DE1188881B - Druckfester Behaelter mit Entnahmeventil - Google Patents

Druckfester Behaelter mit Entnahmeventil

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DE1188881B
DE1188881B DEC29084A DEC0029084A DE1188881B DE 1188881 B DE1188881 B DE 1188881B DE C29084 A DEC29084 A DE C29084A DE C0029084 A DEC0029084 A DE C0029084A DE 1188881 B DE1188881 B DE 1188881B
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DE
Germany
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container
piston
needle
tip
container according
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Pending
Application number
DEC29084A
Other languages
English (en)
Inventor
John Henchert
Leonard G Gannella
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Can Co Inc filed Critical Continental Can Co Inc
Priority to DEC29084A priority Critical patent/DE1188881B/de
Publication of DE1188881B publication Critical patent/DE1188881B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general

Description

  • Druckfester Behälter mit Entnahmeventil Die Erfindung bezieht sich auf einen druckfesten Behälter mit Entnahmeventil und einem den Innenraum unterteilenden Kolben, der von einem dicht eingeschlossenen Druckgas einerseits beaufschlagt ist und sich andererseits auf dem Behälterinhalt abstützt.
  • Behälter der eingangs genannten Art haben sich in der Praxis in vieler Hinsicht als nützlich und vorteilhaft erwiesen. Sie weisen jedoch einen sehr großen Nachteil auf. Dieser Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, daß das im Behälterinneren zur Entleerung bzw. zur Bewegung des Kolbens dienende Druckgas auch nach der Entleerung des Inhalts im Behälter eingeschlossen bleibt. Leere Behälter der eingangs genannten Art stellen auf Grund dieser Tatsache eine Gefahrenquelle dar. Durch Zerplatzen oder Explodieren derartiger Behälter bei unsachgemäßer Behandlung können z. B. spielende Kinder verletzt werden. Eine weitere Gefahr besteht darin wenn derartige leere Behälter versehentlich in das Feuer geworfen werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Behälter so auszubilden, daß die einleitend beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der Behälter auf der Seite des Entnahmeventils eine in die Bewegungsbahn des - Kolbens hineinragende Nadel aufweist, die in an sich bekannter Weise mit Gasablaßkanälen versehen ist und deren Spitze den Kolben in seiner Endstellung durchdringt.
  • Durch diese Ausführung des Behälters wird ohne besonderen Aufwand eine zuverlässige und gegen Ende der Entleerung wirksame Sicherheitseinrichtung zum Ablassen des Druckgases geschaffen.
  • Zwar ist es an sich bekannt, bei Druckbehältern, beispielsweise Druckpatronen, durch Axialbewegung mittels eines Stiftes deren Stirnflächen zu durchstoßen und hierdurch eine Austrittsöffnung für das Druckmedium zu schaffen, jedoch handelt es sich hier um die betriebsmäßige Öffnung von Druckbehältern und nicht um die Ausrüstung eines Druckbehälters mit einer Sicherheitsvorrichtung, die das Ablassen des Druckgases nach der betriebsmäßigen Entleerung des Druckbehälters bewirkt.
  • Dadurch, daß der Behälter auf der Seite des Entnahmeventils die in die Bewegungsbahn des Kolbens hineinragende Nadel aufweist, kommt der Kolben mit der Nadel bzw. deren Spitze gegen Ende der Entleerung in Berührung und wird unter der Einwirkung des Druckgases schließlich so fest gegen die Nadelspitze gedrückt, daß diese den Kolben durchdringt und durch ihre Gasablaßkanäle das noch eingeschlossene Druckgas ins Freie abläßt. Um die Sicherheitswirkung bei dem neuartig ausgebildeten Behälter noch zu vergrößern, d. h. um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß der Kolbenboden auch bei geringem Gasdruck von der Nadel durchstoßen wird, ist weiterhin vorgesehen, daß der der Nadelspitze gegenüberliegende Bereich des Kolbenbodens im Querschnitt geschwächt ist.
  • Die Kolben der Behälter sind vielfach aus Kunststoff gefertigt, so daß die Gefahr besteht, daß die Nadel den Kolben zwar durchdringt, sich jedoch das Material des Kolbenbodens so eng um die Nadel legt, daß ein dichtungsartiger Abschluß gebildet wird und somit der Austritt des Druckgases verhindert wird. Um auch diese Möglichkeit des Versagens der Sicherheitseinrichtung auszuschließen, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Nadel, welche zweckmäßig am Entleerungsventil befestigt oder einstückig mit dem Ventilgehäuse hergestellt ist, in ihrem zur Spitze hin auslaufenden Teil als Kreiskonus oder pyramidenförmig ausgebildet ist und daß der Gasablaßkänal als eine auf dem Umfang des zur Spitze auslaufenden Teils angeordnete Ausnehmung ausgebildet ist, die sich über die gesamte Länge des konischen oder pyramidenförmigen Teiles erstreckt.
