DE2923196C2 - Sicherheitsabschluß für die Entlüftungsleitung von Kesselwagen - Google Patents

Sicherheitsabschluß für die Entlüftungsleitung von Kesselwagen

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DE2923196C2 DE19792923196 DE2923196A DE2923196C2 DE 2923196 C2 DE2923196 C2 DE 2923196C2 DE 19792923196 DE19792923196 DE 19792923196 DE 2923196 A DE2923196 A DE 2923196A DE 2923196 C2 DE2923196 C2 DE 2923196C2
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Vtg Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH
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Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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    • B65D90/32Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure
    • B65D90/34Venting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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Description

schiossener Gaspendelleitung;
Bild 3 eine andere Ausführung des Sicherheitsabschlusses;
Bild 4 den Sicherheitsabschluß nach Bild 3 mit angeschlossener Gaspendelleitung.
Das auf dem Scheitel des Kessels angeordnete Belüftungsventil für den Gasraum ist über eine Leitung 1 mit einem rohrartig ausgebildeten Gehäuse 2 verbunden, das z. B. horizontal und quer zur Kessellängsachse verläuft und dessen beide stirnseitigen öffnungen 3 je to durch eine lösbare Kappe 4 und 4a, z. B. eine Schraubkappe, abgeschlossen sind.
Zentrisch in dem Gehäuse 2 ist eine, sich in dessen Längsachse erstreckende, Ventilstange 5 achsial verschiebbar angeordnet, die in Bild 1 an einem Ende zwei im Abstand zueinander angeordnete Dichtungsschieber 6 und am anderen Ende einen Dichtungsschieber 7 trägt, wobei die Dichtungsschieber 6 und 7 Durchbrüche 8 aufweisen. Ober Druckstücke 9 und je einer Druckfeder 10 und 10a werden von den Kappen 4 und 4a entgegengesetzte gerichtete Druckkräfte auf die Ventilstange 5 ausgeübt, so daß, wie in Bild 1 dargestellt, radial im Gehäuse 2 angeordnete öffnungen 11 sich zwischen den beiden Dichtungsschiebern 6 befinden. Sobald das Bodenventil und damit das Belüftungsventil geöffnet ist, kann beim Entleeren des Kessels die Außenluft durch die öffnungen 11 und die Durchbrüche 8, das Gehäuse 2 und die Leitung 1 über das Belüftungsventil in den Kessel fließen.
Zum Anschluß einer Gaspendelieitung 12 wird eine Kappe, beispielsweise wie in Bild 2 dargestellt, die Kappe 4a abgenommen und hierfür die Gaspendelleitung 12 aufgesetzt Mit dem Abnehmen der Kappe 4a wird durch die Druckfeder 10 die Ventilstange 5 und damit die auf ihr befestigten Dichtungsschieber 6 und 7 verschoben, wobei durch den äußeren Dichtungsschieber 6 die öffnungen 11 verschlossen werden. Der Federweg der freigewordenen Druckfeder 10a wird durch einen Fänger begrenzt, so daß die Druckfeder 10a nur begrenzt in di: Gaspendlleitung 12 reicht. Nunmehr strömt beim Entleeren des Kessels nach dem öffnen des Boden- und Belüftungsventils anstelle von Außenluft Gas aus dem stationären Tank durch den Dichtungsschieber 7 in den Kessel bzw. beim Befüllen des Kessels strömt aus diesem das Gas in den stationären Tank. Wird die Gaspendelleitung 12 statt dft:· Kappe 4 aufgesetzt, so wird durch die Druckfeder 10a die Ventilstange
5 in die andere Richtung verschoben, so daß nunmehr der innere Dichtungsschieber 6 die Öffnungen 11 abschließt. Die Belüftung dea Kessels bzw. der Gasaustausch zwischen Kessel und stationären Tanks erfolgt dann anschließend jedoch durch die Dichtungsschieber
6 (wie vorbeschrieben).
Gemäß Bild 3 sind die öffnungen 13 für den Eintritt der Außenluft achsial in den Kappen 4 und 4a angeordnet, so daß nunmehr, um die gleiche Wirkungsweise zu erzielen, die Ventilstange 5 beidseitig an den Enden je einen Ventilteller 14 und 14a trägt, die durch die Druckfeder 10 und 10a auf beiden Seiten im gleichen Abstand zu den im Gehäuse 2 befestigten Ventilsitzen 15 und 15a gehalten sind.
