DE102007003077B4 - Gehäuse für einen Druckraum - Google Patents

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Abstract

Gehäuse für einen Druckraum (2), insbesondere ein Druckbehälter oder eine Druckkammer, wobei ein Überdruck oder ein Unterdruck im Druckraum (2) gegenüber dem atmosphärischen Umgebungsdruck vorliegen kann, bestehend aus einem Gehäusemantel (3), wobei der Gehäusemantel (3) mindestens ein Mantelsegment (5) aufweist und jedes Mantelsegment (5) einen Dichtmantel (8) und einen statisch tragenden Stützring (9) besitzt, wobei der Gehäusemantel (3) modular durch die Mantelsegmente (5) erweiterbar ist sowie eine Gürtelstruktur mit dem mindestens einen die Dichtfunktion übernehmenden Dichtmantel (8) und dem mindestens einen die Stützfunktion übernehmenden Stützring (9) aufweist, wobei der Gehäusemantel (3) mit jeweils einer an der Grund- und Deckfläche des Gehäusemantels (3) angeordneten Seitenwand (4) verbunden ist und wobei der mindestens eine Dichtmantel (8) so gefertigt ist, dass sein Stützring (9) beidseitig angeordnet werden kann und außerhalb, innerhalb oder beidseitig angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für einen Druckraum.
  • Derartige Gehäuse für einen Druckraum werden als große Druckbehälter oder Druckkammern z. B. für Prüfstände in der Automobilindustrie, Forschung und Medizintechnik eingesetzt.
  • Große Druckbehälter oder Druckkammern unterliegen vielen Einflüssen aus der Belastung und der Nutzung. So werden beispielsweise mit Druckkammern in der Automobilindustrie unterschiedliche Höhen simuliert. Dabei befinden sich im Inneren einer Druckkammer Prüfstände, die mehrere und unterschiedlich angeordnete Versorgungsleitungen benötigen. Die durch die Versorgungsleitungen verursachte Anzahl der Schnittstellen durch die Gehäusewand ist oft sehr groß.
  • Unabhängig von der Geometrie der Gehäuse dieser zumeist aus Stahl und/oder Metall hergestellten Druckbehälter oder Druckkammern entstehen Verformungen durch unterschiedliche Belastungen, Längenänderungen durch Temperaturschwankungen und Schwingungen durch Einbauten oder angeschlossene Aggregate und Maschinen. Dabei müssen diese Gehäuse der Druckbehälter oder Druckkammern einen luftdichten Innenraum aufweisen, der für die Belastung ausreichend ausgesteift ist.
  • Mit der Größe und Gestalt dieser Gehäuse der Druckbehälter oder Druckkammern nehmen diese Wirkungen zu und erfordern immer wieder besondere Konstruktionen und statische Berechnungen bzw. Nachweise.
  • Die aussteifenden Strukturen der Gehäuse der Druckbehälter oder Druckkammern, die in der Vergangenheit angewandt worden sind, reichen von Paneelen mit Wabenaussteifung über gitterförmige Traggerüste bis hin zu klassischen Tragwerksstrukturen.
  • Bei Gehäusen mit Paneelen mit Wabenaussteifung sind die Wände des Druckbehälters oder der Druckkammern durch Waben oder Trapeze ausgesteift und miteinander verschweißt. Diese Paneele mit Wabenaussteifung halten der Belastung stand, wobei sie im Bereich der Versorgungsleitungen speziell ausgelegt und verstärkt sind. Änderungen an dem Gehäuse und den Versorgungsleitungen sind nur mit umfangreichem ingenieurtechnischem Aufwand möglich.