  • Die Sicherheit bei besonders weichen Kolbenwerkstoffen wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch vergrößert, daß die Tiefe der Ausnehmung über die Länge gesehen im Bereich der Mitte größer ist als an den Enden.
  • Diese Ausgestaltung der Sicherheitseinrichtung des Behälters sorgt dafür, daß auch in den Fällen, in denen der Werkstoff des Kolbens in die Ausnehmung an der Spitze der Nadel eindringt, eine hinreichend große Öffnung frei bleibt, um das Ablassen des Druckgases zu gewährleisten.
  • Die Erfindung sieht noch eine weitere Ausgestaltung des Behälters vor, indem der Gasablaßkanal in der Nadel als eine von der Spitze ausgehende Winkelbohrung ausgebildet wird. Diese Ausgestaltung wird vorteilhaft bei sehr weichem und zähem Kolbenwerkstoff angewandt, bei dem die Gefahr besteht, daß die auf dem Umfang der Nadelspitze angeordnete Ausnehmung verstopft wird.
  • Die Ausführung des Behälters mit der Sicherheitseinrichtung bedingt infolge ihres sehr einfachen Aufbaues bei großer Zuverlässigkeit ihrer Wirkung keine nennenswerten Mehrkosten und ist somit auch in großen Stückzahlen preisgünstig herzustellen. Es können mit einfachen Maßnahmen ohne konstruktive Umgestaltung bereits vorhandene und noch nicht gefüllte Behälter erfindungsgemäß ausgebildet werden. Eine Änderung der Einrichtungen und Werkzeuge zur Fertigung der Behälter ist nur an der Form zur Herstellung der Kolben erforderlich, wenn diese mit einer geschwächten Durchdringungsstelle ausgerüstet werden sollen. Diese Änderung ist aber mit einfachen Mitteln durchführbar. Bei bereits gefertigten Kolben läßt sich eine Schwächung des Kolbenbodens im Bereich der Durchdringung ebenfalls ohne großen Aufwand vornehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters ist in den Figuren dargestellt. F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Behälter der genannten Art; F i g. 2 stellt den Behälter gemäß F i g. 1 zum Teil bei völlig entleertem Inhalt dar; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf das untere Ende eines Teiles der Sicherheitsvorrichtung; F i g. 4 stellt eine Ansicht gemäß F i g. 3 bei einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung dar; F i g. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Sicherheitsvorrichtung und deren Zusammenwirken mit dem Kolbenboden; F i g. 6 zeigt eine Ansicht gemäß F i g. 5 bei einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung; F i g. 7 stellt eine Ansicht gemäß den F i g. 5 und 6 bei einer anderen möglichen Ausgestaltung der Vorrichtung dar.
  • In F i g. 1 ist ein Behälter 10 dargestellt. Der Behälter 10 weist einen nahtlos gefertigten Körper 11 mit einem einstöckig anschließenden Hals 12 auf. Am oberen Ende des Halses 12 ist eine ringartige Wulst 13 vorgesehen, die zur Befestigung eines oberen Deckels 15 dient. Das untere Ende des Behälters 10 ist mittels eines nach innen in das Behälterinnere gewölbten Bodens 16 verschlossen. Dieser Boden ist mittels eines an sich bekannten Doppelfalzes 17 befestigt. Der Rumpf 11 wird vorzugsweise durch Extrudieren gefertigt.
  • Der Behälter 10 ist mit einem bekannten Entleerungs- oder Entnahmeventil 18 ausgerüstet, welches auf dem Deckel 15 befestigt ist und mit seinem unteren Ende in das Behälterinnere hineinragt. Im Inneren des Behälters 10 ist ein Kolben 9 angeordnet, welcher einen zylindrischen Teil 20 aufweist, der sich dicht abschließend gegen die Innenwand des Rumpfes 11 legt. Der Kolben 19 ist mit einem Boden ausgerüstet, der der Kontur des Halses angepaßt ist. In der Mitte des Kolbenbodens befindet sich eine Vertiefung 21, in welche das untere Ende des Entnahmeventils 18 im Verlauf der Entleerung des Inhalts allmählich eintaucht.
