DE2417159A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaendenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/04—Packaging single articles
- B65B5/045—Packaging single articles in bags
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/10—Feeding, e.g. conveying, single articles
- B65B35/16—Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers
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- Packaging Of Special Articles (AREA)
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen durch automatisches Einbringen derselben in eine Verpackungshülle und betrifft insbesondere eine Verbesserung solcher Einrichtungen, mit denen üblicheweise kleinere Gebrauchsgegenstände, beispielsweise Strümpfe oder kleine Bekleidungsstücke, in thermoplastisches Material eingeschlagen werden, wobei die Gegenstände mit Greifern von einem Förderband aufgenommen und in die Öffnung eines neu gebildeten Umschlages geschoben werden. Solche Verfahren und Vorrichtungen sind besonders dann anwendbar, wenn die zu verpackenden Artikel eine gewisse Steifigkeit aufweisen oder so mit Stützen versehen sind, wie beispielsweise ein Paar Damenstrümpfe, die auf einer steifen Pappeinlage gehalten werden, daß sie mit der versteifenden Pappeinlage erfaßt und zusammen mit dieser in den geöffneten Umschlag geschoben werden können. Solche zusatzlichen Beilagen verteuern die Verpackung und bedingen zusätzliche Arbeitsvorgänge, die das Verpacken komplizieren. Gegenstand der Erfindung sind daher ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken, insbesondere von Gegenständen, die keine Eigensteifigkeit aufweisen und bei denen die notwendige Steifigkeit nicht durch Hinzufügen einer Verstärkung erreicht werden muß, die zusammen mit dem Gegenstand in den geöffneten Umschlag eingeführt wird.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der zu verpackende Gegenstand zwischen, im wesentlichen flachen, sich vorzugsweise über die Tiefe bzw. Länge des Gegenstandes erstreckenden Zangengliedern erfaßt und in die geöffnete Hülle eingeschoben wird, worauf bei gleichzeitigem Zurückziehen der Zange der Gegenstand in der Hülle durch relativ zur Zange bewegliche Mittel festgehalten wird0 Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich durch eine zwischen einer Aufgabestelle für die zu verpackenden Gegenstände und der Verpackungsstel le hin- und herbewegliche Transportzange mit frei vorstehenden, im wesentlichen flachen Backen zum Erfassen des jeweiligen Gegenstandes in Verbindung mit einer Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Backen und einer weiteren Vorrichtung zum Einführen der Zange mit dem davon erfaßten Gegenstand in die Öffnung einer Verpackungshülle, wobei an der Zange bzw. deren Träger ein Stößel, Widerlager, Anschlag od. dgl. Iängs der Zangenbacken relativ zu diesen beweglich vorgesehen ist, welches von einer eigenen Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Zangenbewegung gesteuert wird.
- Die Relativbewegung zwischen dem Gegenstand und der Hülle einerseits und der Verpackungsvorrichtung andererseits kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung in Ruhe bleiben und der Gegenstand zusammen mit dem Umschlag über sie hinwegbewegt werden.
- Ein anderer Weg, diese Relativbewegung zu erreichen, besteht darin, daß die Vorrichtung ganz vorsichtig geöffnet wird, so daß der Gegenstand gerade freigegeben wird, und ohne daß dabei die Innenfläche des Umschlages berührt oder beschädigt wird. Mit dem Stößel, Schieber od. dgl., der zwischen den Zangenbacken arbeitet, kann dann der Gegenstand zusammen mit dem Umschlag aus der Transportvorrichtung herausgeschoben werden. Der Stößel oder Schieber kann kolbenförmig angeordnet sein und mittels eines Druckmittels, d. h hydraulisch oder pneumatisch, betätigt werden.
- Ein anderer Weg besteht darin, mit einem Luftstoß die Packungshülle aufzublasen und den Gegenstand aus der Vorrichtung herauszupusten. Dabei ist es natürlich zweckmäßig, den Umschlag vorsichtig festzuhalten und die Zange mit geöffneten Backen aus dem Umschlag herauszuziehen.
- Die zu verpackenden Gegenstände, beispielsweise ein Paar in eine dünne Papierhülle eingeschlagene Damenstrümpfe, die nicht die geringste Eigensteifigkeit aufweisen, werden zweckmäßig von einem Förderband zur Packstation gebracht.
