DE10250855B3 - Liegebett mit einer gespannten Auflagefläche und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Liegebett mit einer gespannten Auflagefläche und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/023Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like

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Abstract

Beschrieben wird ein Liegebett und ein Verfahren zu seiner Herstellung, das mit einer elastischen Auflagefläche (6) unter Vorspannung bezogen ist und aus einem stabilen Tragrahmen mit Längsholmen (1) aufgebaut ist, die auf der in der Auflagefläche (6) zugewandten Seite mit einer Haltenut (2) ausgerüstet sind, in die ein dem Rand der Auflagefläche (6) zugeordneter Keder (7) einführbar und hinter einer Hinterschneidung (4) unter der Zugspannung der Auflagefläche (6) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spannen einer aus einer textilen Struktur aus elastischen Fäden bestehenden Auflagefläche für ein Liegebett, das mit einem stabilen Tragrahmen versehen ist, bei dem zumindest die Längsholme zur Halterung der Auflagefläche ausgebildet sind.
  • Aus der DE 199 44 561 C1 ist ein solches Verfahren bekannt, wobei dort die Längsränder der Auflagefläche zunächst an Spannleisten befestigt werden, die dann mindestens in Eingriff mit den Längsholmen und mechanisch in ihre Endstellung gebracht und in dieser fixiert werden. Die Spannleisten sind dabei in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der um ein Maß, das zur Erzeugung einer ausreichenden Spannung der Auflagefläche erforderlich ist, kleiner ist als der Abstand der Längsholme des stabilen Grundrahmens. Wenn die Spannleisten ihre Endstellung erreicht haben und in dieser fixiert sind, ist ihr gegenseitiger Abstand vergrößert, so dass die Auflagefläche gespannt ist.
  • Dieses bekannte Verfahren und das damit hergestellte Liegebett setzt entweder durch Schrauben betätigte Spannvorrichtungen für die Spannleisten voraus, oder eine Spannleistenausbildung in der Art einer Doppelhebelanordnung, die mit einer Schwenkachse an den Längsholmen angreift und als Spannhebel wirkt. Eine solche Ausgestaltung kann aufwendig werden und ist nicht in allen Fällen, wo bespannte Rahmen als Liegeflächen verwendet werden sollen, einsetzbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein damit hergestelltes Liegebett vorzuschlagen, das eine einfache Herstellung erlaubt und unter Verzicht auf aufwendige Spanneinrichtungen ein Liegebett mit geringem Gewicht möglich macht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die den Längsholmen zugeordneten Längsränder der Auflagefläche mit als Festhaltemittel dienenden Kedern versehen werden, dass die Auflagefläche dann quer zu den Längsholmen durch Zug an den Kedern gespannt und im gespannten Zustand durch Klemmung im Bereich vor den Kedern an den Längsholmen gehalten wird, dass dann die Keder in entsprechende Haltenuten der Längsholme eingesetzt und danach die Klemmung gelöst wird.
  • Durch diese Ausgestaltung reicht es aus, die Auflagefläche mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung zu spannen und am Tragrahmen zu verankern, ohne dass das Liegebett selbst oder dessen Holme mit aufwendigen Spannmitteln versehen werden müssen. In Ausgestaltung der Erfindung können die Keder dabei streifenförmig ausgebildet sein und nach dem Einsetzen in die Haltenuten durch die elastische Kraft der Auflagefläche in eine formschlüssige Endposition gekippt werden.
  • Das durch das neue Verfahren hergestellt Liegebett, das mit einer Auflagefläche versehen ist, die mindestens zwischen den Längsholmen ei nes aus Längs- und Querholmen aufgebauten stabilen Tragrahmens unter Zugspannung gehalten ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Längsholme mit einseitig offenen Haltenuten mit einer zum Umfang des Tragrahmens gerichteten Hinterschneidung versehen sind, dass die Keder im Querschnitt mit einem über ihren Mittelbereich nach außen abragenden Randbereich versehen sind und mit diesem Randbereich die Hinterschneidung hintergreifen. Diese Ausgestaltung ermöglicht im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren das Einführen der Keder ohne Zugspannung in die entsprechenden Haltenuten, wobei die Keder dann nach Freigabe der Auflagefläche durch die elastische Kraft der in der Auflagefläche vorhandenen Spannung in ihre Endposition gezogen werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können dabei die Keder als im Querschnitt gewölbte Streifen mit zur konkaven Seite abgekanteten Rändern ausgebildet sein. Die Haltenuten der Längsholme werden außerdem zweckmäßig mit einer zur Innenseite des Tragrahmens schräg nach oben verlaufenden Anlagefläche für die konvexe Seite des Keders versehen. An der konvexen Seite des Keders wird auf diese Weise durch die Anlage an der schrägen Fläche eine Kippachse gebildet, die dafür sorgt, dass die von der Auflagefläche abgewandte Außenkante des Keders den durch die Hinterschneidung gebildeten Anschlag hintergreift und auf diese Weise für einen formschlüssigen Sitz des Keders und der Auflagefläche an den Längsholmen sorgt.
