DE1486233C - Selbsttätig schließender Tubenver Schluß - Google Patents
Selbsttätig schließender Tubenver SchlußInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätig jedoch erhebliche Abdichtungsprobleme. Würde die
schließenden Tubenverschluß mit einem mit der Tube Kappe aus hartelastischem Material hergestellt, dann
dichtend verbindbaren, einstückigen, eine durchbro- müßte die scharfe Kante zu Abschürfungen an der
chene Platte und einen starren Verschlußdorn auf- Sitzfläche und damit zur Rillenbildung führen, die
weisenden Verschlußteil und mit einer mit einer zy- 5 wiederum von Nachteilen begleitet wäre,
lindrischen Außenwand des Verschlußteils dichtend Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
verbundenen Kappe aus hautelastischem Material, die eingangs genannten selbsttätigen Tubenverschluß da-
in der Schließstellung mit einer Sitzfläche eines Öff- hingehend zu verbessern, daß selbst herstellungsbe-
nungsrandes an der Kuppe des Verschlußdornes un- dingte Toleranzen nicht zu einer erheblichen Beein-
ter eigenelastischer Vorspannung voHflächig anliegt io trächtigung des Gebrauchszwecks führen, ohne daß
und in der Öffnungsstellung von der Sitzfläche des sich die Herstellungskosten desselben vergrößern. Es
Verschlußdornes abgehoben ist. hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe gelöst werden
Ein derartiger Tubenverschluß ist bereits bekannt kann, wenn für eine selbsttätige Zentrierung des öff-(französische
Patentschrift 8935 73) und zeichnet nungsrandes der Verschlußkappe in Bezug zur Sitzsich
durch den Vorteil nur weniger, nämlich zweier 15 fläche des Verschlußdornes gesorgt wird.
Einzelelemente gegenüber anderen selbsttätig schlie- Die Erfindung besteht in einer den mit einer halbßenden Tubenverschlüssen aus, die weitere Einzel- kugelig geformten Kuppe versehenen Dorn hütchenelemente, wie Wendelfedern od. dgl., enthalten. förmig umschließenden, aus insbesondere weich-Selbstschließende Tubenverschlüsse dieser Gattung macherfreiem Polyvinylchlorid, bestehenden Kappe, dienen dem Zweck, das lästige Auf- und Abschrau- 20 Es hat sich gezeigt, daß die Vereinigung der Teilben von Tubenverschlüssen beim Entnehmen von merkmale einer halbkugelig geformten Kuppe des Tubeninhalt zu vermeiden. Durch die Verwendung Verschlußdornes und eine hütchenförmige Ausbilsolcher selbstschließender Tubenverschlüsse, die nach dung der Kappe derart, daß diese den Verschlußdorn Art eines Rückschlagventils wirken, ist es möglich, umschließt, zu der obenerwähnten selbsttätigen Zenallein durch Ausüben eines Druckes auf den Tuben- 25 trierung führt, so daß sogar erhebliche Abmessungsmantel den Verschluß zum öffnen zu bringen, so unterschiede bei der Herstellung keine Abdichtungsdaß Füllgut freigegeben wird. Nach Beendigung der Schwierigkeiten nach dem Einbau und sogar nach Druckausübung schließt sich der Verschluß selbst- langer Gebrauchsdauer ergeben. Die Verwendung tätig. Beim Tubenverschluß der eingangs genannten von weichmacherfreiem Polyvinylchlorid als Material Art besteht die Kappe aus Polystyrol. Sie ist in Form 30 für die Kappe hat sich als besonders zweckmäßig ereines Napfes ausgebildet, in dessen relativ dicken wiesen. Dadurch, daß die Kappe als den Verschluß-Mantelteil der Verschlußteil eingepaßt und einge- dorn umschließendes Hütchen ausgebildet ist, von schoben ist, so daß die innere Mantelfläche des dem lediglich der Öffnungsrand, nicht jedoch der Mantelteils der Kappe mit der äußeren Mantelfläche etwa zylindrische Schaftteil am Verschlußdorn andes Verschlußteiles durch Kleben verbunden ist. Der 35 liegt, ist dieser Schaftteil in Bezug zum Dorn relativ Boden der napfförmigen Kappe ist gegenüber dem frei beweglich. Unterschiede der Achsen der Kappe Mantelteil derselben verhältnismäßig dünnwandig und des Verschlußdornes werden daher ausgeglichen ausgebildet, so daß er infolge seiner eigenen Elasti- und ein Verkanten des Öffnungsrandes wird wegen zität aus der Schließstellung, in der er sich in einer der