DE102006024306A1 - Befestigungsanordnung einer textilen Materialbahn - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer textilen Materialbahn an einer Profilschiene und ein entsprechendes Verfahren. Befestigungsanordnung einer textilen Materialbahn (1) an einer Profilschiene (2), die mit einer Nut (3) mit einem hinterschnittenen Bereich (4) versehen ist, mit einer Leiste (5), die die Materialbahn (1) in der Nut (3) hält, und ein entsprechendes Verfahren. Um eine Befestigungsanordnung einer textilen Materialbahn bereitzustellen, die eine einfache Montage vor Ort erlaubt und dabei das Aufbringen größerer Spannungen auf die Materialbahn erlaubt, ohne dass sich diese aus der Profilschiene löst, wird vorgeschlagen, dass die Leiste (5) derart ausgebildet ist, dass sie durch die durch das Spannen der Materialbahn (1) hervorgerufene Kraft unter Querschnittserweiterung gleichzeitig gegen den Hinterschnitt (10) und gegen die Seitenwände (11) des hinterschnittenen Bereichs (4) gedrängt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer textilen Materialbahn an einer Profilschiene und ein entsprechendes Verfahren.
  • Derartige Anordnungen sind bekannt. Üblicher Weise wird dabei die textile Materialbahn über einen druckweichen Keder in einem hinterschnittenen Bereich einer Profilschiene befestigt. Dazu wird der Keder entweder lose auf die Materialbahn gelegt oder in eine geschlossene Schlaufe der Materialbahn eingenäht und oberhalb der Nut positioniert. Anschließend wird der Keder zusammen mit der Materialbahn durch Druck unter Querschnittsverminderung durch eine verengte Öffnung der Nut in dieselbe eingedrückt. Dort erweitert sich der Keder elastisch auf den ursprünglichen Querschnitt, der größer als die Öffnung ist.
  • So ist aus der DE 102 02 866 B4 eine Befestigung einer textilen Materialbahn an paarweise gegenüberliegenden Profilschienen bekannt, wobei die Profilschienen mit Eintrittsschlitzen und hinterschnittenen Bereichen versehen sind. Die Materialbahn weist zur Befestigung sich paarweise randseitig gegenüberliegend angebrachte druckweiche Keder auf, die im Querschnitt größer als die Schlitzbreite der Eintrittsschlitze der Profilschienen sind, in randseitig an der Materialbahn vorgesehenen umgenähten Längsschlaufen einliegen und in den hinterschnittenen Bereichen der Profilschienen dadurch zu verankern sind, dass jeder Keder durch Druck- bzw. Zugkräfte quer zur Längsrichtung des Eintrittsschlitzes querschnittsverminderbar ist und jeder Keder zusammen mit seiner umgenähten Längsschlaufe der Materialbahn in den hinterschnittenen Bereich der jeweiligen Profilschiene einführbar ist. Dabei stellt sich das Material der Keder nach der Querschnittsverminderung bis auf den ursprünglichen Querschnitt zurück, vorzugsweise vollelastisch. Die Materialbahn besteht aus einem stretchelastischen Material und steht zwischen den Profilschienen unter Vorspannung.
  • Aufgrund der Verwendung eines druckweichen Keders, der zudem in der Materialbahn eingenäht sein muss, können nur geringe Materialspannungen der Materialbahn erreicht werden, ohne dass der Keder aus dem hinterschnittenen Bereich "herausgezogen" wird. Die erreichbaren Spannungen sind durch die Druckfestigkeit des Kedermaterials begrenzt.
  • Größere Spannungen, die zum Beispiel für großflächige Bespannungen notwendig sind, sind ohne Änderung des Kedermaterials nur möglich, wenn die Materialbahn mindestens 90° zum Eintrittsschlitz abgewinkelt wird, das heißt, dass die Eintrittsschlitze der Profilschienen entweder zur Seite oder nach hinten von der Spannfläche zeigen müssen. Hierdurch wirkt die Spannung in seitlicher Richtung und zieht den Keder gegen die Seitenwand bzw. den Hinterschnitt der Nut. Bei senkrechtem Zug der Materialbahn würde der Keder unweigerlich aus der Nut herausgezogen werden.
