DE1225932B - Druckregler zum UEberwachen der Fuellung eines von einem Verdichter gespeisten Druckluftbehaelters, insbesondere fuer Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Druckregler zum UEberwachen der Fuellung eines von einem Verdichter gespeisten Druckluftbehaelters, insbesondere fuer Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen

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DE1225932B
DE1225932B DEB81923A DEB0081923A DE1225932B DE 1225932 B DE1225932 B DE 1225932B DE B81923 A DEB81923 A DE B81923A DE B0081923 A DEB0081923 A DE B0081923A DE 1225932 B DE1225932 B DE 1225932B
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DE
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valve
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pressure regulator
shut
compressor
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DEB81923A
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English (en)
Inventor
Franz Fuchs
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/48Other control devices or valves characterised by definite functions for filling reservoirs
    • B60T15/50Other control devices or valves characterised by definite functions for filling reservoirs with means for limiting or relieving pressure in reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Druckregler zum überwachen der Füllung eines von einem Verdichter gespeisten Druckluftbehälters, insbesondere für Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckregler zum überwachen der Füllung eines von einem Verdichter gespeisten Druckluftbehälters, insbesondere für Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen; mit einem dem Behälterdruck unterliegenden Abschaltventil, einem- Auslaßventil und mit je einem, durch eine gemeinsame Ventilstange verbundenen und von dem Stößel eines Schaltgliedes betätigten" Verschlußteil für diese Ventile.
  • . Derartige Druckregeleiniichtungen sind bekannt. Bei diesen kommt es besonders bei langsamem Druckanstieg immer wieder vor, daß die Verschlußteile eine Zwischenstellung einnehmen, : so daß sie nicht mehr umschalten. Dann wird dauernd Luft gefördert und zugleich abgeblasen;- der Druckregler kann seine Aufgabe nicht mehr erfüllet!.
  • Es ist deshalb die Aufgabe dieser Erfindung, das Abschalt-- und das -Auslaßventil des Druckreglers derart auszubilden, daß Ventilzwischenstellungen. vermieden werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Verschlußteil des Auslaßventils in an sich bekannter Weise aus elastischem Material hergestellt, jedoch so bemessen ist; daß er zum Öffnen des Abschaltventils von dem Stößel des Schaltgliedes gegen die Kraft am Verschlußteil des Abschaltventils zusammengedrückt wird und nach öffnen des Abschaltventils von dieser Gegenkraft befreit ist, seine ursprüngliche Dicke wieder annimmt und dabei auf Grund seiner Elastizität dem Verschhxßteil des Abschaltventils einen zusätzlichen Hub in Ventilöffnungsrichtung erteilt.
  • Es ist zwar bereits an sich bekannt, den Verschlußteil eines Ventils aus elastischem Material herzustellen. Dabei wird aber die Elastizität das Materials und die Form des Verschlußstückes nicht dazu verwendet, daß es selbst als Feder wirkt. Die Eigenfederwirkung des Verschlußteils hat aber den Vorteil, eine besondere Feder, die nach dem Stand der Technik zur Vermeidung von Zwischenstellungen bekannt ist, deren Bruch den Betrieb stören würde, einzusparen. Gummifedern sind bei Ventilen an sich bekannt, jedoch in anderem Zusammenhang und in anderer Ausführung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den Druckregler im Schnitt und F i g. 2 bis 5 das Auslaß- und das Abschaltventil des Reglers in verschiedenen Stellungen in vergrößertem Maßstab. Ein Druckregler 1 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 2, das durch einen Deckel 3 verschlossen ist. Der Deckel 3 ist mit mehreren Schrauben 4 am Gehäuse 2 befestigt und trägt einen Ansatz 5, der in eine große zylindrische Bohrung 6 des Gehäuses 2 hineinragt und mit einer Dichtung 7 abgedichtet ist.
  • Der Raum innerhalb der Bohrung 6 trägt die Bezugszahl B. Er ist über einen Anschluß 9 und eine Leitung 10 mit einem Vorratsbehälter 11 verbunden, den ein nicht dargestellter Verdichter mit Druckluft versorgt. Der Raum 8 wird deshalb nachfolgend als Vorratsraum bezeichnet. In dem Vorratsraum 8 ist der obere Teil eines Stößels 12 angeordnet, der an seinem oberen Ende 13 einen mit Hilfe einer Mutter 14 und einer Unterlegscheibe 15 am Stößel 12 befestigten Federteller 16 trägt. Auf den Federteller 16 drückt von unten eine Feder 17, deren anderes Ende auf einer sich an einer Gehäuseschulter 18 abstützenden Scheibe 19 liegt. Die Scheibe 19 ist mittig durchbohrt und durch Verformen in einen Einstich 20 des Stößels 12 eingesetzt. Der Einstich 20 ist mehr als doppelt so lang wie die Breite der Scheibe 19, so daß sich der Stößel 12 ein gewisses Stück in der Scheibe 19 hin- und herbewegen kann.