Beim Öffnen des Belüftungsventils strömt die Außenluft von beiden Seiten über die öffnungen 13 und die zentrischen öffnungen 16 in den Ventilsitz 15 und 15a in die Leitung 1 und von dort in den Gasraum des Kessels. Beim Anschluß einer Gaspendelleitung 12 statt der Kappe, beispielsweise Ka^pe 4, wird, wie in Bild 4 dargestellt, durch die Feder 10a das Ventil 14a gegen den Ventilsitz 15a gedrückt und dichtet somit diese Seite des Gehäuses 2 gegen Eintritt von Außenluft ab, so daß nunmehr ausschließlich eine Verbindung des Gasraumes des Kessels mit dem des stationären Tanks hergestellt ist. Auch hier wird der Federweg der Druckfeder 10 und 10a beim Lösen einer Kappe 4 bzw. 4a begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsabschluß für Patentansprüche: die Entlüftungsleitung von Kesselwagen zur Beförderung brennbarer Flüssigkeiten, wobei der Anschluß ei-
1. Sicherheitsabschluß für die Entlüftungsleitung ner Gaspendelleitung die Verbindung des Kessels zur von Kesselwagen zur Beförderung brennbarer Flüs- 5 Atmosphäre unterbricht und den Gasraum des Kessels sigkeiten, wobei der Anschluß einer Gaspendellei- mit dem Gasraum eines anderen Kessels verbindet, betung die Verbindung des Kessels zur Atmosphäre stehend aus einem Gaspendelstutzen zum Anschluß der unterbricht und den Gasraum des Kessels mit dem Gaspendelleitung, der mit dem Oberdruck- oder Belüf-Gasraum eines anderen Kessels verbindet, beste- tungsventil auf dem Scheitel des Kessels verbunden ist hend aus einem Gaspendelstutzen zum Anschluß der io Ein derartiger Sicherheitsabschluß ist aus der AT-PS Gaspendelleitung, der mit dem Oberdruck- oder Be- 2 82 479 bekannt
Iüftungsventil auf dem Scheitel des Kessels verbun- Bei Kesselwagen für den Transport feuergefährlicher
den ist, dadurch gekennzeichnet, daß an Flüssigkeiten ist es bekannt, vor dem Entleeren einen
dem Anschluß des Gaspendelstutzens als Ventil ein auf dem Kesselscheitel befindlichen Domdeckel zu öff-
parallel zum Kessel liegendes rohrartiges dem Luft- is nen und danach die stationäre Entleerungsleitung an das
eintritt dienende Öffnungen (11) aufweisendes Ge- an der Kesselsohle befindliche Ablaufrohr anzuschlie-
häuse (2) angeschlossen ist, dessen axial verschieb- ßen. Danach wird das an der Verbindungsstelle zwi-
bare und von beiden Stirnseiten durch gleichartige sehen dem Kessel und dem Ablaufrohr befindliche Bo-
Druckfedern (10,10a) gehaltene Ventilstange (5) an denventil geöffnet und das Ladegut kann entweder
einem Ende zwei im Abstand zueinander angeord- 20 durch natürliches Gefälle abfließen oder durch eine
nete Dichtncgsschieber (6) trägt die in dieser Stel- Pumpe abgesaugt werden. Der Zutritt von Außenluft
lung der Ventilstange (5) beidseitig der Öffnungen durch den geöffneten Domdeckel verhindert dabei das
(11) im Gehäuse (2) für den radialen Lufteintritt lie- Auftreten eines Unterdruckes und eine dadurch entste-
gen und abnehmbare Kappen (4, 4a) die Stirnseite hende Implosion des Kessels. Eine derartige Art der
des Gehäuses (2) abdecken und bei angeschlossener 25 Entleerung hat den Nachteii, daß zum öffnen und
Gaspendelleitung (12) an einer Stirnseite des Gehäu- Schließen des Domdeckels der Kessel zu besteigen ist ses (2) die Öffnungen (11) durch einen der Dich- Es ist daher vorgeschlagen worden, den Ventilteller
tungsschieber (6) abgedeckt sind, wobei sowohl die- des Bodenventils über Gestänge und Seilzug mit einem
se Dichtungsschieber (6) als auch der am anderen am Kesselscheitel angeordneten Belüftungsventil zu
Ende der Ventilstange (5) liegende Dichtungsschie- 30 verbinden, so daß selbsttätig mit dem öffnen des Boden-
ber(7) Durchbruche (8) aufweisen (Bild 1). ventils auch das Belüftungsventil geöffnet wird. Bei ei-
2. SicherheitsabschluB für die Entlüftungsleitung ner derartigen Ventilanordnung können die im leeren von Kesselwagen zur Beförderung brennbarer Flüs- Kessel befindlichen, aus kleinen Restmengen herrührensigkeiten, wobei der Anschluß einer Gaspendellei- den Gase in die Atmosphäre entweichen, wenn beim tung die Verbindung des Kesse .; zur Atmosphäre 35 späteren Befüllen des Kessels die steigende Flüssigkeit unterbricht und den Gasraum des Kessels mit dem sie verdrängen. Das Entweichen der Gase in die Atmo-Gasraun. eines anderen Kessels verbindet, beste- Sphäre bedeutet einerseits eine Umweltbelastung, andehend aus einem Gaspendelstutzen zum Anschluß der rerseits ist auch eine Explosions- und Vergiftungsgefahr Gaspendelleitung, der mit dem Überdruck- oder Be- gegeben.