  • Bei Gehäusen mit einem gitterförmigen Traggerüst sind die Wände des Druckbehälters oder der Druckkammern durch aussteifende Gitter gestützt. Auch diese halten der Belastung stand, wobei die Versorgungsleitungen aber innerhalb des Gitters in einem Konstruktionsraster liegen. Für Versorgungsleitungen mit großen Querschnitten sind diese aussteifenden Gitter des Gehäuses an den Schnittstellen speziell ausgelegt. Änderungen an dem Gehäuse und den Versorgungsleitungen sind auch hier nur mit einem erhöhten ingenieurtechnischen Aufwand möglich.
  • Bei Gehäusen mit einer klassischen Tragwerksstruktur ist das Tragwerk der Gehäuse durch speziell statisch bemessene Strukturen bestimmt worden. Diese Tragwerksstruktur stützt die Gehäusewände, wobei die Tragwerksstruktur sowohl Längs- als auch Querverbindungen aufweist. Für Versorgungsleitungen mit großen Querschnitten muss die Tragwerksstruktur speziell ausgelegt werden. Änderungen an dem Gehäuse und den Versorgungsleitungen erfordern auch hier einen hohen ingenieurtechnischen Aufwand.
  • So ist aus der DE 89 06 420 U1 ein Druckbehälter zum Transport und/oder zur Lagerung von Schüttgütern oder Flüssigkeiten bekannt, dessen Seitenwände in einem Traggerüst gehalten werden.
  • Dieses Traggerüst besteht aus mehreren mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Stützholmen, die wiederum aus einzelnen, im Querschnitt U-förmigen Segmenten zusammengeschweißt sind. Dabei ist jedes U-förmige Segment einer Seitenwand zuge ordnet, wobei das U-förmige Segment über seine Schenkel mit der Seitenwand derart verschweißt ist, dass der Innenraum des U-förmigen Segments durch die Seitenwand verschlossen ist. Die Segmente einer Seitenwand und der benachbarten Seitenwand sind im Stoßbereich durch aufgeschweißte Platten miteinander verbunden.
  • Nachteilig ist aber, dass diese technische Lösung nicht als Gehäuse eines Druckbehälters oder Druckkammer, in dem hohe Über- und/oder Unterdrücke vorliegen, eingesetzt werden kann, da dieser Druckbehälter nur zum Transport und/oder zur Lagerung von Schüttgütern oder Flüssigkeiten dient.
  • Aus der FR 2 395 903 A1 ist ein zylinderförmiges Silo bekannt, das vertikal ausgerichtet und auf einem Sockel befestigt ist. Das Silo besteht aus mehreren modulartig zusammengesetzten und erweiterbaren Mantelsegmenten, die jeweils einen U-förmigen Querschnitt mit nach außen gerichteten Schenkeln ausbilden. Dabei dienen die beiden Schenkeln jedes U-förmigen Mantelsegmentes der Stabilität des Mantelsegmentes sowie der unlösbaren Verbindung zwei benachbarter Mantelsegmente.
  • Alle bisher genannten technischen Lösungen eines Gehäuses für Druckbehälter oder Druckkammern haben den Nachteil, dass diese Gehäuse Einzelanfertigungen sind, die jeweils nur für einen speziellen Anwendungsfall hergestellt wurden und einsetzbar sind. In anderen Anwendungsfällen, bei denen das Gehäuse der Druckbehälter oder Druckkammern andere Abmaße aufweisen soll, muss das Gehäuse statisch neu berechnet werden. Das verursacht zusätzliche Kosten. Außerdem ist die Einzelanfertigung der Gehäuse teuer.
  • Von Nachteil ist auch, dass die bisher bekannten aussteifenden Strukturen der Gehäuse von Druckbehälter oder Druckkammern allein dazu dienen, die Gehäusewand dünner auszuführen und dadurch Material einzusparen. Zudem weisen sie meist auch hinderliche Längsaussteifungen auf. Dadurch können nachträgliche Änderungen an der Versorgung oder Funktion des Gehäuses des Druckbehälters oder Druckkammer nicht ohne eine statische Prüfung erfolgen, wodurch ein zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand ent steht. Außerdem ist dann das Anbringen von zusätzlichen statischen Versteifungen erforderlich. Diese Versteifungen, die z. B. eine nachträglich durch das Gehäuse geführte Versorgungsleitung stützen sollen, müssen an dem Gehäuse der Druckbehälter oder Druckkammern angebracht werden. Zudem können sich diese Schnittstellen durch das Gehäuse aus statischen Gründen an von außen schwer oder nicht zugänglichen Abschnitten des Gehäuses befinden und sich deshalb nur schwer abdichten lassen.
