Ventilkammer (14) mit einer in den Zwischenraum (12) zwischen Verschlußteil und Zierkappe (11) einmündenden Bohrung (15) ausgebildet ist und in dieser Kammer eine Ventilkugel (16) oder ein äquivalenter Ventilkörper über eine bei einem kritischen Unterdruck im Behälter zusammendrückbare I^eder (17) in Schließlage gedruckt wird.
5) Behälterverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper aus einer bei einem kritischen Unterdruck im Behälter verformbaren elastischen Scheibe 0-9) besteht und die Kammerwandungen vor und hinter bezw. über und unter der Scheibe in's Freie bezw. in den Behälter mündende Verbindungsbohrungen (24, 25) aufweisen.
6) Behälterverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper als auf einem starren Tragorgan (27) abgestützte elastische Scheibe (26) ausgebildet ist und dieses Tragorgan einen durch die außenliegende Kammerwandung hindurchgehenden und von einer bei einem Unterdruck im Behälter zusammendrückbaren Pede_ (28) in Schließlage der Scheibe beaufschlagten zentralen Führungsstift trägt.
Patentanwalt.
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DE7317886U 1972-05-19 Behälterverschluß mit Druckausgleichventil, insbesondere für Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter Expired DE7317886U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005049359A2 (de) * 2003-11-14 2005-06-02 Reutter Metallwarenfabrik Gmbh Verschlussdeckel für den füllstutzen eines behälters und füllstutzen hierfür

Cited By (3)

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WO2005049359A2 (de) * 2003-11-14 2005-06-02 Reutter Metallwarenfabrik Gmbh Verschlussdeckel für den füllstutzen eines behälters und füllstutzen hierfür
WO2005049359A3 (de) * 2003-11-14 2005-09-09 Reutter Metallwaren Verschlussdeckel für den füllstutzen eines behälters und füllstutzen hierfür
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