Anwendung einer halbkugelig geformten Dornim wesentlichen geraden Ebene erstreckt und mit der 40 kuppe vermieden. Dabei ist sogar der den Verschrägen Kante des Öffnungsrandes an einer schrägen schlußdorn umschließende Schaftteil in axialer Fläche der Kuppe des Verschlußdornes anliegt, von Richtung beweglich, wenn dieser über den Stegdieser Sitzfläche beim Ausdrücken von Füllgut abzu- teil, d. h. die »Krempe« des »Hütchens«, mit dem heben vermag. Infolge der aus Elastizitätsgründen zylindrischen Rand der Kappe in Verbindung steht, dieses Bodens bedingten kleinen Dichtfläche und der 45 mit dem diese mit dem Verschlußteil an deren zylinherstellungsbedingten Toleranzen besteht die Gefahr, drischer Außenwand verbunden ist. Dieser Stegteil daß bereits bei einer geringfügigen Versetzung der trägt durch seine Eigenelastizität dazu bei, daß er Achse der Öffnung der Verschlußkappe gegenüber nach Art einer Membrane auch eine Axialbewegbarder Achse des Verschlußdornes der Öffnungsrand der keit des Stutzenteils der Kappe ermöglicht, die Iedig-Verschlußkappe auf der Sitzfläche des Verschlußdor- 50 lieh an dem Öffnungsrand, d. h. an ihrer Spitze, und nes verkantet, so daß zumindest die Abdichtung zu am äußeren Rand mit dem Verschlußteil verbunden wünschen übrig läßt. Der Luftzutritt zum Füllgut ist, sonst, jedoch alle Freiheitsgrade der Bewegbarkeit kann dannn nicht verhindert werden, und das in der in Bezug zum Verschlußteil aufweist. Die Herstellung Nähe dieser ungenügenden Abdichtung bedindliche einer solchen hütchenförmigen Kappe ist nicht Füllgut trocknet rasch aus und verklebt mit dem be- 55 schwieriger als die Herstellung der vorbekannten nachbarten Verschlußteil, so daß sich die Verschluß- napfförmigen Kappe, da sie ebenfalls im Spritzgußkappe dann nicht mehr ohne weiteres vom Ver- verfahren einstückig herstellbar ist oder sogar — im schlußdorn abzuheben vermag. Dazu ist ein verhält- Unterschied zu der mit extrem verdickten Teilen vernismäßig großer Innendruck erforderlich, bei dem sehenen vorbekannten napfförmigen Kappe — im dann Füllgut stoßweise ausgestoßen wird, was den 60 Tiefziehverfahren hergestellt werden kann.
Gebrauchszweck des selbsttätigen Tubenverschlusses Auf der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung beeinträchtigt. schematisch im Schnitt dargestellt.
Einzelelemente gegenüber anderen selbsttätig schlie- Die Erfindung besteht in einer den mit einer halbßenden Tubenverschlüssen aus, die weitere Einzel- kugelig geformten Kuppe versehenen Dorn hütchenelemente, wie Wendelfedern od. dgl., enthalten. förmig umschließenden, aus insbesondere weich-Selbstschließende Tubenverschlüsse dieser Gattung macherfreiem Polyvinylchlorid, bestehenden Kappe, dienen dem Zweck, das lästige Auf- und Abschrau- 20 Es hat sich gezeigt, daß die Vereinigung der Teilben von Tubenverschlüssen beim Entnehmen von merkmale einer halbkugelig geformten Kuppe des Tubeninhalt zu vermeiden. Durch die Verwendung Verschlußdornes und eine hütchenförmige Ausbilsolcher selbstschließender Tubenverschlüsse, die nach dung der Kappe derart, daß diese den Verschlußdorn Art eines Rückschlagventils wirken, ist es möglich, umschließt, zu der obenerwähnten selbsttätigen Zenallein durch Ausüben eines Druckes auf den Tuben- 25 trierung führt, so daß sogar erhebliche Abmessungsmantel den Verschluß zum öffnen zu bringen, so unterschiede bei der Herstellung keine Abdichtungsdaß Füllgut freigegeben wird. Nach Beendigung der Schwierigkeiten nach dem Einbau und sogar nach Druckausübung schließt sich der Verschluß selbst- langer Gebrauchsdauer ergeben. Die Verwendung tätig. Beim Tubenverschluß der eingangs genannten von weichmacherfreiem Polyvinylchlorid als Material Art besteht die Kappe aus Polystyrol. Sie ist in Form 30 für die Kappe hat sich als besonders zweckmäßig ereines Napfes ausgebildet, in dessen relativ dicken wiesen. Dadurch, daß die Kappe als den Verschluß-Mantelteil der Verschlußteil eingepaßt und einge- dorn umschließendes Hütchen ausgebildet