  • Von entscheidendem Nachteil ist aber, dass durch nachträgliche Versorgungsleitungen und Einbauten die Stabilität des Gehäuses der Druckbehälter oder Druckkammern wesentlich beeinflusst wird. So führen nachträgliche Einbauten zu einer Veränderung der Gehäusestabilität, so dass die Statik des Gehäuses der Druckbehälter oder Druckkammern mit dem Einbau neu berechnet werden muss, was wiederum zu zusätzlichen Kosten führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Gehäuse für einen Druckraum, insbesondere für einen Druckbehälter oder Druckkammern zu entwickeln, bei dem eine solche aussteifende Struktur vorliegt, die genügend Freiraum für planmäßige aber auch nachträgliche Versorgungsleitungen bietet, ohne die Gehäusestabilität zu mindern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
  • Das neue Gehäuse für einen Druckraum beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik.
  • Vorteilhaft bei der Anwendung des neuen Gehäuses ist, dass der Gehäusemantel mindestens ein Mantelsegment aufweist, wobei jedes Mantelsegment einen hohlförmigen Dichtmantel und einen statisch tragenden Stützring besitzt. Dadurch hat der Gehäusemantel eine Gürtelstruktur, wobei diese Gürtelstruktur mindestens einen die Dichtfunktion übernehmenden Dichtmantel und mindestens einen die Stützfunktion übernehmenden Stützring aufweist. Dabei wird der Dichtmantel durch den Stützring nicht durchbrochen. Da die Stützfunktion ausschließlich durch den Stützring übernommen wird, wird durch nachträgliche, durch den Dichtmantel geführte Versorgungsleitungen, die Gehäusestabilität nicht beeinträchtigt. Deshalb muss dann die Statik des Gehäuses nicht neu berechnet werden, was zusätzliche Kosten vermeidet.
  • Außerdem ist durch die Mantelsegmente der Gehäusemantel modular erweiterbar, so dass unabhängig von der Anzahl der verwendeten Mantelsegmente unterschiedlich lange Gehäusemäntel, ohne zusätzliche Statikberechungen realisierbar sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dass benachbarte Mantelsegmente auch unterschiedliche Breiten aufweisen können, um den Freiraum für Versorgungsleitungen zu vergrößern. Von Vorteil ist es, wenn jede Stirnfläche der Mantelsegmente mit einer Seitenwand oder mit der Stirnfläche des benachbarten Mantelsegmentes, vorzugsweise über jeweils eine Schweißnaht, verbunden ist, weil dadurch die Mantelsegmente des modularen Mantelgehäuses in einfacher Weise verwendet werden können.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn der Dichtmantel den Druckraum in seiner Mantelfläche gegenüber der Umgebung luftdicht abdichtet und der Stützring die aus dem Über- und/oder Unterduck des Druckraumes resultierenden Druckkräfte aufnimmt. Dadurch übernimmt der Dichtmantel ausschließlich die Dichtfunktion, so dass der Dichtmantel eine oder mehrere Schnittstellen für nachträgliche Versorgungsleitungen aufnehmen kann. Dabei wird die Gehäusestatik nicht beeinflusst, da ausschließlich der Stützring die Stützfunktion übernimmt.
