DE7206998U - Halterung von Kunststoffolien zur Überspannung von Rahmenkonstruktionen - Google Patents

Halterung von Kunststoffolien zur Überspannung von Rahmenkonstruktionen

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DE7206998U
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Description

PAT E PTTAJN WA^lT S B Ü R O ThOMSEN - TlEDTKE - BüHLING /
TI!L. (0811) SS(BII TELEX: 9-24 SOS topat C- PATENTANWÄLTE Mönchen: Frankfurt/M.: Dinl.-Chem.Dr.D.Thomsen Dlpl.-Ing. W. Weinkauft Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuctohohl 71)
Dlpl.-Chem. Q. Bühling Dlpl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Chem. Dr. U. Eggero
8000 München 2 ΚβΐΜΓ-Ludwlg-P'atz6 24. Februar 19:
Gerhard Benkert
Gochsheim
Halterung für Kunststoffolien zur Überspannung von
Rahmenkonstruktionen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Kunststoffolien zur überspannung von Rahmenkonstruktionen.
Bei den bisher bekannten Halterungen wurden die Kunststoffolien punktv/eise nit einem gewissen Abstand zwischen den eigentlichen iiefestigungsstellen festgehalten. Bei einer Belastung, beispielsweise durch Wind, treten an diesen Befestigungsstellen Spannungsspitzen auf, die leicht zum Einreißen der Kunststoffolien führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein
Mündliche Abr»den|7n3 ifl AiCVQtfiuirtpn. DmJOM schriftlicher Bestätigung POtMdMCk (Mündwn) Kto. 116874 ' 0> 3" 6rHdn»r Bank (München) Kto. 558870»
sicheres, festes und gleichmäßiges Einspannen von zu haltenden Kunststoffolien derart möglich ist; daB die Gefahr des Zerreißens bei Belastung dieser Kunststoffolien beträchtlich verringert ist.
Diese Aufgabe ist gelöst durch eine Uutschiene und eine in diese mit Klemmsitz unter Zwischenschaltung der Folie verankerbare Federschiene. Durch das Einklemmen der Folie zwischen Feder und Nut wird die wirksame Einspannung über die gesamte Länge von Nut und Feder verteilt, so daß sich bei Belastungen ergebende Spannungen ebenfalls gleichmäßig verteilt sind und das Auftreten von Spannungsspitzen vermieden ist. Durch diese gleichnäßige Spannungsverteilung wird ein Einreißen der Folie an der Einspannstelle mit Sicherheit vermieden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform hat die Nut der Nutschiene einen U-förmigen Querschnitt und die Feder der Federschiene den Querschnitt eines die Aussparung des U etwa ausfüllenden Zapfens, wobei an den Seiten der Feder und an den Hutwänden widerhakenartige Spannblätter sitzen, die bei Einsetzen der Feder in die Nut zur tlutaußenseite bzw. Nutinnenseite elastisch verformt sind. Durch diese Spannblätter wird ein sicherer Sitz der Feder in der Nut unter Einklemmung der einzuspannenden Folie erreicht.
Die Feder der Federschiene kann jedoch auch einer. Querschnitt in Foriü einer Pfeilspitze und die Nut i--r Mutschiene einen entsprechenden Querschnitt haben. Beim Linsetzen der so ausgebildeten Feder in die Nut v/erden die Pfeilblattenden des Federquerschnitts solange elastisch verformt, bis sie über die entsprechende Hinterschneidung des NutquerschnitLs hinausragen und sich wieder elastisch zurückverformen. Damit erhält die Feder einen sicheren Sitz in der Nut, wobei zwischen ihr u.id der Nut die Folie eingeklemmt ist.
Die Federschiene kann auch ihrerseits eine Längsnut aufweisen* in die eine Keilfeder zum Aufspreizen hzw. Ausdehnen der Feder der Federschiene einsetzbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Feder der Federschiene zuerst in die Nut der Nutschiene - unter Elnklemnung der Folie eingesetzt. Dann wird die Keilfeder in die Längsnut der Federschiene eingesetzt und spreizt diese auf bzw. dehnt diese aus. Dadurch wird die Folie noch fester zwischen Feder und Nutwänden eingeklemmt.
Die Feder der Federschienc und die Nut der Nutschiene können auch etwa kreisförmigen Querschnitt haben. Die Feder wird bei dieser Ausführungsform unter Auseinanderdrücken der Nutränder in die Nut eingesetzt. Die Abmessungen von Nut und Feder sind dabei so gewählt, daß die Feder - unter Zwischenlage
der Folie in utr Nat eingeklemmt sitzt.
In einer vorteilhaften Ausführungsforrt besitzen die Nutschienen etv/u T-Querschnitt, von den der T-Balken als Befestigungsflansch einer Rahmenkonstruktion ausgebildet und der T=Steg unter Bildung der Nut in Längsmitce geschlitzt ist. Bei dieser Ausführungsform kann der durch den T-Balken gebildete Befestigungsflansch an anderen Aufbauteilen der Rahmenkonstruktion beispielsweise durch Verschraubung befestigt werden. Dadurch kann an diesen Aufbauteilen über die so ausgebildete Nutschiene eine Folie befestigt werden.
Vorteilhafterweise ist die Nutschiene Teil eines Rahmenprofils mit Rundquerschnitt/ der vorzugsweise durch mindestens einen Quersteg versteift ist. Anstelle eines Rundquerschnitts kann auch ein Rechteckquorschnitt verwendet werden, wobei vorzugsweise Querstego vorgesehen sind, die diagonal verlaufen. In dom Rahincnprofil können mehrere Nutschienen vorgesehen sein. Mit einem solchen Rahncnprofil können die verschiedensten Gebäude in Leichtbauweise gebildet werden, beispielsweise Gewächshäuser, Schattenhallen, Gewächshaustische, Lager- und Fabrikationshallen.
Bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterung kann die Federschiene im Querschnitt etwa in Pilzform
ausgebildet sein, wobei der Pilzstil die Feder bildet. Der Pilzkopf dient dabei zur Anpressung der Folie auf die Außenseite der Nutschiene, wodurch vorteilhafterweise eine weitere Einspannung der Folie und eine noch bessere Spannungsverteilung erreicht werden kann.
Die erfindungsgemäße Halterung besteht vorzugsweise aus Kunststoff; es ist jedoch auch die Verwendung von Leichtmetall möglich. Die einzelnen Elemente der erfindun^-igemäßen Halterung sind vorteilhafterweise in Form von Hohlprofilen gebildet; es ist jedoch auch die Verwendung von Vollprofilen möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung, bei der widerhakenartige Spannblätter zum Verklemmen von Nut und Feder verwendet werden;
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der erfindunqsgemäßen Halterung, bei der Nut und Feder einen Querschnitt in Form einer Pfeilspitze haben;
Fig. 5, 6 und 7 zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterung mit einer Nutschiene,
die etwa T-Querschnitt besitzt; und Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsge-
mäßen Halterung mit einer Hut und einer Feder, die etwa Kreisquerschnitt besitzen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung ist in einem Rahmenprofil 11 in Form eines Hohlrohrs mit einem Versteifungssteg 12 beiderseits dieses Versteifungssteges 12 jeweils eine Nutschiene 1 mit einer Nut 4 vorgesehen. In diese Nut ist die Feder 5 einer Foderschiene 2 einsetzbar. Viie in Fig. ? dargestellt ist, besitzt sowohl die Feder 5 als auch die Nutschiene 1 widerhakenartige Spannblätter 6a bzw. 6b, die sich über die gesamte Länge der Feder 5 und eier Nut 4 erstrecken. Die Spannblätter 6b der Nut sind nach innen gerichtet, während die Spannblätter 6a der Feder 5 nach außen gerichtet sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten noch nicht zusammengebauten Zustand liegt eine Folie 3 bzw. jeweils ein Ende von zwei Folien 3 lose in der :iut 4. Wird die Feder 5 der Federschiene 2 in die Nut 4 eingesetzt, erfaßt sie zwischen sich und der Hut 4 die Folie bzw. Folien 3. Die Spannblatter 6a und 6b verzahnen ineinander, wobei sie zwischen sich die Folie bzw. Folien festhalten.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform de^ erfindungsgemäßen Halterung sind in einen Rahnenprofil 11 mit Rohrprofil und einem Quersteg 12 zwei Nutschienen 1 und zwar jeweils auf einer Seite des Querstegs vorgesehen. Die Nuten dieser N 'tsc.aenen 1 haben einen Querschnitt in Form einer Pfeilspitze. Die Feder 5 der Federschiene 2 besitzt ebenfalls einen Querschnitt in Form einer Pfeilspitze. Außerdem weist die Federschiene 2 eine zu ihrer Oberseite öffnende Längsnut 7 auf. Durch diese Längsnut kann die Federschiene 2 leicht zusammengedrückt werden, so daß die Feder 5 in die Hut 4 eingesetzt v/erden kann. Nach dem Einsetzen wird in die Längsnut 7 der Federschiene 2 eine Keilfeder 8 eingesetzt, die die Federschiene 2 derart auseinanderdrückt, daß die Feder 5 unter Einklemmung der in die Nut eingelegten Folie 3 bündig in der Nut 4 sitzt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Bei den in den Figuren 5 bis 7 gezeigten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterung hat die lJutschiene 1 etv/a T-Querschnitt. Der T-Iialken 9 bildet einen Befestigungsflansch, der Löcher 13 aufweist, über die er an anderen Elementen einer Rahmenkonstruktion (nicht dargestellt) angeschraubt werden kann. Der T-Steg IO ist in Längsmitte geschlitzt und bildet dadurch die Nut 4 der Nutschiene 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 befindet sich der T-Balken 9 an der Oberseite der Nutschiene, d.h. an
an der Seite, an der die Wut 4 geöffnet ist. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 befindet sich der T-uaiken 9 an der Unterseite der Nutschiene 1, d.h. an der Bodenseite der Nut. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 besitzt Nut und Feder den bereits beschriebenen Querschnitt in Pfeilspitzenform. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 haben Nut und Feder etwa Kreisquerschnitt. Die Feder 5 ist gemäß Darstellung als Hohlprofil ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Nutschiene Teil eines Rahmenprofils 11 nit Rohrquerschnitt. Nut 4 und Feder 5 haben wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7 etwa Kreisquerschnitt, wobei die Feder 5 als Hohlprofil gebildet ist.
In allen dargestellten Ausführungsformen besitzt die Federschiene im Querschnitt etwa Pilzform, wobei der Pilzstiel die Feder 5 bildet.