  • Auch eine höhere Druckfestigkeit des Kedermaterials führt nicht weiter, da der Keder ab einer gewissen Druckfestigkeit nicht mehr in den verengten Eintrittsschlitz der Profilschiene einführbar ist. Ein seitliches Einführen in Längsrichtung der Nut, z. B. durch Einschieben, ist bei den üblichen Anwendungen der Profilschienen in Gestalt von geschlossenen Rahmen nicht möglich.
  • Zusätzlich ist die Montage aufwändig, da das Einnähen des Keders nicht ohne weiteres vor Ort erfolgen kann. Auch kann das System nicht nachgespannt werden, da die Breite der Materialbahn durch das Einnähen der Keder festgelegt ist.
  • Aus der DE 689 19 719 T2 ist dagegen ein Spannrahmen für eine Leinwand bekannt, bei der die Materialbahn (Leinwand) nicht durch Einnähen mit dem Keder befestigt sein muss. Dazu wird die Materialbahn zusammen mit dem Keder durch den Eintrittsschlitz in den hinterschnittenen Bereich der Profilschiene wie üblich eingedrückt. Anschließend wird der Eintrittsschlitz durch ein c-förmiges Abdeckelement verkleidet, welches die Materialbahn zwischen Profilschiene und sich einklemmt und gleichzeitig die Materialbahn zweimal um 90° umgelenkt.
  • Auch bei dieser Lösung zeigen also die Eintrittsschlitze der Profilschiene zur Seite hin und ein Halten der Spannung der Materialbahn kann nur durch das Umlenken derer und dem zusätzlichen Abdeckelement erreicht werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung offenbart die DE 689 19 719 T2 die Verwendung einer Klemmleiste anstelle des Keders, wobei die Klemmleiste mit Rastflügeln versehen ist, die den hinterschnittenen Bereich hintergreifen und so die eingelegte Materialbahn im Eintrittsschlitz sichern. Allerdings weist hierbei die Klemmleiste ein integriertes Abdeckelement auf, ohne das eine Befestigung der Materialbahn nicht möglich wäre, da es die Materialbahn, wie bekannt, zur Aufnahme der durch die Spannung hervorgerufenen Kräfte umlenkt. Zusätzlich ist genauso wie in der ersten Alternative ein c-förmiges Abdeckelement vorgesehen.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung einer textilen Materialbahn bereitzustellen, die eine einfache Montage vor Ort erlaubt und dabei das Aufbringen größerer Spannungen auf die Materialbahn erlaubt, ohne dass sich diese aus der Profilschiene löst. Ferner soll die Anordnung ein lokales Nachspannen der Materialbahn im befestigten Zustand erlauben. Dabei soll bei der Anordnung eine Umlenkung der textilen Materialbahn um die Profilschiene herum, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, nicht notwendig sein. Zudem soll die Anordnung möglichst einfach aufgebaut und preiswert herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Anordnung und das in Anspruch 11 angegebene Verfahren gelöst.
  • Dadurch, dass die Leiste derart ausgebildet ist, dass sie durch die durch das Spannen der Materialbahn hervorgerufene Kraft unter Querschnittserweiterung gleichzeitig gegen den Hinterschnitt und gegen die Seitenwände des hinterschnittenen Bereichs gedrängt wird, ist es möglich, eine einfache Montage vor Ort vorzunehmen, da die Leiste nicht als Keder in einer Schlaufe der Materialbahn eingenäht ist, sondern lediglich beim Einbringen in die Nut auf die Materialbahn aufgelegt wird. Auch das Aufbringen größerer Spannungen auf die Materialbahn ist möglich, ohne dass sich diese aus der Profilschiene löst, da durch das Erweitern des Querschnitts ein Herausrutschen selbsttätig verhindert wird. Es wird quasi ein Widerhakeneffekt gepaart mit einem Klemmkeileffekt verwendet.
