DE68919719T2 - Spannrahmen für Leinwand. - Google Patents

Spannrahmen für Leinwand.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Rahmen für Malerleinwand oder sonstige Leinwand.
  • Eines der Hauptprobleme bei der Herstellung von Rahmen für Malerleinwand besteht darin, die Befestigung einer Leinwand mit einer möglichst gleichmäßigen Spannung zu gewährleisten.
  • Die Schrift FR-A-2 505 020 beschreibt einen Rahmen, der mit einer rechtwinkligen Kontur aus mehreren Profilen gebildet wird, wobei die Profile entlang einer ihrer Kanten mindestens eine U-förmige Rille aufweisen. Es wird eine Leinwand auf den Rahmen gelegt, deren Rand in den Rillen aufgenommen wird, und es werden dicke Plättchen in den Rillen durch Hineindrücken in Eingriff gebracht.
  • Diese Plättchen werden durch Verspreizen an den Wänden der Rille an ihrem Platz gehalten. In Ruhestellung sind sie so breit, daß sie, sobald sie in die Rillen eingesetzt sind, über die Oberkante der Rillen hinausragen. Als Folge hat die Resultierende der Spannkräfte der Leinwand die Tendenz, sie gänzlich aus den Rillen herauszudrücken.
  • Herkömmlicherweise werden die Rahmen aus Holz hergestellt und die Leinwand wird unter Spannung befestigt und mit Kleben oder Annageln gehalten. Dies sind jedoch Techniken, die schwierig oder langwierig in der Ausführung sind. Ferner ist es äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich, die Leinwand von dem Rahmen abzunehmen und sie an einem anderen Rahmen anzubringen, wenn dies notwendig wird.
  • Es ist ebenfalls praktisch unmöglich, den Rahmen auseinanderzunehmen, was bei großen Rahmen manchmal notwendig ist.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, betrifft diese Erfindung einen Rahmen, der aus mehreren Abschnitten besteht, die mit einer gewählten polygonalen Kontur zusammengesetzt sind, wobei die genannten Abschnitte von Profilen gebildet werden, die entlang einer ihrer Außenkanten in Längsrichtung mindestens eine Rille aufweisen, wobei die genannte Rille geeignet ist, einen Rand einer Leinwand aufzunehmen, die auf dem genannten Rahmen angeordnet ist, sowie eine längliche Spannvorrichtung aufweisen, die sich über den gesamten Umfang des Rahmens erstreckt und in der genannten Rille festgehalten wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Wände der Außenkante des Profils, die die genannte Rille umschließen, Endabschnitte aufweisen, die eine verengte Öffnung der genannten Rille ergeben, und daß die Spannvorrichtung aus einer länglichen Stange besteht, die eine ebene Basis, die in Anlage an die Endabschnitte außerhalb der Rille kommen soll und breiter ist als die verengte Öffnung, sowie zwei parallele, von der genannten ebenen Basis hervorstehende Flügel aufweist, die auf ihren voneinander abgewandten Seiten Wülste haben, die dazu gedacht sind, in die genannte Öffnung einzurasten.
  • So ist es durch die Erfindung möglich, eine Leinwand einfach an dem Rahmen zu befestigen, indem zunächst die Leinwand auf den Rahmen gelegt wird, so daß sie die Rille der Profile abdeckt, und dann die Spannvorrichtung in die Rille mit verengter Öffnung der Profile hineinzudrücken, wobei dadurch die Leinwand durch die Spannvorrichtung ebenfalls in diese Rille hineingedrückt wird, was ein gleichmäßiges Spannen der Leinwand an ihrem gesamten Umfang bewirkt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist die ebene Basis der Stange zwei Rippen auf, die sich auf der gleichen Seite wie die Flügel und außerhalb von diesen erstrecken und dazu vorgesehen sind, in Anlage an den Endabschnitten der Wände der genannten Rille zu kommen.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal besteht der Rahmen aus einem abnehmbaren Verkleidungsrahmen mit C-förmigem Querschnitt mit zwei leicht konvergierenden Flügeln, der auf das Profil aufgesteckt wird, und der auf einer Seite eine Abdecklippe aufweist, die ins Innere des Rahmens ragt, um die Spannstange sowie Randbereiche der Leinwand abzudecken.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal enden die beiden Flügel des Profils in zwei einwärts gebogenen Haken, die außerhalb der Rippen zwischen den Rändern der ebenen Basis der Stange und dem Profil in Eingriff kommen.
