DE545684C - Doppelwandiges Metallfass - Google Patents
Doppelwandiges MetallfassInfo
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- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
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Description
- Doppelwandiges Metallfaß Die Erfindung bezieht sich auf doppelwandige Metallfässer, deren mit Böden versehenes Innenfaß einen im wesentlichen zylindrischen Mantel und deren gleichfalls mit Böden versehenes Außenfaß einen tonnenförmig gewölbten Mantel hat. Bei den bekannten Fässern -dieser Art ist .die Lagerung des Innenfasses im Außenfaß so, daß beide Fässer noch durch besondere :Mittel (Nietung oder Schweißung) miteinander verbunden sein müssen, falls nicht ein baldiges Lockern des Innenfasses im Außenfaß und damit ein U nbrauchbarwerden des ganzen Fasses eintreten soll. Fehlen diese besonderen Verbindungsmittel, so ist das Lockerwerden insbesondere bei den bekannten Fässern zu befürchten, bei denen Innen- und Außenfaß nur mit stark gegen die Längsachse des Fasses geneigten Flächen aneinander anliegen. Unter Vermeidung derartiger Flächen besteht die Erfindung darin, @daß .das vor Anbringen des Außenfasses fertig hergestellte Innenfaß dadurch im Außenfaß ohne jede starre Verbindung festgehalten wird, daß die Enden des Mantels des Innenfasses in ran sich bekannter Weise an den zvlindrischen Enden des Mantels des Außenfasses und die ebenen Bodenflächen des Innenfasses an den Böden des Außenfasses mit größeren Flächenteilen anliegen, wobei diese Anlageflächen miteinander einen rechten Winkel bilden und die Anordnung an den Böden in an sich bekannter Weise so getroffen ist, @daß die Böden des Innenfasses durch die Böden des Außenfasses im wesentlichen gegen Ausbeulen geschützt sind. Es handelt sich also im vorliegenden Falle um ein vor Anbringen des Außenfasses fertig hergestelltes Innenfaß einer ganz bestimmten Eigenfestigkeit, die so groß ist, daß der Mantel auf seiner ganzen Länge keiner Stützung bedarf und nicht infolge des vom Außenfaß auf ihn ausgeübten Anlage- oder Einspanndruckes einknickt. Dagegen ist die Festigkeit der Böden des Innenfaßes nur so groß, d.aß diese der Stützung durch die Böden ,des Außenfasses bedürfen. Durch diese Stützung werden, besonders wenn das volle Faß aufrecht steht, .die eigentlichen Anlagestellen, die die Einspannung des Innenfasses im Außenfaß bewirken, -d. h. die Stirnflächen des Mantels und die nahe dem Mantel liegenden Teile des Bodens entlastet, so @daß ein Lockern des Innenfasses im Außenfaß auf die Dauer nicht zu befürchten ist. Die Bauart bietet ferner den Vorteil der Werkstoffersparnis beim Innenfaß, was besonders dann ins Gewicht fällt, wenn -dieses aus hochwertigem Werkstoff, z. B. nichtrostendem Stahl, hergestellt ist.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einer teilweise im Schnitt gehaltenen Seitenansicht dargestellt.
- Der Mantel A des Innenfasses ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und an den Enden durch je einen Boden B verschlossen. Zu diesem Zwecke ist jeder Boden mit einer Außenbördelung b1 versehen, die mit dem zugehörigen Teil des Mantels A durch Schweißung verbunden ist. Das Innenfaß A, B ist aus nichtrostendem Stahl mit einer Wandstärke von etwa o,5mm hergestellt, so daß es eine hinreichende Eigenfestigkeit hat. Das aus gewöhnlichem Flußeisen hergestellte Außenfaß hat eine größere Wandstärke, die etwa a,5 mm beträgt, und besteht aus einem tonnenförmig gewölbten Mantel C und Böden D. Jeder Boden D ist ebenso wie die Böden B mit einer Außenbördelung versehen, und zwar schließt sich an den Boden zunächst ein Bördelungsteil dl an, dessen äußerer Durchmesser etwas kleiner ist als der kleinste innere Durchmesser des an den Enden mit j e einem zylindrischen Teil cl -versehenen Mantels C, und sodann ein Bördelungsteil d2, dessen äußerer Durchmesser dem inneren Durchmesser des zylindrischen Teiles cl entspricht und der mit diesem durch Schweißung verbunden ist. In den zwischen dem Mantelteil cl und dem eingezogenen Teil di der Bördelung d1, d= vorhandenen Ringraum ragt die Bördelung bsamt dem zugehörigen Teil des Mantels A des Innenfasses A, B hinein, dessen äußerer Durchmesser dem Innendurchmesser des zylindrischen Teiles cl des Mantels C entspricht. Der Boden D ist zur Bildung eines gegen Wärmeübertragung schützenden Hohlraumes längs einer breiten Ringfläche mit einer Ausbeulung d3 nach außen versehen, ,die einen in gleicher Flucht mit dem ebenen, ringförmigen, der Abstützung des Innenfaßbodens B dienenden Randteils des Bodens D liegenden mittleren Bodenteil d4 umschließt. An den Enden des Mantels C des Außenfasses C, D schließt sich an die zylindrischen Teile cl eine Innenkrempe c2 an, die über den Bördelungsteil d= des Bodens D greift und zur Verstärkung des Außenfasses dient. Zur Verstärkung des Außenfasses sind ferner an dem Mantel C noch Reifen E von halbringförmigem Durchschnitt vorgesehen.