Claims (10)

Ansprüche:
1. Halterung für Kunststoffolien zur Überspannung von Rahmenkonstruktionen, rekennzeichnet durch eine Nutschiene Ii und eine in diese mit Klemnsitz unter Zwischenschaltung einer Folie 0) verankerbare Federschiene (2) */
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) der Nutschiene (1) einen U-förmigen Querschnitt und die Feder (5) der Federschiene (2) den Querschnitt eines die Aussparung des U etwa ausfüllenden Z-.ofens hat, wobei an den Seiten der Feder (5) und an den Nutwänden widerhakenartige Spannblätter (6a, 6b) sitzen, die bei Einsetzen der Feder (5) in die Nut (4) zur Nutaußenseite bzw. Nutinnenseite elastisch verformt sind. .
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) der Federschiene (2) einen Querschnitt in Form einer Pfeilspitze und die Nut (4) der Nutschiene einen entsprechenden Querschnitt hat.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschiene (2) ihrerseits eine Längsnut (7) aufweist, in die eine Keilfeder (8) zum Aufspreizen bzw. Ausdehnen der Feder (5) der Federschiene (2) einsetzbar ist.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) der Federschiene (2; und die Nut (4) der Nutschiene (1) etwa kreisförmigen Querschnitt hoher.
6. Halterung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutschiene (1) etv/a T-Querschnitt hat, von den der T-Balken (9) als Befestigungsflansch einer Rahmenkonstruktion ausgebildet und der T-Steg (1<~>) unter Bildung der Nut (4) in Längsmitte geschlitzt ist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutschiene (1) Teil eines Rahmenprofils (11) mit Rundquerschnitt ist, der vorzugsweise durch zumindest einen Quersteg versteift ist.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmenprofil (11) mehrere Nutschienen (1) vorgesehen sind.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschiene (2) in Querschnitt etwa in Pilzform ausgebildet ist und der Pilzstiel die Feder
(5) bildet.
10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutschiene (1) und die Federschiene (2) aus Kunststoff gebildet sind.
DE7206998U Halterung von Kunststoffolien zur Überspannung von Rahmenkonstruktionen Expired DE7206998U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3842089A1 (de) * 1988-12-14 1990-06-28 Wolfgang Bauer Vorrichtung zur befestigung von bahnfoermigem material, insbesondere von kunststoffolien oder dergleichen
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DE10305683A1 (de) * 2003-02-12 2004-10-07 Achim Lienert Flexible Bespannung für Profilrahmenkonstruktionen
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