  • Normalerweise ist der obere Teil des Behälterinnenraumes, d. h. jener Teil, der sich oberhalb des Kolbens 19 befindet, mit dem zum Verbrauch bestimmten Inhalt gefüllt. Der untere Teil des Behälters, also jener, der unterhalb des Kolbens 19 liegt, ist mit einem Druckgas gefüllt, welches einen Druck auf den Kolben 19 ausübt und diesen ständig nach oben, d. h. in Richtung auf den Deckel 15, zu drücken sucht. Dabei wird ein Druck auf den Behälterinhalt ausgeübt, der so groß ist, daß die Entleerung unter Einwirkung des Druckes möglich ist. Das Druckgas wird in den unteren Teil des Behälters 10 durch eine Öffnung 22, die sich in dem Boden 16 befindet, eingebracht. Nach dem Füllen wird die Öffnung 22 mittels eines Pfropfens 23 verschlossen. Das Druckgas im unteren Teil des Behälters übt auch einen nach außen, d. h. in radialer Richtung wirkenden Druck auf den zylindrischen Teil 20 des Kolbens 19 aus und trägt dadurch zur Schaffung des gewünschten dichten Abschlusses bei. Der Kolben 19 und sein zylindrischer Teil 20 sind aus einem Kunststoff od. dgl. gefertigt, obgleich auch andere Werkstoffe erfolgreich verwendet werden können.
  • Eine mit einer scharfen Spitze ausgerüstete Nadel 24 ist am Entleerungs- oder Entnahmeventil 18 befestigt, so daß die Spitze der Nadel 24 in Verlängerung des Ventils 18 nach unten in den Behälter weist. Die Nadel dient zum Durchstoßen des Kolbens. Sie ist entweder an dem in das Behälterinnere ragenden Teil des Entnahmeventils befestigt oder einstöckig mit dem Gehäuse des Entnahmeventils 18 ausgebildet.
  • In der F i g. 2 läßt sich der Zustand des Behälters 10 besonders deutlich erkennen, der sich ergibt, wenn dieser völlig entleert ist. Der Kolben 19 befindet sich in seiner Endstellung und ist von der Nadel 24 durchstoßen worden. Auf diese Weise kann das Druckgas aus dem Raum unterhalb des Kolbens 19 durch den Kolbenboden hindurchtreten und durch das Entnahmeventil 18 entweichen.
  • Um das Durchstoßen des Kolbens 19 zu erleichtern, ist die Vertiefung 21 des Kolbens 19, wie die Figuren im einzelnen zeigen, im Querschnitt geschwächt. Dadurch wird die dünne Stelle 25 im Kolbenboden geschaffen.
  • Bei Betrachtung der F i g. 3 und 5 ist erkennbar, daß die Nadel 24 an ihrer Spitze eine Anzahl flacher seitlicher Begrenzungsflächen 26 aufweist, die sich in der scharfen Spitze 27 treffen. Jede der flachen Begrenzungsflächen 26 ist mit einem Ablaßkanal 28 versehen, der von der Spitze 27 ausgeht und über die nahezu volle Höhe der jeweiligen ebenen Fläche 26 verläuft. Dieser Zustand ist am deutlichsten in F i g. 5 erkennbar. Wenn der Kolben 19 seine äußerste obere Stellung erreicht hat und von der Nadel 24 durchstoßen ist, dann verbleibt die Nadel 24 in dem Loch, das sie in den Kolbenboden gestochen hat. Dabei könnte ein dichter Abschluß entstehen und das Druckgas weiterhin im Behälter verbleiben. Die Ablaßkanäle 28 aber erstrecken sich nunmehr von dem unterhalb des Kolbens befindlichen Raum bis zum oberhalb des Kolbens befindlichen Raum, so daß das Druckgas entweichen kann.
  • Die Nadel 24 bewirkt lediglich, daß das Druckgas durch die durchgestoßene Öffnung im Kolben 19 hindurchtreten kann und daß die wirkliche Entleerung des Behälters, d. h. das Ablassen des Druckgases, nur durch die Betätigung des Entnahme- oder Entleerungsventils 18 herbeigeführt werden kann, welches dazu vorübergehend in seiner Offenstellung gehalten werden muß.
