DE3504092A1 - Scheibenrueckschlagventil - Google Patents

Scheibenrueckschlagventil

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DE3504092A1
DE3504092A1 DE19853504092 DE3504092A DE3504092A1 DE 3504092 A1 DE3504092 A1 DE 3504092A1 DE 19853504092 DE19853504092 DE 19853504092 DE 3504092 A DE3504092 A DE 3504092A DE 3504092 A1 DE3504092 A1 DE 3504092A1
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valve
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DE19853504092
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Erich 7777 Salem Roser
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SIGHARD AG GLATTFELDEN CH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/08Check valves with guided rigid valve members shaped as rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scheibenrückschlagventil, bestehend
  • aus einer Tragwand mit einer Durchflußöffnung, einer sich mittels Federkraft auf die Durchflußöffnung legende Ventilscheibe, die wenigstens an der der Tragwand zugekehrten Dichtseite mit einem Dichtwerkstoff belegt ist und eine zentrale Führungsöffnung aufweist, und aus einem Führungsbolzen, der bezüglich der Tragwand fest steht und in die Führungsöffnung der Ventilscheibe eingreift. Derartige Ventile sind in Warmwasser-Heizungsanlagen oder dergleichen sehr verbreitet. Vielfach ist die Tragwand auch nur eine Scheibe, die unter Zwischenlage je eines Dichtungsrings in Rohrverschraubungen eingesetzt werden kann, so daß ein solches Scheibenrückschlagventil kein eigenes Gehäuse benötigt.
  • Bei einem bekannten Ventil dieser Art besteht die Ventilscheibe aus einer Metallscheibe und einer Dichtungsscheibe, die auf einen derliegen und durch ein zentrales Hohlniet zusammengehalten werden. Der Führungsbolzen greift durch das Hohlniet, dessen Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Führungsbolzen leichtläufig abgestimmt ist. Der Führungsbolzen sitzt auf einem die Durchflußöffnung diametral durchquerenden Steg, der gegenüber der Ebene der Tragwand ausgebaucht ist. Ein weiterer, auf den Führungsbolzen aufgeschobener und am Steg anliegender Dichtring legt sich gegen die Stirnfläche des Hohlniets und dichtet damit den Führungsspalt zwischen Hohlniet und Führungsbolzen ab.
  • Die dichtende Berührungsfläche zwischen dem Dichtring und der Stirnfläche des Hohlniets liegt in einer anderen Ebene als die dichtende Berührungsfläche zwischen der Dichtscheibe und der Tragwand.
  • Die Herstellung dieses bekannten Ventils ist sehr aufwendig und es ist gelegentlich auch deshalb nicht vollkommen dicht, weil die äußere und die innere Dichtebene nicht übereinstimmen. Fertigungsungenauigkeiten und Schwankungen der Dicke oder Eigenschaften der verwendeten Materialien beeinflussen unmittelbar das Dichtverhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Scheibenrückschlagventil zu vereinfachen und die Fertigungs- und Materialeinflüsse auf das Dichtverhalten auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Scheibenrückschlagventil der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ventilscheibe an der Dichtseite mit einem im wesentlichen aus Polytetrafluoräthylen bestehenden Dichtungswerkstoff beschichtet ist und daß die Ventilscheibe vorzugsweise in einem konzentrischen Kreis angeordnete Löcher aufweist, welche von stielförmigen Fortsätzen der Dichtungswerkstoffschicht, die auf der Scheibenrückseite mit einer Verdickung enden, durchsetzt sind. Damit entfällt das Hohlniet. Der Dichtungswerkstoff, unter dem Handelsnamen Teflon weit verbreitet, wird durch seine die Ventilscheibe durchgreifenden Stiele und deren endständige Noppen formschlüssig an der metallenen Ventilscheibe gehalten.
  • Vorzugsweise bedeckt der Dichtungswerkstoff auch die Innenwandfläche der Führungsöffnung und/oder umschließt die Außenränder der Ventilscheibe, wodurch die gegenseitige Haftung noch verbessert und das Ablösen am Außenrand verhindert wird. Die zentrale Führungsbohrung kann zur Rückseite der Ventilscheibe hin aufgeweitet sein. Dieser vorzugsweise konischen Innenform ist die Auskleidung angepaßt. Die lichte Öffnung der Teflon-Auskleidung stellt die eigentliche Führungsbohrung dar. Sie sorgt für eine leicht gängige exakte Führung der Ventilscheibenbewegung. Die Stielköpfe, die sich über die rückseitige Fläche der Metallscheibe erheben, dienen außerdem als Führung gegen seitliches Verrutschen der Ventilfeder, die sich an dieser Seite auf die Metallscheibe aufstützt.
