DE908328C - Vorrichtung zum zeitweiligen Verschluss von Rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum zeitweiligen Verschluss von Rohrenden

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DE908328C
DE908328C DEB20457A DEB0020457A DE908328C DE 908328 C DE908328 C DE 908328C DE B20457 A DEB20457 A DE B20457A DE B0020457 A DEB0020457 A DE B0020457A DE 908328 C DE908328 C DE 908328C
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DE
Germany
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closure
pipe
ring
closure according
plug
Prior art date
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Expired
Application number
DEB20457A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Allan Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT ALLAN BROWN
Original Assignee
ROBERT ALLAN BROWN
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/11Plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/0005Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in one piece
    • B65D39/0047Glass, ceramic or metal stoppers for perfume bottles or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/14Detachable closure members; Means for tightening closures attached exclusively by spring action or elastic action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2539/00Details relating to closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D2539/001Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D2539/006Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers provided with separate sealing rings

Description

  • Vorrichtung zum zeitweiligen Verschluß von Rohrenden Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum zelitweiligen Verschluß der Enden von Rohren, wie sie für die Herstellung von Dampfkesseln und Wärmeaustauschern benutzt werden.
  • Bisher werden allgemein die Außenseiten derartiger Rohre mit Schutzmitteln angestrichen, in die Rohre, zum Schutz der Innenseiten gegen Korrosion beim Transport oder der Lagerung, ein Trockenmittel, wie gebrannter Kalk, gefüllt und die Enden der Rohre verschlossen, um das Trockenmittel zurückzuhalten und den Eintritt von Feuchtigkeit und Schmutz zu verhindern. Die bisher angewendeten Methoden zum Verschluß der Enden von Rohren haben nicht voll befriedigt. Gepreßte Weißblechkappen sind deswegen ungeeignet, weil die Wanddicke und der lichte Durchmesser der Rohre schwankt. Bei einem nahtlosen, heißgewalzten Rohr mit einem äußeren Durchmesser von 76,2 mm schwankt z. B. die lichte Weite bis zu 3,2 mm. Um das Problem zu lösen, wurden die Enden der Rohre schon mit Hanf oder anderem Material umwickelt oder die Enden mit Holzpflöcken verschlossen. Die Verwendung von Hanf ist arheitsmäßig teuer, da die einzelnen Rohre behanrdedt wenden müssen, und schließt das Eindringen von Feuchtigkeit nicht aus, während die hölzernen Pflöcke schwinden und in einem heißen Klima, aber auch schon hei Temperaturen, wie sie auf einem Schiff herrschen, aus den Rohren herausfallen.
  • Es ist weiterhin bekannt, zum Abdichten von ineinandergeschobenen Muffenrohren elastische, walzenförmige Gummiring zu verwenden, deren Oberfläche mit gegenseitig voneinander getrennten rillenartigen Vertiefungen versehen ist, die beim Einwulsten des Gummiringes in das Muffeninnere luftleer werden. Der Ring unterliegt also lediglich einem senkrechten Druck von der Rohrwandung und der Muffe aus.
  • Schließlich ist ein luftdichter Verschluß für Gefäße oder Flaschen, deren Deckel eine Ringnut zur Aufnahme eines beim Aufsetzen des Deckels sich überschlagenden Dicbtungsringes aufweist, bekannt, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Sicherung des Verschlußdeckels gegen Gleitbewegungen sowohl bei von außen als auch bei von innen sich geltend machenden Druckbeanspruchungen unmittelbar oberhalb der beim Beginn des Aufsetzens des Deckels den Dichtungsring enthaltenden Ringnut eine flache Ringfläche vorgesehen ist, welche den beim Eindringen des Deckels in das Gefäß sich überschlagenden Dichtungsring fest zwischen sich und der Gefäß innenfläche zusammenpreßt. Auch hier unterliegt der sich überschlagende Dichtungsring lediglich einem senkrechten Druck von der Gefäßwand und dem Deckelflausch aus.
  • Die Erfindung betrifft eine einfache, billige und wirksame Vorrichtung zum zeitweiligen Verschluß der Enden von Rohren.
  • Die Vorrichtung zum zeitweiligen Verschluß der Rohrenden gemäß der Erfindung besteht aus einem Pflock mit kreisförmigem Querschnitt, der in die Rohrenden derart eingesetzt werden kann, daß zwischen ihm und der Rohrinnenwand ein Zwischenraum verbleibt. Der Pflock ist leicht konisch gestaltet und hat seinen größten Durchmesser am Rohrende. In der Nähe des kleinsten Durchmessers ist eine Nut silan dem Pflock vorgesehen, in der ein nachgiebiger Ring liegt. Beim Einschieben des Pfropfens in das Rohrende wird der nachgiebige Ring durch Eibung an der Rohrwand mitgenommen und rollt auf dem Pfropfen ab. In Verschlußstellung des Pfropfens liegt der zusammengepreßte Ring auf dem konischen Teil auf und hält ihn im Rohr fest.
