DE3925035A1 - Bespannungsfolie - Google Patents

Bespannungsfolie

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DE3925035A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0692Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining flexible sheets to other sheets or plates or to strips or bars
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/1407Greenhouses of flexible synthetic material
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    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bespannungsfolie, die zu ihrer Verankerung an mindestens einem ihrer Ränder mit einem in einer Halterinne mit hinterschnittenen Rändern veranker­ baren Kedersteg versehen ist, an welchem eine Kederfahne ausgebildet ist.
Bespannungsfolien der genannten Art sind als Ersatz von Glasscheiben zur Überdachung von Gewächshäusern entwickelt worden, wobei die lösbare Befestigung der Ränder der Bespannungsfolie mittels Kedern vorgenommen wird, die in Halterinnen eingeklipst werden können. Der Kedersteg ist dabei mit seiner Kederfahne an der Bespannungsfolie ange­ schweißt, angenäht oder angeklebt. Hier hat sich gezeigt, daß eine flächige Klebverbindung zwischen der Kederfahne und dem Rand der Befestigungsfolie den auftretenden größe­ ren Zugbelastungen in der Folienebene auf die Dauer nicht immer gewachsen ist und außerdem einer Alterung unter­ liegt, und daß eine Befestigung durch Schweißen oder Nähen die Randbereiche mindestens stellenweise schwächt, wodurch die Reißfestigkeit der Bespannungsfolie im Befestigungs­ bereich beeinträchtigt ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten, mit Kedern besetzten Bespannungsfolien besteht darin, daß die Verbindungsstelle zwischen Folie und Keder oder Kederfahne freiliegt und an den Befestigungsrinnen, in welchen der Keder gehalten wird, scheuern kann. Da die Befestigungsrinnen häufig aus Metallschienen bestehen, tritt bei Sonneneinstrahlung an den Befestigungsstellen auch eine besonders starke thermische Belastung des Kunst­ stoffmaterials, aus welchem die Bespannungsfolie und aus welchem die Keder bevorzugt bestehen, auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung einer Bespannungsfolie mit einem Kedersteg so auszu­ bilden, daß der Folienrand dabei nicht geschwächt wird und durch die Halterinne nicht beschädigbar ist.
Die gestellte Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß auf zwei unterschiedliche Arten lösen. Eine bevorzugte Lösungsart ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Kedersteg aus mindestens zwei profilierten Teilstegen zu­ sammengesetzt ist, von denen der eine mit einer Längsfe­ der versehen ist, die in eine passend gestaltete Längsnut des anderen Teilsteges unter Zwischenlage des Randes der Bespannungsfolie einklipsbar ist, und daß an jedem Teil­ steg eine Kederfahne so ausgebildet ist, daß bei zusam­ mengesetztem Kedersteg die Bespannungsfolie zwischen zwei Kederfahnen liegt. Durch die Klemmbefestigung des Randes der Bespannungsfolie im Kedersteg wird eine Schwächung des Bespannungsfolienrandes vermieden. Durch das Einklem­ men des Folienrandes zwischen die Außenfläche der Längs­ feder und die Innenfläche der Längsnut wird eine form­ schlüssige Halterung der Bespannungsfolie im Kedersteg erreicht. Die Verbindung kann noch dadurch verstärkt wer­ den, daß zwischen dem vom Kedersteg erfaßten Randbereich der Bespannungsfolie und mindestens einem der Teilstege und/oder seiner Kederfahne zusätzlich eine Klebstoff­ schicht vorgesehen wird. Auch bei beispielsweise durch Windeinfluß sich bewegender Bespannungsfolie kann ein Aufscheuern der Bespannungsfolie in ihrem Befestigungs­ bereich nicht stattfinden, weil dort die Bespannungsfolie zwischen zwei Kederfahnen geschützt liegt und nur die robusteren Kederfahnen Berührung mit den Rändern der Halterinnen haben.