  • Dabei ist die Befestigung der textilen Materialbahn ohne deren Umlenkung um die Profilschiene herum, wie dies beim Stand der Technik notwendig ist, möglich, auch bei hohen Zugspannungen der Materialbahn. Das Spannen der Materialbahn, z. B. bei Verwendung der Profilschiene als Rahmen, kann somit direkt von der Innenseite des Rahmens erfolgen, da auch senkrecht in die Nut wirkende Kräfte durch die vorliegende Lösung, im Gegensatz zum Stand der Technik, aufgefangen werden.
  • Trotz aller Vorteile ist die Anordnung optisch ansprechend, weil praktisch nicht sichtbar, da die Leiste lediglich mit ihrer Stirnseite aus der Nut herausschaut, und zudem einfach aufgebaut und preiswert herstellbar, da die Leiste nicht mit der Materialbahn vernäht werden muss, wie dies bei den üblichen Kedern aus dem Stand der Technik der Fall ist. Zusätzliche Abdeckelemente sind ebenfalls nicht notwendig.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Nut und die Leiste derart ausgebildet sind, dass die Materialbahn durch Hineindrücken der Leiste in die Nut gegen die durch die Spannung der Materialbahn hervorgerufene Kraft gelöst werden kann. Sinnvollerweise ist hierzu die Tiefe der Nut größer ist als die Höhe der Leiste.
  • Dies ermöglicht ein lokales Nachspannen der Materialbahn im befestigten Zustand, da die Leiste an der nachzuspannenden Stelle in die Nut eingedrückt werden kann und die Materialbahn anschließend durch Zug am freien Ende der Materialbahn nachzuspannen ist, da sie gelöst ist. Anschließend wird der Leiste erlaubt, sich durch die durch die Zugspannung der Materialbahn hervorgerufene Kraft erneut gegen den Hinterschnitt und gegen die Seitenwände des hinterschnittenen Bereichs anzulegen. Hierbei ist es lediglich notwendig das freie Ende der Materialbahn kurzfristig festzuhalten.
  • Vorteilhafterweise weist die Leiste in Längsrichtung gesehen einen Grundkörper mit einer etwa der Breite der Nut entsprechenden Breite auf, von dem jeweils Vorsprünge derart vorstehen, dass ihr äußerer Abstand etwa der Breite des hinterschnittenen Bereichs entspricht, wobei die Vorsprünge derart mit dem Grundkörper verbunden und ausgebildet sind, dass sie durch die durch das Spannen der Materialbahn hervorgerufene Kraft unter Abstandserweiterung gleichzeitig gegen den Hinterschnitt und gegen die Seitenwände des hinterschnittenen Bereichs gedrängt werden. Hierbei können die Vorsprünge als zwei Flügel ausgebildet sein, die elastisch mit dem Grundkörper verbunden sind. Günstigerweise ist zusätzlich zwischen den Vorsprüngen eine bis in den Grundkörper reichende Ausnehmung vorgesehen.
  • Somit kann die Leiste zusammen mit der Materialbahn unter Querschnittsverminderung ohne weiteres in die Nut und deren hinterschnittenen Bereich durch Zusammendrücken der Vorsprünge bzw. Flügel eingeführt werden, wo sie anschließend sich auf den ursprünglichen Querschnitt zurückstellt. Die Materialbahn kann so zunächst an der Profilschiene positioniert werden, ohne dass jedoch größere Zugkräfte abgefangen werden könnten. Dies wird erst möglich durch die oben beschriebene selbsthemmende Wirkung der Leiste unter Zug durch die Materialbahn.
  • Zusätzlich erlauben die flexibel mit dem Grundkörper verbundenen Flügel auf einfache Weise eine Querschnittsvergrößerung der Leiste durch deren Abstandserweiterung, da sie durch die durch die Spannung der Materialbahn hervorgerufenen Kräfte aufgespreizt werden können. Dies vergrößert die oben beschriebene selbsthemmende Wirkung.
