DE2057668C3 - Verbindung eines Schlauches aus elastomerem Material mit einem Anschlu ßstück - Google Patents

Verbindung eines Schlauches aus elastomerem Material mit einem Anschlu ßstück

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DE2057668C3
DE2057668C3 DE19702057668 DE2057668A DE2057668C3 DE 2057668 C3 DE2057668 C3 DE 2057668C3 DE 19702057668 DE19702057668 DE 19702057668 DE 2057668 A DE2057668 A DE 2057668A DE 2057668 C3 DE2057668 C3 DE 2057668C3
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Udo 7533 Eutingen Erlenmayer
Reinhard Dipl.-Ing. 7541 Arnbach Gropp
Heinz 7130 Muehlacker Hammer
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Metallschlauch-Fabrik Pforzheim Vorm Hch Witzenmann 7530 Pforzheim GmbH
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Metallschlauch-Fabrik Pforzheim Vorm Hch Witzenmann 7530 Pforzheim GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/26Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
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Description

4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis gerade euch dann bei der erfindungsgemäßen Nut-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Schlauch- form zu einem gewissen Dichtdruck durch Verkeilen ende liegende, radial nach außen erweiterte Nut des Schlauchmaterials in der Nut führt, während da-(19) der Profilierung zum Anschlußende hin of- 25 mit bei den bekannten Nutformen eine wenn auch fen ist und daß ein sich am Schlauchende radial geringfügige aber echte Ablösung von der Wand der nach außen erstreckender Bund der Stützhülse Nut stattfinden muß. Letzteres muß aber bei den be-(8) durch ein eingeschraubtes Teil (21) bzw. kannten Verbindungen bei deren druck- bzw. tempeeinen Sprengring gegen das in diese Erweiterung raturmäßigen Entlastung zu eventuell gefährlichen gepreßte Schlauchmaterial gedrückt ist. 30 Undichtigkeiten führen, wenn man beispielsweise an
das herdseitige Ende eines Gasanschlußschlauches denkt, während dies, wie sich auch unter harten Versuchsbedingungen gezeigt hat, bei Verwendung des
erfindungsgemäßen Nutprofils nicht eintritt.
35 Als zweckmäßig hat es sich erweisen, daß der Nut ein schwalbenschwanzförmiger oder T-förmiger Querschnitt gegeben wird. Schließlich kann es von Vorteil sein, daß eine am Schlauchende liegende.
Die Erfindung betrifft die Verbindung eines nach außen erweiterte Nut der Profilierung zum AnSchlauches aus elastomerem Material mit einem An- 40 schlußende hin offen ist und daß ein sich am Schlauchschlußstück, bestehend aus einem das Schlauchende ende radial nach außen erstreckender Bund der umgebenden Rohrstück mit einer auf seiner Innen- Stützhülse durch ein eingeschraubtes Teil bzw. einen wand umlaufenden Profilierung in Form mindestens Sprengring gegen das in diese Erweiterung gepreßte einer Nut und einer in das Schlauchende eingesetzten Schlauchmaterial gedrückt ist. aufweitbaren Stützhülse, die nach dem Aufweiten 45 Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Amsden Schlauch unter Ausfüllung der Profilierung mit führungsbeispielen näher erläutert, die auf der Zeich-Schlauchwandmaterial am Rohrstück festlegt. nung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Derartige Verbindungen sind durch die US-PS F i g. 1 die beiden Anschlußenden eines Sicher-
1 725 286 und 2 268 142 bekannt. Bei ihnen ist die heitsgasschlauches und
auf der Innenwand des Rohrstückes umlaufende Pro- 50 Fig. 2 und 3 verschiedene Ausbildungsformen filierung im radialen Querschnitt rechteckig bzw. sä- eines Anschlußendes gemäß F i g. 1. gezahnförmig ausgebildet, wodurch der Verbindung F i g. 1 zeigt die beiden Anschlußenden 1 und 2
eine verbesserte Dichtigkeit und Sicherheit gegen eines Sicherheitsgasschlauches für die Verbindung Herausrutschen des Schlauches aus dem Rohrstück eines Herdes mit dem Gasnetz, wobei das Anschluißgegeben werden soll. 55 ende 1 mit dem Herd und das Anschlußende 2 mit
Trotz dieser Bemühungen hat sich jedoch gezeigt, einer Steckdose des Gasnetzes verbunden ist. daß es bei Auftreten hoher Drücke und/oder hoher Das Anschlußende 1 besteht aus einer mit einem
Temperaturen immer wieder zu Undichtigkeiten an Innengewinde 3 versehenen Mutter 4, die schlauchder Verbindung kommt bzw. in dieser Beziehung die seits einstückig mit einem Rohrstück 5 verbunden ist, bekannten Schlauchverbindungen in ihrer Belastbar- 60 in dessen Innenwand zwei schwalbenschwanzförmige keit einer spürbaren Begrenzung unterworfen sind, Nuten 6 eingestochen sind. In das Rohrstück 5 ragt die unterhalb der möglichen Belastbarkeit des das Ende eines Elastomer-Schlauches 7, welches Schlauchmaterials liegt. durch Aufweitung einer eingesetzten beispielsweise
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ausgehend metallischen Stützhülse 8 derart gegen die Innenvon einer Verbindung der eingangs beschriebenen 65 wand des Rohrstückes 5 gepreßt ist, daß das Art die Nutprofilierung so zu gestalten, daß auch bei Schi auch mate rial die Nuten 6 ausfüllt, erhöhter Temperatur- und Druckbeanspruchung eine An das Rohrstück S schließt sich ebenfalls eineinwandfreie Abdichtung aufrechterhalten wird. stückig ein Fortsatz 9 an, der innen mit einem Ge-