  • Natürlich ist es auch möglich, eine entsprechende Spannung der Auflagefläche in der Richtung der Längsholme durch Befestigung an den Querholmen zu erreichen, wenn auch an den Querseiten der Auflagefläche entsprechende Keder vorhanden und die Auflagefläche entsprechend gespannt wird. Durch die Erfindung wird es auch möglich, Tragrahmen zu bespannen, deren Abmessungen nicht rechtwinklig sind. Durch Unterteilung der Keder in ihrer Länge ist auch die Anpassung der Auflagefläche an Tragrahmen, deren Längs- oder Querholme nicht überall parallel zueinander verlaufen, möglich.
  • Die durch die Erfindung geschaffenen Tragrahmen für Liegebetten sind einfach aufgebaut und im Gewicht leicht. Sie lassen sich daher in ganz besonders vorteilhafter Weise für die Einrichtung von Liegebetten in Fahrzeugen verwenden.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung des Querschnittes eines Längsholmes eines Tragrahmens, über den eine elastische Auflagefläche gespannt wird,
  • 2 einen weiteren Verfahrensschritt, bei dem die gespannte Auflagefläche auf den Längsholm geklemmt und der Außenrand der Auflagefläche in eine Haltenut des Längsholmes eingeführt wird,
  • 3 den nächsten Verfahrensschritt, bei dem die Klemmung der Auflagefläche aufgehoben ist und der mit einem Keder versehene Rand der Auflagefläche durch die elastische Rückzugskraft der Auflagefläche in der Haltenut formschlüssig gespannt ist und
  • 4 die Querschnittsausgestaltung eines Längsholmes in einer geänderten Ausführungsform mit entsprechend angepassten Spanneinrichtungen.
  • Die 1 zeigt zunächst das Querschnittsprofil eines von zwei Längsholmen, die beispielsweise parallel zueinander verlaufen und durch nicht gezeigte Querholme stabil miteinander verbunden sind. Der gezeigte Längsholm 1 besitzt im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist aus einem Hohlprofil hergestellt, das an seiner Oberseite mit einer nach oben offenen Haltenut 2 versehen ist, die zum Rahmeninneren hin eine schräge Anlagefläche 3 besitzt und zum Umfang des Rahmens hin mit einer nach außen gerichteten Ausbuchtung 4 versehen ist, die, wie noch erläutert werden wird, in der Art einer Hinterschneidung wirkt.
  • Der Längsholm 1 ist außerdem auf seiner Oberseite vor der Haltenut 2 – zum Rahmeninneren hin gesehen – mit einer ebenen Anlagefläche 5 ausgerüstet. Der zweite Längsholm verläuft in nicht dargestellter Weise parallel zum Längsholm 1, ist aber spiegelsymmetrisch zu diesem angeordnet.
  • Der von den Längsholmen 1 und von diese verbindenden Querholmen gebildete Tragrahmen wird mit einer Auflagefläche 6 bespannt, die aus einer textilen Struktur aus elastischen Fäden hergestellt ist. Diese Auflagefläche 6 ist an ihrem Außenrändern mit einem Keder 7 versehen, der beim Ausführungsbeispiel in eine Schlaufe 6a am Rand der Auflagefläche 6 eingesetzt ist. Der Keder 7 besteht aus einem gewölbten Streifen z.B. aus Metall, der in der dargestellten Lage nach 1 parallel zum Längsholm 1 verläuft und eine bestimmte Länge hat, die beispielsweise der Länge des Längsholmes 1 entsprechen kann, aber nicht muss. Wie im folgenden erläutert werden wird, dient der Keder dazu, den Außenrand der gespannten Auflagefläche 6 am Längsholm zu halten und es kommt dabei nicht darauf an, dass der Keder die volle Länge des Längsholmes 1 durchläuft.