  • Die selbsthemmende Wirkung der Leiste kann noch verbessert werden, wenn die Ausnehmung mit einem vom Grundkörper weggewölbtem elastischen Material gefüllt ist oder die Nut zumindest im Öffnungsbereich eine Trapezform aufweist und die Leiste am Grundkörper entsprechend ausgestaltet ist.
  • Die gewölbte Füllung mit elastischem Material ermöglicht eine Verbesserung der Spreizwirkung der auftretenden Kräfte, da diese durch Druck auf die Wölbung das elastische Material in die gefüllte Ausnehmung drängen, was, da die Ausnehmung gefüllt ist, eine seitliche Verdrängung der Füllung bewirkt, so dass die Kräfte letztendlich eine spreizende Bewegung der Flügel bewirken.
  • Die Leiste ist also derart ausgebildet, dass die durch die Spannung der Materialbahn erzeugte Zugkraft in eine auf die Leiste wirkende Druckkraft und/oder Spreizkraft umgewandelt wird.
  • Durch die Verwendung einer Trapezform der Nut und der Leiste kann durch eine Art Klemmkeileffekt die selbsthemmende Wirkung verstärkt werden. Hierbei ist es aufgrund der Querschnittsverminderung trotz der Trapezform möglich, die Leiste in die Nut einzuführen.
  • Eine verstärkte Reibung der Leiste in der Nut bzw. an der Materialbahn und somit verbessertes Rückhaltevermögen für die Materialbahn wird erreicht, wenn die Leiste an ihren den Seitenwänden der Nut zugewandten Seiten schräg in Richtung der Tiefe der Nut gerichtete Lamellen, insbesondere am Grundkörper, aufweist. Die Lamellen sind also der durch die Spannung der Materialbahn hervorgerufene Kraft entgegengesetzt gerichtet und verstärken so das Rückhaltevermögen für die Materialbahn. Die Materialbahn wird durch die Spannung gegen den Strich der Lamellen gezogen.
  • Dadurch, dass die Materialbahn nicht zentral aus der Nut austritt, wie dies insbesondere im Stand der Technik mit im Hohlsaum eingenähtem Keder der Fall ist, sondern dezentral randseitig, hängt die entsprechende Profilschiene im unbefestigten Fall nicht gerade, sondern kippt leicht schräg. Dies erhöht die Klemmkraft der Leiste an der Profilschiene und somit auch die aufnehmbare Spannung. Soll die entsprechende Profilschiene trotzdem, z. B. aus optischen Gründen gerade hängen, so kann die Leiste mit einem in Längsrichtung verlaufenden zentralen Schlitz auf dem Rücken des Grundkörpers versehen sein, in den die Materialbahn eingeklemmt wird.
  • Die beschriebene Befestigungsanordnung eignet sich sowohl zur einseitigen Befestigung einer Materialbahn, die dann z. B. auf der gegenüberliegenden Seite beschwert sein kann, als auch zur gegenüberliegenden Befestigung an gegenüberliegenden Profilschienen, insbesondere also bei einem Rahmen aus Profilschienen. Hierbei kann die Nut der Profilschienen an der Innenseite des Rahmens liegen, das heißt einander bzw. der Spannfläche zugewandt sein. Somit kann der Rahmen selbst als gestalterisches Element verwendet werden, da er vollständig sichtbar bleibt. Abdeckelemente oder ein Umlenken der Materialbahn sind nicht notwendig.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Verfahren zur Befestigung einer textilen Materialbahn an einer Profilschiene, die mit einer Nut mit einem hinterschnittenen Bereich versehen ist, wobei die Materialbahn über eine Leiste in der Nut gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die folgenden Schritte durchgeführt werden:
    Platzieren der Materialbahn überlappend über die Nut;
    Einführen der Leiste in die Nut unter Mitnahme der Materialbahn durch Eindrücken der Leiste unter Querschnittsverminderung;
    selbsttätiges elastisches Wiederherstellen des ursprünglichen Querschnitts der Leiste;
    Aufbringen einer Spannung auf die Materialbahn, so dass die hervorgerufene Kraft die Leiste unter Querschnittserweiterung gleichzeitig gegen den Hinterschnitt und gegen die Seitenwände des hinterschnittenen Bereichs drängt.