ist, von schoben ist, so daß die innere Mantelfläche des dem lediglich der Öffnungsrand, nicht jedoch der Mantelteils der Kappe mit der äußeren Mantelfläche etwa zylindrische Schaftteil am Verschlußdorn andes Verschlußteiles durch Kleben verbunden ist. Der 35 liegt, ist dieser Schaftteil in Bezug zum Dorn relativ Boden der napfförmigen Kappe ist gegenüber dem frei beweglich. Unterschiede der Achsen der Kappe Mantelteil derselben verhältnismäßig dünnwandig und des Verschlußdornes werden daher ausgeglichen ausgebildet, so daß er infolge seiner eigenen Elasti- und ein Verkanten des Öffnungsrandes wird wegen zität aus der Schließstellung, in der er sich in einer der Anwendung einer halbkugelig geformten Dornim wesentlichen geraden Ebene erstreckt und mit der 40 kuppe vermieden. Dabei ist sogar der den Verschrägen Kante des Öffnungsrandes an einer schrägen schlußdorn umschließende Schaftteil in axialer Fläche der Kuppe des Verschlußdornes anliegt, von Richtung beweglich, wenn dieser über den Stegdieser Sitzfläche beim Ausdrücken von Füllgut abzu- teil, d. h. die »Krempe« des »Hütchens«, mit dem heben vermag. Infolge der aus Elastizitätsgründen zylindrischen Rand der Kappe in Verbindung steht, dieses Bodens bedingten kleinen Dichtfläche und der 45 mit dem diese mit dem Verschlußteil an deren zylinherstellungsbedingten Toleranzen besteht die Gefahr, drischer Außenwand verbunden ist. Dieser Stegteil daß bereits bei einer geringfügigen Versetzung der trägt durch seine Eigenelastizität dazu bei, daß er Achse der Öffnung der Verschlußkappe gegenüber nach Art einer Membrane auch eine Axialbewegbarder Achse des Verschlußdornes der Öffnungsrand der keit des Stutzenteils der Kappe ermöglicht, die Iedig-Verschlußkappe auf der Sitzfläche des Verschlußdor- 50 lieh an dem Öffnungsrand, d. h. an ihrer Spitze, und nes verkantet, so daß zumindest die Abdichtung zu am äußeren Rand mit dem Verschlußteil verbunden wünschen übrig läßt. Der Luftzutritt zum Füllgut ist, sonst, jedoch alle Freiheitsgrade der Bewegbarkeit kann dannn nicht verhindert werden, und das in der in Bezug zum Verschlußteil aufweist. Die Herstellung Nähe dieser ungenügenden Abdichtung bedindliche einer solchen hütchenförmigen Kappe ist nicht Füllgut trocknet rasch aus und verklebt mit dem be- 55 schwieriger als die Herstellung der vorbekannten nachbarten Verschlußteil, so daß sich die Verschluß- napfförmigen Kappe, da sie ebenfalls im Spritzgußkappe dann nicht mehr ohne weiteres vom Ver- verfahren einstückig herstellbar ist oder sogar — im schlußdorn abzuheben vermag. Dazu ist ein verhält- Unterschied zu der mit extrem verdickten Teilen vernismäßig großer Innendruck erforderlich, bei dem sehenen vorbekannten napfförmigen Kappe — im dann Füllgut stoßweise ausgestoßen wird, was den 60 Tiefziehverfahren hergestellt werden kann.
Gebrauchszweck des selbsttätigen Tubenverschlusses Auf der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung beeinträchtigt. schematisch im Schnitt dargestellt.
Darüber hinaus sind selbsttätig schließende Tuben- Gemäß der Figur weist der Tubenverschluß einen
verschlüsse bekannt (französische Patentschrift schraubkappenähnlichen Verschlußteil 1 mit einem
747 465), bei denen sich eine scharfe Kante des öff- 65 Innengewinde 2 und einer durchbrochenen Platte 3
nungsrandes einer weichelastischen Verschlußkappe auf, von der ein Verschlußdorn 4 als Ansatz absteht,
an eine gewölbte Sitzfläche des Verschlußdornes in der am freien Ende als halbkugelige Kuppe 5 ausge-
der Schließstellung anlegt. Auch hier ergeben sich bildet ist, an der sich die Sitzfläche befindet.
An der Innenfläche des Verschlußdornes 4 befindet sich in der Mitte eine Anschlagleiste 6, die gleich
dem Verschlußdorn 4 aus einem Stück mit dem Verschlußteil 1 besteht und sich diametral über diese
ganze Fläche erstreckt. Diese Anschlagleiste 6 dient beim Aufschrauben des Tubenverschlusses auf eine
Tube als Begrenzungsanschlag, der mit der Stirnfläche des Schraubstutzens der Tube zusammenwirkt.
