DE2012001A1 - Schraubdeckel zum Verschlossen von Behaltern oder Gewinde Rohrstutzen mit zwischengelagertem Dichtungselement - Google Patents

Schraubdeckel zum Verschlossen von Behaltern oder Gewinde Rohrstutzen mit zwischengelagertem Dichtungselement

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DE2012001A1
DE2012001A1 DE19702012001 DE2012001A DE2012001A1 DE 2012001 A1 DE2012001 A1 DE 2012001A1 DE 19702012001 DE19702012001 DE 19702012001 DE 2012001 A DE2012001 A DE 2012001A DE 2012001 A1 DE2012001 A1 DE 2012001A1
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DE
Germany
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screw cap
cap according
cover
sealing
sealing ring
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Application number
DE19702012001
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English (en)
Inventor
Jürgen 4049 Werelinghoren Blau
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SID WERK GmbH
Original Assignee
SID WERK GmbH
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Publication date
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Publication of DE2012001A1 publication Critical patent/DE2012001A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/12Detachable closure members; Means for tightening closures attached by wedging action by means of screw-thread, interrupted screw-thread, bayonet closure, or the like

Description

  • Bezeichnung: Schraubdeckel zum Verschliessen von Behältern oder Gewinde-Rehrstutzen mit zwischengelagerten Dichtungselement.
  • Gegenstand der Anmeldung ist ein aufschraubbarer Verschlußdeckel für Behälter oder Rohrstutzen mit dazwischen eingelegter Dichtung.
  • Bei solchen Schraubdeckeln besteht ein Nachteil darin, daß sie durch zu festes Anziehen von einem Behälter oder verschlossenen Stutzenende von Hand -wenn überhaupt nur unter großer Kraftanstrengung zu lösen sind, da die Gewindegänge gegenseitig verblocken durch zu großes Anzugs-Drehmement. Ein Zurückdrehen derart verblockter Deckel ist dann nur unter Verwendung mechanischer Hilfsmittel noch möglich. Weiter ergibt sich bei bekannten Schraubdeckeln nachteilig, daß bei zu großen Anzugsmomenten für den Deckel gegenüber einem Behälter- oder Stutzenrand, eine dazwischen eingelegte Dichtung zu großen Druck-oder Scherkräften unterliegt, so daß sie ihre ursprüngliche Dichtungseigenschaft durch zu große Aufpressdrucke leicht verliert, bezw. durch in Umfangsrichtung wirkende Scherkräfte zerstört wird, also bricht oder reißt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun einen aufschraubbaren Verschlußdeckel zu schaffen, der nur bis zu einen jeweils im Veraus festgelegten Anzugsmement anzuziehen ist, um ein gegenseitiges Vergänge und Blocken der Gewinde zwischen »eceUsu verschließenden Behälter oder Gewinde-Rohrstutzen auszuschliessen, womit gleichzeitig auch das jeweile zwischengelagerte Dichtungselement nicht mehr zu hohen Anpress- oder Drehmomentkräften ausgesetzt sein kann. Der Verschlußdeckel wird hierdurch jeweils verliegenden Forderung angepasst, so daß jeweils ein Anziehen des Deckels beim Verschliessen nur bis zu einen Punkt äußerstennfalls möglich ist, bei dem ein absolut fester dichter und zugleich Abschluß erreicht ist.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich hierfür dadurch, daß der zum Behälter- bezw. Stutzenrand hin liegende Gewindegang wie auch gleicherweise der ebere Gewindegang am Deckel, zur Begrenzung eines verab festgelegten Anzugsmomentes für den Deckel, jeweils an ihren Enden gegenzeitig anschlagartig wirksam sind.