  • Wie bereits oben angedeutet, ist besonders vorteilhaft, dass die Materialbahn durch Hineindrücken der Leiste in die Nut gegen die durch die Spannung der Materialbahn hervorgerufene Kraft gelöst werden kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Befestigungsanordnung einer textilen Materialbahn an einer Profilschiene mittels einer Leiste;
  • 2A, B, C eine schematische Darstellung der Querschnittsveränderungen der Leiste und
  • 3A, B, C, D unterschiedliche Ausführungsformen der Leiste im Schnitt.
  • In der 1 ist eine als Ganzes mit 100 bezeichnete Befestigungsanordnung einer textilen Materialbahn 1 an einer Profilschiene 2 dargestellt. Die Profilschiene 2 weist eine Nut 3 auf, in der die Materialbahn 1 über eine Leiste 5 gehalten ist.
  • Die Profilschiene 2 ist Teil eines Rahmens aus mehreren Profilschienen, wobei die Nut 3 der jeweiligen Profilschienen 2 in Spannrichtung der Materialbahn 1 liegt, die so eine Spannfläche bildet.
  • Die Nut 3 weist eine verengte Öffnung und einen hinterschnittenen Bereich 4 mit einem Hinterschnitt 10 und Seitenwänden 11 auf.
  • Die Leiste 5 weist in Längsrichtung gesehen einen Grundkörper 6 mit einer etwa der Breite der Nut 3 entsprechenden Breite 7 auf. Von dem Grundkörper 6 stehen jeweils Vorsprünge 8 derart vor, dass ihr äußerer Abstand 9 etwa der Breite des hinterschnittenen Bereichs 4 entspricht, wobei die Vorsprünge 8 mit dem Grundkörper 6 über verengte Materialbereiche verbunden und ausgebildet sind. Die Tiefe T der Nut 3 ist dabei größer als die Höhe der Leiste 5.
  • Die Vorsprünge sind als zwei Flügel 8 ausgebildet sind, die elastisch mit dem Grundkörper 6 verbunden sind.
  • Zwischen den Vorsprüngen ist eine bis in den Grundkörper 6 reichende Ausnehmung 12 vorgesehen, die im vorliegenden Fall mit einem vom Grundkörper 6 weggewölbtem elastischen Material gefüllt ist. Alternativ kann die Ausnehmung 12 ungefüllt sein (vgl. unten).
  • Zur Befestigung der textilen Materialbahn 1 an der Profilschiene 2 werden die folgenden Schritte durchgeführt.
  • Zunächst wird die Materialbahn 1 mit ihrem freien Ende 1a überlappend über die Nut 3 gelegt. Dann wird die Leiste 5 in die Nut 3 unter Mitnahme der Materialbahn 1 durch Eindrücken der Leiste 5 unter deren Querschnittsverminderung durch die verengte Öffnung eingeführt bis die Leiste 5 sich selbsttätig und elastisch auf ihren ursprünglichen Querschnitt zurückstellt, also mit ihren Vorsprüngen 8 bzw. Flügeln hinter den Hinterschnitt 10 greift. Die Leiste 5 muss also nicht in Längsrichtung der Nut 3 eingeschoben werden.
  • Anschließend wird eine Spannung auf die Materialbahn 1 aufgebracht, z. B. durch einseitiges Beschweren mittels eines Bleisaums oder Befestigung an einer entsprechenden gegenüberliegenden Profilschiene. Die so hervorgerufene Kraft drängt nun die Leiste 5 gleichzeitig gegen den Hinterschnitt 10 und gegen die Seitenwände 11 des hinterschnittenen Bereichs 4.