  • Diese Erfindung betrifft ebenfalls einen Rahmen, der aus mehreren Abschnitten besteht, die mit einer gewählten polygonalen Kontur zusammengesetzt sind, wobei die genannten Abschnitte von Profilen gebildet werden, die entlang einer ihrer Kanten in Längsrichtung mindestens eine Rille aufweisen, wobei die genannte Rille geeignet ist, einen Rand einer Leinwand aufzunehmen, die auf dem genannten Rahmen angeordnet ist, sowie eine längliche Spannvorrichtung aufweisen, die sich über den gesamten Umfang des Rahmens erstreckt und in der genannten Rille festgehalten wird, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Rille eine verengte Öffnung aufweist und die Spannvorrichtung aus einer elastisch verformbaren Bandschleife besteht, die im wesentlichen genauso breit ist wie die Rille.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht die Spannvorrichtung aus einem elastischen, länglichen Verbindungselement mit einem Querschnitt, der im wesentlichen komplementär zu dem der Rille ist.
  • Die Vorgehensschritte zur Anbringung sind besonders einfach und erfordern weder Werkzeug noch besondere Kunstgriffe. ZudeinL kann die Leinwand ebenso einfach vom Rahmen abgenommen werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform hat die Rille einen U- oder V-förmigen Querschnitt und die Spannvorrichtung besteht aus einer einzigen geschlossenen Bandschleife, die entweder aufgrund ihrer eigenen Elastizität oder mittels eines Spanners in der Rille in Eingriff gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise weist das Profil zwei parallele Rillen auf, so daß zwei Leinwände auf den Rahmen gespannt werden können, die eine auf der Vorderseite, die andere auf der Rückseite. Schließlich und endlich kann als Option das Profil an der Seite zum inneren Teil des Rahmens in der Form einer Schiene ausgeführt sein, wie in der Patentanmeldung FR 86 11261 angegeben, wodurch mehrere Gleitstücke aufgenommen werden können und mittels einer Schnur im Zickzack eine Leinwand mit beliebiger Kontur angeordnet werden kann.
  • Schließlich und endlich kann ein Verkleidungsprofil mit förmigem Querschnitt über den gesamten Außenrand der Leinwand auf den Rahmen gesteckt werden.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnungen beschrieben, wobei
  • - die Figuren 1 und 2 Querschnittansichten eines erfindungsgemäßen Rahmens, der mit einer oder mit zwei Leinwänden bestückt ist, vor bzw. nach Anbringung der Leinwand zeigen,
  • - in Fig. 3 eine Teilschnittansicht des gleichen Rahmens zeigt, der mit einem Gleitstück zur Anbringung einer Leinwand gemäß der Patentanmeldung FR 86 11261 bestückt ist,
  • - Fig. 4 eine auseinandergezogene Detailansicht der Verbindung von zwei Profilen des Rahmens zeigt,
  • - die Figuren 5 und 6 Querschnittansichten von Profilen zeigen, die weitere Varianten der Erfindung darstellen, und
  • - die Figuren 7 und 8 analoge Varianten zu der von Fig. 5 zeigen.
  • In der Schnittansicht von Fig. 1 sind drei Rahmenabschnitte - zwei Abschnitte 10 und 12 im Querschnitt und ein Abschnitt 14 von vorn - zu sehen, die im rechten Winkel zusammengesetzt sind, um einen rechtwinkligen Rahmen zu bilden.