  • Hierdurch Ward erreicht, daß ein Verschlußdeckel höchstens bis zus gegenseitigen Anschlag beider Gewindegang-Enden festzuziehen ist, um eben im angestrebten Sinne ein gegenseitiges Verblocken der Gewindeflanken mit Sicherheit zu verhindern, was in bischer nachteiliger Weise beim Verwenden von üblicherweise frei auslaufenden Gewindegänge entsteht, da hierdurch die Gewindeflanken beider Teile zu ihren Enden hin keilähnlich gegeneinander auflaufen, also gegeneinander aufquetschen. Nach der Erfindung ist dies nicht mehr möglich, daß die jeweils oberen, ineinandergreifenden Gewindegänge nicht frei auslaufen sondern in vorbestimmter Begrenzung abbrechen, um mit ihren Enden als Anschlagflächen gegeneinander zu stozzen. Hierfür können in zweckmäßiger Gestaltung die jeweils letzten Gewindegänges in gleichbleibender Tiefe mit rechtwinklig liegenden Abschlußflächen als gegenseitig wirksame Anschläge enden, womit in einfachster Weise der angestrebte Zweck erreicht werden kann.
  • Das Wesen der Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Abbildungen beschrieben.
  • Es zeigen hierbei: Abb. 1 eine Ausführung nach der Erfindung mit innen eingeschraubten Verschlußdeckel in Aussenansicht eines Gewindestutzens.
  • Abb. 2 den Verschlußdeckel im Mittenschnitt mit eingelagertem Dichtungsring, und Abb. 3 in einer Seitenansicht, sowie Abb. 4 die Dichtungseinlagerung in vergrösserten Meßstab im Schnitt.
  • Abb. 5 eine abgewandelte Ausführungsform teilweise in Aussenansicht und teilweise im Schnitt.
  • Abb. 6 einen Verschlußdeckel nach der Erfindung mit angelagerter Dichtung.
  • Abb. 7 weitere Gestaltungsform erfindungsgemässen Deckels mit eingesetzter Dichtung in Ansicht, teilweise geschnitten.
  • Abb. 8 einem Verschlußdeckel in Seitenensicht, teilweise geschnitten mit abgewandelten Dichtungselement.
  • Abb. 9 eine weitere Gestaltungsform für den Deckel mit besonders angesetzten Dichtungsteller, teilweise in Schnitt, sowie Abb. 10 vergrössert teilweise in Schnitt gezeichnet.
  • In Abbildung 1 ist ein innerhalb des Gewindestutzens 1 eingeschraubter Verschlußdeckel 2 mit üblicherweise diametral quer darüberlaufenden Handgriffteil 2" gezeigt. Auf dem Umfang des Statzens 1 endet der oberste Gewindegang bei und zwar in gleichbleibender Tiefe eines eingeschnittenen oder gedrückten Stutzengewindes, so daß im Punkte l' eine rechtwinklig zur Achse liegende Abschlussrundung für das Gewinde erfindungsgemäß als Anschlagfläche entsteht. In den kbbildungen 2 und 3 ist ein entsprechender Verschlußdeckel 2 gezeigt, dessen Gewindegänge oben bei 2' in wiederum gleichbleibender Schnittiefe mit rechtwinklig zur Achse liegender Abschlussrundung enden, wie es Abbildung 3 in Seitenansicht zeigt.
  • In einer Ringnute 2"' auf dem Aussenumfang des Deckel 2 ist ein Dichtungsring 3 eingelegt. Der Deckel 2 wird mittels Handgriff 2" in dem Gewindestutzen eingschraubt,so daß sich der Dichtungsring 3 zwischen Innenwandung des Stutzens 1 und dem Deckelzylinder 2 eindrückt, worauf der Deckel abgedichtet festzuziehen ist, und zwar höchstens bis zur gegebseitigen Anlage der beiden Abschlussrundungen 1'/2' von Schraubdeckel und Gewindestutzen 1.Hierdurch ist die gegenseitige Einschraubbswegung zwischen Deckel 2 und Gewindestutzen 1 durch diese beiden Anschlagflächen 1' be 2' mit im Voraus festgelegten Anzugsmoment begrenzt, so daß ein Verschlußdeckel inner nur jeweils vorliegenden Erfordernissen entsprechend, durch jeweilige Bemessung dieser beiden Anschlagflächen 1'/2' zueinander, im Zusammenwirken mit dem jeweiligen Dichtungsgrad eines dezwischenpreszenden Dichtungselementes bis zu eines vorab festgelegten Anzugsmoment nur anzuziehen ist, also nienals übermässig fest bis zu etwaigen gegenseitigen Verblocken von Gewindegängen. Entsprechend ist den auch Jederzeit ein Rückdrehen des Schraubdeckels von Hand ermöglicht.
  • In Abb.3 bezw. vergrössert dargestellt in Abb.4 sind noch in Längerichtung des Deckelumfanges in Abständen liegende, nach unten zu schräg auslaufende Nuten 4 gezeigt, sowie besondere Gestaltungsform für die Ringnute 3' im Deckelumfang 2, zum Einlagern bezw. zur Halterung des Dichtungsringes 3, der durch aussen zangenartig ihn übergreifende Ringnutenränder 3" gegen ein Herausspringen aus der Nute 3' gesichert ist, wenn er zwischen Deckelzylinder 2 und Stutzenwandung abdiehtend eingepresst wird, mit seiner über den Deckelumfang vorstehenden Rundung. Die nach unten schräg auslaufenden Nuten 4 dienen hierbei nicht nur zum Auswechseln eines Dichtungsringes 3, um ihn entsprechend zum Abstreikann fen hintergreifen zu können, vielmehr innerhalb dieser Nutenräume wie auch im nicht ausgefüllten Ringnutenraum 3' ein Druckaufbau erfolgen, sofern im Innern höherer Überdruck entsteht.