  • Von besonderem Vorteil ist es auch, dass der Stützring außerhalb, innerhalb oder beidseitig des Dichtmantels angeordnet werden kann.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn der Stützring ein derart gebogenes U-Profil mit verschweißten Enden ist, dass die Öffnung des U-Profils auf die Mantelfläche des Dichtmantels gerichtet ist, wobei die Stirnflächen der beiden Schenkel des U-Profils über jeweils eine Schweißnaht mit der Mantelfläche des Dichtmantels verschweißt sind. Dadurch ist der Fertigungsaufwand eines Mantelsegments gering, so dass auch die Fertigungskosten gering sind.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das U-Profil durch jedes geeignete Profil, insbesondere durch ein Halbkreisprofil, ein Trapezprofil oder ein Flachprofil ersetzbar ist.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die Seitenwände den Druckraum in seiner Grund- und Deckfläche gegenüber der Umgebung luftdicht abdichten und die Seitenwände für den Zugang in den Druckraum mindestens eine Tür und/oder Tor aufweisen. Dadurch wird die Einsatzvielfalt des Gehäuses erhöht, so dass unterschiedlich große Einbauten, Prüfvorrichtungen oder auch Prüflinge in und aus dem Druckraum transportiert werden können.
  • Erfindungsgemäß weist das Gehäuse eine Gürtelstruktur auf, die eine sicher funktionierende Aussteifung bietet und eine endlos lange Kammer mit im selben Raster liegenden freien Bereichen für Versorgungsleitungen ermöglicht. Dabei sind Änderungen am Gehäuse durch zusätzliche Schnittstellen jederzeit möglich, solange diese in der freien Struktur des Dichtmantels liegen und sicher abgedichtet werden. Statische Prüfungen für nachträgliche Schnittstellen sind deshalb nicht erforderlich.
  • Dazu befindet sich diese Aussteifung in einem regelmäßigen Abstand um den Gehäusemantel, wobei es die Geometrie des Gehäuses wie ein Gürtel umschließt. Dabei ist die Aussteifung fest mit dem Gehäusemantel verbunden. Die gürtelförmige Aussteifung erfüllt alle statischen Anforderungen an die Festigkeit, die den unterschiedlichen genannten Belastungen standhält. Die Abstände zwischen den Gürtelringen sind dabei so groß, dass große Versorgungsleitungen sicher hindurchgeleitet werden können.
  • Durch die Gürtelstruktur wird das Gehäuse in einen Dichtbereich und in einen statischen Bereich aufgeteilt. Dabei ist der Dichtbereich ein Dichtmantel und der statische Bereich ein Stützring.
  • Der Dichtmantel darf beliebig „durchbrochen" werden, solange eine sichere Abdichtung erfolgt. Der statische Bereich, also der Stützring, bleibt über die Nutzungszeit unverändert, denn dieser bietet die Gewähr für die sichere Funktion während der Belastung.
  • Der durch das Gehäuse umgebende Druckraum kann mit Unterdruck, Überdruck oder Über- und Unterdruck betrieben werden. Dabei kann sich der Stützring außerhalb, innerhalb oder beidseitig der Gehäusewand befinden.
  • Bei Benutzung der Gürtelstruktur bleiben die oben beschriebenen Vorteile immer erhalten. Die Anforderungen an die Versorgungsleitungen beschränken sich auf die Druck festigkeit und darauf, dass keine starren Anschlüsse zwischen Gebäude und Gehäuse der Druckbehälter oder Druckkammern angewendet werden dürfen, weil die Gehäuse während der Belastung ihre Gestalt ändern, d. h. sie werden sich immer bewegen.
  • Das neue Gehäuse ist für runde, eiförmige oder rechteckige Gürtelstrukturen denkbar, wobei bei den letzteren die Festigkeit der Struktur in den Ecken der Gürtel bestimmt wird.