  • Es soll an dieser Stelle noch einmal klar gemacht werden, dass der zweite, nicht gezeigte Längsholm spiegelsymmetrisch zum Längsholm 1 auf der anderen Seite des nicht gezeigten Tragrahmens verläuft und mit dem Längsholm 1 über ebenfalls nicht gezeigte, aber stabile Querholme verbunden ist. Diese stabile Ausgestaltung des Tragrahmens ist notwendig, um die von der Auflagefläche ausgeübten Zugkräfte aufnehmen zu können.
  • Die Auflagefläche 6 wird nun zunächst gemäß 1 durch Ausübung von Zugkräften im Sinn des Pfeiles 8 auf den Keder über den Tragrahmen, d.h. also auch über den Längsholm 1 gespannt. Dies kann mit Hilfe einer Spanneinrichtung geschehen, die mit Klauen oder dergleichen den Rand der Auflagefläche 6 mit dem Keder 7 erfasst und nach außen zieht. Dabei wird dieser Spannvorgang an beiden gegenüberliegenden Seiten der Auflagefläche 6 vorgenommen, wobei dann weiter im Sinn der 2 und 3 verfahren wird. Möglich ist es aber natürlich auch, die vom gezeigten Längsholm 1 abgewandte Seite der Auflagefläche mit dem dort zugeordneten Keder im Sinn der 3 in die Haltenut 2 einzuhängen und nur die gegenüberliegende, dem gezeigten Längsholm 1 zugeordnete Seite der Auflagefläche 6 im Sinn von 1 zu spannen.
  • Ist dies geschehen, so wird mit Hilfe eines Druckstempels 9, der im Sinn des Pfeiles 9' gegen die Auflagefläche 5 gedrückt wird, die Auflagefläche 6 zwischen Druckstempel 9 und Längsholm 1 eingeklemmt, so dass der freie und nicht unter Zugspannung stehende Rand der Auflagefläche mit der Schlaufe 6a und dem Keder 7 ohne Probleme von oben in die Haltenut 2 eingeführt werden kann. Der Keder 7 liegt dabei mit seiner konvexen Seite an der Anlagefläche 3 an.
  • Wird gemäß 3 der Druckstempel 9 von der Auflagefläche 6 gelöst, dann wird eine zum Tragrahmeninneren hin wirkende Zugkraft durch die vorgespannte Auflagefläche ausgelöst, die dafür sorgt, dass der mit seiner konvexen Seite an der Anlagefläche 3 anliegende Keder 7 unter der Zugkraft an der Anlagefläche 3 abrollt und dabei im Gegenuhrzeigersinn so verschwenkt wird, dass sein unterer und zum Umfang des Tragrahmens und zur Außenseite des Längsholmes 1 abnagender Rand 7a in die Erweiterung 4 herein und hinter den von dieser Erweiterung 4 gebildete Hinterschneidungsvorsprung greift. Der Rand der Auflagefläche wird daher durch den Keder 7 formschlüssig in der Haltenut 2 gehalten. Die Auflagefläche 6 bleibt unter Vorspannung und das Maß der nach 1 erfolgenden Spannung der Auflagefläche 6 kann so abgestimmt werden, dass die Auflagefläche 6 nach Erreichen der Endlage des Keders 7 gemäß 3 mit der für die Bildung einer Auflagefläche eines Liegebettes notwendigen Vorspannung im Tragrahmen gehalten ist.
  • Die 4 zeigt eine Variante insofern als hier – es ist der linke Längsholm 10 eines im übrigen ebenfalls nicht dargestellten Tragrahmens gezeigt – das Querschnittsprofil des Längsholmes 10 durch Abkanten aus einem Blechstreifen gebildet ist. Der Längsholm 10 besitzt ebenfalls eine nach außen offene Haltenut 20, in der ein nach innen ragender Steg 40 für die Bildung einer Hinterschneidung sorgt, an der wiederum ein Keder 70 eingehängt ist. Die Auflagefläche 6 wird hier über den Außenrand 10a des Längsholmes 10 gezogen und in ähnlicher Weise, wie das in 1 gezeigt ist, über den Keder 70 vorgespannt. In diesem vorgespannten Zustand wird sie durch den Druckstempel 90 festgespannt, dessen Stirnseite 90a entsprechend der Kontur der Kante 10a und der von dieser Kante 10a aus schräg zum Rahmeninneren hin nach unten verlaufenden Anlagefläche 10b ausgebildet ist. Nach dieser Klemmung kann, ähnlich wie in 2 gezeigt, der spannungslose Rand der Auflagefläche 6 mit dem Keder 70 in die Haltenut 20 eingeführt werden. Nach Freigabe der Klemmung sorgt die Zugspannung in der Auflagefläche 6 dafür, dass der Keder 70 formschlüssig am Vorsprung 40 gehalten ist.