  • Eine noch bessere Führung der Ventilscheibe am Führungsbolzen und eine zuverlässige Abdichtung gegenüber diesem auch ohne Gegenlager erreicht man vorteilhafterweise dadurch, daß der Dichtungswerkstoff einen über die Führungsöffnung der Ventilscheibe hinausragenden, den Führungsbolzen umgebenden Schlauchfortsatz aufweist, der von einer ringförmigen Wurmfeder umschlossen ist. Ein besonderer Vorteil dieses Rückschlagventils ist seine Geräuschlosigkeit. Die verhältnismäßig dicke Teflonschicht dämpft infolge ihres elastischen Werkstoffverhaltens Stöße und Vibrationen der Dichtscheibe unter dem Einfluß der Strömung und der Rückstellfeder besonders gut.
  • Die Herstellung einer derartigen kombinierten Ventilscheibe geht von einer Metallscheibe und einer etwas dickeren Teflonscheibe aus. In einer geeignet geformten Pressvorrichtung werden die beiden Scheiben mit so hohem Druck und so hoher Temperatur zusammengepreßt, daß das Teflon zu fließen beginnt und in diesem Zustand in die Löcher der Metallscheibe eindringt und schließlich die beschriebenen Stiele bildet. Je nach der Preßform kann das Teflon aber auch in die Führungsöffnung eindringen und am äußeren Scheibenrand hochsteigen.
  • Eine weitere Vereinfachung der Herstellung ergibt sich daraus, daß die Dichtfläche der beschichteten Ventilscheibe planeben ist und daß der Führungsbolzen auf einem die Durchflußöffnung diametral durchquerenden Steg befestigt ist, dessen der Ventilscheibe zugekehrte Oberfläche zumindest im zentralen Bereich in der gleichen Ebene wie die Dichtfläche der Tragwand liegt. Somit bilden die radial innere und die radial äußere Dichtfläche eine gemeinsame Ebene, die auch mit einem einfachen ebenen Bearbeitungswerkzeug behandelt, z. B. abgeschliffen werden kann.
  • Auf die Dicke der Teflonschicht, welche alle Dichtungsfunktionen erfüllt, kommt es nicht an. Die Teflon-Dichtfläche muß nur eben sein, um eine einwandfreie Abdichtung im radial inneren und äußeren Bereich zu gewährleisten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt eines Scheibenrückschlagventils im Maßstab 3 : 1, je hälftig in geschlossener und offener Stellung, Fig. 2 eine Draufsicht der kombinierten Ventilscheibe nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht des zentralen Bereichs der Tragscheibe nach Fig. 1 und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Dichtungsbelags.
  • Das gezeigte Scheibenrückschlagventil besteht aus einer Tragscheibe 1, einer metallenen Ventilscheibe 2, die mit einer Teflon-Dichtung 3 heschichtet ist, und einem Führungsbolzen 4.
  • Die Tragscheibe 1 weist eine durch einen Steg 5 in zwei Hälften geteilte runde Durchflußöffnung 6 auf. Der Steg verbreitert sich in der Mitte zu einem Rondell mit einer zentralen Bohrung 7.
  • Durch diese Bohrung ist das abgesetzte Ende des Führungsbolzens 4 gesteckt und mit einer Hutmutter 8 befestigt. Der Führungsbolzen 4 durchsetzt die Ventilscheibe 2. Am gegenüberliegenden Ende des Führungsbolzens ist ebenfalls eine Hutmutter 9 aufgeschraubt. An ihr stützt sich eine sich korbförmig aufweitende Wendelfeder ab, die mit ihrem Ende größeren Durchmessers auf der Ventilscheibe 2 aufliegt und diese an die Tragscheibe 1 drückt.