  • Jeder Rahmenabschnitt besteht aus einem hohlen Profil, das eine Innenschiene 16 bildet, die mit einem Schlitz 18 in den inneren Teil des Rahmens mundet. Das Profil weist an seiner von dem Schlitz 18 abgewandten Seite, d. h. an dem äußeren Teil des Rahmens, zwei Rillen 20, 22 mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt auf, die mit einer verengten Öffnung 24 nach außen münden. Die Rillen verlaufen über die gesamte Länge der Abschnitte des Profils.
  • Der Rahmen weist auch eine Spannvorrichtung in Form eines länglichen, elastischen Verbindungselements auf, dessen Querschnitt im wesentlichen komplementär zu dem der Rille 20, 22 ist, also in dieser Ausführungsform ein kreisförmige Querschnitt ist, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Zur Befestigung und zum Spannen einer Leinwand 28 an dem Rahmen wird zunächst die Leinwand auf die Oberseite des Rahmens gelegt, so daß die Außenränder 30 der Leinwand längs der Außenseiten des Rahmens herabhängen.
  • Diese Außenränder der Leinwand werden so angeordnet, daß sie die Öffnung der Rille 20 abdecken, dann wird das Verbindungselement durch die verengte Öffnung 24 hindurch in die Rille hineingedrückt, was durch die Elastizität des Verbindungselements möglich ist, das aus einem entsprechenden Material, z. B. aus Gummi besteht.
  • Der Außenrand der Leinwand wird ebenfalls in die Rille hineingedrückt, was zur Wirkung hat, daß die Leinwand an dem Rahmen unter gleichmäßiger Spannung befestigt wird, sobald das Verbindungselement in die Rillen aller Abschnitte des Profils eingeführt ist.
  • Selbstverständlich kann bei dieser Ausführungsform das Verbindungselement aus einem einzigen Stück bestehen, das die gesamte Umfangslinie des Rahmens abdeckt, oder auch aus auf einanderfolgenden Abschnitten der gleichen Länge wie die Profilabschnitte bestehen.
  • Die Leinwand 28 kann eine Malerleinwand sein, ohne daß dies als Beschränkung des Anwendungsbereichs gilt. Sie kann eine Leinwand für dekorative oder andere Zwecke sein, aus einem Textilmaterial oder aus einem beliebigen anderen biegsamen Folienmaterial bestehen.
  • Nach dem Bemalen der Leinwand kann die Umfangslinie des Rahmens mit einem Verkleidungsprofil 32 mit C- oder L- förmigem Querschnitt versehen werden, das einfach um die Profilabschnitte des Rahmens herum aufgesteckt wird.
  • In einer Variante kann, wie in dem rechten Teil von Fig. 1 dargestellt, an der Rückseite des Rahmens eine zweite Leinwand 34 befestigt werden, die mittels eines zweiten Verbindungselements 36 gespannt wird, welches mit den Außenrändern dieser zweiten Leinwand in die zweite Rille 22 hineingedrückt wird.
  • In Fig. 3 wurde die Verwendung des Rahmens gemäß den Erklärungen der Anmeldung FR 86 11261 knapp dargestellt.
  • Eine bestlmmte Anzahl von Gleitstücken 40 sind in dem inneren Teil, der die Schien 16 bildet, angeordnet. Diese Gleitstücke enden außerhalb des Schlitzes 18 in Ösen 42, die zur Anbringung einer Spannschnur 44 dienen, welche im Zickzack zwischen den Ösen 46 der Leinwand 48 und den Ösen 42 der Gleitstücke angeordnet sind.
  • Natürlich sind in diesem Fall die Rillen 20 und 22 des Profils unbenutzt und es kann auch ein Verkleidungsrahmen 32 vorgesehen werden, um die Abschnitte des Rahmens und die Gleitstücke abzudecken.