Iüftungsventil auf dem Scheitel des Kessels verbun- 40 Aus der AT-PS 2 82 479 ist ein Anschluß für eine den ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem An- Gaspendelleitung bekannt, der die Verbindung eines Schluß des Gaspendelstutzens als Ventil ein parallel stationären Behälters zur Atmosphäre unterbricht Im zum Kessel liegendes rohrartiges dem Lufteintritt Ventilsitz und/oder im Ventilteller des Belüftungsventils dienende Öffnungen (13,16) aufweisendes Gehäuse sind Ausnehmungen vorgesehen. Im normalen Betrieb (2) angeschlossen ist, dessen axial verschiebbare und 45 können dann zum Druckausgleich Dämpfe und Gase von beiden Stirnseiten durch gleichartige Druckfe- aus dem Behälter durch das Belüftungsventil entweidern (10, 10a) gehauene Ventiistange (5) beidseitig chen. Beim Entleeren des Kesselwagens und dem gieichan den Enden je einen Ventilteller (14 und 14a) auf- zeitigen Befüllen des stationären Behälters ist ein weist, gegen den die Druckfedern (10,10a) anliegen, Druckausgleich über die Gaspendelleitung zwangsläuwobei in dieser Stellung der Ventilstange (5) die 50 fig gegeben, indem das entweichende Gas in den Kessel-Ventilteller (14, 14a) einen gleichen Abstand zu ihren wagen gelangt
ringförmigen Ventilsitzen (15, 15a) aufweisen und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gatbei angeschlossener Gaspendelleitung (12) die Ven- tungsgemäßen Sicherheitsabschluß so zu verbessern, tilstange eine Stellung einnimmt, bei der der dem daß beim Entleeren des Kesselwagens ein Druckaus-Anschluß gegenüberliegende Ventilteller gegen den 55 gleich zwangsläufig gegeben ist und beim Befüllen das zugehörigen Ventilsitz gedrückt wird und die das entweichende Gas aus dem Kesselwagen in den statio-Gehäuse (2) an den Stirnseiten abdeckenden ab- nären Tank gelangt.
nehmbaren Kappen (4,4a) Öffnungen (13) aufweisen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gat-
(BiId 3). tungsgemäßen Sicherheitsabschluß durch den die kenn-
3. Sicherheitsabschluß nach Anspruch 1 und 2, da- 60 zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 aufweidureh gekennzeichnet, daß als Widerlager für die senden Gegenstand gelöst. Vorteilhafte weitere Ausge-Druckfedern (10,10a) Druckstücke und die abnehm- staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen baren Kappen (4,4a) dienen. gekennzeichnet.
4. Sicherheitsabschluß nach Anspruch 1 oder 2, In der Zeichnung ist in zwei Ausführungsbeispielen dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Lösen einer es der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt. Es der Kappen (4,4a) der Federweg der freiwerdenden zeigt
DruckfederilO.lOaJdurcheinenFängerbegrenztist. Bild 1 den Sicherheitsabschluß im Längsschnitt;
Bild 2 den Sicherheitsabschluß nach Bild 1 mit ange-
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