winde 10 versehen ist, welches der Steigung der schraubengangförmig verlaufendien Windungen eines Metallschlauches 11 angepaßt ist, durch den der Schlauch 7 armiert ist. Nach dem Einschrauben des Metallschlauches 11 in den Fortsatz 9 ist dessen Ende durch Vergrößerung seines Innendurchmessers mit dem Fortsatz 9 verpreßt worden, so daß sich der Metallschlauch später unter dem Einfluß irgendwie gearteter Beanspruchung nicht mehr losschrauben kann. Die Befestigung des Metallschlauches ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Das Anschlußende 2 ist ein sogenannter Gasstekker. Hier ist das Rohrstück 12 einstückig mit dem bei diesen Gassteckern so bezeichneten Dichtstutzen 13 verbunden, der in der nicht dargestellten Gasstreckdose dicht an das Gasnetz angeschlossen wird.
Der Aufbau der Schlauchverbindung am Anschlußende 2 entspricht dem am Anschlußende 1, weshalb für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen eingesetzt wurden. Eine nochmalige Beschreibung er- ao übrigt sich daher.
Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß der Fortsatz 14 ein Teil aus elektrisch isolierendem Material ist, welches im Bereich des Rohrstückes 12 mindestens einen Längsschlitz 15 aufweist, der es bei der Montage erlaubt, den Fortsatz 14 unter geringfügiger Aufweitung über das Rohrstück 12 zu schieben und ihn dann durch Aufpressen einer Hülse 16 dort unverlierbar festzulegen. Dazu ist es zweckmäßig, daß das Rohrstück 12 auf seiner Außenfläche aufgerauht ist.
Das Anschlußende 2 weist noch einen auf dem Dichtstutzen 13 drehbar gelagerten Stutzen 17 auf, der der Verriegelung mit der nicht dargestellten Gassteckdose dient, wozu durch einen Handgriff 18 betätigt werden kann.
Die die Teile 13 bis 18 betreffenden Einzelheiten sind ebenfalls nicht Gegenstand der Erfindung. Die Ausführungsform gemäß den Fig.2 und 3 zeigen Abwandlungen des Anschlußendes 1 aus Fig. 1, die jedoch in gleicher Weise auf das Anschlußende 2 in F i g. 1 angewendet werden können. Soweit Bauteile aus F i g. 1 wiederkehren, sind diese mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß F i g. 2 ist eine schwalbenschwanzförmige Nut 19 zum Anschlußende hin offen ausgebildet und ein sich radial nach außen erstreckender Bund 20 der Hülse 8 durch ein in die Mutter 4 eingeschraubtes, hohlzylindrisches Teil 21 gegen das in die Nut 19 gepreßte Material des Schlauches 7 gedrückt, so daß der Schlauch 7 nicht nur durch Aufweitung der Hülse 8 sondern auch durch axiale Zusammenpressung des in der Nut 19 befindlichen Schlauchmaterials gehalten ist.
F i g. 3 zeigt gegenüber F i g. 1 zwei weitere Ausbildungsformen der Nut mit in Radialrichtung erweitertem Querschnitt, nämlich einmal eine Ω-förmige Nut 22 und zum anderen eine T-fönnige Nut 23.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gePatentansprüche: löst, daß die Nut einen in Radialrichtung nach außen gehend erweiterten Querschnitt aufweist.
1. Verbindung eines Schlauches aus elastome- Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß sich rem Material mit einem Anschlußstück, beste- 5 auch ein so gestaltetes Nutprofil durch das Schlauchhend aus einem das Schlauchende umgebenden material bei der Aufweitung der Stützhülse gänzlich Rohrstück mit einer auf seiner Innenwand um- ausfüllen läßt, also von dieser Seite her gegen die laufenden Profilierung in Form mindestens einer Dichtheit der Verbindung gehegte Bedenken unbe-Nut und einer in das Schlauchende eingesetzten gründet sind. Darüber hinaus hat sich aber ebenso aufweitbaren Stützhülse, die nach dem Aufweiten io überraschenderweise gezeigt, daß gerade diese erfinden Schlauch unter Ausfüllung der Profilierung dungsgemäße Nutprofilierung auch bei hoher Temmit Schlauchwandmaterial am Rohrstück festlegt, peratur- und Druckbeanspruchung eine dauernde dadurch gekennzeichnet, daß die Nut Dichtheit der Verbindung gewährleistet. Dies hat (6, 19, 22, 23) einen in Radialrichtung nach wahrscheinlich folgende Gründe:
außen gehend erweiterten Querschnitt aufweist. 15 Es ist anzunehmen, daß das Schlauchmaterial nach
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- Verarbeitung unter den angegebenen Belastungen etkennzeichnet, daß die Nut (6, 19) im Querschnitt was nachvulkanisiert und sich damit unter geringer schwalbenschwanzförmig ist. Veihärtung bzw. Versprödung der Nutform anpaßt.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- Kühlt dann das Anschlußende des Schlauches ab kennzeichnet, daß die Nut (23) T-förmigen Quer- 20 bzw. wird der Druck fortgenommen, so dürfte sich schnitt aufweist. das Schlauchmaterial etwas zusammenziehen, was
DE19702057668 1970-11-24 1970-11-24 Verbindung eines Schlauches aus elastomerem Material mit einem Anschlu ßstück Expired DE2057668C3 (de)

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DE2057668A1 DE2057668A1 (de) 1972-06-15
DE2057668B2 DE2057668B2 (de) 1974-08-29
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EP0289815B1 (de) * 1987-04-30 1990-08-08 Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim Endverbindung für einen Agraffschlauch

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Publication number Publication date
DE2057668B2 (de) 1974-08-29
DE2057668A1 (de) 1972-06-15

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