- Erfindungsgemäß entspricht die Länge der Greifer in etwa dem zu verpackenden Gegenstand und der Hülle in der er verpackt werden soll. Die Zange mit geöffneten Backen wird in Richtung auf den Gegenstand mittels einer Fördervorrichtung bewegt, dann schließen die Backen und erfassen dabei den Gegenstand. Anschließend bewegt sich die Zange dann in den geöffneten Umschlag, bis sich der zu verpackende Gegenstand innerhalb der Hülle befindet. Um den Gegenstand aus den Backen zu entfernen, ohne daß er den Umschlag verläßt, wird er von einem pneumatisch betätigten Schieber in Längsrichtung der Zange bewegt, wobei diese gleichzeitig aus dem Umschlag herausgezogen wird, und der Gegenstand im Umschlag zurückbleibt.
- Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmögli chkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer in der erfindungsgemäßen Vorrichtung Anwendung findenden G reiferzange, Figuren 2 bis 5 schematische Darstellungen der Greiferzange in den verschiedenen Arbeitsphasen und Figur 6 eine Draufsicht auf die Zange in der Stellung gemäß Figur 40 Am Ende einer durch nicht weiter dargestellte Antriebsmittel bewegten Zange 1 sitzt ein Kopf 2, in welchem die frei nach vorn reichenden, die Greiferzange bildenden Backen 3 a und 3 b gelagert sind. Die untere Backe 3 b ist starr und die obere Backe 3 a zum Zwecke des Schließens und Offnens der Zange mittels eines Betätigungshebels 13 auf- und abschwenkbare An der rückwärtigen Seite des Kopfes 2 schließt sich ein pneumatischer Arbeitszylinder 8 mit Luftein- und Auslaß 9 a bzw. 9 ane Im Inneren des Zylinders 8 läuft ein druckluftbeaufschlagter Kolben, auf dessen nach außen durch den Kopf 2 hindurchgeführter Kolbenstange 11 ein Widerlager 10 sitzt Durch nicht weiter dargestellte Einrichtungen wird der Arbeitszylinder 8 mit Druckluft beaufschlagt und so das Widerlager 10 relativ zur Greiferzange 3 a, 3 b bewegt.
- Der zu verpackende Gegenstand ist mit 4 bezeichnet. Er kann bereits von einem lnnenumschlag 7, beispielsweise einem dünnen Seidenpapier od. dgl., umhüllt sein, während die Außenverpackungshülle mit 5 bezeichnet ist0 Wenn beispielsweise ein Paar Strümpfe verpackt werden soll, so fehlt der Packung die eigene Steifigkeit. Die Strümpfe befinden sich üblicherweise schon in einer weichen Innenhülle.
- Bei geöffneter Zange 3 a, 3 b wird das Strumpfpcxckshen 4, 7 zunächst mit erfaßt und zu diesem Zweck die Zange geschlossen. Die Zangenbacken 3 a, 3 b sind dabei in sich flächig und etwa so lang, wie es der Größe des Strumpfpäckchens entspricht. Es ist die Stellung gemäß Figur 2 gegeben. Aus dieser Stellung erfolgt durch Vorwärtsbewegen des Trägers 1 die Zange mit dem erfaßten Päckchen in die einseitig offene Außenhülle 5 der Verpackung, wie es Figur 3 zeigt.
- Sobald die Zange ihre vorderste Endstellung erreicht1 do h. das Päckchen 4, 7 in die Außenhülle 5 eingebracht ist, erfolgt eine Umschaltung. Diese bewirkt ein Zurücklaufen der Zange und gegebenenfalls deren teilweises Öffnen.
- Gleichzeitig wird das Druckmittel auf den Zylinder 8 eingeschaltet0 Der darin geführte Arbeitskolben bewegt sich im Zylinder 8 nach vorn, wobei die Kolbenstange 11 das Widerlager 10 eine Relativbewegung zur Zange in der Weise ausführen läßt, daß das Pärchen 7, 4 in der Außenhülle 5 verbleibt (Figur 4) und nur die Zangenbacken 3 a, 3 b zurücklaufen. Wenn diese das Pärchen 4, 7 völlig freigegeben haben, kann durch eine erneute Umschaltung des Druckmittels das Widerlager 10 gegenüber den Zangenbacken 3 a, 3 b in die Stellung gemäß Figur 5 zurückgezogen werden.
- Aus dieser Stellung heraus kann der Arbeitsvorgang aufs Neue beginnen.
- Zweckmäßig ist, daß die Außenhülle 5, die praktisch allseits geschlossen und nur an der Einschiebeöffnung offen ist, durch Offenhalter 6 (Figur 6) so gehalten wird, daß die Zange mit dem erfaßten Päckchen von vorn her in die Verpackungshülle 5 einfahren kann.