  • Auf einer anderen Schulter 21 im Gehäuse 2 liegt eine Membranmanschette 22, deren äußerer Teil 23 im Gehäuse 2 festgelegt ist und deren innerer Teil 24 den Stößel 12 umschließt und membranartig beweglich ist. Der Membrantei124 ist das Schaltglied des Druckreglers. Der Rücken des Membranteils 24 stützt sich an einer gewölbten Platte 25 ab, die auf einer Stößelschulter 26 aufliegt. Ein Raum 27 unter der Membranmanschette 22 ist über einen Kanal 28 mit der Außenluft verbunden. Eine an den Raum 27 anschließende engere Gehäusebohrung 30 nimmt eine Hülse 31 auf, deren unteres Ende 32 eine Ringdichtung 33 trägt, die auf eine kegelige Schulter 34 im Gehäuse 2 aufgesetzt ist. Die Hülse 31 wird durch einen in die Gehäusebohrung 30 eingesetzten Sprengring 35 derart nach unten gedrückt, daß - die Ringdichtung 33 fest an. der Schulter 34 anliegt. Eine zweite Ringdichtung 36 der Hülse 31 wirkt mit der Wand der Gehäusebohrung 30 zusammen. Der`-üütere Teil des Stößels 12 ist auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt, der in einer Nut 37 eine Ringdichtung 38 trägt und mit dieser in einer Bohrung 39 der Hülse 31 gleitet. An seinem unteren Ende 40 ist der Stößel 12 als Ventilsitz ausgebildet und enthält eine Längsbohrung 41. Ein radialer Bohrungste1l.41' verbindet die Läpgsbohrung 41 mit dem Außenluftraum 27, und ein unterer Teil 41" der Bohrung 41 ist erweitert. Mit seinem Ventilsitz 40' ragt der Stößel 12 in einen Hülsenraum 42 hinein, der über einen radialen Kanal 43, einen durch einen Hülseneinstich 44 innerhalb der Wand der Gehäusebohrung 30 gebildeten Ringraum 45, einen Anschluß 46 und eine Leitung 47 mit einer Schalteinrichtung, z. B. mit dem Schaltkolben 48 eines Leerlaufventils des Verdichters, verbunden ist.
  • An ihrem unteren Teil ist die Hülse 31 mit einer Bohrung 49 versehen, die eine Ventilstange 50 mit Spiel aufnimmt. An der Ventilstange 50 sind zwei Verschlußteile 51 und 52 befestigt, von denen der eine (51) im Hülsenraum 42 angeordnet ist. Er ist über einen mit einem konischen Teil 53 versehenen Stiftansatz 54 der Ventilstange 50 geschoben und rastet an einem Ventilstangenteil 55 kleineren Durchmessers ein. Der Verschlußteil51 ist aus einem elastischen Stoff, z. B. Gummi od. dgl., hergestellt und ist verhältnismäßig 'weich. Er arbeitet mit dem Ventilsitz 40 am Stößel 12 zusammen und bildet mit diesem das Auslaßventil 40/51 des Druckreglers. An dem unteren Ende 32 der Hülse 31 ist ein zweiter Ventilsitz 56 gebildet, der mit dem über einen unteren Zapfenansatz 57 der Ventilstange 50 aufgeschobenen und in eine Zapfeneindrehung 58 einrastenden Verschlußteil 52 gemeinsam das Abschaltventil52/56 des Druckreglers bildet. Im Gegensatz zu dem Verschlußtei151 kann der Verschlußtei152 aus einem etwas härteren Material, z. B. einer härteren Gummisorte, hergestellt sein.
  • Eine Sackbohrung 59 des Gehäuses 2 nimmt eine Ventilfeder 60 auf, die von unten gegen den Verschlußteil 52 drückt. Die Bohrung 59 umschließt einen Raum 61 im Gehäuse 2, der über einen Kanal 62, einen Anschluß 63 . und eine Leitung 64 vom Behälter 11 her unter Vorratsdruck steht.
  • In den F i g. 2 bis' 5' sind verschiedene Stellungen des Abschalt- und des Auslaßventils dargestellt, die an Hand der nun folgenden Beschreibung der Wirkungsweise des Druckreglers erläutert werden sollen: Ist der Behälter 11 leer, so sind der Vorratsraum 8 und der Raum 61 unter dem Verschlußteil 52 des Abschaltventils 52/56 ' ohne Druck. Wie in der F i g. 1, dargestellt, ist das Auslaßventil 40/51 geöffnet, und der Schältkolben 48 befindet sich in seiner unteren unbetätigten Endstellung, in der das Leerlaufventil des Verdichters geschlossen ist. .