Die Platte 3 weist mindestens zwei durchgehende Öffnungen? auf, die im aufgeschraubten Zustand des
Tubenverschlusses den Hohlraum der Tube mit dem Raum zwischen der Platte 3, dem Verschlußdorn 4
und einer fest mit diesem verbundenen Kappe 8 verbinden. Die Kappe 8 ist mit dem Rand des Verschlußteils
1 am -freien Rand jenseits des Stegteils verbunden, der sich vom Schaftteil etwa radial nach außen
erstreckt. Die Kappe 8 besteht aus biegeelastischem Material, nämlich aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid,
und weist in ihrer Deckfläche eine Öffnung auf, deren Innenkante bzw. -rand der halbkugeligen
Kappe 5, d. h. der Sitzfläche, des Verschlußdornes 4 angepaßt ist.
Dank der Eigenelastizität des Materials und der Form und Anordnung der Kappe 8 paßt sich diese
beim Aufsetzen auf den Verschlußteil 1 selbsttätig an die halbkugelig gerundete Sitzfläche der Kuppe 5
derart an, daß der Öffnungsrand der Kappe 8 ohne Rücksicht auf toleranzbedingte Ungenauigkeiten der
Zentrierung an der halbkugeligen Sitzfläche des Verschlußdornes 4 vollflächig anliegt.
Die Wirkungsweise der dargestellten Ausführungsform besteht im übrigen darin, daß bei Ausübung
eines Druckes auf die Tube, auf der der Verschluß aufgeschraubt ist, der Tubeninhalt die Kappe 8 elastisch
verformt und von der Sitzfläche des Verschlußdornes 4 vorübergehend abhebt. Zu diesem Zeitpunkt
tritt Füllgut aus der öffnung in der Kappe 8 aus. Bei Nachlassen des Druckes auf die Tube kehrt die
Kappe 8 in ihre dargestellte Lage zurück, bei der sie, immer noch unter eigenelastischer Vorspannung, mit
ihrem Öffnungsrand, d. h. ihrer Sitzfläche, an der halbkugeligen Sitzfläche des Verschlußdornes 4 anliegt.
■
Das Maß dieser Vorspannung kann bei der Befestigung der Kappe 8 am Verschlußteil 1 festgelegt
werden, indem die Kappe 8 mehr oder weniger weit über die zylindrische Außenwand des Verschlußteils
1 übergeschoben und daran befestigt wird, so daß sie schon in der Schließstellung mehr oder weniger
elastisch verformt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde die Kuppe 5 des Verschlußdornes 4, die als Sitzfläche
dient, genau halbkugelig gerundet dargestellt. Abweichungen von der streng halbkugeligen· Form sind
ίο natürlich im Rahmen der Erfindung möglich; im allgemeinen
genügt es, dieses Ende als Drehkörper mit einer konvex gekrümmten Erzeugenden auszubilden.
Die Ausbildung gemäß der Erfindung ist nicht nur für auf die Tube aufschraubbare, sondern auch für
mit dem Tubenmantel fest verbundene, selbstschließende Tubenverschlüsse anwendbar. Beispielsweise
könnte eine der Platte 3 des Verschlußteiles 1 entsprechende, mit einem Verschlußdorn 4 versehene
Scheibe mit Öffnungen? und eine Kappe8 unmittelbar
am Rand einer zylindrischen Tube ohne stirnseitigen Verschluß und ohne Schraubkappe befestigt
sein. Dabei könnte das Ende des Tubenmantels wahlweise zwischen der Scheibe und der Kappe 8 oder
gänzlich außerhalb der Kappe 8 angeordnet sein. Der Schraubstutzen mit dem Innengewinde^ und die Anschlagleiste
6 würden hierbei entfallen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Selbsttätig schließender Tubenverschluß mit einem mit der Tube dichtend verbindbaren, einstückigen, eine durchbrochene Platte und einen starren Verschlußdorn aufweisenden Verschlußteil und mit einer mit einer zylindrischen Außenwand des Verschlußteils dichtend verbundenen Kappe aus hartelastischem Material, die in der Schließstellung mit einer Sitzfläche eines Öffnungsrandes an der Kuppe des Verschlußdorns unter eigenelastischer Vorspannung vollflächig anliegt und in der Öffnungsstellung von der Sitzfläche des Verschlußdornes abgehoben ist, gekennzeichnet durch eine den mit einer halbkugelig geformten Kuppe (5) versehenen Verschlußdorn (4) hütchenförmig umschließende, aus insbesondere weichmacherfreiem Polyvinylchlorid bestehende Kappe (8).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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