  • Durch Anwendung von Druck und Temperatur erhielt die Teflon-Dichtung die gezeigte Form und Verbindung mit der Ventilscheibe 2. Die Ventilscheibe 2 hat vier kreisförmig angeordnete runde Löcher, durch welche das fließfähige Teflon beim Herstellungsvorgang aufsteigt und somit Stiele 11 bildet, die an der Rückseite der Ventilscheibe 2 in länglichen, pilzförmig gerundeten Köpfchen 12 enden. Diese und die sich nach oben ebenfalls trompetenförmig aufweitende Innenform der zentralen Öffnung verhindern ein Abtrennen der Teflondichtung 3 von der Ventilscheibe 2. Außerdem verhindern die Köpfchen 12 ein seitliches Abrutschen der Feder 10. Die längliche Form der Köpfchen 12 ergibt sich dadurch, daß in die Stirnfläche des nicht gezeigten Preßstempels eine querschnittlich bogenförmig gewölbte Ringnut eingedreht ist. Der durch die Löcher der Ventilscheibe 2 gedrückte Dichtungswerkstoff füllt diese Ringnut teilweise aus.
  • Ferner ist der erwähnte Preßstempel mit einem zentralen Dorn gleichen Durchmessers wie der Führungsbolzen 4 versehen. Der Durchmesser der zentralen Öffnung der Ventilscheibe 2 ist jedoch wesentlich größer als der Bolzen- bzw. Dorndurchmesser. Somit dringt der fließende Dichtungswerkstoff in den Zwischenraum zwischen Dorn und Öffnungsinnenwand ein und bildet somit eine Auskleidung 13. Die Ventilscheibe 2 wird über diese Auskleidung 13 am Führungsbolzen 4 gleitfähig und genau geführt.
  • In dem Beispiel nach Fig. 4 umschließt der Dichtungswerkstoff auch den Außenrand der Ventilscheibe 2 und greift mit einem Bund 14 über deren Oberfläche nach innen. Die in Fig. 1 gezeigte Auskleidung 13 setzt sich in einem schlauchartigen Ansatz 15 fort, der sich nach oben verdickt und von einer ringförmigen, halb in eine Umfangsnut eingebetteten Wurmfeder 16 umgeben ist.
  • Diese preßt den Schlauchansatz zusammen und dichtet auch dann gegenüber dem Führungsbolzen 4 ab, wenn dieser anders gehalten ist und z. B. die durch den Steg 5 im vorhergehenden Beispiel gegebene Anschlagfläche fehlt.
  • 1 Tragscheibe 2 Ventilscheibe 3 Teflon-Dichtung 4 Führungsbolzen 5 Steg 6 Durchflußöffnung 7 Bohrung 8 Hutmutter 9 Hutmutter 10 Wendelfeder 11 Stiel 12 Köpfchen 13 Auskleidung 14 Bund 15 Ansatz 16 Wurmfeder

Claims (4)

  1. amtl. Bez.: "ScheibenrUckschlagventil" ANSPRÜCHE 1. Scheibenrückschlagventil, bestehend aus einer Tragwand mit einer Durchflußöffnung, einer sich mittels Federkraft auf die Durchflußöffnung auflegenden Ventilscheibe, die wenigstens an der der Tragwand zugekehrten Dichtseite mit einem Dichtungswerkstoff belegt ist und eine zentrale Führungsöffnung aufweist, und aus einem Führungsbolzen, der bezüglich der Tragwand fest steht und in die Führungsöffnung der Ventilscheibe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilscheibe (2) an der Dichtseite mit einem im wesentlichen aus Polytetrafluoräthylen bestehenden Dichtungswerkstoff (3) beschichtet ist und daß die Ventilscheibe (2) vorzugsweise in einem konzentrischen Kreis angeordnete Löcher aufweist, welche von stielförmigen Fortsätzen (11) der Dichtungswerkstoffschicht (3), die auf der Scheibenrückseite mit einer Verdickung (12) enden, durchsetzt sind.
  2. 2. Scheibnrückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche der beschichteten Ventilscheibe planeben ist und daß der Führungsbolzen (4) auf einem die Durchflußöffnung t6) diametral durchquerenden Steg (5) befestigt ist, dessen der Ventilscheibe (2) zugekehrte Oberfläche zumindest im zentralen Bereich in der gleichen Ebene wie die Dichtfläche der Tragwand (1) liegt.
  3. 3. Scheibenrückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungswerkstoff auch die Innenwandfläche der Führungsöffnung bedeckt und/oder die Außenränder der Ventilscheibe (2) umschließt.
  4. 4. Scheibenrückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungswerkstoff einen über die Führungsöffnung der Ventilscheibe (2) hinausragenden, den Führungsbolzen (4) umgebenden Schlauchfortsatz (15) aufweist, der von einer ringförmigen Wurmfeder (16) umschlossen ist.
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