  • In Fig. 4 ist ein Verbindungsstück oder Winkelstück 50 dargestellt, mit dem die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Profilabschnitten 10 und 12 hergestellt werden kann.
  • Das Winkelstück 50 weist zwei Flügel 52 und 54 auf, die in die hohlen Profile eingesteckt werden können und zwei Haltschrauben 56, 58 haben. Wenn die beiden Abschnitte auf das Winkelstück 50 aufgesteckt sind, folgt das Festziehen der Schrauben 56, 58 durch den Schlitz 18, und die Schrauben gewährleisten den Halt der Profile durch Verspreizen am Boden des inneren Hohlraums der Profile.
  • Selbstverständlich kann der Winkel zwischen den Flügeln des Winkelstücks 50 sich von dem dargestellten Winkel von 90º unterscheiden, und es kann eine Reihe von Winkelstücken vorgesehen werden, die Flügel mit unterschiedlichen Winkelbildungen aufweisen, um Rahmen zu schaffen, die nach Wunsch eine beliebige polygonale Form aufweisen.
  • Die Spannvorrichtung kann wahlweise aus einer Bandschleife bestehen, wie im vorherigen Fall, oder aus einem Verbindungsstück wie es im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsformen beschrieben wurde und eine geschlossene Schleife bildet.
  • Schließlich kann selbstverständlich im Rahmen dieser Erfindung auch eine einzige Rille ausreichend sein, wenn die Beschreibung sich auch auf ein Profil mit zwei Rillen bezieht.
  • Eine solche Möglichkeit wurde in Fig. 5 mit einer Variante dargestellt, bei der das Rillenprofil trapezförmig ist. Es kann übrigens eine einzige Leinwand oder auch zwei in der gleichen Rille befestigt werden.
  • Andererseits kann die Rille an der Profilkante entlang vorgesehen sein, die einer der Seiten des Rahmens entspricht wie im Fig. 6 dargestellt.
  • Die zur Herstellung der verschledenen Komponenten verwendeten Materiallen sind die nach dem Stand der Technik üblicherweise verwendeten:
  • - Metall, Kunststoff oder Verbundstoffe für die Profile,
  • - Gummi, Schaumgummi. Elastomere für die Verbindungselemente,
  • - Metall oder Kunststoff, dekoriert oder undekoriert, für Verkleidungsprofile,
  • - Textilband oder Elastomer für die Spannbänder.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, hat das zur Bildung des Rahmens verwendete Profil einen Querschnitt wie der in Fig. 5 dargestellte.
  • Der Mittelteil 11 des Profils 10 bildet ein hohles Rechteck, und von zwei nebeneinanderliegenden Spitzen ragen zwei Wände 60, 62 hervor, die zusammen eine Rille 20 mit trapezförmigem Querschnitt bilden.
  • Die beiden Wände weisen einen Anfangsabschnitt 60a, 62a auf der an den geneigten Kanten des Trapezes entlang leicht nach außen geneigt ist, sowie einen Endabschnitt 60b, 62b, der sich an der langen Basis des Trapezes entlang nach innen erstreckt, wobei die verengte Öffnung 24 der Rille 20 zwischen den Enden der Endabschnitte 60b, 62b der beiden Wände 60, 62 gebildet wird. Das Profil 10 ist vorzugsweise aus Metall, vorteilhafterweise aus Aluminium hergestellt.
  • Die Spannvorrichtung 26 besteht aus einer länglichen Stange 4 mit einer ebenen Basis 66, die breiter ist als die verengte Öffnung, und zwei parallelen Flügeln 68, 70, die von der ebenen Basis 66 nach unten hervorstehen. Die beiden Flügel 68, 70 weisen auf ihren voneinander abgewandten Seiten Wülste 72, 74 oder Einhakklemmen auf, die durch elastische Verformung der beiden Flügel unterhalb der Enden der Wände des Profils 10 einrasten, wobei sie die auf dem Rahmen gespannte Leinwand 28 festklemmen.