  • Dabei findet eine Querschnittserweiterung der Leiste 5 statt, da die Kraft spreizend auf die Vorsprünge 8 bzw. Flügel einwirkt (vgl. unten). Somit können hohe Spannungen der Materialbahn 1 erreicht werden, ohne dass diese aus der Nut 3 herausgezogen wird. Dies ist insbesondere auch möglich, obwohl die Materialbahn 1, wie sonst im Stand der Technik üblich, nicht um eine äußere Kante der Profilschiene 2 umgelenkt wird. Die Materialbahn 1 kann also z. B. direkt zwischen den auf der Innenseite liegenden Nuten eines entsprechenden Rahmens gespannt werden.
  • Da die Materialbahn 1 nicht zentral aus der Nut 3 austritt, sondern dezentral randseitig, hängt die untere unbefestigte Profilschiene 2 ggf. nicht gerade, sondern kippt leicht schräg. Dies erhöht die Klemmkraft der Leiste 5 an der Profilschiene 2 und somit auch die aufnehmbare Spannung.
  • Um die Materialbahn lokal nachzuspannen oder zu lösen, kann sie durch Hineindrücken der Leiste 5 in die Nut 3 gegen die durch die Spannung der Materialbahn 1 hervorgerufene Kraft gelöst werden. Da somit die Leiste 5 nicht mehr gegen den Hinterschnitt 10 und die Seitenwände 11 gedrängt wird und die Materialbahn 1 daher freigegeben wird.
  • Während des Hineindrückens kann nun die Materialbahn 1 an ihrem freien Ende 1a gegriffen und nachgespannt werden, um z. B. Beulen etc. in der Spannfläche zu entfernen.
  • Ist die gewünschte Spannung der Materialbahn 1 erreicht, so wird das Hineindrücken der Leiste 5 in die Nut 3 beendet und die Materialbahn 1 durch die nun wieder auftretende Kraft erneut in der Nut 3 gehalten.
  • Auch ist es möglich, dass die Nut 3 zumindest im Öffnungsbereich eine Trapezform aufweist und die Leiste 5 am Grundkörper 6 entsprechend ausgestaltet ist. Dies erlaubt eine Klemmkeilwirkung.
  • Die Leiste 5 kann auch an ihren den Seitenwänden 13 der Nut 3 zugewandten Seiten schräg in Richtung der Tiefe T der Nut 3 gerichtete Lamellen 14 am Grundkörper 6 aufweisen. Die Lamellen bewirken eine erhöhte Reibung zwischen der Leiste 5 und der Materialbahn 1 und somit ein verbessertes Rückhaltevermögen.
  • In den 2A, B und C sind schematisch die Querschnittsveränderungen einer Leiste 5 dargestellt.
  • Zum Einführen der Leiste 5 durch die verengte Öffnung der Nut 3 bis in den hinterschnittenen Bereich 4 muss diese zunächst eine Querschnittsverminderung absolvieren. Dazu wird die Leiste 5 im Bereich ihrer Vorsprünge 8 bzw. Flügel gemäß den Pfeilen zusammengedrückt. Dies ist möglich, da die Ausnehmung vorhanden ist oder mit einem elastischen Material gefüllt ist, das nachgibt. Beim Erreichen des hinterschnittenen Bereichs 4 der Nut 3 stellt sich die Leiste 5 elastisch auf ihren ursprünglichen Querschnitt zurück und hintergreift den Hinterschnitt 10.
  • In den 2B und C ist die Querschnittserweiterung oder -vergrößerung dargestellt. Diese tritt auf, wenn aufgrund der Spannung der Materialbahn 1 eine Kraft auf die Vorsprünge 8 bzw. Flügel einwirkt. Diese Kraft zieht die Vorsprünge 8 bzw. Flügel gegen den Hinterschnitt 10 und der Seitenwände 11 des hinterschnittenen Bereichs 4.
  • Im Falle der freien Ausnehmung 12 (2B) wirkt die Kraft als Druckkraft auf die abgeschrägten Enden der Flügel 8 ein, so dass diese in die Ausnehmung hinein gedrückt wird und so die die Ausnehmung 12 begrenzenden Vorsprünge 8 bzw. Flügel spreizend auseinander drängt.