  • Der nachgiebige Ring liegt zu Anfang vorzugsweise in einer ringförmigen Nut des Pfropfens, deren tiefste Stelle den kleinsten Durchmesser des Pfropfens darstellt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung begrenzen Mittel, wie z. B. ein Flansch, das Eindringen des Pfropfens in das Rohr. Der Flansch steht mit dem Rohrende in Kontakt durch die von dem zusammengepreßten Ring auf dem konischen Pfropfen ausgeübte Kraft.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Pfropfen an der dem Rohrende zugekehrten Seite mit einem ringförmigen Teil versehen, das mit dem Rohrende in Berührung steht.
  • Nachstehend wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. I ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht gemäß Fig. I und stellt die Vorrichtung, befestigt in einem Rohrende, dar: Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 4 ist eine Seitenansicht gemäß Fig. 3 und stellt die Vorrichtung, befestigt in einem Rohrende. dar; Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine weitereAusführungsform.
  • In den Fig. I und 2 ist ein napfförmiger Pfropfen 10 zum Einsatz in ein Rohr II dargestellt. Der Pfropfen IO besteht aus Blech und weist in der Nähe des Bodens I2 eine Nut 13 für einen nachgiebigen Ring 14 auf. Der Mantel 15 des Pfropfens hat einen konischen Teil 16, der sich zur Öffnung des Pfropfens verjüngt. Die Größe des Pfropfens ist derart, daß der nachgiebige Ring 14 schwach gedehnt ist, wenn er in der Nut I3 liegt, und daß der Boden der Nut der kleinste Durchmesser des Pfropfens ist. Wird der Pfropfen mit dem darauf sitzenden Ring in das Rohr gedrückt, so rollt sich der Ring aus der Nut 13 auf den konischen Teil, wird gedehnt und gleichzeitig zusammengedrückt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Einschubbewegung des Pfropfens in das Rohr ist begrenzt durch einen ringförmigen Flansch I7, der mit dem Rohrende in Berührung steht und es schützt. Der nachgiebige Ring 14 hat bei geschlossenem Rohr eine Lage, in der er den Pfropfen in das Rohr zieht und den Flansch I7 gegen ,das Rohrende preßt. Der Mantel 15 hat eine ringförmige Schulter I8 am äußeren Ende, die dem Rohrende anliegt.
  • Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 3, 4 und 5 entsprechen im wesentlichen der in den Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsform. Die Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 ist aus Holz mit einer axialen Bohrung I9, um die Einführung des Pfropfens zu erleichtern. Die Vorrichtung gemäß Fig. 5 besteht aus Spritzguß, und der Flansch, der dem Rohrende anliegt, ist mit einer Nut versehen, um die Herausnahme zu erleichtern.
  • Der Pfropfen kann auch aus anderen Materialien hergestellt werden, z. B. aus Kunststoff oder Glas.
  • Der nachgiebige Ring besteht vorzugsweise aus Gummi.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verschluß für Rohrenden mit einer Ringnut zur Aufnahme eines beim Einsetzen des Verschlusses sich überschlagenden Ringes, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß konisch so ausgebildet ist, daß der beim Einsetzen des Verschlusses sich überschlagende Dichtungsring zwischen Rohr und Verschluß in an sich bekannter Weise zusammengepreßt wird und den Verschluß in das Rohr hineinzieht.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser der dien elastischen Ring auftiehmenden Nut gleichzeitig der kleinste Durchmesser des Verschlusses ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das Eindringen des Verschlusses in das Rohr in an sich bekannter Weise begrenzen.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem Flansch bestehen, der durch die Kraft des auf dem konischen Verschlußmantel sitzenden nachgiebigen Ringes gegen das Rohrende gezogen wird.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß in dem dem Rohrende zugewandten Teil einen ringförmigen Teil aufweist, der mit dem Rohrende in Berührung steht.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß näpfchenförmig ausgebildet ist und aus Blech besteht.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß näpfchenförmig ist und aus Spritzguß besteht.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus Holz besteht.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Ring aus Gummi besteht.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 734, 461, 592
DEB20457A 1951-05-18 1952-05-18 Vorrichtung zum zeitweiligen Verschluss von Rohrenden Expired DE908328C (de)

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DE583734C (de) * 1933-09-08 Guenther Thiem Dr Ing Elastischer walzenfoermiger Gummiring zum Abdichten von Muffenrohren

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