  • Auch hat hierdurch der Dichtungsring 3 Je nach Materialeigenschaft die Möglichkeit bei evtl. Aufquellen in den freien Nutenraum 3' hinein sich auszudehnen, so daß er nicht etwa durch derartige Quellkräfte vom Deckel-zylinder 2 abspringen kann.
  • Der Verschlußdeckel ist hierdurch auch als Hochdruckdeckel verwendbar.
  • In Abbildung 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform für einen innerhalb eines Gewindestutzens 1 eingeschraubten Verschlußdeckel 2 siW Gewindeanschlag 2' gegenüber dem oberen Gewindeende des Stutzengewindes gezeigt, wobei die rechte Hälfte in Seitenansicht des Gewindestutzen 1 gezeichnet, und links der Stutzen 1 im Schnitt bezw. Deckel 2 in Seitenansicht und am oberen Rand teilweise geschnitten. Der entsprechende Gewindeanschlag 1' nach Abb.l ist hior also nicht sichtbar im Gewindestutsen 1. Es ist hier im Aussenumfang des Deckels 2 ein besonders gestalteter Flächendichtungsring 5 verwendet, der such manschettenartig zwischen der Innenwandung des Stutzens 1 und dem Deckel 2 einstülpen kann. Auch besitzt hier Deckel 2 51 oberen Rand eine der Führung innerhalb des Stutzens aufliegend dienende aiwulst 6.
  • In Abbildung 6 ist ein Schraubdeckel in in Seitenansicht getrennt gezeichnet, mit quer darüberliegenden Handgriffteil 2" und am oberen Rand sitzendem Ringwulst 6 als Führung innerhalb eines Schraubstutzens. Die Dichtungsringmanschette 5 kann hierbei auch mit dem Deckel 2 einheitlich aus einem Stück gefertigt sein, wenn hierfür ein selbstdiohtend wirksames Material verwendet wird, also zum Beispiel Gummi oder ein Kunststoff.
  • In Abb.7 ist wiederum eine Deckelumfangsnute 2"' gezeigt, in welcher kolbenringartig eingelagert ein nach aussen federnd vorstehender Dichtungsring 7 gezeigt ist'der quadratischen oder wie gezeigt rechteckigen Querschnitt besitzen kann .Auch hier ist ein nicht ausgefüllter Raum 3' gezeigt, um eine Ausweichmöglichkeit für etwa aufquellenden Dichtungsring 7 zu schaffen.
  • In Abb.8 besitzt der Schraubdeckel 12 einen oberen Flanschrand 12' unter welchen ein Dichtungsring 8 in einer Hohlkehle 9 eingelagert, welche dann nach unten zu in eine Führungswulst 6' für den Deckel innerhalb der Stutzenwandung ausläuft. Dieser Dichtungsring 8 kann weiter zweckvoll insich geschlossenen Hohlraum 8'besitzen, in welchen ein kompressibles Medium eingefüllt ist, um den Anpressdruck für die Dichtung beim Einschrauben des Deckels 12 abfedernd aufzunehmen.
  • In den Abbildungen 9 und lo schließlich ist eine weitere Deckelgestaltung gezeigt, bei welchen als Dichtungselement ein am Deckel 13 sitzender Stahlfederteller 14 verwendet ist'der einen ihn umhüllenden Mantel/aus einem Dichtungsmaterial besitzt,und zwar aus Gummi un oder Kunststoff. Es wird hierdurch wiederum ein abfedernd wirksamer Dichtungseffekt vom Federteller 14 aufgefangen erzielt. Auch kann weiter zweckmäßig ein Druckausgleichraum zwischen dem unterhalb des Federtellers 14 nur aufliegenden Mantelmaterial 15' und dem Stahlteller 14 sich ausbiden, beim Auftreten höheren Innendruckes, indem dann der Überdruck in Pfeilrichtung wirkend den unten nur aufliegenden Dichtungsrand 15' von Stahlfederteller 14 abhebt, also der entstehende Zwischenraum dann entsprechend aufgeblasen wird, in welchen der tberdruck ausweichen kann, und trotzdem absolute Dichtheit für den Deckel bestehen blei-bt, da lediglich der Federteller 14 etwas angehoben, bezw.
  • der Deckel 13 selbst. während der Dichtungsmantel 15/15' weiterhin abdichtend wirkt.
  • A n s p r ü c h e.