Eine andere Lösungsmöglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Bespannungsfolie erfindungsgemäß um eine einstückige Kederleiste und deren Kederfahne voll­ deckend herumgelegt und mittels einer Klebstoffschicht verbunden ist, und daß der um die Kederleiste herumgelegte Randbereich der Bespannungsfolie außen von einer mit der Bespannungsfolie verklebten Schutzfolie abgedeckt ist. Hier muß zwar die Bespannungsfolie durch die Klebebefesti­ gung der Kederleiste vorkonfektioniert werden, während bei der ersten und bevorzugten Lösungsmöglichkeit der Keder­ steg auch erst am Einsatzort mit der Bespannungsfolie ver­ bunden werden kann, doch wird auch bei dieser zweiten Lösungsmöglichkeit eine Schwächung der Bespannungsfolie im Befestigungsbereich vermieden, und wird durch die aufge­ brachte Schutzfolie verhindert, daß die Bespannungsfolie an den Rändern der Halterinne beschädigt werden kann.
Mit beiden Lösungsmöglichkeiten lassen sich Bespannungs­ folien verschiedener Art, auch Textilbahnen und Metall­ folien, sicher und kostengünstig verankern. Bei Kunst­ stoffolien lassen sich auch schlecht schweißbare und schlecht nähbare Folien sowie Folien unterschiedlicher Stärke befestigen. Das Anbringen der Kederleiste ist bei beiden Lösungsmöglichkeiten auch einfacher und billiger als etwa die Herstellung einer Schweißverbindung.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele einer Bespannungsfolie mit erfindungsgemäß ausgebildeter Rand­ befestigung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Rand­ bereiches von zwei Bespannungsfolien, die mit ihrem Rand in einem gemeinsamen Halter verankert sind;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Teilquer­ schnitt durch den Halter und den Befestigungs­ kedersteg von einer der beiden Bespannungs­ folien;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung der Einspannung des Randes einer Bespannungs­ folie in einen zweiteiligen Kedersteg;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung von einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Bespannungsfolie mit Befestigungskeder.
Fig. 1 zeigt einen Randabschnitt von zwei Bespannungs­ folien 10 und 10′, die beispielsweise aus einem hochwer­ tigen Kunststoffmaterial bestehen und die mit ihrem Rand in einem gemeinsamen Halter 11 lösbar verankert sind. Der Halter 11 besteht aus einer extrudierten Kunststoffprofil­ schiene, die entlang beider Längsränder mit einer Halte­ rinne 12, 12′ versehen ist. Die beiden Halterinnen 12, 12′ haben einen kreisförmigen Querschnitt und einen nur schma­ len Öffnungsspalt 13. Die den Öffnungsspalt 13 begrenzen­ den beiden Wandungszungen 14 und 15 sind elastisch auf­ biegbar und erlauben das Eindrücken von Kederstegen 20 oder 30 (Fig. 4), mit welchen der Rand der Bespannungs­ folien 10, 10′ versehen ist. Der Halter 11 ist mit einem zentralen Hohlraum 16 und oben und unten entlang einer Symmetrieebene mit Keilnuten 17 und 18 versehen, die ein mögliches Halbieren des Halters 11 mittels eines Schneid­ werkzeuges erleichtern.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besteht der Kedersteg 20 aus zwei ineinanderklipsbaren Teilstegen 20a und 20b, von denen der Teilsteg 20a eine Längsfeder 21 mit pilzförmigem Querschnitt und der Teilsteg 20b eine an die­ sen Querschnitt angepaßte Längsnut 22 aufweist. Zwischen die beiden Teilstege 20a und 20b ist der Randbereich 10.1 der Bespannungsfolie 10 eingelegt und wird dadurch beim Zusammenklipsen der beiden Teilstege 20a und 20b zwischen der Längsfeder 21 und der Innenwandung der Längsnut 22 des Kedersteges 20 eingespannt, wie aus der Querschnittdar­ stellung der Fig. 2 ersichtlich ist. Jeder Teilsteg 20a, 20b ist mit einer eigenen