  • Mit dieser Ausführungsart können dank der Elastizität der Flügel 68, 70 der Stange 64 Leinwände 28 unterschiedlicher Dicken verwendet werden und dabei stets eine korrekte Spannung gewährleistet sein.
  • Die Abschnitte des Profils 10 werden nämlich so zusammengesetzt, daß die Rille 20 an der Außenkante des Rahmens angeordnet ist. Die Leinwand 28 wird auf den Rahmen gelegt, wobei der Außenrand der Leinwand an den Außenseiten entlang gegenüber der Öffnung 24 der Rillen 20 herabhängt. Die Stangen 64 werden sodann unter Mitnahme der Ränder der Leinwand in die Rillen 20 hineingedrückt, bis die Wülste 72, 74 unterhalb der Enden 60b, 62b der Wände des Profils einrasten, die die verengte Öffnung 24 der Rille 20 bilden.
  • An aer Ecke des Rahmens ist zu bemerken, daß die Leinwand gefaltet werden muß, um richtig zu liegen. Dadurch klemmt die Spannstange 64 an manchen Stellen die Leinwand in dreifacher Dicke fest, was durch die Formgebung der Stange erleichtert wird.
  • Ferner befindet sich die Leinwand dadurch, daß die Wände 63, 62 des Profils 10 von dem Steg 11 weg leicht nach außen divergieren, an der äußeren Umfangslinie des Rahmens, im wesentlichen an einer Kante 76, in Anlage, wodurch das des Verwischens der Farbe zwischen der Leinwand 23 um dem Rahmen 10 vermieden wird.
  • Wie in der Figur dargestellt, weist die ebene Basis 66 der Stange auf der gleichen Seite wie die Flügel 68, 70 und außerhalb von diesen zwei Rippen 78, 80 auf, die dazu vorgesehen sind, in Anlage an den Endabschnitten 60b, 62b der Wände der Rille 20 zu kommen.
  • Es ist zu bemerken, daß durch die Wahl eines Metalls, insbesondere von Aluminium, als Material für das Rahmenprofil 10 auf örgane zur Wiederherstellung der Spannung, wie sie bei den herkömmlichen Produkten mit Holzrahmen üblich sind, verzichtet werden kann.
  • Die auf der Leinwand lastende Spannung bewirkt nämlich eine umkehrbare elastische Verformung des gesamten Rahmens, und jedes Zusammenziehen oder Ausdehnen der Leinwand 28, insbesondere als Folge von Schwankungen der Raumluftfeuchtigkeit, äußert sich in verstärkter oder verminderter Verformung des Rahmens, durch die die Spannung der Leinwand im wesentlichen konstant gehalten wlrd.
  • Materialien wie Holz oder Kunststoffe weisen ständig plastische Verformungen auf, die derartige Wirkungen in der Praxis nicht ermöglichen.
  • Schließlich besteht der Verkleidungsrahmen 32 aus einem C- förmigen Profil 82 mit zwei leicht konvergierenden Flügeln 84, 86, das auf das Rahmenprofil 10 aufgesteckt wird, und das auf einer Seite eine Abdecklippe 88 aufweist, die ins Innere des Rahmens ragt, um die Spannstange 64 sowie Randbereiche der Leinwand 28 abzudecken.
  • Durch diese Anordnung ist der Verkleidungsrahmen 32 praktisch unabhängig von dem Rahmen, der sich frei verformen kann, während die Schrägschnitte an den Ecken des Verkleidungsrahmens unter allen Umständen in vollkommener Verbindung bleiben können.
  • Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Variante wird das Profil des Verkleidungsrahmens auf den Kanten der Spannstangen 64 gehalten.
  • Hierzu enden die beiden Flügel 84, 86 des Profils in zwei einwärts gebogenen Haken 90, 92, die außerhalb der Rippen 78, 80 zwischen den Rändern der ebenen Basis 66 der Stange und dem Rahmenprofil in Eingriff kommen.