  • Das neue Gehäuse der Druckbehälter oder Druckkammern soll anhand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Dazu zeigen:
  • 1: Räumliche Darstellung des Gehäuses in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2: Schnittdarstellung eines Mantelsegments des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3: Schnittdarstellung eines Stützringes in einer U-Form des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4: Schnittdarstellung eines Stützringes in einer Halbkreisform des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 5: Schnittdarstellung eines Stützringes in einer Trapezform des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 6: Schnittdarstellung eines Stützringes aus einem Flachprofil des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 7: Räumliche Darstellung des Gehäuses in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 8: Räumliche Darstellung des Gehäuses in einem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 9: Räumliche Darstellung einer weiteren Variante des Gehäuses.
  • Das erste Ausführungsbeispiel in der 1 ist ein Gehäuse 1 für einen Druckraum 2, wobei ein Über- oder Unterdruck gegenüber dem atmosphärischen Umgebungsdruck im Druckraum 2 vorliegt. Das Gehäuse 1 besteht aus einem Gehäusemantel 3 und zwei Seitenwände 4.
  • Der Gehäusemantel 3 besitzt die Form eines Kreiszylinders. An der Grund- und Deckfläche des kreiszylinderförmigen Gehäusemantels 3 ist jeweils eine der Seitenwände 4 angeordnet. Dabei dienen diese Seitenwände 4 der luftdichten und druckbeständigen Abdichtung des Druckraums (2) in seiner Grund- und Deckfläche gegenüber der Umgebung.
  • Erfindungsgemäß besteht der Gehäusemantel 3 aus mehreren, im Querschnitt kreisförmigen Mantelsegmenten 5. Diese Mantelsegmente 5 sind an ihren Stirnflächen 6, vorzugsweise durch Schweißnähte 7, miteinander verbunden sind. Dabei umschließen die Mantelsegmente 5 den Druckraum 2 in seiner Mantelfläche und dichten ihn gegenüber der Umgebung luftdicht und druckbeständig ab.
  • Wie die 2 zeigt, weist jedes Mantelsegment 5 einen hohlförmigen Dichtmantel 8 und einen ringförmigen Stützring 9 auf.
  • Dabei wird durch den Dichtmantel 8 die Abdichtfunktion der Mantelsegmente 5 realisiert. Der ringförmige Stützring 9, der den Dichtmantel 8 von außen und über die Höhe des Dichtmantels 8 mittig umschließt, dient wiederum der Aufnahme von statischen Kräften.
  • Die Kräfte resultieren einerseits aus dem Druck im Druckraum, andererseits resultieren diese Kräfte auch aus unterschiedlichen Belastungen, die z. B. bei wechselnden Befüllungsgrad des Druckraumes 2 entstehen. Aber auch aus Längenänderungen durch Temperaturschwankungen und Schwingungen durch Einbauten oder in den Figuren nicht dargestellte, angeschlossene Aggregate und Maschinen können die Ursache dieser unterschiedlichen Belastungen sein.
  • Wie die 3 zeigt, ist der ringförmige Stützring 9 ein derart gebogenes U-Profil 10, dass die Öffnung des U-Profils 10 auf die Außenfläche des hohlförmigen Dichtmantels 8 gerichtet ist. Dabei sind die Stirnflächen der beiden Schenkel 11 des U-Profils 10 über jeweils eine Schweißnaht 12 mit der Außenfläche des hohlförmigen Dichtmantels 8 verbunden. Die Enden des gebogenes U-Profils 10 sind miteinander verschweißt.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist der ringförmige Stützring 9, wie in der 4 dargestellt ist, dagegen ein derart gebogenes Halbkreisprofil 13, dass die Öffnung des Halbkreisprofils 13 auf die Außenfläche des hohlförmigen Dichtmantels 8 gerichtet und über jeweils eine Schweißnaht 12 mit der Außenfläche des hohlförmigen Dichtmantels 8 verbunden. Dabei sind auch bei dieser Ausführungsvariante die Enden des gebogenen Halbkreisprofils 13 miteinander verschweißt.