Kederfahne 23a und 23b ver­ sehen, welche die Bespannungsfolie 10 im Bereich des Kedersteges 20 beidseitig abdecken und eine direkte Berüh­ rung der Bespannungsfolie 10 mit den Rändern des Öffnungs­ spaltes 13 der Halterinne 12 des Halters 11 verhindern. Zwischen den beiden Kederfahnen 23a und 23b und der Bespannungsfolie 10 kann zusätzlich eine Klebstoffschicht angebracht werden. Auch die Längsfeder 21 und die Längsnut 22 der beiden Teilstege 20a und 20b können vor dem Zusam­ menklipsen mit einer Klebstoffschicht versehen werden, wenn üblicherweise auf eine Wiederlösbarkeit des Keder­ steges 20 verzichtet werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Befestigungs­ randbereich einer Bespannungsfolie 10′′, der mit einem einstückigen Kedersteg 30 mit Kederfahne 31 versehen ist. Der Randbereich 10.1′′ ist hier unter Zwischenlage einer nicht dargestellten Klebstoffschicht volldeckend um den einstückigen runden Kedersteg 30 einschließlich seiner Kederfahne 31 herumgelegt. Zusätzlich ist der herumgelegte Randbereich 10.1′′ der Bespannungsfolie 10′′ mittels einer Schutzfolie 32 abgedeckt, die wiederum mit dem Randbereich 10.1′′ verklebt ist. Die beiden Randbereiche 33a und 33b der Schutzfolie 32 sind breiter als die Kederfahne 31 aus­ gebildet, so daß bei in die Halterinne 12 eingeklipstem Kedersteg 30 die Schutzfolie 32 bis weit über den Öffnungsspalt 13 der Halterinne 12 hinausragt und sicher­ stellt, daß auch bei dieser Ausführungsform die Bespan­ nungsfolie 10′′ nicht in direkte Berührung mit den Wan­ dungszungen 14 und 15 des Halters 11 gelangen kann.

Claims (5)

1. Bespannungsfolie, die zu ihrer Verankerung an min­ destens einem ihrer Ränder mit einem in einer Halte­ rinne mit hinterschnittenen Rändern verankerbaren Kedersteg versehen ist, an welchem eine Kederfahne ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kedersteg (20) aus mindestens zwei profilierten Teil­ stegen (20a, 20b) zusammengesetzt ist, von denen der eine mit einer Längsfeder (21) versehen ist, die in eine passend gestaltete Längsnut (22) des anderen Teilsteges (20b) unter Zwischenlage des Randes (10.1) der Bespannungsfolie (10) einklipsbar ist, und daß an jedem Teilsteg (20a, 20b) eine Kederfahne (23a, 23b) so ausgebildet ist, daß bei zusammengesetztem Keder­ steg (20) die Bespannungsfolie (10) zwischen zwei Kederfahnen (23a, 23b) liegt.
2. Bespannungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem vom Kedersteg (20) erfaßten Randbereich (10.1) der Bespannungsfolie (10) und min­ destens einem der Teilstege (20a, 20b) und/oder seiner Kederfahne (23a, 23b) zusätzlich eine Klebstoffschicht vorgesehen ist.
3. Bespannungsfolie, die zu ihrer Verankerung an min­ destens einem ihrer Ränder mit einem in einer Halte­ rinne mit hinterschnittenen Rändern verankerbaren Kedersteg versehen ist, an welchem eine Kederfahne ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rand­ bereich (10.1′′) um die einstückige Kederleiste (30) und ihre Kederfahne (31) volldeckend herumgelegt und mittels einer Klebstoffschicht verbunden ist, und daß der um die Kederleiste (30) herumgelegte Randereich (10.1′′) der Bespannungsfolie (10′′) außen von einer mit der Bespannungsfolie (10′′) verklebten Schutzfolie (32) abgedeckt ist.
4. Bespannungsfolie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die an der Bespannungsfolie anliegenden Rand­ bereiche (33a, 33b) der Schutzfolie (32) breiter sind als die Kederfahne (31).
5. Bespannungsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kedersteg (20, 30) und die mit ihm zusammenwirkende Halterinne (12) beide aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind.
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