- Das Faß ist in der üblichen Weise mit einer Bauchspundöffnung und an dem einen Boden mit einer Abzapfspundöffnung versehen. Die am Boden vorgesehene Abzapföffnurng befindet sich in einem Stutzen F, der in den Innenfaßboden B eingeschweißt ist und durch eine im Außenfaßboden D vorgesehene Öffnung d5 hindurchgreift und außerhalb des Fasses eine Mutter G trägt. Zwischen dem Innenfaß und dem Außenfaß wird der Stutzen von einem Zwischenring H und über dem Außenfaß von einem Packungsring J umschlossen, der durch die auf den Stutzen aufgeschraubte Mutter G zusammengepreßt werden kann. Durch Anziehen der Mutter G läßt sich somit im Bereich der Abzapföffnung der Raum zwischen dem Innen- und Außenfaß nach außen hin abdichten, so daß ein Eindringen von Feuchtigkeit unmöglich ist. Im Bereich der Bauchspundöffnung ist der Mantel A mit einer ringförmigen Einpressung dl versehen, in die ein Verstärkungsring K eingeschweißt ist. In den Ring K, dessen Höhe so bemessen ist, daß er auf der Außenseite mit dem Mantel A bündig liegt, ist ein Nippel M eingeschraubt, der durch eine von einem Innenflansch c3 des Mantels C des Außenfasses umschlossene Öffnung hindurchgreift. In ,den Innenflansch c3 ist ein mit Innengewinde versehener Verstärkungsring N eingeschweißt, in den ein Zwischenring P eingeschraubt ist. Dieser umfaßt den Nippel M und liegt auf dem Ring K auf. Auf dem Zwischenring P liegt ein weiterer Ring 0 auf, der auf den Nippel 11i1 aufgeschraubt ist. Auf diese Weise ist der Zwischenraum zwischen dem Innen- und Außenfaß auch im Bereich der Bauchspundöffnung .derart abgedichtet, daß ein Eindringen von Feuchtigkeit unmöglich ist.
- Die Herstellung des Fasses geht so vor sich, @daß zunächst das Innenfaß mit den unlösbar mit ihm verbundenen Teilen für sich hergestellt wird und ebenso das Außenfaß mit Ausnahme des auf der Seite des Stutzens F liegenden Bodens D und der zugehörigen Krempe c2. Sodann wird das am Stutzen F mit dem Zwischenring H versehene Innenfaß A., B in das Außenfaß C, D hineingeschoben und die Verbindung zwischen Innen- und Außenfaß im Bereich der Abzapföffnung und der Bauchspundöffnung durch Vornahme der erforderlichen Verschraubungen hergestellt. Hierauf wird der zweite Boden D des Außenfasses so weit in den Mantel C hineingeschoben, daß er fest an dem Innenfaß A, B zur Anlage kommt, und mit dem Mantel C ebenso wie der erste Boden D dicht verschweißt. Mit der hierauf folgenden Bildung der Krempe c= ist die Herstellung des Fasses beendet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Doppelwandiges Metallfaß, dessen mit Böden versehenes Innenfaß einen im wesentlichen zylindrischen Mantel und dessen gleichfalls mit Böden versehenes Außenfaß einen tonnenförmig gewölbten Mantel mit zylindrischen Enden hat, dadurch gekennzeichnet, daß das vor dem Anbringen des Außenfasses fertig herbestellte Innenfaß (A, B) dadurch im Außenfaß (C, D) ohne jede starre Verbindung festgehalten wird, daß die Enden des Mantels (A) des Innenfasses an den zylindrischen Enden (cl) des Mantels (C) des Außenfasses und die ebenen Bodenflächen (B) des Innenfasses an den Böden (D) des Außenfasses mit größeren Flächenteilen anliegen, wobei diese Anlageflächen miteinander einen rechten Winkel bilden und die Anordnung an den Böden so getroffen ist, daß die Böden (B) des Innenfasses durch die Böden (D) des Außenfasses gegen Ausbeulen geschützt sind.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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DE545684C true DE545684C (de) | 1932-03-04 |
Family
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4370998A (en) * | 1980-01-10 | 1983-02-01 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Fuel tank for reserving different kinds of fuels |
DE102007003077A1 (de) * | 2007-01-16 | 2008-08-07 | Klaus Wabbels | Gehäuse für einen Druckraum |
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DE1107147B (de) * | 1955-08-23 | 1961-05-18 | Neville Gwilliam Lloyd | Metallbehaelter fuer Fluessigkeiten |
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1928
- 1928-04-29 DE DEK109229D patent/DE545684C/de not_active Expired
- 1928-10-28 DE DEK111861D patent/DE562373C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4370998A (en) * | 1980-01-10 | 1983-02-01 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Fuel tank for reserving different kinds of fuels |
DE102007003077A1 (de) * | 2007-01-16 | 2008-08-07 | Klaus Wabbels | Gehäuse für einen Druckraum |
DE102007003077B4 (de) * | 2007-01-16 | 2009-01-02 | Klaus Wabbels | Gehäuse für einen Druckraum |
Also Published As
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DE562373C (de) | 1932-10-25 |
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