  • In 5 ist in einer weiteren Ausführungsvariante der ringförmige Stützring 9 ein derart gebogenes Trapezprofil 14, dessen Enden miteinander verschweißt sind, dass die Öffnung des Trapezprofis 14 auf die Außenfläche des hohlförmigen Dichtmantels 8 gerichtet ist. Dabei sind die Stirnflächen der beiden Schenkel 15 des Trapezprofils 14 über jeweils eine Schweißnaht 16 mit der Außenfläche des hohlförmigen Dichtmantels 8 verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist der ringförmige Stützring 9, wie in 6 zu sehen ist, ein gebogenes Flachprofil 17, das mit einer Seite auf die Außenfläche des hohlförmigen Dichtmantels 8 über eine Schweißnaht 18 verbunden und durch mehrere Stützen 19 gegenüber dem hohlförmigen Dichtmantel 8 abgestützt ist. Dabei sind die Enden des gebogenen Flachprofils 17 wiederum miteinander verschweißt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel in der 7 ist ein Gehäuse 1 für einen Druckraum 2 bei ungünstigen räumlichen Situationen.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist hier bei jedem Mantelsegment 5 der ringförmige Stützring 9, an dem Dichtmantel 8 gespiegelt, innen an der Dichtfläche 8 angeordnet.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel in der 8 ist ein Gehäuse 1 für einen Druckraum 2, der die ideale Lage eines Stützringes aufweist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Anordnungen des Stützringes 9 des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels miteinander kombiniert, so dass hier ein Stützring 9 innen und ein weiterer Stützring 9 außen auf der Mantelsegment 5 angeordnet ist. Dabei wird der Dichtmantel 8 durch die Stützringe 9 nicht durchbrochen.
  • Dabei ist es auch denkbar, den inneren und äußeren Stützring 9 in unterschiedlichen Ausführungsvarianten auszuführen.
  • In den hier aufgeführten Ausführungsbeispielen weisen die benachbarten Mantelsegmente 5 gleiche Breiten auf. Es ist aber auch denkbar, die benachbarten Mantelsegmente 5 in unterschiedliche Breiten auszuführen. Dadurch können Gehäuse 1 mit unterschiedlichen und vom Vielfachenganzen gleichbreiter Mantelsegmente 5 abweichenden Längen erreicht werden.
  • Vorzugsweise sind die Breiten der Mantelsegmente 5 ein Vielfaches voneinander.
  • Auch besitzt in den bisher aufgeführten Ausführungsbeispielen der Gehäusemantel 3 ausschließlich die Form eines Kreiszylinders. Dabei ist es aber auch denkbar, den Gehäusemantel 3 in jeder anderen geeigneten Form auszuführen. So kann der Gehäusemantel 3 beispielhaft auch, wie die 9 zeigt, quaderförmig sein.
  • In Anwendung des neuen Gehäuses für einen Druckraum werden entsprechend der geforderten Größe des Druckraumes 2 unterschiedlich breite Mantelsegmente 5 ausgewählt, so dass die Mantelsegmente 5, aneinander gereiht, die notwendige Länge des Gehäusemantels 2 ergeben.
  • Die Mantelsegmente 5 werden dann einzeln auf einen geeigneten Untergrund aufgestellt. Anschließend werden benachbarte Mantelsegmente 5 an ihren Stirnflächen 6 miteinander verschweißt. An den äußeren Mantelsegmenten 5 wird abschließend jeweils eine Seitenwand 4 angeschweißt.
  • Anschließend werden die Einbauten in den Druckraum 2 angeordnet. Für notwendige Versorgungsleitungen können dann Öffnungen in den Dichtmantel 8 des Mantelsegments 5 geschnitten werden. Dabei kann eine oder auch mehrere Öffnungen in den Dichtmantel 8 jedes beliebigen Mantelsegments 5 geschnitten werden. Auch können größere Öffnungen für Versorgungsleitungen, z. B. für Lüftungen, die zueinander gerichteten Dichtmäntel 8 zweier benachbarter Mantelsegmente 5, einschließlich der die benachbarten Mantelsegmente 5 verbindende Schweißnaht 7, durchbrechen.