  • Im Falle der Füllung der Ausnehmung 12 mit einem elastischen Material (2C) wirkt die Kraft als Druckkraft auf die Wölbung der Füllung ein, so dass diese in die Ausnehmung hinein gedrückt wird und so die die Ausnehmung 12 begrenzenden Vorsprünge 8 bzw. Flügel spreizend auseinander drängt.
  • Die Leiste 5 kann, wie in den 3A bis D dargestellt, unterschiedliche Ausgestaltungen aufweisen.
  • In einem Fall ist die Leiste 5, wie in 3A und B abgebildet, ausgestaltet. Sie weist dann die bereits oben besprochene elastische Füllung der Ausnehmung 12 auf. Der Grundkörper 6 ist im wesentlichen blockartig aus einem härteren Material hergestellt und weist in etwa die Breite 7 der Nut 3 auf.
  • Von diesem blockartigen Grundkörper 6 erstrecken sich links und rechts zwei Flügel 8, die im dargestellten Fall etwa parallel und gleichgerichtet verlaufen. Dies ist aber nicht notwendig. Es ist auch denkbar, dass die Flügel 8 schräg nach außen gerichtet sind, also quasi ein auf dem Kopf stehendes "Y" zusammen mit den Grundkörper 6 ausbilden.
  • Der äußere Abstand 9 der Flügel 8 entspricht in etwa der Breite des hinterschnittenen Bereichs 4 der Nut 3.
  • Die Flügel 8 sind über verengte und abgeschrägte Materialbereiche 17 mit dem Grundkörper 6 verbunden und daher gegenüber diesem flexibel und beweglich. Die Schräge entspricht dabei in etwa dem Verlauf des Hinterschnitts 10.
  • Die elastische Füllung der Ausnehmung 12 ist von dieser weggewölbt, so dass sie durch die oben besprochene Kraft auseinander gedrückt bzw. gespreizt werden. Zusätzlich können am Grundkörper 6 der Leiste 5 an ihren den Seitenwänden 13 der Nut 3 zugewandten Seiten 15 schräg in Richtung der Tiefe der Nut 3 gerichtete Lamellen 14 vorgesehen sein.
  • Auch kann die Leiste 5, wie in 3C und D abgebildet, ausgestaltet sein. Diese Ausführungsformen unterscheiden sich im wesentlichen von den zuvor besprochenen durch die fehlende Füllung der Ausnehmung 12. Zusätzlich sind die Flügel 8 an ihren äußeren freien Enden nach Innen in Richtung der Ausnehmung 12 abgeschrägt, so dass sie durch die oben besprochene Kraft auseinander gezogen bzw. gespreizt werden.
  • Zusätzlich können die Flügel 8 an ihren äußeren freien Enden mit nach Innen in Richtung der Ausnehmung 12 stehenden abgewinkelten Vorsprüngen 16 (in der 3D gestrichelt) versehen sein, die einen ähnlichen Effekt bewirken wie eine Füllung der Ausnehmung 12, weil sie durch die aus der Spannung resultierende Kraft in die Ausnehmung 12 hinein gedrückt werden.
  • Die Leiste 5 ist also derart ausgebildet, dass die durch die Spannung der Materialbahn 1 erzeugte Zugkraft in eine auf die Leiste 5 wirkende Druckkraft und/oder Spreizkraft umgewandelt wird.