  • In den F i g. 4 und 6 ist eine abgewandelte Ausgestaltungsform einer Nadel 29 dargestellt. Bei ihr ist an Stelle der flachen Begrenzungsflächen 26 der vorbeschriebenen Ausgestaltung der Nadel 24 die Spitze konisch ausgebildet. Die Nadel 29 endet bei dieser Ausgestaltung in einer verhältnismäßig scharfen Spitze 30. Auf der Oberfläche der konischen Begrenzungsfläche ist ein Ablaßkanal31 vorgesehen, der sich von der Spitze aus zum oberen Ende des konisch verlaufenden Bereiches erstreckt und dessen größte Tiefe sich auf der Länge und nicht im Bereich der Enden befindet. Diese Ausgestaltung ist am besten in F i g. 6 erkennbar. Wenn diese Nadel 29 in die Einstechlage, wie sie in F i g. 6 dargestellt ist, eintritt, dann kann, obgleich ein dichter Abschluß zwischen dem Kolben und der konischen Fläche auftritt, unter allen Umständen Gas aus dem Raum unterhalb des Kolbens durch den Ablaßkana131 strömen und ein Ablassen des Druckgases bewirkt werden.
  • Eine dritte Ausführungsform einer Nadel 32 ist in F i g. 7 dargestellt. Die Nadel weist bei dieser Ausgestaltungsform einen konischen unteren Teil 33 auf, der in eine scharfe Spitze 34 übergeht. Die Nadel ist mit einem Ablaßkanal35 versehen, der sich als Bohrung zunächst durch den konischen Teil 33 in axialer Richtung hindurch erstreckt und sich nach unten durch die Spitze 34 öffnet. Ein quer verlaufender Kanal 36 trifft den axial verlaufenden Kanal 35 und schafft eine Verbindung nach außen. Dieser Kanal 36 befindet sich in einer äußerst hohen Stelle des konischen Bereiches 33 der Nadel 32. Diese Ausgestaltung ist in F i g. 7 im Schnitt dargestellt. Es ist erkennbar, daß das unterhalb des Kolbens 19 eingeschlossene Gas durch die Kanäle 35 und 36 entweichen kann, wenn die Nadel den geschwächten Teil 21 durchstochen hat.
  • Im allgemeinen hängt die Ausgestaltung des Behälters bzw. seiner Sicherheitseinrichtung von den Werkstoff- und konstruktiven Eigenschaften des Behälters, insbesondere des Kolbens, ab. So wird z. B. bei Kolben mit metallischen Böden eine verhältnismäßig stumpfe, widerstandsfähige Spitze vorteilhafter sein als eine schlanke Spitze, die aber für zähe und elastische Werkstoffe vorzuziehen ist. Bei den beschriebenen Ausgestaltungen läßt sich in allen Fällen das im Behälter eingeschlossene und nach Entleerung des Behälterinhalts eingeschlossene Druckgas in den Raum überführen, in welchem sich vorher der Behälterinhalt befand, so daß durch Betätigung des Entnahmeventils dann ohne weiteres das Druckgas entweichen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Druckfester Behälter mit Entnahmeventil und einem den Innenraum unterteilenden Kolben, der einerseits von einem dicht eingeschlossenen Druckgas beaufschlagt ist und sich andererseits auf dem Behälterinhalt abstützt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Behälter auf der Seite des Entnahmeventils (18) eine in die Bewegungsbahn des Kolbens (19) hineinragende Nadel (24, 29, 32) aufweist, die in an sich bekannter Weise mit Gasablaßkanälen (28, 31, 35, 36) versehen ist und deren Spitze (30, 34) den Kolben in seiner Endstellung durchdringt. z. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Nadelspitze (30, 34) gegenüberliegende Bereich (21, 25) des Kolbenbodens (19) im Querschnitt geschwächt ist. 3. Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (24, 29, 32) am Entleerungsventil (18) befestigt oder einstückig mit dem Ventilgehäuse hergestellt ist. 4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Spitze (30, 34) hin auslaufende Teil der Nadel (24, 29, 32) als Kreiskonus oder pyramidenförmig ausgebildet ist und daß der Gasablaßkanal als eine auf dem Umfang des zur Spitze auslaufenden Teils angeordnete Ausnehmung (28, 31) ausgebildet ist, die sich über die gesamte Länge des konischen oder pyramidenförmigen Teils erstreckt. 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (28,31) über die Länge gesehen im Bereich der Mitte größer ist als an den Enden. 6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasablaßkanal als eine von der Spitze (30, 34) ausgehende Winkelbohrung (35,36) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 624 643.
DEC29084A 1963-02-05 1963-02-05 Druckfester Behaelter mit Entnahmeventil Pending DE1188881B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6109479A (en) * 1996-08-15 2000-08-29 Bespak Plc Dispensing device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624643C (de) * 1932-07-20 1936-01-25 Aromel Corp Fluessigkeitszerstaeuber

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