  • Solange der Stützring 9 nicht durchschnitten wird, sind für weitere Öffnungen im Gehäusemantel 3 keine statischen Untersuchungen notwendig. Dabei können die Öffnungen während der Fertigung des Gehäuses 1 oder zu einem späteren Zeitpunkt, z. B. für eine spätere Nutzungsänderung des Druckraumes 2, in den Gehäusemantel 3 eingeschnitten und mit dem Gehäusemantel 3 verschweißt werden.
  • Dabei sind die Mantelsegmente 5 derart auszulegen, dass die Stützkraft, die jedes Mantelsegment 5 über seine Fläche aufnehmen muss, sich auf den Stützring 9 des jeweiligen Mantelsegments 5 konzentriert und von diesem aufgenommen wird. Dadurch entstehen zwischen den Stützringen stützkraftfrei Bereiche, die nur die Aufgabe haben, den Druckraum gegenüber der Umgebung abzudichten. Diese stützkraftfreien Bereiche sind die Dichtmäntel 8 der Mantelsegmente 5.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Druckraum
    3
    Gehäusemantel
    4
    Seitenwand
    5
    Mantelsegment
    6
    Stirnfläche
    7
    Schweißnaht
    8
    Dichtmantel
    9
    Stützring
    10
    U-Profil
    11
    Schenkel
    12
    Schweißnaht
    13
    Halbkreisprofil
    14
    Trapezprofil
    15
    Schenkel
    16
    Schweißnaht
    17
    Flachprofil
    18
    Schweißnaht
    19
    Stütze

Claims (6)

  1. Gehäuse für einen Druckraum (2), insbesondere ein Druckbehälter oder eine Druckkammer, wobei ein Überdruck oder ein Unterdruck im Druckraum (2) gegenüber dem atmosphärischen Umgebungsdruck vorliegen kann, bestehend aus einem Gehäusemantel (3), wobei der Gehäusemantel (3) mindestens ein Mantelsegment (5) aufweist und jedes Mantelsegment (5) einen Dichtmantel (8) und einen statisch tragenden Stützring (9) besitzt, wobei der Gehäusemantel (3) modular durch die Mantelsegmente (5) erweiterbar ist sowie eine Gürtelstruktur mit dem mindestens einen die Dichtfunktion übernehmenden Dichtmantel (8) und dem mindestens einen die Stützfunktion übernehmenden Stützring (9) aufweist, wobei der Gehäusemantel (3) mit jeweils einer an der Grund- und Deckfläche des Gehäusemantels (3) angeordneten Seitenwand (4) verbunden ist und wobei der mindestens eine Dichtmantel (8) so gefertigt ist, dass sein Stützring (9) beidseitig angeordnet werden kann und außerhalb, innerhalb oder beidseitig angeordnet ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Mantelsegmente (5) gleiche Breiten aufweisen.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Stützring (9) ein U-Profil (10) mit verschweißten Enden ist, dass die Öffnung des U-Profils (10) auf die Mantelfläche des Dichtmantels (8) gerichtet ist, wobei die Stirnflächen der beiden Schenkel (11) des U-Profils (10) über jeweils eine Schweißnaht (12) mit der Mantelfläche des Dichtmantels (8) verschweißt sind.
  4. Gehäuse nach den Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (10) durch ein Halbkreisprofil (13), ein Trapezprofil (14) oder ein Flachprofil (17) ersetzbar ist.
  5. Gehäuse nach den Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachprofil (17) mit seiner Innenseite auf die Außenfläche des Dichtmantels (8) über eine Schweißnaht (18) verbunden und durch mehrere Stützen (19) gegenüber dem Dichtmantel (8) abgestützt ist.
  6. Gehäuse nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusemantel (3) idealer Weise eine Kreisform annimmt.
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