  • Durch diese Anordnung wird vermieden, daß die Flügel 24, 26 des Profils auf die auf den Rahmen gespannte Leinwand drücken.
  • Schließlich und letztlich ist für den Fachmann deutlich, daß die Erfindung nicht auf einen Rahmen beschränkt ist, bei dem die Profile mit einer Rille versehen sind und die Spannvorrichtung in der Rille Aufnahme findet, sondern auch einen Rahmen abdeckt, bei dem die Profile mit einer vorspringenden Rippe versehen sind und die Spannvorrichtung eine Rille aufweist die diese Rippe umschließt.

Claims (10)

1. Rahmen, bestehend aus mehreren Abschnitten, die mit einer gewählten polygonalen Kontur zusammengesatzt sind, wobei die genannten Abschnitte von Profilen (10, 12, 14) gebildet werden, die entlang einer ihrer Außenkanten in Längsrichtung mindestens eine Rille (20) aufweisen, wobei die genannte Rille geeignet ist, einen Rand einer Leinwand (28) aufzunehmen, die auf dem genannten Rahmen angeordnet ist, sowie längliche Spannvorrichtung (26) aufweisen, die sich über den gesamen Umfang des Rahmens erstreckt und in der genannten Rille (20) festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (60, 62) der Außenkante des Profils (10) , die die genannte Rille (20) umschliessen, Endabschnitte (60b, 62b) aufweisen, die eine verengte Öffnung (24) der genannten Rille (20) ergeben, und daß die Spannvorrichtung (26) aus einer länglichen Stange (64) besteht, die eine Basis (66) , die in Anlage an die Endabschnitte (60b, 62b) außerhalb der Rille (20) kommen soll und breiter ist als die verengte Öffnung (24), sowie zwei parallele, von der genannten Basis hervorstehende Flügel (68, 70) aufweist, die auf ihren voneinander abgewandten Seiten Wülste (72, 74) haben, die dazu gedacht sind, durch elastische Verformung der beiden Flügel in die genannte Öffnung (24) einzurasten.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (66) der Stange zwei Rippen (78, 80) aufweist, die sich auf der gleichen Seite wie die Flügel (68, 70) und außerhalb von diesen befinden und dazu vorgesehen sind, in Anlage an den Endabschnltten (60b, 62b) der Wände (60, 62) der genannten Rille (20) zu kommen.
3. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 und 2 mit der genannten Rille (20) an seinem äußeren Teil.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Profil der genannten Rille (20) trapezförmig ist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das genannte Profil (10) hohl und rechtwinklig ist.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (20) einen V-förmigen Querschnitt hat.
7. Rahmen bestehend aus mehreren Abschnitten, die mit einer gewandten polygonalen Kontur zusammengesetzt sind, wobei die genannten Abschnitte von Profilen (10, 12, 14) gebildet werden, die entlang einer ihrer Außenkanten in Längsrichtung mindestens eine Rille (20) aufweisen, wobei die genannt Rille geeignet ist, elnen Rand einer Leinwand (28) aufzunehmen, die auf dem genannten Rahmen angeordnet ist, sowie eine längliche Spannvorrichtung (26) aufweisen, die sich über den gesamten Umfang des Rahmens erstreckt und in der genannten Rille (20) festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Rille (20) eine verengte Öffnung (24) aufweist und die Spannvorrichtung aus einer elastisch verformbaren Bandschleife besteht, die wesentlichen genauso breit ist wie die Rille.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (20) einen U-förmigen Querschnitt hat.
9. Rahmen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil zwei parallele Rillen (20, 22) aufweist.
10. Rahmen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil an der Seite zum inneren Teil des Rahmens in der Form einer Schiene (16) ausgeführt ist, die Gleitstücke (40) aufnehmen kann.
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