  • Wird nun der Behälter 11 vom Verdichter gefüllt, so 'steigt gleichzeitig der Druck im Vorratsraum 8 und in dem Raum 61. Nähert sich der Vorratsdruck dem Abschaltdruck, so bewegt er mit Hilfe des Membranteils 24 den Stößel 12 entgegen der Kraft der Feder 17 nach unten. Nach einem gewissen Hub des Stößels 12 legt sich der Ventilsitz 40 an dem elastischen Verschlußtei151 an. Im Zeitpunkt des Anlegens hat der Verschlußteil, wie in. -F i g. 2 zu- erkennen, noch die Dicke a. Das Auslaßventil 40/51 ist damit geschlossen, und die Verbindung des Schaltkolbens 48 des Leerlaufventils mit der Außenluft ist.unterbrochen.
  • Bei weiterem Druckanstieg im Behälter 11 setzt der Stößel 12 seinen nach abwärts gerichteten Hub fort. Die Ventilstange 50 kann aber zunächst nicht nach unten ausweichen, weil auf den Verschlußteil-52 zusätzlich zu dem Druck der Feder 60 noch der im Raum 61 herrschende Vorratsdruck lastet. So verformt der Ventilsitz 40 den elastischen Verschlußteil 51 etwa in der Art, wie in der F i g. 3 dargestellt ist, und drückt ihn auf die Dicke b zusammen, ohne daß das Abschaltventil 52/56 geöffnet wird. ' . -Schließlich- tritt der. Moment ein (F i g. 4), in dem der Abschaltdruck erreicht ist und die nach unten gerichtete Kraft an der Ventilstange 50 die entgegengerichtete Kraft am Verschlußteil 52 überwindet; der Verschlußteil-52 wird .gelüftet. Die Dicke des Verschlußteils 51 entspricht aber noch der Dicke b in Fig.3.
  • Nun kann die Behälterluft auch die obere Seite des Verschlußteils 52 erreichen, und die nach oben gerichtete Kraft an der Ventilstange 50 nimmt ab. Obwohl der Stößel 12 nun bereits eine derart tiefe Lage im Gehäuse 2 erreicht hat, daß seine im Vorratsraum 8 liegende obere Kante des Einstichs 20 die Scheibe 19 berührt und er deshalb keinen Hub nach unten mehr machen kann, bewegt sich die Ventilstange 50 allein durch das Federvermögen des elastischen Verschlußtei151 noch ein beträchtliches Stück nach unten. Dadurch wird das Abschaltventil 52/56 sicher geöffnet, und eine schleichende Ventilöffnung wird verhindert. Wie in F i g. 5 zu erkennen, nimmt der Verschlußteil51 in der Endstellung wieder seine ursprüngliche Dicke a ein, und das Abschaltventil52/56 ist einen großen Spalt breit geöffnet. In dieser Stellung der Ventile 40/51 und 52/56 strömt Behälterluft vom Raum 61 über das offene Abschaltventil 52/56 in den Raum 42 und von dort über den Kanal 43, den Ringraum 45, den Anschluß 46 und die Leitung 47 zu dem Schaltkolben 48 des Verdichter-Leerlaufventils; dieses Ventil wird umgeschaltet, und die Förderung von Druckluft in den Behälter 11 hört auf.
  • Aus Gründen der Verbilligung ist es auch denkbar, beide Verschlußteile 51 und 52 aus einem gleich weichen Material herzustellen.
  • Der Stößel 12 kann nicht nur über eine Membranmanschette 22, sondern vorteilhaft auch mechanisch, z. B. über einen- Hebel von einem beliebigen Schaltkolben aus; betätigbar sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Druckregler zum überwachen der Füllung eines von einem Verdichter gespeisten Druckluftbehälters, insbesondere für Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen,- mit einem dem Behälterdruck unterliegenden Abschaltventil, einem Auslaßventil -und- mit je einem, durch eine gemeinsame Ventilstange verbundenen und - von dem Stößel. eines Schaltgliedes betätigten Verschlußteil für diese Ventile, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (51) des Auslaßventils 40/ 51) in an sich bekannter Weise aus elastischem Material hergestellt, jedoch so bemessen ist, daß er zum Öffnen des Abschaltventils (52/56) von dem Stößel (12) des Schaltgliedes (24) gegen die Kraft am Verschlußteil (52) des Abschaltventils zusammengedrückt wird und nach Öffnen des Abschaltventils von dieser Gegenkraft befreit ist, seine ursprüngliche Dicke wieder annimmt und dabei auf Grund seiner Elastizität dem Verschlußteil des Abschnittventils einen zusätzlichen Hub in Ventilöffnungsrichtung erteilt.
  2. 2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (52) des Ab-Schaltventils (52/56) aus einem härteren Material als der Verschlußteil (51) des Auslaßventils (40/ 51) besteht.
  3. 3. Druckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Verschlußteile (51 oder 52) auf einen Ansatz (54 oder 57) der Ventilstange (50) aufgeschoben und durch seine Elastizität in einer Aussparung dieses Ansatzes in Längsrichtung festgehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften, Nr. 1022 065, 1047 556, 1181514; britische Patentschrift Nr. 651120; USA: Patentschrift Nr. 2 664 673.
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