  • Wie aus den Figuren ohne weiteres erkennbar ist, kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ein Rahmen für ein Liegebett geschaffen werden, der nur ein geringes Gewicht aufweist. Diese Rahmen lassen sich daher in besonders geeigneter Weise für Liegebetten in Fahrzeu gen oder dergleichen verwenden. Auch eine schwenkbare Anordnung solcher bespannter Tragrahmen ist ohne weiteres möglich.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Spannen einer aus einer textilen Struktur aus elastischen Fäden bestehenden Auflagefläche (6) für ein Liegebett, das mit einem stabilen Tragrahmen versehen ist, bei dem zumindest die Längsholme (1, 10) zur Halterung der Auflagefläche (6) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die den Längsholmen (1, 10) zugeordneten Längsränder der Auflagefläche (6) mit als Festhaltemitteln dienenden Kedern (7, 70) versehen werden, dass die Auflagefläche (6) dann quer zu den Längsholmen durch Zug an den Kedern gespannt und im gespannten Zustand durch Klemmung im Bereich vor den Kedern an den Längsholmen (1, 10) gehalten wird, dass dann die Keder (7, 70) in entsprechende Haltenuten (2, 20) der Längsholme eingesetzt und danach die Klemmung gelöst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keder (7, 70) streifenförmig ausgebildet sind und nach dem Einsetzen in die Haltenuten (2, 20) durch die elastischen Kräfte der Auflagefläche (6) in eine formschlüssige Endposition gekippt werden.
  3. Liegebett mit einer Auflagefläche (6), die nach dem Verfahren der Ansprüche 1 oder 2 hergestellt und mindestens zwischen den Längsholmen (1, 10) eines aus Längs- und Querholmen aufgebauten stabilen Tragrahmens unter Zugspannung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Längsholme (1, 10) mit einseitig offenen Haltenuten (2, 20) mit einer zum Umfang des Tragrahmens gerichteten Hinterschneidung (4, 40) versehen sind, dass die Keder (7, 10) mit einem über ihren Mittelbereich nach außen abragenden Randbereich versehen ist und mit diesem Randbereich die Hinterschneidung (4, 40) hintergreifen.
  4. Liegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Keder (7) als im Querschnitt gewölbte Streifen mit zur konkaven Seite abgekanteten Rändern ausgebildet sind.
  5. Liegebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenuten (2) der Längsholme (1) mit einer zur Innenseite des Tragrahmens schräg nach oben verlaufenden Anlagefläche (3) für die konvexe Seite des Keders (7) versehen sind.
  6. Liegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Längsholme (1, 10) im Bereich vor den Haltenuten (2, 20) – von der Auflagefläche (6) aus gesehen – mit einer Anlagefläche (5, 10a, 10b) für einen Klemmstempel (9, 90) versehen sind.
  7. Liegebett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (3) eine ebene Oberfläche des Längsholmes (1) ist.
  8. Liegebett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche von dem Außenrand (10a) des Querschnittprofils des Längsholmes (10) und von einer schräg zum Inneren des Tragrahmens abfallenden Fläche (10b) gebildet ist, und dass der Klemmstempel (90) mit einer diesen Oberflächen angepassten Stirnfläche (90a) versehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8246113B2 (en) 2009-05-13 2012-08-21 Bock 1 Gmbh & Co. Kg Office chair or office chair component with an aerial tensioning element

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19636312A1 (de) * 1996-08-23 1998-02-26 Burk Seitz Simone Sitz- und/oder Lehnenteil von Klappmöbeln, insbesondere Garten- oder Campingmöbeln
DE19944561C1 (de) * 1999-09-17 2000-11-23 Roessle & Wanner Gmbh Liegebett mit einer gespannten Auflagefläche und Verfahren zu seiner Herstellung

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