  • 1
    Materialbahn
    1a
    freies Ende
    2
    Profilschiene
    3
    Nut
    4
    hinterschnittener Bereich
    5
    Leiste
    6
    Grundkörper
    7
    Breite
    8
    Vorsprünge
    9
    Abstand
    10
    Hinterschnitt
    11
    Seitenwände
    12
    Ausnehmung
    13
    Seitenwände
    14
    Lamellen
    15
    Seite
    16
    Vorsprünge
    17
    Materialbereiche
    100
    Befestigungsanordnung
    T
    Tiefe

Claims (14)

  1. Befestigungsanordnung einer textilen Materialbahn (1) an einer Profilschiene (2), die mit einer Nut (3) mit einem hinterschnittenen Bereich (4) versehen ist, mit einer Leiste (5), die die Materialbahn (1) in der Nut (3) hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (5) derart ausgebildet ist, dass sie durch die durch das Spannen der Materialbahn (1) hervorgerufene Kraft unter Querschnittserweiterung gleichzeitig gegen den Hinterschnitt (10) und gegen die Seitenwände (11) des hinterschnittenen Bereichs (4) gedrängt wird.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (3) und die Leiste (5) derart ausgebildet sind, dass die Materialbahn (1) durch Hineindrücken der Leiste (5) in die Nut (3) gegen die durch die Spannung der Materialbahn (1) hervorgerufene Kraft gelöst werden kann.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (5) in Längsrichtung gesehen einen Grundkörper (6) mit einer etwa der Breite der Nut (3) entsprechenden Breite (7) aufweist, von dem jeweils Vorsprünge (8) derart vorstehen, dass ihr äußerer Abstand (9) etwa der Breite des hinterschnittenen Bereichs (4) entspricht, wobei die Vorsprünge (8) derart mit dem Grundkörper (6) verbunden und ausgebildet sind, dass sie durch die durch die Spannung der Materialbahn (1) hervorgerufene Kraft unter Abstandserweiterung gleichzeitig gegen den Hinterschnitt (10) und gegen die Seitenwände (11) des hinterschnittenen Bereichs (4) gedrängt werden.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut (3) größer ist als die Höhe der Leiste (5).
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als zwei Flügel (8) ausgebildet sind, die elastisch mit dem Grundkörper (6) verbunden sind.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Vorsprüngen (8) eine bis in den Grundkörper (6) reichende Ausnehmung (12) vorgesehen ist.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung mit einem vom Grundkörper (6) weggewölbtem elastischen Material gefüllt ist.
  8. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (3) zumindest im Öffnungsbereich eine Trapezform aufweist und die Leiste (5) am Grundkörper (6) entsprechend ausgestaltet ist.
  9. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (5) an ihren den Seitenwänden (13) der Nut (3) zugewandten Seiten schräg in Richtung der Tiefe der Nut (3) gerichtete Lamellen (14), insbesondere am Grundkörper (6), aufweist.
  10. Verwendung einer Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei gegenüberliegenden Profilschienen, insbesondere einem Rahmen aus Profilschienen, wobei die Nut (3) der Profilschienen (2) insbesondere in Spannrichtung der Materialbahn (1) liegt.
  11. Verfahren zur Befestigung einer textilen Materialbahn (1) an einer Profilschiene (2), die mit einer Nut (3) mit einem hinterschnittenen Bereich (4) versehen ist, wobei die Materialbahn (1) über eine Leiste (5) in der Nut (3) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die folgenden Schritte durchgeführt werden: Platzieren der Materialbahn (1) überlappend über die Nut (3); Einführen der Leiste (5) in die Nut (3) unter Mitnahme der Materialbahn (1) durch Eindrücken der Leiste (5) unter Querschnittsverminderung; selbsttätiges elastisches Wiederherstellen des ursprünglichen Querschnitts der Leiste (5); Aufbringen einer Spannung auf die Materialbahn (1), so dass die hervorgerufene Kraft die Leiste (5) unter Querschnittserweiterung gleichzeitig gegen den Hinterschnitt (10) und gegen die Seitenwände (11) des hinterschnittenen Bereichs (4) drängt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) durch Hineindrücken der Leiste (5) in die Nut (3) gegen die durch die Spannung der Materialbahn (1) hervorgerufene Kraft gelöst werden kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (13) der Leiste (5) der Nut (3) zugewandten Seiten schräg in Richtung der Tiefe der Nut (3) gerichtete Lamellen (14) vorgesehen sind.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (5) derart ausgebildet wird, dass die durch die Spannung der Materialbahn (1) erzeugte Zugkraft in eine auf die Leiste (5) wirkende Druckkraft und/oder Spreizkraft umgewandelt wird.
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