Claims (10)

A n s p r ü c h e
1. Schraubdeckel zum Verschliessen von Behältern oder Gewinde-Rohrstutzen mit zwischengelagertem Dichtungselement,dadurch gekennzeichnet,daß der zum Behälter- bezw. Stutzenrand hin liegende Gewindegang wie auch gleicherweise der obere Gewindegang an Deckel,zur Begrenzung einen vorab festgelegten Anzugsmomentes für den Deckel,jeweils an ihren Enden gegenseitig anschlagartig wirksam sind.
2. Schraubdeckel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die jeweils letzten Gewindegänge in gleichbleibender Tiefe mit rechtwinklig liegenden Absohluaflächen (1'J2') als Anschlag enden.
3. Schraubdeckel nach Anspruch 1 oder 2,gekennzeichnet durch in Deckel eingelagerten,sich manschettenartig swischen diesen und den zu verschliessenden Stutzenrand einstülpenden Flächendichtungsring (5).
4. Schraubdeckel nach Anspruch 1 oder 2,gekennzeichnet durch in einer Deckel-Unfangsnute (2"') kolbenringartig eingelagert,nach aussen federnd vorstehenden Dichtungsring (7) von quadratischen oder H@chteck-Querschnitt.
5. Schraubdeckel nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß zwischen Dichtungsring (3 bezw.7) und dem Grunde der Ringnute (2" im Deckel ein Ausgleichs raum (3') liegt.
6. Schraubdeckel nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß ein Dichtungsring (B) von Kreisquerschnitt - Deckel-Flanschrand@12') in einer Hohlkehle (9) eingelagert ist.
7. Schraubdeckel nach Anspruch 6,gekennzeichnet durch Verwenden eines inslch geschlossen hohlen, mit einem kompressiblen Medium gefüllten Dichtungsringes (8,8').
8. Schraubdeckel nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennseichnet,daß als Dichtungselement ein an Deckel(13) sitzender Stahlfederteller (14) mit ihn umhüllenden Dichtungsmantel (15,15') aus gummi oder einen Kunststoff verwendet ist.
9. Schraubdeckel nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,daß ein höherer Innendruck zwischen Stahlfederteller (14) und darunter aufliegenden Mantelteil (15') einen Druckausgleichraum aufbauend eintritt.
10. Schraubdeckel nach Anspruch 1 oder 2,bezw.
einem der folgenden,dadurch gekennzeichnet,daß der Deckel mit jeweiligem Dichtungselement aus einem selbstdichtenden Material einheitlich herg@-stellt ist.
DE19702012001 1970-03-13 1970-03-13 Schraubdeckel zum Verschlossen von Behaltern oder Gewinde Rohrstutzen mit zwischengelagertem Dichtungselement Pending DE2012001A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2313610A1 (fr) * 1975-06-04 1976-12-31 Naimer Hubert Joint filete
DE3432679A1 (de) * 1983-09-21 1985-03-28 Rolls-Royce Ltd., London Stopfendichtung
US5680954A (en) * 1994-08-10 1997-10-28 Cummins Engine Company, Inc. Oil fill cap
US7021102B2 (en) 2003-03-15 2006-04-04 Trumpf Rohrtechnik Gmbh + Co. Kg Bending machine with bending tools on opposite sides of a tool platen

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FR2313610A1 (fr) * 1975-06-04 1976-12-31 Naimer Hubert Joint filete
DE3432679A1 (de) * 1983-09-21 1985-03-28 Rolls-Royce Ltd., London Stopfendichtung
US5680954A (en) * 1994-08-10 1997-10-28 Cummins Engine Company, Inc. Oil fill cap
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