- Die Zangenbacken können in beliebiger Weise gesteuert werden und auch auswechselbar sein, um sie dem jeweils zu verpackenden Gut anzupassen.
Claims (10)
- P a t e n t a n s p r ü c h e:
- )Verfahren zum Verpacken von Gegenständen durch automatisches Einbringen derselben in eine Verpackungshülle, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verpackende Gegenstand zwischen, im wesentlichen flachen, sich vorzugsweise über die Tiefe bzw0 Länge des Gegenstandes erstreckenden Zangengliedern erfaßt und in die geöffnete Hülle eingeschoben wird, worauf bei gleichzeitigem Zurückziehen der Zange der Gegenstand in der Hülle durch relativ zur Zange bewegliche Mittel festgehalten wird0 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einführen der Zange in die Hülle diese mit dem eingebrachten Gegenstand von der Zange fortgezogen wird.
- 30 Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mittels eines zwischen den Zangenbacken arbeitenden, relativ zur Zange beweglichen Stößels, Widerlagers od. dgl0 in die Hülle überführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel, das Widerlager odO dgl. hydraulisch oder pneumatisch betätigt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Offnen und Schließen der Zange pneumatisch oder hydraulisch bewirkt wird.
- 6. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen durch automatisches Einbringen derselben in eine Verpackungshülle, gekennzeichnet durch eine zwischen einer Aufgabestelle für die zu verpackenden Gegenstände und der Verpackungsstelle hin- und herbewegliche Transportzange mit frei vorstehenden, im wesentlichen flachen Backen (3 a, 3 b) zum Erfassen des jeweiligen Gegenstandes (4, 7) in Verbindung mit einer Betätigungsvorrichtung (13) zum Öffnen und Schließen der Backen (3 a, 3 b) und einer weiteren Vorrichtung (1) zum Einführen der Zange mit dem davon erfaßten Gegenstand in die Öffnung einer Verpackungshülle (5), wobei an der Zange (3 a, 3 b) bzw. deren Träger (1) ein Stößel, Widerlager, Anschlag od. dgl. (10) längs der Zangenbacken relativ zu diesen beweglich vorgesehen ist, welcher mittels einer eigenen Betätigungsvorrichtung (8, 9, 11) in Abhängigkeit von der Zangenbewegung derart gesteuert wird, daß der Gegenstand (4, 7) beim Herausziehen der Zange (3 a, 3 b) aus der Hülle (5) in dieser zurückgehalten wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel odO dgl. eine zwischen den Zangenbacken (3 a, 3 b) verschiebbare Platte, Anschlag odç dgl. (10) ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für das Öffnen und Schließen der Zangenbacken (3 a, 3 b) ein druckmittel betätigter Arbeitszylinder ist0
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für den Stößel, das Widerlager od. dgl. (10) ein druckmittelbetätigter Arbeitszylinder (8) mit Arbeitskolben (11) ist0
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Backe (3 b) fest und die andere (3 a) beweglich am Zangenkopf (2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2417159A DE2417159A1 (de) | 1974-04-09 | 1974-04-09 | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2417159A DE2417159A1 (de) | 1974-04-09 | 1974-04-09 | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2417159A1 true DE2417159A1 (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=5912522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2417159A Pending DE2417159A1 (de) | 1974-04-09 | 1974-04-09 | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2417159A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4674262A (en) * | 1985-03-23 | 1987-06-23 | Buhler-Miag Gmbh | Device for releasably holding a container on a feed connection piece |
EP0887267A1 (de) * | 1997-06-28 | 1998-12-30 | Georg Hartmann Maschinenbau GmbH | Schieber an einer Maschine zum Verpacken von Backwaren, insbesondere Brot, in Beuteln |
WO2002076832A1 (en) * | 2001-03-26 | 2002-10-03 | Machinery Developments Limited | Apparatus, system and method for loading objects into packages |
-
1974
- 1974-04-09 DE DE2417159A patent/DE2417159A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19727641C2 (de) * | 1997-06-28 | 2001-08-16 | Georg Hartmann Maschb Gmbh | Verpackungsmaschine mit einem Schieber für Backwaren, insbesondere Brot in Beutel |
WO2002076832A1 (en) * | 2001-03-26 | 2002-10-03 | Machinery Developments Limited | Apparatus, system and method for loading objects into packages |
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